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Die Wahrheit über die Binomialformel


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vor 34 Minuten schrieb roemer:

Hi starwind,

 

ich hätte dir schon längst argumentativ zur Seite springen können, aber du kommst auch alleine gut zurecht.

Ich hatte die ganzen Diskussionen schon ausführlich in der Vergangenheit in zwei Foren, irgendwann hat man keine Lust mehr alles wieder neu darzustellen.

 

Beweisbar ist, bei einem einzelnen (isolierten) Coup ist das LaPlaceAxiom erfüllt, es gibt n Möglichkeiten die alle gleichwahrscheinlich sind (außer beim KG). Trefferwahrscheinlichkeit zu Auszahlungsquote ist negativ für den Spieler, da gibt’s nicht daran zu rütteln.

 

Nichtbeweisbar ist das BernoulliAxiom – eine Folge von einzelnen Zufallsereignissen ist unabhängig voneinander. Klingt plausibel ist aber nicht beweisbar. Deswegen ist jeder Beweis es gibt keine Methode bei Roulette/Münzwurf etc zu gewinnen, streng genommen kein echter Beweis.

.........................................................................

gruß

roemer

 

Hi Roemer,

 

Entschuldigung, Dich hätte ich bei meiner Bemerkung

 

vor 1 Stunde schrieb starwind:

Das von mir selbst gebrachte Gedankenspiel mit gelb/blau hatte meinerseits eigentlich nur einen Zweck. Ich wollte mal sehen, ob sich andere schon ernsthaft ebenfalls damit beschäftigt haben.

Die eindeutige Antwort für mich ist nun ganz einfach nein.

 

natürlich nicht einbeziehen dürfen.

Dein Gedankenweg war höchst wahrscheinlich ein anderer als meiner, aber worum es geht, ist Dir eindeutig klar. Dies war schon daran zu sehen, dass Du als einziger -jedenfalls von denen, die sich überhaupt geäußert haben- kurzfristig verstanden (bzw. schon gewusst) hast, warum die alte Allgemeinaussage, Wartecoups können nichts bringen, in dieser Generalisierung jedenfalls nicht zutrifft.

 

Mögen die wahrscheinlich unterschiedlichen Wege bei der Umsetzung des "wie" weiterhin erfolgreich bleiben.

 

Gruß

Starwind

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vor 29 Minuten schrieb roemer:

Beweisbar ist, bei einem einzelnen (isolierten) Coup ist das LaPlaceAxiom erfüllt, es gibt n Möglichkeiten die alle gleichwahrscheinlich sind (außer beim KG). Trefferwahrscheinlichkeit zu Auszahlungsquote ist negativ für den Spieler, da gibt’s nicht daran zu rütteln.

 

Nichtbeweisbar ist das BernoulliAxiom – eine Folge von einzelnen Zufallsereignissen ist unabhängig voneinander. Klingt plausibel ist aber nicht beweisbar. Deswegen ist jeder Beweis es gibt keine Methode bei Roulette/Münzwurf etc zu gewinnen, streng genommen kein echter Beweis.

 

Hallo roemer,

 

wieso brauchst du ein Beweis für die Gültigkeit das Bernoulli Axioms, wenn du tatsächlich weißt, dass jeder n Coup im Roulette unabhängig voneinander statt findet? 

 

Daher auch die falsche Schlussfolgerung von Dir, nicht wegen der "Nicht Beweisbarkeit" des Bernoulli Axioms ist Roulette ein Spiel mit negativer EW, sondern weil mathematisch nicht zu schlagen.

 

Roulette und Münzwurf ist wegen der Zero nicht vergleichbar. Sonst wäre Roulette ein faires Spiel. Und mathematisch wären wir bei 0 und dann wäre es auch kein unfaires Spiel.

 

Neulich in Venlo/NL alle Plätze um den Ami Kessel mit Doppelzero voll besetzt, Min. Einsatz 0,50  Ct. 

 

Lexis

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vor 17 Minuten schrieb MarkP.:

 

Hallo roemer,

 

wieso brauchst du ein Beweis für die Gültigkeit das Bernoulli Axioms, wenn du tatsächlich weißt, dass jeder n Coup im Roulette unabhängig voneinander statt findet? 

 

Daher auch die falsche Schlussfolgerung von Dir, nicht wegen der "Nicht Beweisbarkeit" des Bernoulli Axioms ist Roulette ein Spiel mit negativer EW, sondern weil mathematisch nicht zu schlagen.

 

Roulette und Münzwurf ist wegen der Zero nicht vergleichbar. Sonst wäre Roulette ein faires Spiel. Und mathematisch wären wir bei 0 und dann wäre es auch kein unfaires Spiel.

 

Neulich in Venlo/NL alle Plätze um den Ami Kessel mit Doppelzero voll besetzt, Min. Einsatz 0,50  Ct. 

 

Lexis

du hast eben keine ahnung.

3x grün ist viel schöner.:P

spaß muss es machen! darf auch geld kosten. so musst du mal das ganze betrachten.

nicht immer so verbissen jungs.

 

na, wer merkt es?

 

 

sp.........!

bearbeitet von Spielkamerad
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vor 25 Minuten schrieb MarkP.:

 

Hallo roemer,

 

wieso brauchst du ein Beweis für die Gültigkeit das Bernoulli Axioms, wenn du tatsächlich weißt, dass jeder n Coup im Roulette unabhängig voneinander statt findet? 

 

Daher auch die falsche Schlussfolgerung von Dir, nicht wegen der "Nicht Beweisbarkeit" des Bernoulli Axioms ist Roulette ein Spiel mit negativer EW, sondern weil mathematisch nicht zu schlagen.

 

Roulette und Münzwurf ist wegen der Zero nicht vergleichbar. Sonst wäre Roulette ein faires Spiel. Und mathematisch wären wir bei 0 und dann wäre es auch kein unfaires Spiel.


...

Lexis

Hi Lexis,

 

irgendwie hast du da etwas durcheinander gebracht? Merkst du es ? Passt nicht zu meiner Aussage, aber egal, Freitagabend :drink:

 

Die Nicht Beweisbarkeit bedeutet, dass es mathematisch nicht beweisbar ist, dein zweiter Satz.

 

Und dein erster Satz stimmt so auch nicht. Ich sprach nicht von n coups, sondern von n Möglichkeiten pro Coup (LaPlaceAxiom).

bearbeitet von roemer
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vor 23 Minuten schrieb starwind:

 

Hi Roemer,

 

Entschuldigung, Dich hätte ich bei meiner Bemerkung

 

 

natürlich nicht einbeziehen dürfen.

Dein Gedankenweg war höchst wahrscheinlich ein anderer als meiner, aber worum es geht, ist Dir eindeutig klar. Dies war schon daran zu sehen, dass Du als einziger -jedenfalls von denen, die sich überhaupt geäußert haben- kurzfristig verstanden (bzw. schon gewusst) hast, warum die alte Allgemeinaussage, Wartecoups können nichts bringen, in dieser Generalisierung jedenfalls nicht zutrifft.

 

Mögen die wahrscheinlich unterschiedlichen Wege bei der Umsetzung des "wie" weiterhin erfolgreich bleiben.

 

Gruß

Starwind

Ich meinte es eigentlich anders. Alter Schwede wollte dir zeigen, dass deine (jede) Gewinnmöglichkeit der Mathematik widersprechen würde.

Dem ist nicht so.

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vor 11 Minuten schrieb Spielkamerad:

du hast eben keine ahnung.

3x grün ist viel schöner.:P

spaß muss es machen! darf auch geld kosten. so musst du mal das ganze betrachten.

nicht immer so verbissen jungs.

 

na, wer merkt es?

 

 

sp.........!

 

4 mal grün wäre noch besser, wenn die Auszahlungsquote nicht verändert würde. Man muss nur die richtige Chancenart bespielen.

 

Starwind

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vor 28 Minuten schrieb starwind:

4 mal grün wäre noch besser, wenn die Auszahlungsquote nicht verändert würde. Man muss nur die richtige Chancenart bespielen.

Starwind

 

Die minus 5,26% sind schon eine Frechheit aber die Zahlung für die "Transversale" 0-00-1-2-3 von 6:1 toppt alles.

Bin gerade bisschen blockiert und bekomme die Prozente nicht berechnet.

Ich glaube, jetzt habe ich es doch: minus 7,895%

bearbeitet von sachse
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vor 11 Minuten schrieb sachse:

 

Die minus 5,26% sind schon eine Frechheit aber die Zahlung für die "Transversale" 0-00-1-2-3 von 6:1 toppt alles.

Bin gerade bisschen blockiert und bekomme die Prozente nicht berechnet.

Ich glaube, jetzt habe ich es doch: minus 7,895%

 

Ich traute meinen Augen nicht, alle Plätze oben auf der Galerie bis auf den letzten Platz besetzt, übrigens der Kessel ist kein Automat, sondern es wurde geworfen... Klar, per Hand :lol:

 

Lexis

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vor 23 Stunden schrieb starwind:

Da ich keinerlei Messanordnung benutze, kann sich eine Qualitätsfrage darauf bezogen real nicht stellen.

 

Hallo Starwind,

 

schon klar, dass Du keine Messanordnung kennst, aber Du beobachtest was.

Das ist ein wenig schade, wenn Dir nicht klar ist, aus welchem Blickwinkel Du was beguckst.

Darunter leidet Deine Urteilskraft leider erheblich.

 

"Ein Schwein guckt in ein Uhrwerk und stellt fest, dass sich die meisten Rädchen im Gegenuhrzeigersinn bewegen,

daraus schliesst es messerscharf, dass entweder die Zeiger verkehrt herum laufen, oder die Zeit rückwärts rennt."

 

Ok, so eine Polemik liegt mir nicht besonders, bin ja kein Rechtsverdreher.

 

vor 23 Stunden schrieb Alter Schwede:

@Egoist bringt das Problem gut auf den Punkt. Ich vermute, er hat ähnlich wie ich einen technisch-naturwissenschaftlichen Beruf. 

 

Obwohl Du weisst, dass der Schwede mit seiner Vermutung richtig lag, kommt schon wieder so ein dümmlicher Seitenhieb:

 

vor 23 Stunden schrieb starwind:

Jetzt mach' mal nicht die Naturwissenschaftler nieder. :lachen::lachen::lachen:

 

Deine Versuche objektive Beobachtungen zu diskreditieren und Deine ungeordneten Messungen durch Rhetoriktricks zu glorifizieren gehen mir auf den Senkel!

Da hilft es Dir auch nicht, zu behaupten die Rouletteliteratur würde es genauso sehen.

 

 

Egoist

bearbeitet von Egoist
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vor 2 Stunden schrieb roemer:

kleiner Nachtrag, passt auch zum Thema warum es Gewinnmöglichkeiten geben kann obwohl doch alles zufällig erscheint:

 

Vortrag bei TEDx:

 

 

 In dem Vortrag kommt ganz klar zum Ausdruck, das Zufallsereignisse bestimmte Gesetzmäßigkeiten haben, welche man erkennen und berechnen kann.

Auf Grund dieser Tatsache ist es möglich eine Strategie zu entwickeln,welche den math. Auszahlungsnachteil aufhebt.

Das jede Zahl die gleiche Trefferwahrscheinlichkeit bezogen auf das einzelne Ereignis hat, ist korrekt und wird auch von keinen bestritten.

Fügt man die Ereignisse zusammen, ändern sich auch die Trefferwahrscheinlichkeiten.

Das ist bereits mehrfach empirisch und math. nachgewiesen.

Der Zufall bewegt sich in einen definierbaren Rahmen, deshalb gibt es für den Spieler auch die sichere Chance zu gewinnen.

Der  Zufall muss spielen, der Spieler entscheidet wann er setzt. Das ist ein unschlagbarer Vorteil

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

 In dem Vortrag kommt ganz klar zum Ausdruck, das Zufallsereignisse bestimmte Gesetzmäßigkeiten haben, welche man erkennen und berechnen kann.

Auf Grund dieser Tatsache ist es möglich eine Strategie zu entwickeln,welche den math. Auszahlungsnachteil aufhebt.

Das jede Zahl die gleiche Trefferwahrscheinlichkeit bezogen auf das einzelne Ereignis hat, ist korrekt und wird auch von keinen bestritten.

Fügt man die Ereignisse zusammen, ändern sich auch die Trefferwahrscheinlichkeiten.

Das ist bereits mehrfach empirisch und math. nachgewiesen.

Der Zufall bewegt sich in einen definierbaren Rahmen, deshalb gibt es für den Spieler auch die sichere Chance zu gewinnen.

Der  Zufall muss spielen, der Spieler entscheidet wann er setzt. Das ist ein unschlagbarer Vorteil

Sehr interessant Sven.

Okay, Ich wage eine Prognose für Samstag und Sonntag,Referenzort ist Wiesbaden.

20.15h;Viele 1 weit über normal.Dazu kommt die finale 9.Das gilt bis 22,00h

16.15h bis 18.25 viele Einser plus 33/31.

An beiden Tagen wird die 1 der Hit sein.

Schauen wir mal.            AO

 

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vor 3 Stunden schrieb astroonkel:

Sehr interessant Sven.

Okay, Ich wage eine Prognose für Samstag und Sonntag,Referenzort ist Wiesbaden.

20.15h;Viele 1 weit über normal.Dazu kommt die finale 9.Das gilt bis 22,00h

16.15h bis 18.25 viele Einser plus 33/31.

An beiden Tagen wird die 1 der Hit sein.

Schauen wir mal.            AO

 

Okay, und das Ergebnis teilst du uns sicher mit?

Und Tischnummer(n) nicht vergessen.

Albatros, der eher an die 22 glaubt.

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vor 5 Stunden schrieb astroonkel:

Sehr interessant Sven.

Okay, Ich wage eine Prognose für Samstag und Sonntag,Referenzort ist Wiesbaden.

20.15h;Viele 1 weit über normal.Dazu kommt die finale 9.Das gilt bis 22,00h

16.15h bis 18.25 viele Einser plus 33/31.

An beiden Tagen wird die 1 der Hit sein.

Schauen wir mal.            AO

 

 Roulettspielen hat nichts mit Hellsehen oder Wahrsagen zu tun.

Es ist unmöglich, eine Vorhersage zu treffen, ohne konkret vor Ort den Zufall zu beobachten.

Es muss unbedingt ein zeitlicher und räumlicher Zusammenhang zum Ereignis stehen

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

 

Es ist unmöglich, eine Vorhersage zu treffen, ohne konkret vor Ort den Zufall zu beobachten.

Es muss unbedingt ein zeitlicher und räumlicher Zusammenhang zum Ereignis stehen

 

 hast du nicht von zu hause aus im dublinbet oder wie der laden sich nennt gespielt?

 

 wie passt das denn zusammen,warst also nicht vor ort und ne andere uhrzeit haben die bestimmt auch da oder?

 

 läuft dann bestimmt unter ferndiagnose wa????:lachen:

 

 H.Dampf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

 hast du nicht von zu hause aus im dublinbet oder wie der laden sich nennt gespielt?

 

 wie passt das denn zusammen,warst also nicht vor ort und ne andere uhrzeit haben die bestimmt auch da oder?

 

 läuft dann bestimmt unter ferndiagnose wa????:lachen:

 

 H.Dampf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dublinbet hatte eine LIVE- Übertragung aus dem Fitzwilliam Casino in Dublin, dort habe ich gespielt.

Die unterschiedlichen Stellungen der Zeiger an der Uhr auf Grund der Zeitverschiebungen ist doch hier egal.

Ich hoffe Du hast es jetzt verstanden.

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vor 16 Stunden schrieb roemer:

Beweisbar ist, bei einem einzelnen (isolierten) Coup ist das LaPlaceAxiom erfüllt, es gibt n Möglichkeiten die alle gleichwahrscheinlich sind (außer beim KG). Trefferwahrscheinlichkeit zu Auszahlungsquote ist negativ für den Spieler, da gibt’s nicht daran zu rütteln.

 

Nichtbeweisbar ist das BernoulliAxiom – eine Folge von einzelnen Zufallsereignissen ist unabhängig voneinander. Klingt plausibel ist aber nicht beweisbar. Deswegen ist jeder Beweis es gibt keine Methode bei Roulette/Münzwurf etc zu gewinnen, streng genommen kein echter Beweis.

 

Das Axiom von de Laplace ist beweisbar? Das ist mir neu. Hast du zu dem Beweis einen Link? Du schreibst dass das Bernoulli Axiom (eine Folge von einzelnen Zufallsereignissen ist unabhängig voneinander) nicht beweisbar sei. Da stimmen wir überein. Aber Axiome sind im Allgemeinen nicht beweisbar, sondern Aussagen deren Offensichtlichkeit keines Beweises bedarf. 

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Axiom

>Ein Axiom ist ein Satz, der nicht in der Theorie bewiesen werden soll, sondern beweislos vorausgesetzt wird.  

 

Wenn wir voraussetzen dass eine Folge von Zufallsereignissen unabhängig voneinander sind, dann hat die Mathematik bewiesen, dass es grundsätzlich kein funktionstüchtiges System im Roulette geben kann. Bzgl. dieser Aussage sind wir uns doch einig, oder?

 

Aber stellen wir das Bernoulli Axiom einmal in Frage. Wer oder was  könnte denn verursachen, dass eine Folge von Zufallsereignissen doch voneinander abhängig ist? 

 

Das Casino oder der Spieler könnte betrügen, aber dann haben wir keine Zufallsereignisse mehr. 

 

Kennt die Physik eine Kraft die das bewirken könnte? Die Physik kennt ausschließlich die Grundkräfte Gravitation, Elektromagnetismus/schwache Wechselwirkung und die starke Wechselwirkung, sowie Kombinationen und Folgerungen dieser Grundkräfte. Da ist kein Platz für eine weitere geheimnisvolle Kraft, die Zufallsereignisse miteinander verknüpfen könnte. 

 

Natürlich bleibt dir unbenommen zu glauben, der liebe Gott, oder der Teufel, oder Loki, oder sonst wer würde den Zufall so lenken, dass möglichst jeder gründlich verarscht wird. Beweisen dass das nicht so ist, kann keiner. ABER dann bist du mit deinen Gedanken ganz tief in der Esoterik, was du doch eigentlich vermeiden wolltest.

 

Es ist also mathematisch bewiesen, dass es im Roulette kein gewinnbringendes System geben kann, es sei denn einer würde über PSI-Kräfte verfügen. Von mir aus können wir den bösen Terminus der „PSI-Kräfte“ künftig etwas beschönigend umschreiben mit „der kann gut Fraktale (Strukturen) erkennen“ („die Pläne Lokis durchschauen“). Tertium non datur!

 

Doch, es gibt tatsächlich einen dritten Lösungsansatz des Rätsels. Den habe ich in meinem Thread „Denkfehler der Mathematik“ vorgestellt. Dieser Denkfehler der Mathematik macht sich aber nur bemerkbar bei einem Marsch in Kombination mit einer guten Progression. Dann entfallen die ganz seltenen Ereignisse und dürfen in der Gesamtbilanz nicht berücksichtigt werden.  
 

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vor 14 Stunden schrieb sachse:

Die minus 5,26% sind schon eine Frechheit aber die Zahlung für die "Transversale" 0-00-1-2-3 von 6:1 toppt alles.

Bin gerade bisschen blockiert und bekomme die Prozente nicht berechnet.

Ich glaube, jetzt habe ich es doch: minus 7,895%

 

Habe ich dich da richtig verstanden?

 

Man kauft für 1 Stück ein Los für eine Transversale (6 mögliche Zahlen) bei 38 Zahlen im Kessel. Im Gewinnfall erhält man 6 Stücke zurück. Das ist ein Gewinn für die Bank von

(1 - (6*6)/38) * 100% = 5,25%

 

Man kauft für 1 Stück ein Los für diese "spezielle Transversale" (5 mögliche Zahlen) bei 38 Zahlen im Kessel. Im Gewinnfall erhält man ebenfalls 6 Stücke zurück. Das ist ein Gewinn für die Bank von

(1 - (5*6)/38) * 100% = 21,05%

 

 

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vor 19 Stunden schrieb sachse:

Als Atheist empfehle ich sogar 2 neue Threads:

1. PSI und Verwandtes

2. Die juristische Aufarbeitung der behaupteten Ungerechtigkeit gegenüber dem Alten Schweden.

 

Ja los, mach. Es mag dich vielleicht verwirren, aber ich bin ebenfalls Atheist. Und was die juristische Aufarbeitung der Rechtsbeugung betrifft, deren Opfer ich wurde, hat zwischenzeitlich auch starwind eingeräumt, dass man in der BRD im Fall von Rechtsbeugung wohl grundsätzlich auf seinem Schaden sitzen bleibt (es sei denn ...:ph34r:

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vor 54 Minuten schrieb Alter Schwede:

 

Das Axiom von de Laplace ist beweisbar? Das ist mir neu. Hast du zu dem Beweis einen Link? Du schreibst dass das Bernoulli Axiom (eine Folge von einzelnen Zufallsereignissen ist unabhängig voneinander) nicht beweisbar sei. Da stimmen wir überein. Aber Axiome sind im Allgemeinen nicht beweisbar, sondern Aussagen deren Offensichtlichkeit keines Beweises bedarf. 

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Axiom

>Ein Axiom ist ein Satz, der nicht in der Theorie bewiesen werden soll, sondern beweislos vorausgesetzt wird. 

 

Okay, stimmt. LaPlaceAxiom ist nicht beweisbar, sonst wäre es ja kein Axiom.

Ich meinte es so, es ist offensichtlich, dass es richtig ist. Nimmt man eine ideale Münze und wirft sie genügend hoch, warum sollte eine Seite bevorzugt werden? Oder ein perfekter Roulettekessel (ohne KG), warum sollte nicht jedes der 37 Fächer gleichwahrscheinlich sein?

 

vor 55 Minuten schrieb Alter Schwede:

 

Wenn wir voraussetzen dass eine Folge von Zufallsereignissen unabhängig voneinander sind, dann hat die Mathematik bewiesen, dass es grundsätzlich kein funktionstüchtiges System im Roulette geben kann. Bzgl. dieser Aussage sind wir uns doch einig, oder?

Ja

 

vor 58 Minuten schrieb Alter Schwede:

 

 

Aber stellen wir das Bernoulli Axiom einmal in Frage. Wer oder was  könnte denn verursachen, dass eine Folge von Zufallsereignissen doch voneinander abhängig ist? 

 

...

Kennt die Physik eine Kraft die das bewirken könnte? Die Physik kennt ausschließlich die Grundkräfte Gravitation, Elektromagnetismus/schwache Wechselwirkung und die starke Wechselwirkung, sowie Kombinationen und Folgerungen dieser Grundkräfte. Da ist kein Platz für eine weitere geheimnisvolle Kraft, die Zufallsereignisse miteinander verknüpfen könnte. 

 

 

Es gibt mehrere natürliche Vorgänge, die mit den vier Grundkräften nicht erklärbar sind, deswegen hat man dunkle Energie und dunkle Materie „erfunden“.

Vielleicht hast du Lust den videolink mal anzuschauen, ich fands interessant.

 

Meine Erklärung kommt von der Komplexitätstheorie. Selbstorganisation und emergente Ordnung.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile.

 

Mit Fraktalen und Strukturen liegst du richtig.

 

 

 

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vor 1 Stunde schrieb Alter Schwede:

s ist also mathematisch bewiesen, dass es im Roulette kein gewinnbringendes System geben kann, es sei denn einer würde über PSI-Kräfte verfügen. Von mir aus können wir den bösen Terminus der „PSI-Kräfte“ künftig etwas beschönigend umschreiben mit „der kann gut Fraktale (Strukturen) erkennen“ („die Pläne Lokis durchschauen“). Tertium non datur!

 

Doch, es gibt tatsächlich einen dritten Lösungsansatz des Rätsels. Den habe ich in meinem Thread „Denkfehler der Mathematik“ vorgestellt. Dieser Denkfehler der Mathematik macht sich aber nur bemerkbar bei einem Marsch in Kombination mit einer guten Progression. Dann entfallen die ganz seltenen Ereignisse und dürfen in der Gesamtbilanz nicht berücksichtigt werden.  
 

 Es geht nichts, aber es geht doch, schreibst du eigentlich .

Du versuchst es nur unterschiedlich zu bezeichnen.

Ich würde es mal so auf den Punkt,bringen :

Mathematisch gibt es keinen Lösungsweg, aber mit Hilfe der Mathematik lässt sich der Zufall / die Wahrscheinlichkeiten berechnen, somit kann man erkennen was empirisch abläuft.

Du nennst es PSI-Kräfte ( was auch immer das sein mag) ich bezeichne es als die Zufallsgesetze des Roulett, worin man die Strukturen erkennen kann.

Spieler welche sehr lange, sich innerhalb eines bestimmten Angriffsmusters bewegen, gehen diese Strukturen sogar in "Fleisch und Blut " über, weil sich die Muster ständig wiederholen.

Sie haben es dann einfach im Gefühl, wann Sie einen Angriff z.b. stoppen, verbreitern, oder progressieren müssen und wann nicht.

Er passt sich somit durch ein variables Spiel an die gerade auftretenden Schwankungsbreiten der Ereignisse an.

 

Hier besteht der Unterschied zwischen den Gewinnern und den Verlierer,

Der Verlierer versucht mit einem starren Angriffsmuster alle Schwankungen zu begegnen, woran er natürlich scheitern muss.

In Folge daraus, versucht er sein altes starres Muster ein weiteres neues starres Angriffsmuster hinzuzufügen oder abzuändern.

 

Der Handlungsspielraum des Gefühls wird durch ein starres Regelwerk eingeengt, aber nicht durch dieses beschränkt.

Dazu braucht man auch ein gewisses Talent oder Begabung, das der eine hat und der andere eben nicht.

Ähnlich wie beim Autofahren, der Unterschied zwischen einen Rennfahrer und normalen Fahrer besteht darin, das der Rennfahrer einfach schneller in seinen Reaktionen und Handlungsabläufen ist , wie der normale Autofahrer, das lässt sich auch nur begrenzten Umfang antrainieren sondern ist einfach da oder nicht.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 3 Stunden schrieb Sven-DC:

Dublinbet hatte eine LIVE- Übertragung aus dem Fitzwilliam Casino in Dublin, dort habe ich gespielt.

Die unterschiedlichen Stellungen der Zeiger an der Uhr auf Grund der Zeitverschiebungen ist doch hier egal.

Ich hoffe Du hast es jetzt verstanden.

 

 ich ja,du aber nicht  DER ZUFALL IST UNABHÄNGIG VON RAUM UND ZEIT Roulettegrundschule 1 Klasse.:lol:

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Hallo Roemer,

Deine Aussage: " Nimmt man eine ideale Münze und wirft sie genügend hoch, warum sollte eine Seite bevorzugt werden?" kann ich so nicht 100%-ig akzeptieren! Du kennst doch das mit dem Marmeladenbrot. Dieses fällt immer auf die Seite, wo die Marmelade draufgeschmiert wurde. Wenn nun bei einer Münze eine Seite sehr viel mehr "Fleisch" (Material) hat als auf der anderen Seite wird die leichtere Seite beim Münzwurf und sehr, sehr vielen Würfen einen Vorteil herausgeholt haben. Da die Motive auf den Münzen immer sehr unterschiedlich sind, wird es zwangsläufigerweise keine ideale Münze geben!

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

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vor 10 Minuten schrieb Papa Maus:

Hallo Roemer,

Deine Aussage: " Nimmt man eine ideale Münze und wirft sie genügend hoch, warum sollte eine Seite bevorzugt werden?" kann ich so nicht 100%-ig akzeptieren! Du kennst doch das mit dem Marmeladenbrot. Dieses fällt immer auf die Seite, wo die Marmelade draufgeschmiert wurde. Wenn nun bei einer Münze eine Seite sehr viel mehr "Fleisch" (Material) hat als auf der anderen Seite wird die leichtere Seite beim Münzwurf und sehr, sehr vielen Würfen einen Vorteil herausgeholt haben. Da die Motive auf den Münzen immer sehr unterschiedlich sind, wird es zwangsläufigerweise keine ideale Münze geben!

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

es wurden auch schon etliche test's damit durchgeführt.

da hast du natürlich recht, aber man geht ja hier auch von einer idealen münze aus.

in australien heißt das spiel, two up's. dort hat die "münze" eine schwarze, eine weiße seite. die dürften gleich sein.

nimm die!:D

 

 

 

sp.........!

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