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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 4 Minuten schrieb MarkP.:

Um es kurz zu machen - überzeuge mich doch einfach vom Gegenteil. Meine Aussage ist klar.

 

Ich halte das für herausgeforderten Glauben. Da reagieren sie i. d. R. sehr agressiv. Agressiv reagieren sie auch, wenn man ihnen neue Wege zeigt, auf die sie selber nicht gekommen sind. Meine Meinung über das Forum habe ich schon einmal geschrieben.

 

Antwort:

 

Einen Teufel werde ich tun. Meine Geheimnisse bleiben meine Geheimnisse.

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vor 2 Stunden schrieb MarkP.:

........................Aber in den OC' s wie auch im LC sieht man wie immer nur Gewinner und die Auszahlungen. 

Verlierer gibt es so gut wie nicht.

 

:hut:

Lexis

 

Na ja, ich habe fast nur Verlierer gesehen und habe im Laufe vieler Jahre auch eine Menge Typen, die ich über das Casino hinaus kannte, sich voll ruinieren erlebt, bis hin zur Beschaffungskriminalität.

Nein, keine bedauernswerten Spielsüchtigen, einfach nur Vollidioten.

 

Aber das meintest Du ja auch so ähnlich.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 5 Stunden schrieb Vitara:

Ein Spielabbruch(Wartecoups) nach bestimmten Regeln oder ein Pausieren in bestimmten Phasen (Wartecoups) des Spiels können ebenfalls weder Permanenzverlauf noch Saldo des Spiels zu Gunsten des Spielers auf Dauer verändern – die Roulettegesetze lassen sich auf diese Weise nicht außer Kraft setzen. Ob Pause nach zwei Minus, nur jeden 3. Coup spielen oder nur an bestimmten Tischen, alles bringt keine Ergebnisverbesserung und setzt die Roulettegesetze außer Kraft.

 

Zu dem Teilthema, ob Wartecoups Sinn machen können oder nicht, hatte ich mich vor längerer Zeit mal in diesem Thread ausgelassen, daher versuche ich mich kurz zu fassen.

 

1.

Es kann durchaus passieren, jeweils wenn man das aktive Spiel neu aufnimmt, dass mehrere solcher "Anläufe" -jeweils für sich betrachtet- schief gehen.

Dann kommt es als Auswirkung davon (auch mit Wartecoups) zu einer unmittelberen Addition von Fehlsätzen.

Dies ist absolut unvermeidbar !

 

2.

Etwas völlig anderes ist jene Konstellation, dass ein ausgewählter Marsch nicht mehr passt, der Spieler aber stur weiter auf seiner Grundlage weiter setzt, quasi im Gegentakt zum aktuellen Permanenzablauf.

Hier kann es in unmittelbarer Reihenfolge (ohne Wartecoups) zu einer Aufaddition von Fehlsätzen kommen.

 

Das sollte ein erfahrener Spieler wissen, bei welchen Permanenzkonstellationen -jeweils bezogen auf jeden einzelnen Marsch- das passieren kann. So etwas kann man vorher austesten.

 

Genau diese Verlustreihenfolgen -und nur diese- sind einschränkbar.

Da gilt, jeder nicht gesetzte Coup ist ein guter Nichtsatz (mit monetärer Auswirkung) !

 

 

Selbstverständlich verändert das um keinen Deut den Permanenzverlauf. Es reduziert aber die Verlustsätze.

 

Dazu gibt es keinerlei Roulettegesetze oder Rouletteregeln, lediglich eine Menge Sprechblasen.

 

Es gibt aber das erarbeitbare Wissen, wann und mit welchen Folgen wird ein Marsch an immer gleichen Konstellationsstellen patzen, wohlgemerkt jeder Marsch bei einer anderen Konstellation, und wie wird sich das jeweils auswirken.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 2 Stunden schrieb Dword:

Na gut. Ich löse auf.

 

@starwind scheint den Braten gerochen zu haben...

 

Also @MarkP., Starwind hat schon den Tipp gegeben. In OC's sind es u. A. auch Programme, die den Zufall generieren. Algorithmen. Und wenn man diese kennt kann man die tatsächliche Wahrscheinlichkeit sehr wohl vorhersagen. Und das Phänomen des 2/3 Gesetzes hast du eben auch bei den programmierten RNGs.

 

Worauf ich dich bringen wollte ist, daß das 2/3 Gesetz die Verbindung zwischen Zufallsereignissen ist, gleichgültig ob Ballistisch generiert, programmiert, oder durch Beobachtung des Verhaltens von Menschen.

 

Und jetzt lass mal deiner Phantasie freien Lauf... obs klappt... mal gucken. :)

 

Dword, Du hast also das OC Programm geknackt - gratuliere!!! 

Das ist wie KG im LC. Bevor die Kugel fällt ist man schon einen Schritt weiter und kann es ausnutzen.

Man weiß, was wahrscheinlich gleich kommt. Prima!

 

Dann bist Du wohl in der Lage, ordentlich abzuschöpfen - freue Dich!!!

 

Wieviel Geld haben sie Dich schon abbuchen lassen bis heute???

 

Du musst gar nichts ! ;)  Wie kommst Du darauf etwas zu müssen?!

Wahrscheinlich bist Du Programmierer im OC, sie bezahlen Dir zu wenig und Du kennst alle Tricks und kannst als Gast völlig unbemerkt abschöpfen...

 

Gewinne, freue Dich am Gewinn und am Leben und bitte bleibe gaaaaaanz locker, 

Du darfst selbstverständlich Deine Geheimnisse für Dich behalten.

 

:hut:

Lexis

 

bearbeitet von MarkP.
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vor 2 Stunden schrieb Dword:

........... In OC's sind es u. A. auch Programme, die den Zufall generieren. Algorithmen. Und wenn man diese kennt kann man die tatsächliche Wahrscheinlichkeit sehr wohl vorhersagen. .....................

 

vor 18 Minuten schrieb MarkP.:

................................

Das ist wie KG im LC. Bevor die Kugel fällt ist man schon einen Schritt weiter und kann es ausnutzen.

Man weiß, was wahrscheinlich gleich kommt. Prima!

 

Das Auslesen des Algorithmus in Parallele zu den Beobachtungen von Kesselguckern ?

 

Da fallen mir schon spontan zu viele Unvergleichbarkeiten ein.

 

 

Aber das Stichwort "Algorithmus" (lediglich seine Auswirkungen) aufdecken, darüber habe ich schon mal abstrakt nachgedacht.

Ich traue den Burschen lediglich nicht. Es gibt völlig unabhängig von den Algorithmen einfach zu viele recht einfache Beschissmöglichkeiten.

 

Ferner habe Ich Null Wissen bezüglich OC's.

 

Zum "Aufdecken" bedürfte es eines OC Roulette Spielangebotes, wo man sich von Coup zu Coup erst mal weiter klicken könnte, ohne Einsatz.

Günstig wäre weiterhin, wenn man die zeitlichen Abstände zwischen den Coups selbst bestimmen könnte und nicht gleich abgeschaltet würde, wenn es mal zeitlich länger dauert.

Gibt's solche Programmangebote ? :werweiss:

 

Starwind

 

 

 

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Am 4.5.2021 um 13:33 schrieb starwind:

 

Du hast nicht einen Hauch von dem Unterschied zwischen statistischen Wahrscheinlichkeiten (mit denen man auf EC arbeiten kann) und Berechenbarkeit (die es beim Roulette nicht gibt) begriffen.

 

Starwind

Ach nee, 50:50 sind statistisch anders als berechnet?  Toll :-) Ich habe es.

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vor 5 Stunden schrieb starwind:

Zum "Aufdecken" bedürfte es eines OC Roulette Spielangebotes, wo man sich von Coup zu Coup erst mal weiter klicken könnte, ohne Einsatz.

Günstig wäre weiterhin, wenn man die zeitlichen Abstände zwischen den Coups selbst bestimmen könnte und nicht gleich abgeschaltet würde, wenn es mal zeitlich länger dauert.

Gibt's solche Programmangebote ? :werweiss:

 


Guckst hier: Netent Roulette Advanced Demo

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vor 7 Stunden schrieb starwind:

Etwas völlig anderes ist jene Konstellation, dass ein ausgewählter Marsch nicht mehr passt, der Spieler aber stur weiter auf seiner Grundlage weiter setzt, quasi im Gegentakt zum aktuellen Permanenzablauf.

Hier kann es in unmittelbarer Reihenfolge (ohne Wartecoups) zu einer Aufaddition von Fehlsätzen kommen

 

@starwind

 

 Das ist ein Trugschluss da nur die  Coups mit Einsätzen von Bedeutung sind.

 

 Hast du schon mal was von der PP gehört?

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vor 5 Stunden schrieb Vitara:

 

@starwind

 

 Das ist ein Trugschluss da nur die  Coups mit Einsätzen von Bedeutung sind.

 

 Hast du schon mal was von der PP gehört?

 

Ich kenne sogar zwei Bedeutungsinhalte für "PP".

 

Eine davon, die die Erfolgs- / Verlustsätze im Blick hat, wird in der Tat von einigen Vertretern dieser Ansicht (auch hierzu herrscht keinerlei Einheitlichkeit) mit der Behauptung unterfüttert, dass nur tatsächlich getätigte Sätze ausgewertet werden dürften.

Voll lustig wird das, wenn dann noch ergänzend dazu versucht wird, den Roulettezufall durch unterschiedliche Einsatzhöhen dabei zu überlisten.

 

Alles begründungsloser Humbug.

Wird die Permanenz dadurch verändert, ob ein Spieler setzt oder nicht ? Nein !

Schreibt der Zufall mit, in welcher Höhe jemand setzt ? Nein !

 

Pure frei erfundene Behauptungen, geboren aus der Hilflosigkeit.

 

Ich benutze daher nur den Begriff "PP" mit dessen zweitem Bedeutungsinhalt. Bitte keine Fragen dazu, dies ist in diesem Thread schon bis zum Einschlafen durchgekaut worden.

 

Starwind

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vor 22 Minuten schrieb starwind:

 

Voll lustig wird das, wenn dann noch ergänzend dazu versucht wird, den Roulettezufall durch unterschiedliche Einsatzhöhen dabei zu überlisten.

.

 

Starwind


hallo Starwind

 

Da bin ich völlig anderer Meinung.

Wer nicht verstanden hat, das positive 

Verläufe nicht mit den gleichen 

Einsatzhöhen wie negative Verläufe

gespielt werden sollten, wuchert un-

nötig mit seinem Kapital, verkürzt 

sich unnötig den Weg zum Platzer

und verpasst eine der veritablen Chancen, dem Roulette eine lange

Nase zu drehen. 

 

Gruss

Juan


 

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vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:

hallo Starwind

 

Da bin ich völlig anderer Meinung.

Wer nicht verstanden hat, das positive 

Verläufe nicht mit den gleichen 

Einsatzhöhen wie negative Verläufe

gespielt werden sollten, wuchert un-

nötig mit seinem Kapital, verkürzt 

sich unnötig den Weg zum Platzer

und verpasst eine der veritablen Chancen, dem Roulette eine lange

Nase zu drehen. 

 

Gruss

Juan

 

Moin Juan,

 

unterschiedliche Einsatzhöhen ergeben meiner Beurteilung nach einen Sinn, wenn vorher eine Spieltechnik mit positivem Erwartungswert steht, aber auch ausschließlich nur dann.

Ich wende dies ja durch das ergänzende Parolispiel ebenfalls an. Davon würde ich ohne pEW aber sofort die Finger lassen müssen.

 

Meist werden die unterschiedlichen Einsatzhöhen ja unter dem Gesichtspunkt des Kapitalmanagements eingesetzt.

Auch dazu ist meine feste Überzeugung, dass das ohne pEW wenig bringt.

Es bringt ein wenig, weil es das "Sterben" verlangsamt (man bleibt länger im Spiel, bis die Knete völlig weg ist). Aber selbst mit Kapitalmanagement dauert es lediglich länger, bis das Fallbeil völlig runter geht, aber es wird passieren.

 

Wenn man "positive Verläufe" von "negativen Verläufen" unterscheiden kann -und das ist ja nicht weiter schwierig, Gewinnsätze bzw. Verlustsätze sind ja leicht zu unterscheiden-, warum dann im negativen Tendenzfall überhaupt setzen ?

Da schont man sein Kapital doch am effektivsten, indem man durch Wartecoups gar nichts ins Risiko stellt.

 

Siehe meine vor ganz kurzem eingestellte Unterscheidung zu den beiden Konstellationen, wo ich mit Wartecoups (Fall 1) nichts erreichen kann, hingegen im Fall 2 unmittelbare Folgeverluste kappe.

 

Gruß

Starwind

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vor 4 Stunden schrieb starwind:

Ich kenne sogar zwei Bedeutungsinhalte für "PP".

 

Eine davon, die die Erfolgs- / Verlustsätze im Blick hat, wird in der Tat von einigen Vertretern dieser Ansicht (auch hierzu herrscht keinerlei Einheitlichkeit) mit der Behauptung unterfüttert, dass nur tatsächlich getätigte Sätze ausgewertet werden dürften.

Voll lustig wird das, wenn dann noch ergänzend dazu versucht wird, den Roulettezufall durch unterschiedliche Einsatzhöhen dabei zu überlisten.

https://www.roulette-forum.de/topic/879-abschied-vom-aktiven-roulettespiel/?do=findComment&comment=323474

@starwind 

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vor 20 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

, verkürzt 

sich unnötig den Weg zum Platzer

 

@Juan: Also unverkürzt auch zum Platzer? :lachen: Du drehst dich doch mit @starwind im Kreis. Wenn es immer eindeutige und vorhersehbare negative Verläufe gäbe, dann wäre es ja einfach. Man verliert aber immer etwas bei einer Stückgrößenreduzierung, wenn man meint, nun komme ein negativer Verlauf, aber der dann nicht kommt. Das summiert sich bis zum Ausgleich auf, wenn man einmal den Weg zum Platzer vermeidet. Also ein Nullsummenspiel.

:hut:

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Am 20.5.2021 um 11:14 schrieb Egon:

@Juan: Also unverkürzt auch zum Platzer? :lachen: Du drehst dich doch mit @starwind im Kreis. Wenn es immer eindeutige und vorhersehbare negative Verläufe gäbe, dann wäre es ja einfach. Man verliert aber immer etwas bei einer Stückgrößenreduzierung, wenn man meint, nun komme ein negativer Verlauf, aber der dann nicht kommt. Das summiert sich bis zum Ausgleich auf, wenn man einmal den Weg zum Platzer vermeidet. Also ein Nullsummenspiel.

:hut:

 
@Egon Du irrst Dich. Es gibt einen gut 

funktionierenden Weg, Du musst Dich einzig an Deinem Saldoverlauf pro EC

orientieren, Deinen eigenen Marsch und dessen Moeglichkeiten genau 

kennen und eine Sicht aufs Spiel entwickeln die sowohl Negativ- wie Positivverlaeufe miteinbezieht. Wieviel

davon jeweils dem Marsch, den variablen Einsaetzen  zuzuordnen ist 

oder anderen Massnahmen ist für 

mich unerheblich, es zählt einzig das 

Plus und wie oft ich zur Kasse gehe.
 

Total R/S +10

Total M/P -2

Total P/I -10

Ergibt:

Total im Gleichsatz: -2

Total mit fixen Parametern und variablen Einsaetzen: + 3.5

 

Du hast bis heute nicht verstanden,

was möglich ist und wozu die Wellen

handbieten.

 

Gruss

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 2 Stunden schrieb Egon:

........................:lachen: Du drehst dich doch mit @starwind im Kreis. Wenn es immer eindeutige und vorhersehbare negative Verläufe gäbe, dann wäre es ja einfach. Man verliert aber immer etwas bei einer Stückgrößenreduzierung, wenn man meint, nun komme ein negativer Verlauf, aber der dann nicht kommt. Das summiert sich bis zum Ausgleich auf, wenn man einmal den Weg zum Platzer vermeidet. Also ein Nullsummenspiel.

:hut:

 

Das glaube ich wirklich nicht, dass Du so ein "Nullsummenspiel" hinbekommst. :)

So wirst Du schon mittelfristig minus 1,35 Prozentchen vom Umsatz hinnehmen müssen. Was Du dabei als Platzer bezeichnest kann getrost dahinstehen.

 

Wer sich tatsächlich vor der Startlinie "im Kreis" dreht, bist Du. <_<

 

Aber Du musst das ja nicht beachten, was in diesem Thread lediglich anzuregen versucht wurde.

Es steht Dir ebenfalls völlig frei, mit beiden Beinen tief im Zement verankert einfach vor der Startlinie stehen zu bleiben. Ob Kreistanz oder Zement, es hat dieselbe Auswirkung. :D

 

Starwind

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vor 1 Stunde schrieb Vitara:

 

Traurig!

 

Erkläre bitte den Unterschied zwischen Scheinspieler 1 2 3 und Einsatz 1 2 3 was die PP betrifft.    

 

Das hat nichts mit meinen Spielansätzen zu tun, das interessiert mich nicht.

 

Starwind

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