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Suche Infos über Michael Graf Kortikoff


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vor 13 Stunden schrieb Albert Manque:

Wegen der äußerst schlechten Erfahrungen mit "Programmtestern" in der Vergangenheit muss ich hohe Anforderungen

in Bezug auf Ehrlichkeit, Offenheit, Zuverlässigkeit, Ausdrucksfähigkeit, Fairness und Fleiss stellen.

Und Excel müssen sie bedienen können.

@Dr. Manque vielen Dank für dein Vertrauen.   Alle Bedingungen treffen zwar zu, nur beim Fleiss , das hat mit Zeit zu tun. Da kann ich leider keine Kompromisse machen .

Ich weiss das man sich bei dir richtig ins Zeug legen muss um mit zu halten . Das ist im Sinne der Dinge auch richtig. Nur..., ich bin von anderer Seite so gefordert......, das ich dich nur unvollständig bedienen könnte und dann wird AlberM sauer.

Mit freundschaftlichem Gruss 

Dolomon

 

 

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vor 15 Stunden schrieb MarkP.:

 

Kortikoff ist nur einer der vielen "faszinierenden" Spieler der Vergangenheit. Was willst Du mit der Info???

Ich interessiere mich für die Roulette Historie.

vor 15 Stunden schrieb MarkP.:

Wenn ich lese:   Er ist nicht nur ein ausgezeichneter Mathematiker, er besitzt eine nahezu unheimliche Intuition, ein Fingerspitzengefühl für die Launen Fortunas.

 

So ein Quatsch! Als ausgezeichneter Mathematiker bekommt man das was man mathematisch negative Erwartung nennt.

Das er nur die Einfachen Chancen bespielte war mathematisch korrekt, die haben  nämlich den geringsten Bankvorteil.:biggrin:

 

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vor 21 Minuten schrieb ThomasG:

Das er nur die Einfachen Chancen bespielte war mathematisch korrekt, die haben  nämlich den geringsten Bankvorteil.:biggrin:

 

Das ist so nicht ganz richtig - besser gesagt, es ist falsch.

Ein "ausgezeichneter Mathematiker" würde auch gegen einen geringen Nachteil überhaupt nicht spielen.

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vor 30 Minuten schrieb sachse:

 

Das ist so nicht ganz richtig - besser gesagt, es ist falsch.

Ein "ausgezeichneter Mathematiker" würde auch gegen einen geringen Nachteil überhaupt nicht spielen.

Wenn die Berichte über Kortikoff stimmen sollten, dann war er aber jahrzehntelang erfolgreich mit seiner Methode.

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vor 21 Stunden schrieb Albert Manque:

 

Nach einiger Übung klappt das Zusammenspiel. Mein Konto und ich sind in letzter Zeit erstaunt darüber, wie gut es klappen kann.

(Die anti-Roulettsprüche meiner Frau sind viel leiser geworden.)

 

 

 

Gruss!

Albert

 

 

Das freut mich wirklich sehr!

Der Angeber ( so hattest Du mich neulich mal tituliert) kennt die Sprüche der eigenen Liebsten zum Roulette nur zu genau.

Lass sie für immer verstummen.

Gruß Albatros

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vor 1 Stunde schrieb Albatros:

Das freut mich wirklich sehr!

Der Angeber ( so hattest Du mich neulich mal tituliert) kennt die Sprüche der eigenen Liebsten zum Roulette nur zu genau.

Lass sie für immer verstummen.

Gruß Albatros

 

Falls Deiner werten Frau Gemahlin in nächster Zeit etwas "passiert", brauchst Du vermutlich einen genialen Anwalt.

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vor 7 Stunden schrieb sachse:

Ein "ausgezeichneter Mathematiker" würde auch gegen einen geringen Nachteil überhaupt nicht spielen.

Das Roulett wir ja auch nicht math. bezwungen, sondern auf empirischer Basis.

Empirisch betrachtet ergeben sich erbliche Vorteile des Spieles gegenüber der Bank, den diese muss spielen, der Spieler kann, wenn es günstig erscheint.

Deshalb ist der math. Auszahlungsnachteil kein wirkliches Handicup.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 7 Minuten schrieb sachse:

 

Falls Deiner werten Frau Gemahlin in nächster Zeit etwas "passiert", brauchst Du vermutlich einen genialen Anwalt.

War ja klar, dass dies kommt.

WIESO ICH?

Meine hält schon lange diesbezüglich die Klappe.

(ganz ohne Anwalt).

Es geht um @ Albert

P.S.... da fällt mir ein: heute ist sie ganz allein aushäusig......

 

 

P.P.S. …. war nur ein Scherz

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vor 9 Minuten schrieb Sven-DC:

Das Roulett wir ja auch nicht math. bezwungen, sondern auf empirischer Basis.

Empirisch betrachtet ergeben sich erbliche Vorteile des Spieles gegenüber der Bank, den diese muss spielen, der Spieler kann, wenn es günstig erscheint.

Deshalb ist der math. Auszahlungsnachteil kein wirkliches Handicup.

 

Ich habe es immer geahnt, dass Schwennie nicht mit der Goldwaage misst.

Über seine Ansicht zum Auszahlungsnachteil decke ich mal den Mantel mildtätigen Schweigens..

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

 

Empirisch betrachtet ergeben sich erbliche Vorteile des Spieles gegenüber der Bank, den diese muss spielen, der Spieler kann, wenn es günstig erscheint.

 

 

Die  Bank SPIELT nur mit Dir wenn du Geld auf den Tisch legst,ansonsten ist es kein spiel,dazu gehören immer ZWEI.

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vor 9 Stunden schrieb ThomasG:

Das er nur die Einfachen Chancen bespielte war mathematisch korrekt, die haben  nämlich den geringsten Bankvorteil.:biggrin:

Wäre er Mathematiker, so hätte er gewußt, daß der Bankvorteil (bezogen auf die Bank als Nutznießer) immer 2,7x % beträgt, da die Bank jewiels auf Rot und auf Schwarz bei Zero einzieht!

Der Auszahlungsnachteil für den (die) Spieler also gleich hoch.

 

Ob nun das alleinige Bespielen einer Hälfte der Chance somit für Spieler einen Vorteil erbringt überlasse ich der Theorie. Der Bank ist es egal.

Es wäre vergleichbar mit TvS und TvP, Da könnte man auch behaupten daß man durch das alleinige Bespielen der einen Häfte einer TvS der Bank einen Nachteil verschafft, wenn die anderen Zahlen fallen.

 

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vor 6 Minuten schrieb Ropro:

Wäre er Mathematiker, so hätte er gewußt, daß der Bankvorteil (bezogen auf die Bank als Nutznießer) immer 2,7x % beträgt, da die Bank jewiels auf Rot und auf Schwarz bei Zero einzieht!

Der Auszahlungsnachteil für den (die) Spieler also gleich hoch.

 

Ob nun das alleinige Bespielen einer Hälfte der Chance somit für Spieler einen Vorteil erbringt überlasse ich der Theorie. Der Bank ist es egal.

Es wäre vergleichbar mit TvS und TvP, Da könnte man auch behaupten daß man durch das alleinige Bespielen der einen Häfte einer TvS der Bank einen Nachteil verschafft, wenn die anderen Zahlen fallen.

 

 

Damit unterschlägst du aber, dass Rot und Schwarz 2 verschiedene Chancen sind und von jeder nur die Hälfte abgezogen wird. Natürlich gibt es auch Einige, die beide Chancen bespielen, aber die setzen dann wenn sie schlau sind, immer nur den Differenzbetrag auf nur 1 Chance.

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vor 2 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Damit unterschlägst du aber, dass Rot und Schwarz 2 verschiedene Chancen sind und von jeder nur die Hälfte abgezogen wird. Natürlich gibt es auch Einige, die beide Chancen bespielen, aber die setzen dann wenn sie schlau sind, immer nur den Differenzbetrag auf nur 1 Chance.

Tja!!

Nein es sind keine 2 Chancen. Es ist der Satz auf 36 der 37 möglichen Einzelchancen. Das ergibt "für die Bank" den Vorteil von 2,7%.

Auf Dauer liegt genauso viel Geld auf Schwarz wie auf Rot! Ergo ....

Der Differenzsatz ist auch nur eine Chimäre, denn auch dieser Satz verliert genauso oft wie er gewinnt. Und es ist vollkommen egal, ob nur auf S oder nur auf R oder abwechselnd (in welcher Systematik auch immer) gesetzt wird.

 

Was Kortikoffer gespielt hat ist ähnlich wie: "Nach der Zero kommen die kleinen Roten." Bitte das Wort "ähnlich" genau analysieren!

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Tja!!

Nein es sind keine 2 Chancen. Es ist der Satz auf 36 der 37 möglichen Einzelchancen.

 

Wenn ich dafür 2 verschiedene Einsätze machen muss, kann es doch gar nicht eine Chance sein, das ist nur deine persönliche Auslegung. Und wenn ich mit meiner Art zu spielen, nur 1,35% Nachteil habe, ist das keine Chimäre sondern Fakt. Ob die Bank auf Dauer 2,7% gewinnt, interessiert mich dagegen überhaupt nicht. 

 

bearbeitet von ratzfatz
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vor 13 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Die  Bank SPIELT nur mit Dir wenn du Geld auf den Tisch legst,ansonsten ist es kein spiel,dazu gehören immer ZWEI.

Die Bank spielt auch wenn das Geld anderer auf dem Tisch liegt, oder wenn gar kein Geld auf dem Tisch liegt.

( siehe LC, die Live übertragen, einige Schießbuden drehen auch 24/7 , egal ob jemand überhaupt zuschaut)

Es ist auch nicht richtig, das nur selbst real gespielte Coups, zum  eigenen Spiel zählen

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Minuten schrieb Sven-DC:

Die Bank spielt auch wenn das Geld andere auf dem Tisch liegt.

Es ist auch nicht richtig, das nur selbst real gespielte Coups, zum  eigenen Spiel zählen

 

Es ist aber richtig, dass der Umsatz von jedem gespielten Coup zählt nur wenn Geld auf dem Filz liegt! 

 

Und da liegt der klassische Spieler irgendwann im MINUS!

 

Übrigens was ist ein Handicoup??? :lol:

 

Lexis

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vor 47 Minuten schrieb MarkP.:

Übrigens was ist ein Handicoup??? :lol:

 

Das gleiche wie Handicap, nur falsch geschrieben

 

vor 47 Minuten schrieb MarkP.:

Es ist aber richtig, dass der Umsatz von jedem gespielten Coup zählt nur wenn Geld auf dem Filz liegt! 

Korrekt, es ging aber nicht um Umsatzberechnungen, sondern wie kann man durch günstige Spielweise, den Bankvorteil überwinden.

Weil der Hausvorteil ist ja nur gültig, wenn alle Chancen gleichzeitig belegt werden, da es kein Spieler wirklich macht, ist er auch nur ein rechn. Wert.

Für jeden einzelnen Coup die ein Spieler spielt,hat die Bank für dieses Spiel ein völlig anderen Hausvorteil, errechnet sie daraus, was konkret belegt wird.

Wenn der Spieler nur eine Zahl belegt, hat die Bank für dieses Spiel einen Hausvorteil 97,3 % 

Und trotz dieses enormen Vorteil der Bank,  ist es für den Spieler die günstigste und beste Spielweise, weil die Verlustkurve schwach ansteigt und demzufolge es besser und schnelle möglich ist bei Treffer wieder ins Plus zu kommen . 

Andersrum, wenn man 35 Zahlen gleichzeitig belegt, beträgt der Hausvorteil der Bank nur 5,4 %, trotzt diesen geringen Wertes und eine große Trefferchance von 94,6 % für den Spieler, ist dieser Ansatz für den Spieler der ungünstigste, weil die Verlustkurve bei Fehltreffer stark ansteigt und die Gewinne bei Treffer zu schwach um wieder ins Plus zu kommen.

 

Ich glaube an diesem Beispiel erkennt man das der Hausvorteil eigentlich nur für die Bank zählt und auch nur dann wenn alle Chancen gleichzeitig und mit gleichen Stückwerten belegt sind. Da das fast nie so ist und auch fraglich ob sich das langfristig so einstellen wird, hat dieser Wert auch keine wirkliche Bedeutung für den Spieler.

Der Spieler bestimmt durch seine Satzweise für jedes Spiel einen speziellen Hausvorteil, welcher sich aus der jeweiligen Trefferwahrscheinlichkeit je nach Belegung berechnet.

Hohe Trefferwahrscheinlichkeit ist aber nicht besonders günstig für das Spiel, gilt dann wenn sie mit einer breiten Belegung der Chancen erkauft wird.

 

Deshalb halte ich die Argumentation, beim Roulett ist generell nichts zu holen, weil es einen math. Auszahlungsnachteil gibt für grundsätzlich falsch.

Ob gewonnen oder verloren  wird, hängt in aller erster Linie davon ab, wann man, wieviel und wohin setzt.

bearbeitet von Sven-DC
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