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Die Wahrheit über die Binomialformel


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vor 3 Stunden schrieb Ropro:

 

Nur mal so: ICH habe nie davon gesprochen, daß man irgendwann irgendwas setzen soll. Ich habe nur die Abweichung von der Binomialverteilung feststellen wollen.

 

Ob jemand aus bereits gefallenen ehemaligen Zufallsereignissen irgendwas berechnen kann ist doch für den SPIELER völlig wurscht und ebensowenig tauglich eine Satzanweisung zu erstellen.

Was nutzt es festzustellen, daß nach 128 mal 500 Coups die 32 DER Favorit ist? NIX!

Was nutzt es uns zu wissen, daß dieses Ergebnis einen Sigma-Wert von 2624 hat? NIX!

Was nutzt uns die Binomialformel, wenn die Permanenz, die ich spiele mit einer vierfachen Wiederholung ein und derselben Zahl beginnt? NIX!

Was nutzt uns die 'Eulersche Zahl, wenn im Lauf und im Spiel NUR ganze Zahlen fallen können?

Was nutzt es uns hinterher zu sagen, das war "normal" "extrem selten", weil man einen bestimmten Wert errechnen kann? NIX!

 

 Es gibt zwischen den empirischen Beobachtungen und der BIN keine Abweichung.

Du erkennst nur eine Abweichung weil du die BIN bis heute nicht wirklich verstanden hast.

 

Es nutzt sehr viel, wenn man die Wahrscheinlichkeiten berechnen kann. ( siehe Dir zum Beispiel meine vorgestellte Auswertung über die TVP Angriffe hier an), dann wirst Du feststellen, das die empirischen Werte zu großen Teilen mit den rechn. Werten übereinstimmen.

 

Deine Arbeitsweise wäre, das Du hier jeden Tag einen TVP Angriff einstellen würdest um nach 1000 Tagen das Endergebnis zu präsentieren.

Meine Arbeitsweise ist das ich ca. 30 min. Berechnungen anstellen und zum gleichen Ergebnis gelange wie Du nach 1000 durchgeführten Angriffen.

 

Das genau nützen Rouletberechnungen,man kann sich über die math. Wahrscheinlichkeiten langfristig ein sehr genaues Ergebnis seines Angriffes ermitteln.

Logisch gibt es kurzfristig Schwankungen und der erste F4 kommt schon mal im 4. Coup, deshalb ist die BIN aber nicht ungültig oder falsch.

Du verstehst Sie nur nicht richtig

 

Hättest Du einigermaßen Ahnung vorn Roulettbeerchnungen, dann hättest Du auch nicht Deine Zeit damit verschwendet ständig Ansätze aus anderen Foren vorzustellen und teilweise tägliche Angriffe hier vorzustellen, oder eigene Ansätze, wie zum Beispiel der Angriff auf die letzten 7 Restanten zu prüfen.

Einige Berechnungen hätten genügt um zu wissen, das es langfristig nicht gehen kann, eventuell auch schon praktischen Spielerfahrungen.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

 Das gleiche Problem mit der Haftung besteht bei den Gutachtern, welche vom Gericht bestellt werden.

Erstmal sind diese nicht völlig unabhängig, weil Sie Ihre Aufträge vom Gericht bekommen   

 

Es handelt sich in der Regel um Freiberufler, die lediglich zusätzlich einen Eintrag als "gerichtlich zugelassener Gutachter" bekommen haben.

Ihre Aufträge bekommen sie sowohl auf dem freien Markt als auch über Gerichtsaufträge.

Zudem kann sie jemand, der in ein Gerichtsverfahren involviert ist, auch für ein Gutachten beauftragen, welches er selbst dann in das Verfahren einbringt.

 

Zitat

  ......und auch von denen bezahlt werden, sollte der Angeklagte verlieren versuchen Sie dort die Kohle wieder einzutreiben,    

 

Schnick Schnack, erst mal muss zwischen Zivilgerichtsverfahren (ferner Verwaltungsgerichtsverfahren, Familiengerichtssachen, Freiwillige Gerichtsbarkeit und so weiter und so fort) und Strafverfahren sauberst unterschieden werden.

 

Im Zivilverfahren zahlt der Unterlegene auch die Gutachterkosten.

 

Im Strafverfahren kommt es darauf an, wofür das Gutachten benötigt wird, in den meisten Fällen gehören die Gutachterkosten zu den Gerichtsverfahrenskosten, die der Angeklagte zu bezahlen hat, so er verurteilt wird. Wird er freigesprochen, so trägt diese Kosten die Landeskasse.

 

Zitat

was aber selten erfolgreich ist.

 

Auch das ist grob falsch.

In Zivilsachen kommen diese Kosten durch den Unterlegenen regelmäßig rein, wenn er rechtsschutzversichert ist, gehören diese Kosten sogar zum Versicherungsumfang.

 

Ernsthafte Risiken, solche Gutachterkosten nicht zurück zu holen, bestehen primär in Strafverfahren gegen Knackis.

 

Zitat

Sollte das Gutachten mangelhaft oder sogar vollständig falsch sein, egal ob fahrlässig mangels Wissens oder sogar vorsätzlich, haften Sie für nichts.

Der Richter beruft sich bei seinen Fehlurteil auf den Gutachter, der Gutachter sagt sorry ich habe mich geirrt,oder etwas besser ausgedrückt es gibt mehrere Aspekte.

 

Wenn der vermeintlich "Benachteiligte" so dämlich sein sollte (und zusätzlich noch sein Prozeßbevollmächtigter oder Verteidiger) ein falsches Gutachten nicht durch ein privat in Auftrag gegebenes Gegengutachten zu entkräften, dann kann man einem solchen Dussel, der die Zivilprozeßordnung bzw. die Strafprozeßordnung nicht beherrscht halt nicht helfen.

Dummheit ist nicht a priori strafbar, aber nichts schützt den Betroffenen vor deren Folgen und das ist wirklich gut so.

 

Zitat

Eigentlich ein unhaltbarer Zustand in der Rechtssprechnung

 

Das ist keine Frage der Rechtsprechung (die sind nämlich an die Gesetze gebunden), sondern der Gesetzgebung.

Die deutschen Gesetze bieten keinen Anhaltspunkt insoweit zu ernsthafter Kritik.

 

Wer nicht weiss, wie man mit Gegengutachten arbeitet, ist halt dumm dran, die Ursache liegt dann aber in seinem leeren Kopf und nicht an Gesetzen oder Richtern.

 

Ein vom Gericht in Auftrag gegebenes Gutachten ist übrigens unter keinem Rechtsgesichtspunkt höher wertig als ein privat in Auftrag gegebenes und ins Verfahren eingebrachtes Gutachten.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 1 Stunde schrieb sachse:

 

Der Eindruck täuscht.

Ich schätze mal, dass mich höchstens 5% aller Casinos direkt gesperrt haben.

Das Gros rührt noch heute von der Sperre der Casinos Austria 1991, die es in aller Welt verbreitet haben.

Die Herkunft einiger Sperren wie z.B. in den "Admiral" Casinos u.a. ist mir unbekannt, weil ich bei denen nie gespielt habe.

 Das bedeutet das ca. 95 % aller Casinos die KG-Methode nicht für langfristig als gewinnfähig einschätzen oder bereits Gegenmaßnahmen getroffen haben

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vor 4 Minuten schrieb starwind:

Ein vom Gericht in Auftrag gegebenes Gutachten ist übrigens unter keinem Rechtsgesichtspunkt höher wertig als ein privat in Auftrag gegebenes und ins Verfahren eingebrachtes Gutachten.

 

 

 Der Richter entscheidet aber ob private Gutachten (oder Beweismittel) überhaupt zum Verfahren zugelassen werden.

Privat in Auftrag gegebene Gutachten müssen auch per Vorkasse vom Kläger oder Beklagten bezahlt werden, da entstehen hohen Kosten bei hohen Risiko viel Geld zu verlieren.

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vor 31 Minuten schrieb Sven-DC:

 

 Der Richter entscheidet aber ob private Gutachten (oder Beweismittel) überhaupt zum Verfahren zugelassen werden.

 

Auch dies ist völlig falsch.

Weder ein Zivilgericht noch ein Strafgericht haben irgendeine Berechtigung ein eingebrachtes Gutachten "zuzulassen" oder "zurück zu weisen".

Das ist im Zivilrecht Parteivortrag, im Strafverfahren Vortrag der Verteidigung, der berücksichtigt werden muss, da gibt es keinerlei Ermessensspielräume oder Ähnliches.

 

Würde ein Gericht dagegen verstoßen (was keinem Profi passieren würde), gäbe es sofort einen Befangenheitsantrag, über den nicht die erkennenden Richter entscheiden.

Dieser ginge 100 prozentig erfolgreich durch und Einzelrichter, Kammer oder Senat wären raus aus dem Verfahren. Eine Peinlichkeit, die sich niemand an den Hals hängen würde.

 

Zitat

Privat in Auftrag gegebene Gutachten müssen auch per Vorkasse vom Kläger oder Beklagten bezahlt werden, da entstehen hohen Kosten bei hohen Risiko viel Geld zu verlieren.

 

Na, entweder hat man sauber juristisch vorgeprüft, ob man realistische Erfolgsaussichten hat oder nicht. Wer diese Aussichten nicht hat und nur auf seiner querulatorischen Rechthaberei verharrt, bekommt halt auf die Rübe, ebenso wie beim Roulette.

 

Dasselbe gilt doch auch für die sonstigen gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten.

Ansonsten könnte jeder Querulant das Rechtssystem durch närrische Klagen und krankhafte "Rechtsvorstellungen" lahm legen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 43 Minuten schrieb Sven-DC:

 Das bedeutet das ca. 95 % aller Casinos die KG-Methode nicht für langfristig als gewinnfähig einschätzen oder bereits Gegenmaßnahmen getroffen haben

 

Zuerst bedeutet es mal, dass du den Verständnisgrad einer Stubenfliege hast.

Die 95% haben sich lediglich an eine bestehende Sperre angehängt.

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vor 12 Minuten schrieb sachse:

 

Zuerst bedeutet es mal, dass du den Verständnisgrad einer Stubenfliege hast.

Die 95% haben sich lediglich an eine bestehende Sperre angehängt.

 

So so, in 5 % bist du gesperrt und 95 % aller Casino haben ungeprüft die Sperre übernommen und in den restlichen Casino kannst Du noch spielen.

Vielleicht liegt Dein Problem eher darin das zu schreiben was Du wirklich meinst

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

 

So so, in 5 % bist du gesperrt und 95 % aller Casino haben ungeprüft die Sperre übernommen und in den restlichen Casino kannst Du noch spielen.

Vielleicht liegt Dein Problem eher darin das zu schreiben was Du wirklich meinst

 

Vielleicht solltest du eher verstehen, was du liest.

Natürlich bin ich nicht in 100% aller Casinos gesperrt.

Meine Aussage mit den 5% bezog sich logischerweise nur auf Casinos, in denen ich gesperrt bin.

Noch etwas zum Grübeln für den Rechenmeister:

Vermutlich bin ich weltweit in 80-90% nicht gesperrt. 

Wie viel % aller Casinos haben mich nun direkt gesperrt?

 

bearbeitet von sachse
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Am 11.11.2016 um 12:20 schrieb sachse:

Und was ist nun die Frage, die uns allen auf dem Herzen brennt?

Wie konnte es bei den ganzen Betrugsmöglichkeiten passieren, dass Kesselgucker

über 30 Jahre lang den Casinos etliche zig Millionen wegnehmen konnten?

Weshalb haben die sich nicht raffiniert gewehrt und die KG ins Messer rennen lassen?

Merkwürdig.

 

 

Die AW ist einfach, weil die KG NACH ABWURF SETZEN. 

 

Alles andere ist Bledsinn!

 

Lexis

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vor 18 Stunden schrieb Sven-DC:

Das gleiche Problem mit der Haftung besteht bei den Gutachtern, welche vom Gericht bestellt werden.

 

Bei mir war es damals so: Ich hatte in den Prozess ein Gutachten von einer Technischen Universität eingebracht, das meine Ausführungen bestätigt hat.  Damit war meine Beweispflicht erfüllt. Dieses Gutachten haben alle Gerichte gescheut wie der Teufel das Weihwasser. In keinem Gerichtsschreiben wird das Gutachten irgendwie erwähnt.

 

Der damalige Richter meinte, jetzt sollten mein Gegner und ich einen weiteren Gutachter benennen, den er dann beauftragen würde. Ich habe natürlich erneut einen Prof. von meiner Uni vorgeschlagen. Mein Gegner hat die Frist zur Benennung über ein Jahr verstreichen lassen. Da die Akte zu der Zeit angeblich verschwunden war, hat das Gericht die verspätete Nennung meines Gegners noch berücksichtigt und den Gutachter beauftragt, den mein Gegner benannt hatte.

 

Der hat tatsächlich meine Ausführungen zunächst abschlägig beurteilt. Darauf hin habe ich einige Einwendungen vorgebracht, zu denen der Gutachter laut Gericht ebenfalls noch Stellung beziehen sollte. Ein paar Wochen später habe ich noch einmal über die Sache nachgedacht und da fiel es mir "wie Schuppen aus den Haaren" ;-) : Der Gutachter hat deine Ausführungen gar nicht zu lesen bekommen!

 

Darauf hin habe ich den Gutachter angerufen und gefragt, wie er denn zu seiner ersten Stellungnahme gekommen sei. Der hat hat sich dann bei mir entschuldigt und mir gesagt, der Richter habe ihn erst in ein scheinbar belangloses Vorgespräch verwickelt und dann vor der Beauftragung das Versprechen abgenommen, meine Ausführungen abschlägig zu beurteilen. Außerdem habe der Richter den Gutachter gebeten mit meinem Prozessgegner zu sprechen, um sich dessen Erläuterungen anzuhören. Dies habe er dann zunächst auch in gutem Glauben getan. Eigentlich dürfe er mit mir gar nicht sprechen, aber weil der Richter wollte, dass er mit meinem Gegner sprechen soll, ginge das wohl in Ordnung. Erst meine Einwendungen hätten ihm, dem Gutachter, die Augen geöffnet. Der Richter habe den Beweisbeschluss falsch gefasst (was auch unsere Partei mehrmals moniert hatte) und habe die wichtigsten Anlagen und Teile meiner Ausführungen aus der Akte entfernt, bevor er ihm diese übergeben hätte. Deshalb hab er dem Richter gesagt, er könne sein Versprechen nicht aufrecht erhalten und wolle nun doch meine Ausführungen bestätigen. Darauf hin habe der Richter angeordnet, dass er die Akten zurück schicken müsse, ohne eine weitere Stellungnahme abgeben zu dürfen.

 

Mein Prozessgegner hatte außerdem noch zwei Sachverständige die angeblich seine Ausführungen bestätigt hätten. Diese Sachverständigen haben aber MIR gesagt, sie hätten die Ausführungen meines Gegners in keiner Weise bestätigt und meine Ausführungen nie zu lesen bekommen. Der Richter hat dann entschieden, dass auch diese Sachverständigen (neben dem zuvor benannten "Gerichtssachverständigen") nicht vor Gericht  aussagen "brauchen", weil wir deren angebliche Aussage nicht bestritten hätten. Deren Aussage wurde von unserer Seite aber in den vorbereitenden Schriftsätzen MEHRFACH bestritten; ebenso in der abschließenden mündlichen Verhandlung MEHRFACH, wofür es 5 Zeugen gab. Außerdem wird erstmals im Urteil behauptet, wir hätten die Aussage nicht bestritten. Im Protokoll ist diese Lüge noch nicht zu finden.  

 

Was dann das Berufungsgericht noch für Sauereien angestellt hat, will ich hier nicht auch noch ausführen. Ich wünschen dem Richter der ersten Instanz und dem Akte-führenden Richter der zweiten Instanz eine gerechte Bestrafung. 

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vor 20 Stunden schrieb starwind:

Durch den Marsch (der nur der Spielstruktur dient, allein aber meiner Beurteilung nach nie zur "Überlegenheit" führen kann) plus der Spieltechnik (die schon im Gleichsatz zur Überlegenheit führen muss, sonst nutzt meiner Beurteilung nach auch keinerlei Progression) kann man erreichen auf EC sich um den Nullpunkt der Kurve herum zu bewegen, so dass man auch zuweilen in den Tages-Plus Bereich kommt.

Ein solches Spiel ist auf wenige Gewinnstücke ausgerichtet, die es über ihre Stückgröße bringen müssen.

 

Ich wende zusätzlich noch ein gestückeltes Paroli an, um in geeigneten Situationen den Gewinn hoch zu treiben. Dies aber nicht kontinuierlich und stur. Wenn es nicht klappt, müssen wenige Stücke über den Gleichsatz als Tagesergebnis reichen.

 

Auf diese Weise tritt der brutale Inhalt des Begriffes Platzer bei mir überhaupt nicht auf.

Also Vermeidung hoher Schwankungen und in keinem Falle Verlustprogressionen.

 

Da ist viel richtig dran, aber auch manches, was den derzeit anerkannten mathematischen Gesetzen widerspricht. Du spielst auf die Überlegenheit deiner PSI-Kräfte ohne es zu merken ;-) 

 

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Nur mal so als Einwurf:

Es gibt doch ganz bestimmt Internetforen, in denen Leute wie du ihren Fall schildern, bzw. sich dort austauschen können.

Wäre das für dich nicht eher empfehlenswert?

Kein vernünftiger Mensch wird sich hier mit deinen Problemen und dazu noch ohne exakte Kenntnis des Falles beschäftigen wollen.

Mir scheint auch, dass die ganze Geschichte dir derart auf der Seele brennt, dass du vielleicht dafür eher professionelle Unterstützung benötigst.

Kurz und gut - mich interessiert dein Scheiß nicht, weil ICH in meinem Leben die Hauptsache bin und ich mich nicht auch noch mit

fremdem Ärger befassen möchte.

bearbeitet von sachse
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vor 40 Minuten schrieb sachse:

Nur mal so als Einwurf:

Es gibt doch ganz bestimmt Internetforen, in denen Leute wie du ihren Fall schildern, bzw. sich dort austauschen können.

Wäre das für dich nicht eher empfehlenswert?

Kein vernünftiger Mensch wird sich hier mit deinen Problemen und dazu noch ohne exakte Kenntnis des Falles beschäftigen wollen.

Mir scheint auch, dass die ganze Geschichte dir derart auf der Seele brennt, dass du vielleicht dafür eher professionelle Unterstützung benötigst.

Kurz und gut - mich interessiert dein Scheiß nicht, weil ICH in meinem Leben die Hauptsache bin und ich mich nicht auch noch mit

fremdem Ärger befassen möchte.

 

Es hat dich ja auch keiner gefragt ob es Dich interessiert, oder um ein Urteil erbeten.

Logisch das ein Egomane und einer der selbst nicht mehr genau weiß ob er nun 6 oder 8 Mill, gewonnen hat und alles wieder verbraten, jetzt ganz andere Probleme hat, als sich mit Problemen anderer Leute zu beschäftigten

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vor 34 Minuten schrieb Sven-DC:

 

Es hat dich ja auch keiner gefragt ob es Dich interessiert, oder um ein Urteil erbeten.

Logisch das ein Egomane und einer der selbst nicht mehr genau weiß ob er nun 6 oder 8 Mill, gewonnen hat und alles wieder verbraten, jetzt ganz andere Probleme hat, als sich mit Problemen anderer Leute zu beschäftigten

 

.......sagt der Schwachkopf.

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vor 6 Stunden schrieb Alter Schwede:

 

Da ist viel richtig dran, aber auch manches, was den derzeit anerkannten mathematischen Gesetzen widerspricht. Du spielst auf die Überlegenheit deiner PSI-Kräfte ohne es zu merken ;-) 

 

 

1.

Wenn das, was ich klassisch spiele, "anerkannten mathematischen Gesetzen" widersprechen würde, würde ich es sofort sein lassen.

 

Um es kurz zu halten, die aus der großen Zahl gewonnenen Durchschnittswerte werden von mir natürlich ebensowenig angezweifelt wie sonstige Berechnungen.

Ebenso ist aber Tatsache, dass der Zufall ständig Schwankungen (Favoriten sowie umgekehrt Ausbleiber) aufbaut, was von der Mathematik ebenfalls nicht in Abrede gestellt wird (siehe als Beispiel Berechnungen zur 2/3 Regel).

Mit den mathematischen Werten ist im Hinblick auf erfolgreiches Roulettespiel allein m.E. nichts anzufangen, hingegen mit der konkreten Ausprägung des Zufalls selbst schon.

 

2.

Ich stelle weder Inselbegabungen noch besondere Individualfähigkeiten z.B. von Autisten in Frage. Nur roulettebezogen ist derartiges wertlos.

Unter "PSI-Kräften" verstehen selbst Anhänger davon durchaus Unterschiedliches.

PSI gehört für mich in den ausschließlichen Bereich des Unsinns. Dass ich derartiges (für mich nicht Existentes) unterbewusst anwenden könnte, kann ich definitiv ausschließen, da ich jede Satzentscheidung rational begründen könnte, unabhängig davon, dass vieles zum Erfahrungswert geworden ist und daraus sofort abgerufen werden kann, ohne lange tatsächlich darüber nachdenken zu müssen. Die Grundlage liegt aber bei mir in der Ursprungsüberlegung sowie deren erneuter Anwendung und definitiv nicht in irgend welchen obskuren "Kräften".

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 2 Stunden schrieb starwind:

Mit den mathematischen Werten ist im Hinblick auf erfolgreiches Roulettespiel allein m.E. nichts anzufangen, hingegen mit der konkreten Ausprägung des Zufalls selbst schon.

 

Die mathematischen Werte sind nichts anderes als die Berechnung des Zufalls und seiner konkreten Ausprägung in den Schwankungen.

 

Gehen wir mal Punkt für Punkt durch, zumeist herrscht hier ja Einigkeit zwischen uns. Auf ECs zu spielen befürworte ich, weil bekanntlich dort die Ausschüttungsquote höher liegt als bei den mehrfachen Chancen. Wir sind uns auch darin einig, dass allein der Marsch keine statistische Überlegenheit bringen kann.

 

 

Du schreibst: „… plus der Spieltechnik (die schon im Gleichsatz zur Überlegenheit führen muss, sonst nutzt meiner Beurteilung nach auch keinerlei Progression)

 

 

Das ist nicht möglich. Wenn du allein mit Marsch und Spieltechnik - ohne Progression - zur Überlegenheit kommen könntest, dann müsstest du mehr als 50,7 % richtig tippen. Wenn man das könnte, dann wäre der Zufall nicht der Zufall. Auch wenn man abwartet und beobachtet, bis z.B. die relative Häufigkeit einer Chance unter ihren Erwartungswert abzüglich der 3-fachen Standardabweichung liegt, und setzt dann auf diese zurück gebliebene Chance, so ist ihr Erwartungswert in den kommenden Coups trotzdem nur knapp 50%, so wie immer. Wer im statistischen Mittel häufiger als 50% trifft, hat eine PSI-Begabung – sagt der Main-Stream der Mathematiker. Es gibt eine winzige kleine Hintertür, die die Mathematik aber erst noch erarbeiten muss. Diese Hintertür bietet die Theorie der Fraktale. Es könnte sein, dass der Zufall immer selbstähnliche Strukturen erzeugt, die ein Mensch intuitiv erfassen kann. Das ist aber eine absolute Außenseitermeinung unter den Mathematikern.  

 

 

Du schreibst: „Ich wende zusätzlich noch ein gestückeltes Paroli an, um in geeigneten Situationen den Gewinn hoch zu treiben. Dies aber nicht kontinuierlich und stur.

 

 

Gewinnprogression ist auch meiner Ansicht nach eine gute Spielweise. Der Stand aufgetragen gegen die Spiellänge ist dann mehr oder weniger eine Gerade „nach unten“, in den Minusbereich, hat aber immer wieder Zacken nach oben in den Plusbereich, an denen man aufhören kann, oder neu mit kleiner Einsatzhöhe beginnen. Aber dein Nachsatz „Dies aber nicht kontinuierlich und stur“ zeugt wieder von deiner PSI-Begabung. Ansonsten könnte man die Spielweise in mathematische Formeln fassen und würde im statistischen Mittel gewinnen, was eben laut Mathematik nicht möglich ist. Und wer diese PSI-Begabung nicht hat, der würde die Progression häufig zum falschen Zeitpunkt spielen.

 

 

Du schreibst: „Also Vermeidung hoher Schwankungen ...

 

 

Es geht IMMER nach unten. Die einzige Chance die der Spieler hat, das ist dem Verlauf des Spielstands Schwankungen aufzudrücken und im positiven Bereich den vergangenen Spielverlauf durch eine Verringerung seines Einsatzes und Risikos mehr Wichtigkeit zu geben. Wenn es dir gelingt hohe Schwankungen zu vermeiden, und trotzdem mit hoher Wahrscheinlichkeit immer mal wieder in den Plusbereich zu kommen, so kannst du dies einzig deiner PSI-Begabung zuschreiben.  

 

 

bearbeitet von Alter Schwede
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vor 55 Minuten schrieb Alter Schwede:

Das ist nicht möglich. Wenn du allein mit Marsch und Spieltechnik - ohne Progression - zur Überlegenheit kommen könntest, dann müsstest du mehr als 50,7 % richtig tippen. 

 

Ihr werdet noch ewig aneinander vorbeireden, solange der Alte Schwede nicht weiß, dass Starwind als KG spielt.

Ein KG, der den Namen verdient - und dazu zähle ich Starwind - spielt mit einer positiven Gewinnerwartung und realisiert diese auch.

Diesen Vorteil mit einer nicht physikalischen Methode zu erzielen ist dagegen tatsächlich nicht möglich, weil es weder einen Marsch

mit positiver Gewinnerwartung gibt noch eine gewinnende Progressionsstrategie. Progression ist lediglich geeignet, bei vorhandenem

Vorteil die Schwankungen etwas zu glätten.

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vor 1 Stunde schrieb Alter Schwede:

Die mathematischen Werte sind nichts anderes als die Berechnung des Zufalls und seiner konkreten Ausprägung in den Schwankungen.     

 

Dies beurteile ich anders.

Die Mathematik kann den Zufall nicht berechnen im Sinne des Ergebnisses des Folgecoups.

Sie kann ebensowenig die konkrete Ausprägung der nächsten Schwankung berechnen.

 

Sie kann lediglich mit aus der Großen Zahl gewonnenen Durchschnittswerten rechnen sowie mit Abweichungs-Durchschnittswerten, denen i.d.R. die 3 Sigma Grenze als Berechnungsgrundlage dient.

 

Damit ist kein Blumentopf zu gewinnen.

 

Zitat

Gehen wir mal Punkt für Punkt durch, zumeist herrscht hier ja Einigkeit zwischen uns. Auf ECs zu spielen befürworte ich, weil bekanntlich dort die Ausschüttungsquote höher liegt als bei den mehrfachen Chancen. Wir sind uns auch darin einig, dass allein der Marsch keine statistische Überlegenheit bringen kann.    

 

Einigkeit.

 

Zitat

Du schreibst: „… plus der Spieltechnik (die schon im Gleichsatz zur Überlegenheit führen muss, sonst nutzt meiner Beurteilung nach auch keinerlei Progression)

 

 

Das ist nicht möglich. Wenn du allein mit Marsch und Spieltechnik - ohne Progression - zur Überlegenheit kommen könntest, dann müsstest du mehr als 50,7 % richtig tippen. Wenn man das könnte, dann wäre der Zufall nicht der Zufall. Auch wenn man abwartet und beobachtet, bis z.B. die relative Häufigkeit einer Chance unter ihren Erwartungswert abzüglich der 3-fachen Standardabweichung liegt, und setzt dann auf diese zurück gebliebene Chance, so ist ihr Erwartungswert in den kommenden Coups trotzdem nur knapp 50%, so wie immer.     

 

Rechnerisch o.k..

Deine Meinung, dass es nicht möglich sei, den Zufall zu knacken (weil er ja sonst kein Zufall wäre) teile ich hingegen nicht.

Er ist nicht mathematisch zu überwinden, aber man kann ihm eng dadurch folgen, dass man ihn selbst beobachtet.

Dadurch bleibt er selbstverständlich Zufall, ebenso wie der Zufall am Nebentisch, der grundsätzlich denselben Ausgangsbedingungen unterliegt, aber dennoch andere Ergebnisse produziert.

Wenn man den Zufall sehr zeitnah beobachtet benötigt man auch die 3- Sigma Abweichung (in beide Richtungen) nicht, man folgt ihm ja schon auf seinem Wege, wie hoch er die Abweichungen auch entstehen lassen mag.

 

Zitat

Wer im statistischen Mittel häufiger als 50% trifft, hat eine PSI-Begabung – sagt der Main-Stream der Mathematiker. Es gibt eine winzige kleine Hintertür, die die Mathematik aber erst noch erarbeiten muss. Diese Hintertür bietet die Theorie der Fraktale. Es könnte sein, dass der Zufall immer selbstähnliche Strukturen erzeugt, die ein Mensch intuitiv erfassen kann. Das ist aber eine absolute Außenseitermeinung unter den Mathematikern.  

 

Weder PSI noch Fraktale werden zur Beobachtung des Zufalls benötigt, lediglich eine strukturierte Erfassung.

 

Zitat

Du schreibst: „Ich wende zusätzlich noch ein gestückeltes Paroli an, um in geeigneten Situationen den Gewinn hoch zu treiben. Dies aber nicht kontinuierlich und stur.

 

Gewinnprogression ist auch meiner Ansicht nach eine gute Spielweise. Der Stand aufgetragen gegen die Spiellänge ist dann mehr oder weniger eine Gerade „nach unten“, in den Minusbereich, hat aber immer wieder Zacken nach oben in den Plusbereich, an denen man aufhören kann, oder neu mit kleiner Einsatzhöhe beginnen. Aber dein Nachsatz „Dies aber nicht kontinuierlich und stur“ zeugt wieder von deiner PSI-Begabung. Ansonsten könnte man die Spielweise in mathematische Formeln fassen und würde im statistischen Mittel gewinnen, was eben laut Mathematik nicht möglich ist. Und wer diese PSI-Begabung nicht hat, der würde die Progression häufig zum falschen Zeitpunkt spielen.   

 

Hierzu habe ich wieder eine andere Betrachtungsweise.

Auch eine Gewinnprogression im Sinne von Paroli hätte keinerlei Erfolgsaussicht, wenn das Spiel nicht schon im Gleichsatz funktionieren würde.

Gerade durch das Paroli-Spiel setzt man die Schwankungsbreite ja gerade wieder nach oben.

 

Auch beim Paroli bedarf es keinerlei PSI - Fähigkeiten.

Einfach das Wissen darum, welche "Gebilde" der Roulette-Zufall (hier mal unter der Betrachtungsweise "im Mittel") am häufigsten anbietet (geliefert durch die Mathematik) reicht.

 

Mal spöttisch ausgedrückt, das Spiel würde mir zu langatmig werden, wenn ich mich entschlösse, die gestückelten Parolisätze immer auf das 14. Glied einer Serie zu setzen.

 

Zitat

Du schreibst: „Also Vermeidung hoher Schwankungen ...

 

Es geht IMMER nach unten. Die einzige Chance die der Spieler hat, das ist dem Verlauf des Spielstands Schwankungen aufzudrücken und im positiven Bereich den vergangenen Spielverlauf durch eine Verringerung seines Einsatzes und Risikos mehr Wichtigkeit zu geben. Wenn es dir gelingt hohe Schwankungen zu vermeiden, und trotzdem mit hoher Wahrscheinlichkeit immer mal wieder in den Plusbereich zu kommen, so kannst du dies einzig deiner PSI-Begabung zuschreiben.  

 

Das ist wieder die Betrachtung aus den Durchschnittswerten der Großen Zahl, projiziert auf das zu erwartende langfristige individuelle Spielergebnis.

Dem Zufall zu folgen zu trachten hingegen heißt, den Schwankungen in beide Richtungen jeweils zu folgen (gleichzeitig in beide Richtungen kann der Zufall ja nicht, dazu ist er beim Roulette zu eingeschränkt). Je extremer seine Schwankung -gleich in welche Richtung- umso angenehmer.

Auch hierfür bedarf es keinerlei PSI-Kräfte, einfach hingucken und strukturiert erfassen.

 

**************************************************************************************************************************************************************************************

 

Mal eine Denksportaufgabe zum Schluß für Dich - natürlich auch für jeden sonstigen Interessierten.

 

Wenn die Casinos eine weitere Chancenart zum Setzen anbieten würden:

Auf dem Tableau noch ein gelbes und ein blaues Satzfeld (die Farben sind natürlich unbedeutend, sie müssen sich lediglich von den Vorhandenen optisch absetzen):

 

Durch Satz auf Gelb wird darauf spekuliert, dass im Rahmen der Chancenart schwarz/rot eine Intermittenz (Nase, sowie in Intermittenzketten zusammen gefügte Intermittenzen) getroffen wird.

 

Durch Satz auf Blau wird darauf spekuliert, dass im Rahmen von schwarz/rot das Kugelfallergebnis zu einer Serie gehört (nur vorsorglich, Intermittenzketten sind keine Serien).

 

Was würde passieren ?

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 39 Minuten schrieb sachse:

 

Ihr werdet noch ewig aneinander vorbeireden, solange der Alte Schwede nicht weiß, dass Starwind als KG spielt.

Ein KG, der den Namen verdient - und dazu zähle ich Starwind - spielt mit einer positiven Gewinnerwartung und realisiert diese auch.

Diesen Vorteil mit einer nicht physikalischen Methode zu erzielen ist dagegen tatsächlich nicht möglich, weil es weder einen Marsch

mit positiver Gewinnerwartung gibt noch eine gewinnende Progressionsstrategie. Progression ist lediglich geeignet, bei vorhandenem

Vorteil die Schwankungen etwas zu glätten.

 

vor 26 Minuten schrieb MarkP.:

Dann hast Du es über lesen @sachse, starwind schrieb, dass er auf EC spielt, deshalb bin ich auch etwas verwundert, weil ich wusste, dass er KG praktiziert :wacko:

Lexis

 

Ich bin in meiner "neuen Heimat" von Mercurys 360 umzingelt.

Auf den Scheißdingern geht es nur unter selten anzutreffenden Vorbedingungen und dann ist das auch noch eine Quälerei.

 

Zudem geht es mir richtig gut. Ich fahre oder fliege wegen weiterem schnödem Mammon nicht hunderte oder gar 1000de von Kilometern. Da habe ich bessere Spaßfaktoren auf Lager.

Wenn ich zu dem Zeitaufwand bereit wäre, wüsste ich schon, wo bessere Kessel stehen.

 

Also spiele ich auch wieder klassisch auf EC, in letzter Zeit sogar überwiegend.

 

Marsch und Verlustprogression -selbst Gewinnprogression isoliert betrachtet- sind für die Tonne.

Es läuft mit größeren Stücken und unter Beschränkung auf wenige Gewinnstücke pro Spieltag aber richtig gut. Ich finde in meinen Überlegungen -bis jetzt- auch nichts, was Mathematik oder Rationalität widersprechen würde.

Sollte ich auf die Fresse bekommen, werde ich kleinlaut beichten.

 

Starwind

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

Ihr werdet noch ewig aneinander vorbeireden, solange der Alte Schwede nicht weiß, dass Starwind als KG spielt.

 

Ach SOO. Ja das ist dann wirklich etwas anderes. 

 

Ach SOOOH, also doch nicht :-)

 

bearbeitet von Alter Schwede
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