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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 14 Minuten schrieb Goliath:

................Nein, ich setze nicht jeden Coup.

Nach JEDEM Wurf gibt es für mich drei Entscheidungsmöglichkeiten:

Ich setzt auf eine EC oder auf die andere oder ich tätige keinen Satz. ..............

 

Arbeitest Du mit den drei originären EC - Paaren (dann kämen ja zwei zum Wechseln in Betracht) ?

Kein Satz, dann wenn keines der EC - Paare ein Spielsignal liefert ?

 

Das musst Du übrigens nicht beantworten, falls es Dir zu "intim" wird, das nähme ich keinesfalls übel.

 

Übrigens, sensationelle Rendite (auch mit 95 Gewinnstücken). :top2:

 

Starwind

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vor 9 Stunden schrieb starwind:

Wem @Goliath was zeigt (oder auch nicht) entscheidest nicht Du, sondern ausschließlich er.

Comprendido ?

 

vor 12 Stunden schrieb MarkP.:

Goliath, zeig mir doch bitte nur Deine Umsatzkurve!

 

  1. es war eine freundliche Bitte, es steht da: "zeig mir bitte"....
  2. es stand Goliath frei und ausschließlich Goliath frei, dieser Bitte nachzukommen oder es sein zu lassen
  3. ohne meine Bitte, hätte es sein Post, die schöne Gewinnkurve und anschließende Diskussion nicht gegeben
  4. deshalb ist Deine Einmischung inkl. Kommentar völlig daneben, bist Du sein "Sprecher" und selbsternannter "Berater"
  5. was Dich deine fixen Ideen so alles "sehen" und "hören" lassen (Schnappatmung:lol:), dokumentierst Du doch in diesem Forum ebenfalls ständig

 

vor 10 Stunden schrieb starwind:

Zudem wäre ein vermeintlicher Rückschluss aus "200 Angriffen", was immer Du mit "Angriff" meinen magst, purer Bullshit.

 

Purer Bullshit ist einzig und alleine Deine Aussage hier.

Weiter oben habe ich schon was dazu geschrieben.

Angriff kann ein Satz sein mit einem bestimmten System oder Marsch oder "Spieltechnik".

Von mir aus auch ein ganzer Spieltag im Casino, völlig egal. Praxis nah. 

Am Ende von 200 Tagen oder 200 Sätzen oder auch 200 Angriffen steht ein Ergebnis. 

Was kann man daran nicht verstehen???

 

Lexis

 

 

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vor 4 Minuten schrieb starwind:

 

Arbeitest Du mit den drei originären EC - Paaren (dann kämen ja zwei zum Wechseln in Betracht) ?

Kein Satz, dann wenn keines der EC - Paare ein Spielsignal liefert ?

 

Das musst Du übrigens nicht beantworten, falls es Dir zu "intim" wird, das nähme ich keinesfalls übel.

 

Übrigens, sensationelle Rendite (auch mit 95 Gewinnstücken). :top2:

 

Starwind


Hallo Starwind,

 

vielen Dank für deine freundliche Antwort.

Ich schätze deine Kompetenz sehr. Du schaffst es erstaunlich fundiert über fortgeschrittene Strategien aufzuklären.

 

Hier im öffentlichen Bereich möchte ich tatsächlich nicht zu viel von meiner Strategie bekannt geben. Deswegen hatte ich schon die Frage von @jason nicht so konkret beantwortet wie ich es hätte tun können.

 

Wenn ich hier zu viel verrate, so habe ich Befürchtungen, dass ich in der Spielbank erkannt werden könnte.

Wahrscheinlich bin ich etwas übervorsichtig, aber ich sichere mich gerne ab, um ein besseres Gefühl zu haben.

 

Nur so viel:

Wenn keines der 3 EC-Paare ein Signal generiert, bei dem alle meinen Vorbedingungen erfüllt sind, so tätige ich auch keinen Einsatz.

Diese Vorbedingungen sind das Herzstück meiner Strategie, weil sie mich vor vielen Verlustsätzen schützen.

 

Zu deiner Spielweise, die du in dieser Diskussion bereits sehr ausführlich dargestellt hast, habe ich mir folgende Gedanken gemacht:

Durch deinen Paroli-Ansatz erhöhst du nur die Durchschnittsgröße deiner Einsätze, nicht jedoch deine Rendite.

Wenn du anstelle von einer Basisstückgröße von 100 Euro stattdessen mit 200 Euro spielen würdest, dafür aber im Gleichsatz, so würdest du identisch viel Gewinne einfahren. Du hättest aber den Vorteil einer Glättung deines Saldoverlaufs.

Mit Paroli wirst du zwar zeitweise überproportional gewinnen, aber im Gegenzug auch längere Durststrecken ausgleichen müssen. Letztere zwingen dich dann dazu, in schwierigen Phasen länger zu spielen, um in die Gewinnzone zu kommen.

(Die 200 Euro sind nur ein Beispiel eines ungefähren Mittelwertes deiner Einstäze, weil ich deine Parolistufen nicht kenne.)

 

Viele Grüße

Goliath

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vor 2 Stunden schrieb Goliath:

Hallo Starwind,

 

vielen Dank für deine freundliche Antwort.

Ich schätze deine Kompetenz sehr. Du schaffst es erstaunlich fundiert über fortgeschrittene Strategien aufzuklären.

 

Hier im öffentlichen Bereich möchte ich tatsächlich nicht zu viel von meiner Strategie bekannt geben. Deswegen hatte ich schon die Frage von @jason nicht so konkret beantwortet wie ich es hätte tun können.

 

Wenn ich hier zu viel verrate, so habe ich Befürchtungen, dass ich in der Spielbank erkannt werden könnte.

Wahrscheinlich bin ich etwas übervorsichtig, aber ich sichere mich gerne ab, um ein besseres Gefühl zu haben.

 

Hallo Goliath,

 

dies halte ich für sehr empfehlenswert.

 

Zu Zeiten, als das KG noch zugelassen wurde, es den Spielbanken aber auf den Keks ging, erinnere ich mich unangenehm an das Gefühl, lassen sie einen spielen oder fängt man sich gleich Restriktionen ein (maximal a 20 oder Ähnliches). Das hat mir gar nicht gefallen.

 

Im klassischen Bereich habe ich derartiges -weder in eigener Sache noch bei anderen- je erlebt.

Die gehen davon aus, was jemand heute gewinnt bringt er zukünftig schon wieder zurück plus Verlust.

Ich habe keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass LC's über einzelne klassische Spieler "Buch führen".

Die gehen einfach davon aus, so könne man längerfristig nicht gewinnen und damit hat es sich.

 

Unabhängig davon erspart man sich aber sinnlose Gespräche mit anderen Spielern, die nur das eigene konzentrierte Spiel stören. Die angenehmen Ausnahmen sind eher selten.

 

 

Zitat

Nur so viel:

Wenn keines der 3 EC-Paare ein Signal generiert, bei dem alle meinen Vorbedingungen erfüllt sind, so tätige ich auch keinen Einsatz.

Diese Vorbedingungen sind das Herzstück meiner Strategie, weil sie mich vor vielen Verlustsätzen schützen.

 

Völlig entsprechend meiner Beurteilung.

 

Zitat

Zu deiner Spielweise, die du in dieser Diskussion bereits sehr ausführlich dargestellt hast, habe ich mir folgende Gedanken gemacht:

Durch deinen Paroli-Ansatz erhöhst du nur die Durchschnittsgröße deiner Einsätze, nicht jedoch deine Rendite.

 

Doch, wenn man im Gleichsatz häufiger gewinnt, als es einem rechnerisch (Berechnung gewonnen aus der Großen Zahl) zusteht, geht auch beim Paroli die Rendite hoch (Turbo-Funktion).

Allerdings erhöht man sich selbst provoziert die Schwankungsbreite, aber immer noch mit pEW, der auch für die Parolistufen weiter gilt, aber -wie gesagt- mit höherem Risiko behafteter Schwankungsbreite.

 

 

Zitat

Wenn du anstelle von einer Basisstückgröße von 100 Euro stattdessen mit 200 Euro spielen würdest, dafür aber im Gleichsatz, so würdest du identisch viel Gewinne einfahren. Du hättest aber den Vorteil einer Glättung deines Saldoverlaufs. 

 

Das habe ich mir auch überlegt.

Diese Ausgangsstückgröße a 100 € ist wohl meine Wohlfühlstückgröße.

 

Ich hatte bisher ja nur erwähnt, dass ich Paroli spiele, habe bisher aber jede Vertiefung dazu vermieden, damit es kein gedankliches Durcheinander gibt. Im Gleichsatz lässt sich alles viel einfacher darstellen.

 

Zitat

Mit Paroli wirst du zwar zeitweise überproportional gewinnen, aber im Gegenzug auch längere Durststrecken ausgleichen müssen. Letztere zwingen dich dann dazu, in schwierigen Phasen länger zu spielen, um in die Gewinnzone zu kommen.

 

Richtig.

Das ist ein Anfangsproblem jeden Spieltages, der mit Verluststücken beginnt.

Ich beginne zunächst gleich mit Paroliversuchen. Gehen davon mehrere in Folge verloren, so darf in keinem Falle gezockt werden. Mehr als Einfachparoli darf dann bis zur Erholung nicht eingesetzt werden.

Das bedeutet gleichzeitig, wie Du zutreffend schreibst, das wird ein längerer Spieltag, allein schon aus diesem Grund.

 

Zitat

(Die 200 Euro sind nur ein Beispiel eines ungefähren Mittelwertes deiner Einstäze, weil ich deine Parolistufen nicht kenne.)

 

Viele Grüße

Goliath

 

Ich spiele am Spieltagesanfang zunächst Einfachparoli (also Treffer, erste Parolistufe = 4 Stücke [das Einsatzstück plus 3 Gewinnstücke] und Schluß von diesem Paroli.

 

Ab etwa 10 Stücken plus nehme ich die nächste Parolistufe in Angriff mit Teilabzug.

 

Treffer = 2 Stücke

1. Parolistufe = im Gewinnfall 4 Stücke

2. Parolistufe = im Gewinnfall 8 Stücke

 

Nun nehme ich einen Teilabzug von 3 Stücken vor (das Einsatzstück plus zwei Gewinnstücke).

Mit den weiteren 5 Stücken (in denen keinerlei Einsatzstück mehr steckt) treibe ich das Paroli in 3. Stufe weiter. Im Gewinnfall also hieraus 10 Gewinnstücke (plus der zwei bereits zuvor abgezogenen = 12).

 

Natürlich ginge das auch entsprechend mit einem Ausgangswert a 200 €. Aber das würde zusätzlich zum "Wohlfühlgefühl" meine in Fleisch und Blut übergegangenen Paroli-Stückverhaltensweisen "stören".

 

Viele Grüße und anhaltenden Erfolg für Dich.

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 16 Stunden schrieb Goliath:

Nur so viel:

Wenn keines der 3 EC-Paare ein Signal generiert, bei dem alle meinen Vorbedingungen erfüllt sind, so tätige ich auch keinen Einsatz.

 

Und wenn alle 3 EC-Paare gleichzeitig ein Signal generieren,werden dann auch alle 3 EC-Paare gleichzeitig gesetzt,oder geht das gar nicht?

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 19 Stunden schrieb starwind:

Die gehen davon aus, was jemand heute gewinnt bringt er zukünftig schon wieder zurück plus Verlust.

Ich habe keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass LC's über einzelne klassische Spieler "Buch führen".

Die gehen einfach davon aus, so könne man längerfristig nicht gewinnen und damit hat es sich.

 

Warum sollten sie über einzelne klassische Spieler "Buch führen" ?

Da müssten sie über 97 % der Spieler Buch führen.

Es fällt mir extrem auf, dass Du hier nur von klassischen Spielern und nicht von klassischen Gewinnern schreibst.

:lol:

 

Ich verrate Dir etwas:

die Spielbanken sind verpflichtet, Spieler mit größerer Gewinnsumme / Geld Tausch / Rücktausch zu notieren.  

Natürlich im "Buch"! Elektronische Buchführung arbeitet tadellos, Kameras sind überall, Gesichtserkennung arbeitet perfekt.

Alles, ALLES lässt sich nachvollziehen, weil man alles genau sieht!

 

Wann warst Du das letzte mal im Casino???

Wann hast Du das letzte Mal 2000 € gewechselt oder gewonnen???

 

:hut:

Lexis

 

 

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 1 Stunde schrieb MarkP.:

 

Warum sollten sie über einzelne klassische Spieler "Buch führen" ?

Da müssten sie über 97 % der Spieler Buch führen.

Es fällt mir extrem auf, dass Du hier nur von klassischen Spielern und nicht von klassischen Gewinnern schreibst.

:lol:

 

Ich verrate Dir etwas:

die Spielbanken sind verpflichtet, Spieler mit größerer Gewinnsumme / Geld Tausch / Rücktausch zu notieren.  

Natürlich im "Buch"! Elektronische Buchführung arbeitet tadellos, Kameras sind überall, Gesichtserkennung arbeitet perfekt.

Alles, ALLES lässt sich nachvollziehen, weil man alles genau sieht!

 

Wann warst Du das letzte mal im Casino???

 

:hut:

Lexis

 

 

 

Die Ansichten von Starwind sind überholt !  Wenn du größer spielst wirst du notiert ! In SB war es auf jeden Fall so !

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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Und wenn alle 3 EC-Paare gleichzeitig ein Signal generieren,werden dann auch alle 3 EC-Paare gleichzeitig gesetzt,oder geht das gar nicht?

 

H.D

Es gibt nur drei Möglichkeiten bei der Satzgestaltung:

 

1. Man nutzt eine Satztechnik die ausgewählte Signale nutzt. (fordert natürlich auch die Bespielung aller drei Chancen)

2. Man nutzt eine Satztechnik die sich nach den Salden der einzelnen Stränge richtet. (erfordert mögliches pausieren bei Minushäufungen)

3. Man nutzt eine Bespielung durch eine variable Stückelung der Sätze (Juan -Prinzip, erfordert jedoch eine schwierige und außergewöhnliche Fertigkeit)

 

Chris

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vor 3 Stunden schrieb MarkP.:

Wann warst Du das letzte mal im Casino???

 

:hut:

Lexis

 

 

 

 

Wie unschwer erkennbar ist, beabsichtigst du nicht, deine Gehässigkeiten gegenüber den Roulette-Könnern wie @starwindabzulegen.

Bei @chris161109 hast du dich neulich entschuldigt, aber zu einem sachlichen Austausch bist du gar nicht in der Lage oder einfach nicht gewillt.

Wer sollte jemals bereits sein, dir behilflich zu sein?

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vor einer Stunde schrieb chris161109:

Es gibt nur drei Möglichkeiten bei der Satzgestaltung:

 

1. Man nutzt eine Satztechnik die ausgewählte Signale nutzt. (fordert natürlich auch die Bespielung aller drei Chancen)

2. Man nutzt eine Satztechnik die sich nach den Salden der einzelnen Stränge richtet. (erfordert mögliches pausieren bei Minushäufungen)

3. Man nutzt eine Bespielung durch eine variable Stückelung der Sätze (Juan -Prinzip, erfordert jedoch eine schwierige und außergewöhnliche Fertigkeit)

 

Chris

 

Danke, @chris161109!

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vor 1 Stunde schrieb Goliath:

 

Wie unschwer erkennbar ist, beabsichtigst du nicht, deine Gehässigkeiten gegenüber den Roulette-Könnern wie @starwindabzulegen.

Bei @chris161109 hast du dich neulich entschuldigt, aber zu einem sachlichen Austausch bist du gar nicht in der Lage oder einfach nicht gewillt.

Wer sollte jemals bereits sein, dir behilflich zu sein?

 

Goliath, wie kommst Du darauf?

Starwind schrieb etwas was in meinen Augen so nicht stimmt. Da habe ich korrigiert. Das ist keine Gehässigkeit. Das hätte ich face-to-face genauso auch gemacht. Übrigens tat ich mit Deinem Beitrag eben dasselbe: ich korrigierte Deine Aussage, der Live Croupier macht ein faires Spiel.  

Zum sachlichen Austausch mit Dir und Deinem Beitrag mit Ergebnis und Gewinnkurve komme ich erst, hierzu fehlte mir Zeit, Ziel genau und sachlich darauf einzugehen... Kommt aber noch! :excl:

 

 

Wie kommst Du darauf, ich benötige Hilfe beim Roulette? Habe ich jemals hier gebeten, mir behilflich zu sein? 

 

Du musst mir nicht behilflich sein, wir machen ein Geschäft, ich spiele für Dich, nachdem Du mir alles verraten hast, ich klappere LIVE Spielbanken ab, ich Gewinne und Du bekommst 60 % von jedem Netto Gewinn!!! (nach Abzug der Spesen)

 

;)

 

Es ist genug Geld da, ich falle nicht auf, weil ich jeden Tag das Casino wechsle und klug spiele!

 

:hut:

 

Lexis

 

 

 

bearbeitet von MarkP.
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Also, ich habe mir mal Gedanken über diesen pEW bei den ECs gemacht.

 

Theoretisch hielt ich es zunächst für möglich dank dem Parolispiel.

 

Wenn man Paroli spielt gewinnt man bei 2 hintereinander gewonnen Spielen 3 Stücke, verliert jedoch nur 2 Stücke wenn es schief geht, wenn man beim ersten Angriff jeweils 1 Stück setzt und beim zweiten Angriff das gewonnene Stück zusätzlich riskiert. Beim Parolispiel riskiert man vom eigenem Kapital immer nur die eine Einheit Stücke des ersten Satzes, bekommt jedoch dank den zuvor gewonnen und erneut riskierten Stücken mehr dafür.

 

Ich habe auf die schnelle 2 Satzweisen starr programmiert (läuft auf 50:50 minus Hausvorteil hinaus) und das Jahr 2017 aus Wiesbaden mit seinen gut 65.000 Coups durchlaufen lassen. Ergebnis war ein dickes Minus... So einfach scheint es dann doch nicht zu sein...

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vor 1 Stunde schrieb starwind:

 

Und in Afrika ist Muttertag. :lachen::lachen::lachen:

 

Starwind

 

Zählt das als "Gehässigkeit" ???

 

:lol:

 

Hey Gentleman, Afrika und Muttertag ???? was soll das :blink: ???

 

ich fragte Dich doch im Zusammenhang mit Deiner Aussage "die Spielbanken führen kein Buch über die klassischen Spieler"

 

vor 7 Stunden schrieb MarkP.:

Wann warst Du das letzte mal im Casino???

Wann hast Du das letzte Mal 2000 € gewechselt oder gewonnen???

 

Zwei einfache Fragen und dann kommt von Dir Afrika und Muttertag. 

 

Kein Wunder, holen sich doch Alcatraz und Kuckuck jetzt Popcorn.

:lachen:

 

Lexis

 

 

bearbeitet von MarkP.
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Nachtrag:

 

@starwind hat immer wieder davon geschrieben, daß 75 % aller Coups in den Serien stecken. Damit man das für den pEW nutzen kann war mein Gedanke DEN ERSTEN Treffer mitzunehmen, also zunächst auf Wechsel zu spielen und erst dann auf Serie.

 

Wenn Wechsel und Serie zu 50:50 minus Hausvorteil gilt, dann muß DER ERSTE Treffer, also die erste Zahl der Serie 25 % des Haufens insgesammt machen, um auf die 75 % von Starwind zu kommen.

 

Hab mir die Nacht um die Ohren geschlagen und an der Prozedur gefeilt. Hab gerade wenig Böcke auszurechnen wieviel % 3er Serien der insgesammt 75 % machen denke aber, daß wenn man genug Parolistufen mitgeht irgendwann die Schwelle erreicht ist, an der die Statistik über 50 % minus Hausvorteil kommt und man so den pEW erreicht.

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vor 2 Stunden schrieb Dword:

Wenn Wechsel und Serie zu 50:50 minus Hausvorteil gilt, dann muß DER ERSTE Treffer, also die erste Zahl der Serie 25 % des Haufens insgesammt machen, um auf die 75 % von Starwind zu kommen.

 

Moin Dword,

 

ganz genau so ist es!

 

Nur weil man einen Wechselcoup einfach zur Serie rechnet, erhält man 75%! Sonst wären es natürlich 50:50.

 

Nach dieser seltsamen Logik könnte man natürlich auch den ersten und letzten Coup einer Serie zu den Intermittenzen rechnen (auch wenn es optisch eher unangenehm aussieht). Dann würden nur noch 25% in Serien stecken.

 

Was lernen wir daraus?

 

Wir lernen daraus, es handelt sich um Wechsel-Coups und Serien-Coups (50:50). Intermittenzketten führen langfristig zu Inkontinenzbetten.

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Dword:

 

 

Wenn Wechsel und Serie zu 50:50 minus Hausvorteil gilt, dann muß DER ERSTE Treffer, also die erste Zahl der Serie 25 % des Haufens insgesammt machen, um auf die 75 % von Starwind zu kommen.

 

Hab mir die Nacht um die Ohren geschlagen und an der Prozedur gefeilt. Hab gerade wenig Böcke auszurechnen wieviel % 3er Serien der insgesammt 75 % machen denke aber, daß wenn man genug Parolistufen mitgeht irgendwann die Schwelle erreicht ist, an der die Statistik über 50 % minus Hausvorteil kommt und man so den pEW erreicht.

 

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Also ich habe das jetzt mal grob für 36 Zahlen überschlagen.

 

Komme auf genau 25 % für den ersten Coup.

 

3er Serien machen 12,5 % aus.

 

51 Milliarden sind lose Wechsel und Zweier... die bei Paroli mit jeweils einem Jeton zu Buche schlagen, wenn sie schief gehen.

68 Milliarden ist das Ergebnis für die 3er mal 8.

 

17 Milliarden Überschuss.

 

Weiter muß denke ich nicht gespielt werden.

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vor 1 Minute schrieb chris161109:

 

 

vor 2 Minuten schrieb chris161109:

 

Wenn Du in diesem Dilemma verharrst, wirst Du dir noch weitere Nächte um die Ohren schlagen müssen.

 

Die prozentuale Berechnung zwischen Intermittenzen und Serien basiert auf einer rein theoretisch - mathematischen Festlegung der Figuren, die sich aus

dem Zufall zugeschriebenen Ereignissen in jeweils 1024 Kugeln bilden.

 

Daraus allein lassen sich jedoch im Spielgeschehen keinerlei positive Erwartungswerte ableiten. Es sollte aber jedem belesenen EC-Spieler bekannt sein,

dass die Seltenheit einer Figur in proportionalem Verhältnis zu der Anzahl der Einheiten steht, aus denen sie besteht. Also je seltener eine Figur, desto größer

ist die Anzahl ihrer Einheiten.

 

Chris

 

 

 

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@chris161109 Nun, ein Paar Kaffee später sieht die Welt schon anders aus.

 

Falls ich einen Fehler gemacht habe bitte ich um Korrektur. Denn sollte ich richtig liegen haben Starwind und Juan die ganze Zeit die Wahrheit gesagt.

 

Ich habe simpel 35 Verdoppelungen gemacht um die Werte der Tabelle zu erhalten. Verglichen mit der Statistik aus meinem Programm nähern sich die Werte der Rechnung an, weshalb ich davon ausgehe, daß langfristig die Sache schon passen wird. Und @starwind schrieb zuletzt nochmal, daß der pEW sich aus den Werten der Großen Zahl errechnet.

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vor 1 Stunde schrieb Das Kuckuck:

Nur weil man einen Wechselcoup einfach zur Serie rechnet, erhält man 75%! Sonst wären es natürlich 50:50.

 

Das gibt Ärger. Wütende animiertes emoticon Sammlung für Foren/Forum

vor 1 Stunde schrieb Das Kuckuck:

Nach dieser seltsamen Logik könnte man natürlich auch den ersten und letzten Coup einer Serie zu den Intermittenzen rechnen (auch wenn es optisch eher unangenehm aussieht). Dann würden nur noch 25% in Serien stecken.

 

Hier gibs Haue.:pfanne:

 

 

H.D:lachen::lachen::lachen:

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