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Die lästigen Intermittenzketten


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Am 3.10.2021 um 21:51 schrieb Ropro:

Würden die Damen nicht gegenüberstehen, könnten die Gegenzüge gleich gespielt werden und es wäre immer Patt.

Da sie aber gegenüber stehen bildet sich ein Spiegelbild ab, daß nach kurzer Zeit dem Zweitziehenden zum Nachteil wird. Deswegen muss der sich was überlegen.

 

Da muss ich als langjähriger Schachspieler in mehreren Punkten widersprechen:

 

1) Patt ist eine besondere Form des Unentschieden ("Remis") beim Schach. Patt bedeutet, dass einer der beiden Könige keinen legalen Zug mehr machen kann, dabei aber nicht von einer gegnerischen Figur direkt bedroht wird (also nicht im "Schach" steht). Patt kommt relativ selten vor und würde vermutlich auch nicht auftreten, wenn der Nachziehende (=Schwarzspieler) die Züge des Anziehenden (=Weißspieler) spiegelbildlich kopieren würde. Vermutlich meinst du also Remis, aber nicht speziell Patt.

 

2) Es gibt zwei Arten von Spiegelsymmetrie: Achsen- und Punktsymmetrie. Die oben abgebildete Grundaufstellung der Figuren beim Schach ist also achsensymmetrisch (gespiegelt an einer gedachten Linie zwischen der 4. und 5. Reihe des Schachbretts). Wenn man die Felder der schwarzen Dame und des schwarzen Königs vertauschen würde, hätte man hingegen eine Situation der Punktsymmetrie (gespiegelt an einem gedachten Punkt, der in der Mitte der Felder d4, e4, d5 und e5 liegt). Symmetrisch ist also beides und das Kopieren der Züge würde bei beiden Aufstellungen funktionieren - nur muss man eben einmal an der gedachten Achse und einmal an dem gedachten Punkt spiegeln. Insofern ist weder die eine noch die andere Aufstellung ein wirksames Mittel gegen das Nachahmen der Züge.

 

3) Nun kommt aber der eigentliche Grund, warum ich der Aussage widersprechen muss, dass der Schwarzspieler einfach nur die Züge des Weißspielers kopieren muss, um ein Unentschieden zu erreichen. In der Anfangsphase der Partie mag das noch funktionieren und es gibt sogar Eröffnungen, die bis zu einem gewissen Punkt genauso ablaufen. Spätestens jedoch, wenn der Weißspieler ein Schach gibt, also den gegnerischen König bedroht, ist ein Nachahmen des Zuges (in beinahe allen Fällen***) nicht mehr möglich. Denn der Schwarzspieler muss auf das Schach reagieren, indem er entweder die schachgebende Figur schlägt, eine eigene Figur in den Weg stellt (bei Schachgabe durch einen Springer nicht möglich) oder aber den eigenen König wegbewegt. Nur eine dieser 3 Möglichkeiten stellt in einen legalen Zug dar, wenn der König bedroht wird. 

 

*** Wie fast überall gibt es allerdings seltene Ausnahmen: Angenommen, die mittleren Bauern (d- und e-Bauer) sind von beiden Spielern bereits eliminiert und alle anderen Figuren stehen mehr oder weniger noch auf ihren ursprünglichen Plätzen. Dann könnte die weiße Dame mit dem Zug Dd1-e2 dem schwarzen König ein Schach geben. Wenn die schwarze Dame jetzt achsensymmetrisch-spiegelbildlich reagiert (also Dd8-e7), kopiert sie ja den Zug des Weißen und führt gleichzeitig einen legalen Zug aus, denn sie stellt sich schützend vor den eigenen König und unterbricht somit die Bedrohung durch die weiße Dame. Jedoch schon im nächsten Zug könnte Weiß dafür sorgen, dass keine Symmetrie mehr möglich ist: Der Zug De2xe7 schlägt die gegnerische Dame und Schwarz hat nur die Möglichkeit, dem Schach zu entkommen, indem er die weiße Dame schlägt (entweder mit dem König, dem Läufer oder dem Springer). Er kann also nicht mehr den Zug des Gegners kopieren.

 

Ich denke, man hat die Grundaufstellung deshalb achsensymmetrisch vorgesehen, weil es sonst sehr schnell zu einem Schachgebot durch Bauernzüge kommen könnte (ein sog. "Abzugsschach"). Angenommen, die schwarze Dame stünde auf dem Feld e8, der schwarze König folglich auf d8. Nun könnte es zu folgender Zugfolge kommen:

1. e2-e4, e7-e5

2. d2-d4, d7-d5

3. e4xd5, e5xd4+

 

Weiß und Schwarz haben also im 3. Zug mit den Bauernschlagzügen die e-Linie geöffnet. Schon kommt es zu einem Abzugsschach, denn die schwarze Dame auf e8 bedroht nun den weißen  König auf e1. Bislang haben also nur Bauern gezogen und trotzdem ist bereits ein Schach geboten worden. So etwas wollte man wohl vermeiden und hat deshalb die Figuren achsensymmetrisch aufgestellt. Denn die beiden Könige können sich per Regel nicht gegenseitig bedrohen, wenn sie sich offen gegenüberstehen.

 

bearbeitet von Maximum
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On 3.10.2021 at 13:41, starwind said:

 

Insoweit richtig, ohne positiven Erwartungswert geht es nicht.

 

 

Dies hingegen ist in der Tat "zu eng betrachtet", da dahinter nichts weiter als die pure Behauptung steckt, es sei klassisch unmöglich, einen positiven Erwartungswert herzustellen.

Da bist Du aber in zahlreicher Gesellschaft derer, die es ebenfalls nicht raffen; und das ist wirklich gut so.

 

:hut:

 

Starwind

 

Ich möchte Starwind für seine detaillierten Ausführungen und die Darstellung der Satzsignale danken. Nur durch Mitlesen und eigene Aufarbeitungen glaube ich behaupten zu dürfen, dass ich es "gerafft" habe.

Nachdem ich trocken an echten Spielhistorien geübt hatte und die Ergebnisse stabil waren, habe ich danach versucht, das Spiel praktisch anzuwenden. Dabei ist mir dann folgendes aufgefallen: Wenn ich die Satzsignale im Landcasino anwende und mir bescheidene Ziele von 3 bis 5 Gewinnstücken setze, dann gewinne ich fast jeden Abend. Manchmal schließe ich einzelne Angriffe auch mal mit Verlust ab, kann dies aber durch weitere Angriffe wieder ausgleichen. Was mir jedoch überhaupt nicht gelingt ist, in Onlinecasinos einen Angriff mit Gewinn abzuschließen. Ich wende dort alles identisch an, jedoch verliere ich dort mit wenigen Ausnahmen so gut wie jeden Angriff. Wie kann es zu solch starken Unterschieden kommen?

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vor 15 Stunden schrieb James Bond:

Wie kann es zu solch starken Unterschieden kommen?

Der Teufel liegt "im Detail", in OC finden wir, was den Zufall angeht, eine komplett andere Situation vor.

Oder um es mit obigen "Schachnovellen" auszudrücken: manchmal reicht ein einziger Zug, und man hat ein komplett neues Spiel (was den Laien und Amateuren natürlich nicht auffält), da braucht es dann schon einen "Großmeister" um die feinen, manchmal versteckten Unterschiede herauslesen zu können, dereselbe Unterschied wieso erfahrene Pokerspieler in, auf den ersten Blick denselben Situationen, unterschiedlich reagieren: sie können ihre Gegner "lesen", und wiesen genau wan sie zu passen, zu halten, oder zu erhöhen haben!

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Am 18.11.2021 um 00:06 schrieb cmg:

Der Teufel liegt "im Detail", in OC finden wir, was den Zufall angeht, eine komplett andere Situation vor.

Oder um es mit obigen "Schachnovellen" auszudrücken: manchmal reicht ein einziger Zug, und man hat ein komplett neues Spiel (was den Laien und Amateuren natürlich nicht auffält), da braucht es dann schon einen "Großmeister" um die feinen, manchmal versteckten Unterschiede herauslesen zu können, dereselbe Unterschied wieso erfahrene Pokerspieler in, auf den ersten Blick denselben Situationen, unterschiedlich reagieren: sie können ihre Gegner "lesen", und wiesen genau wan sie zu passen, zu halten, oder zu erhöhen haben!

 

Danke, das hilft mir weiter. Ich darf die Satzsignale also nicht zu starr anwenden, sondern muss zusätzlich erkennen, wenn es im Spielverlauf zu "Störungen" kommt, die das Spielgeschehen quasi instabil werden lassen und somit eine Spielpause bzw. die von starwind oft erwähnten Wartecoups nahelegen.

Das erfordert aber viel Übung, denn darüber habe ich hier im Forum noch nichts im Detail gelesen.

Lohnt es sich denn, schwierige Tischverläufe überhaupt anzugreifen oder ist es besser, solche Tische ganz zu meiden, z. B. Angriffe nach einem kleinen Minus bereits frühzeitig zu beenden und lieber die Umgebung zu wechseln (anderer Tisch, anderes Casino, anderer Tag oder Warten auf neue Tendenzbildung)?

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vor 9 Stunden schrieb cmg:

Der Teufel liegt "im Detail", in OC finden wir, was den Zufall angeht, eine komplett andere Situation vor.

Oder um es mit obigen "Schachnovellen" auszudrücken: manchmal reicht ein einziger Zug, und man hat ein komplett neues Spiel (was den Laien und Amateuren natürlich nicht auffält), da braucht es dann schon einen "Großmeister" um die feinen, manchmal versteckten Unterschiede herauslesen zu können, dereselbe Unterschied wieso erfahrene Pokerspieler in, auf den ersten Blick denselben Situationen, unterschiedlich reagieren: sie können ihre Gegner "lesen", und wiesen genau wan sie zu passen, zu halten, oder zu erhöhen haben!

In welch für einer Rosa Blase lebst du ? Ich kenne OC Poker Spieler die haben alle aufgehört in OC zu spielen. Deine ganzen Umschreibungen sind von naiver Kultur ! 

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Am 18.11.2021 um 00:06 schrieb cmg:

Der Teufel liegt "im Detail", in OC finden wir, was den Zufall angeht, eine komplett andere Situation vor.

Oder um es mit obigen "Schachnovellen" auszudrücken: manchmal reicht ein einziger Zug, und man hat ein komplett neues Spiel (was den Laien und Amateuren natürlich nicht auffält), da braucht es dann schon einen "Großmeister" um die feinen, manchmal versteckten Unterschiede herauslesen zu können, dereselbe Unterschied wieso erfahrene Pokerspieler in, auf den ersten Blick denselben Situationen, unterschiedlich reagieren: sie können ihre Gegner "lesen", und wiesen genau wan sie zu passen, zu halten, oder zu erhöhen haben!

Wie kommst du nur auf solchen Unsinn?

Wenn Tamara im OC dreht, ist das etwas völlig anderes, als wenn Heribert im LC abwirft?

Wieso? Worin unterscheidet sich Tamara von Heribert?

Allein dein Vergleich, mit Poker zu unterstreichen, ist irgendwie strange.

Am 17.11.2021 um 08:07 schrieb James Bond:

 

Ich möchte Starwind für seine detaillierten Ausführungen und die Darstellung der Satzsignale danken. Nur durch Mitlesen und eigene Aufarbeitungen glaube ich behaupten zu dürfen, dass ich es "gerafft" habe.

Nachdem ich trocken an echten Spielhistorien geübt hatte und die Ergebnisse stabil waren, habe ich danach versucht, das Spiel praktisch anzuwenden. Dabei ist mir dann folgendes aufgefallen: Wenn ich die Satzsignale im Landcasino anwende und mir bescheidene Ziele von 3 bis 5 Gewinnstücken setze, dann gewinne ich fast jeden Abend. Manchmal schließe ich einzelne Angriffe auch mal mit Verlust ab, kann dies aber durch weitere Angriffe wieder ausgleichen. Was mir jedoch überhaupt nicht gelingt ist, in Onlinecasinos einen Angriff mit Gewinn abzuschließen. Ich wende dort alles identisch an, jedoch verliere ich dort mit wenigen Ausnahmen so gut wie jeden Angriff. Wie kann es zu solch starken Unterschieden kommen?

Dafür, dass du eine absolut schnelle Auffassungsgabe besitzt, fehlt es dir offenbar an Wahrnehmung.

Da wäre die Frage, warum orientierst du dich im Online-Bereich, wenn du so sichere Einnahmen hast?

Wenn du so clever bist, wieso stellst du solche Fragen?

Zudem hinterfragst du nicht ansatzweise die Aussagen von cmg. Leuchtet dir das wirklich alles ein?

Du bist ein Wunderkind! :lol: Man könnte fast glauben, dich gibt es wirklich.

 

Ich stelle 10x Permanenzen (über eine Rotation) ein. Gemischt von Tamara und Heribert. Davon hätte ich gern 9 von 10 Treffern!

Wenn das funktioniert, werde ich meinen Vater zwingen, sich näher mit dem Äther und seinen Gegebenheiten auseinander zu setzen. Und den EC! :D

 

PS: Chef, ich denke, alles bleibt, wie es ist! :lol:

 

 

Sp........!

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Am 20.11.2021 um 01:59 schrieb Spielkamerad:

Wie kommst du nur auf solchen Unsinn?

Wenn Tamara im OC dreht, ist das etwas völlig anderes, als wenn Heribert im LC abwirft?

Wieso? Worin unterscheidet sich Tamara von Heribert?

Allein dein Vergleich, mit Poker zu unterstreichen, ist irgendwie strange.

Dafür, dass du eine absolut schnelle Auffassungsgabe besitzt, fehlt es dir offenbar an Wahrnehmung.

Da wäre die Frage, warum orientierst du dich im Online-Bereich, wenn du so sichere Einnahmen hast?

Wenn du so clever bist, wieso stellst du solche Fragen?

Zudem hinterfragst du nicht ansatzweise die Aussagen von cmg. Leuchtet dir das wirklich alles ein?

Du bist ein Wunderkind! :lol: Man könnte fast glauben, dich gibt es wirklich.

 

Ich stelle 10x Permanenzen (über eine Rotation) ein. Gemischt von Tamara und Heribert. Davon hätte ich gern 9 von 10 Treffern!

Wenn das funktioniert, werde ich meinen Vater zwingen, sich näher mit dem Äther und seinen Gegebenheiten auseinander zu setzen. Und den EC! :D

 

PS: Chef, ich denke, alles bleibt, wie es ist! :lol:

 

 

Sp........!


Es ist nicht so, dass ich mich als ein Dauergewinner hier ausgeben möchte. Dafür spiele ich die Satzsignale von starwind noch nicht lange genug. Ich experimentiere noch und kann von dem von mir hoch geschätzten cmg noch Hilfe gebrauchen, um von ihm zu lernen. Ich halte ihn für sehr aufrichtig und seine Ratschläge helfen mir, meinen Weg zu finden.

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vor 8 Stunden schrieb Spielkamerad:

Wenn Tamara im OC dreht, ist das etwas völlig anderes, als wenn Heribert im LC abwirft?

In der Tat ist es eine komplett andere Situation (bezogen auf erwähntes Schach, ein anderes Spiel), ob Tamara im Akkord, umgeben von Lampen und Kameras, oder Heribert, umgeben von einer "Rentnergang" für jeden Coup bis zu 2 Minuten Zeit braucht.

 

Im Zusammenhang des roulettespezifischen Zufalls schrieb ich ja oft von zeit- und ortsgebundenen "Einflussgrössen" in diesem Zusammenhang hat man deshalb in OCs auch manchmal gewisse "Merkwürdigkeiten"; da kommt dann eine Zahl öfters 4mal hintereinander (vor allem wenn keiner drauf ist ;) ), andere Fächer erscheinen dafür dann auchmal 1000 mal gar nicht (z.B.Zero, voll belegt), Unterschiede wie Tag und Nacht...

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vor 27 Minuten schrieb cmg:

In der Tat ist es eine komplett andere Situation (bezogen auf erwähntes Schach, ein anderes Spiel), ob Tamara im Akkord, umgeben von Lampen und Kameras, oder Heribert, umgeben von einer "Rentnergang" für jeden Coup bis zu 2 Minuten Zeit braucht.

 

Die Situation ist in der Tat eine andere aber die Ergebnisse sind vergleichbar zufällig.

Es sei denn, einer der beiden Croupiers befindet sich im Dunkeläther und der andere ist mit dem 13. Tierkreiszeichen(Schlangenträger) verschränkt.

 

 

Zitat

Im Zusammenhang des roulettespezifischen Zufalls schrieb ich ja oft von zeit- und ortsgebundenen "Einflussgrössen" in diesem Zusammenhang hat man deshalb in OCs auch manchmal gewisse "Merkwürdigkeiten"; da kommt dann eine Zahl öfters 4mal hintereinander (vor allem wenn keiner drauf ist ;) ), andere Fächer erscheinen dafür dann auchmal 1000 mal gar nicht (z.B.Zero, voll belegt), Unterschiede wie Tag und Nacht...

 

Die Schweine sollen dich beißen, wenn du weiterhin diesen unglaublichen Bledzin absonderst!

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Die Aussagen von cmg finde ich sehr wertvoll. Ich freue mich, seine Kommentare zu lesen. 

Auch würde ich mich freuen, von den auf EC erfahrenen Experten eine Reaktion zu meiner Frage zu erhalten:
 

Am 18.11.2021 um 09:52 schrieb James Bond:

 

Danke, das hilft mir weiter. Ich darf die Satzsignale also nicht zu starr anwenden, sondern muss zusätzlich erkennen, wenn es im Spielverlauf zu "Störungen" kommt, die das Spielgeschehen quasi instabil werden lassen und somit eine Spielpause bzw. die von starwind oft erwähnten Wartecoups nahelegen.

Das erfordert aber viel Übung, denn darüber habe ich hier im Forum noch nichts im Detail gelesen.

Lohnt es sich denn, schwierige Tischverläufe überhaupt anzugreifen oder ist es besser, solche Tische ganz zu meiden, z. B. Angriffe nach einem kleinen Minus bereits frühzeitig zu beenden und lieber die Umgebung zu wechseln (anderer Tisch, anderes Casino, anderer Tag oder Warten auf neue Tendenzbildung)?


Nicht gut finde ich hingegen, dass meine wertvollen Gesprächspartner von Nichtkennern der Materie unangemessen angegriffen werden und so versucht wird, eine aufkommende Diskussion im Keim zu ersticken. Warum müssen hier Störer zu allem ihren unqualifizierten Senf dazu geben?

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vor 9 Stunden schrieb cmg:

m Zusammenhang des roulettespezifischen Zufalls schrieb ich ja oft von zeit- und ortsgebundenen "Einflussgrössen" in diesem Zusammenhang hat man deshalb in OCs auch manchmal gewisse "Merkwürdigkeiten"; da kommt dann eine Zahl öfters 4mal hintereinander (vor allem wenn keiner drauf ist ;) ), andere Fächer erscheinen dafür dann auchmal 1000 mal gar nicht (z.B.Zero, voll belegt), Unterschiede wie Tag und Nacht...


Wie oft kommt es denn vor dass der letzte Restant 1.000 mal nicht kommt,
Wie oft kommt ein Vierling vor?

Bitte mit Rechenweg - wenn du das kannst kann man dir auch zutrauen dass du hier Unstimmigkeiten feststellen kannst, wenn nicht, wie kommst du darauf dass es nicht im Rahmen der Normalverteilung des Zufalls ist?

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vor 4 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

Wie oft kommt ein Vierling vor?

Das ist einfach: 37*37*37*37

=1.874.161

also nur ca.alle 2 Mio.Coups kommt mal ein Vierling vor (mathematisch gesehen)

 

Der Ausbleiber von 1000 mal wird sich in gleichen Regionen bewegen,

 

alles theoretisch, in der Praxis, gerade in OCs sieht die Sache dann halt auch mal ganz anders aus ;) 

 

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vor 16 Stunden schrieb cmg:

In der Tat ist es eine komplett andere Situation (bezogen auf erwähntes Schach, ein anderes Spiel), ob Tamara im Akkord, umgeben von Lampen und Kameras, oder Heribert, umgeben von einer "Rentnergang" für jeden Coup bis zu 2 Minuten Zeit braucht.

 

Im Zusammenhang des roulettespezifischen Zufalls schrieb ich ja oft von zeit- und ortsgebundenen "Einflussgrössen" in diesem Zusammenhang hat man deshalb in OCs auch manchmal gewisse "Merkwürdigkeiten"; da kommt dann eine Zahl öfters 4mal hintereinander (vor allem wenn keiner drauf ist ;) ), andere Fächer erscheinen dafür dann auchmal 1000 mal gar nicht (z.B.Zero, voll belegt), Unterschiede wie Tag und Nacht...

So, so, Lampen und Kameras sind also OC bezogen? Die gibt es nicht in LC? Du warst aber schon mal im LC?

Ich bin sicher, im LC befinden sich absolut mehr Kameras.

Auch die Drehzahl ist am frühen Nachmittag (in einigen Casinos) bei wenig Publikum ähnlich wie im OC. Mehr im Ausland, wo es noch um Umsatz geht.

 

Des Weiteren sind deine "erkennbaren Merkwürdigkeiten" nur ein Schnellschuss, die kurzerhand zum Gesetz erhoben wurden.

Außerdem implizierst du unterschwellig eine mögliche Absicht, in dem eine Zahl 4x hintereinander getroffen wird, ohne, dass jemand das Feld besetzt hätte.

Jetzt wird es nicht nur unseriös, sondern absurd. Zielwerfer voraus? Noch ein Schritt weiter, wäre ich bereit, dich mit Lutscher zu vergleichen.

Okay, andere Ebene, dafür nicht wirklich besser.

Man hat oft das Gefühl, sobald man tiefer stochert, "Erkennt man seine Schweine am Gang!"

 

Eine plausible Erklärung konnte man nicht erkennen, dafür wurde selbiger Unfug weitergeführt. Die Karre steckt tief im Sumpf. Sehr tief!

 

 

Sp........!

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vor 2 Stunden schrieb cmg:

Das ist einfach: 37*37*37*37

=1.874.161

also nur ca.alle 2 Mio.Coups kommt mal ein Vierling vor (mathematisch gesehen)

 

Der Ausbleiber von 1000 mal wird sich in gleichen Regionen bewegen,

 

alles theoretisch, in der Praxis, gerade in OCs sieht die Sache dann halt auch mal ganz anders aus ;) 

 


der erste Teil ist richtig.
Wenn d jetzt noch die Varianz ausrechnest kannst du bestimmen wie die Abweichungen verteilt sind, das ist ja nur der Durchschnitt, es können theoretisch auch nach 10 Ciups der nächste 4er kommen, aber halt nicht beliebig oft...

der zweite Teil ist kilometerweit daneben, du hättest den schnitt mit der gleichen Formel rechnen können.
(36/37)^1000 und davon den Reziporkwert also 1/x
da kommt dann 792.908.912.951 raus, knapp daneben ist auch vorbei ;)

Bitte liefere uns doch dann mal Beweise für deine Behauptung dass die 1.000 Ausbleiber sich dort häufen.
Für den 4ling: nimm einfach mal 4 Tische mit 1min Drehgeschwindigkeit und 24h Öffnungszeit = 5760 am Tag = alle 326 Tage
Mehr Tische weniger Tage mehr OCs weniger Tage.

Ohne dass du dir über die Normalverteilung Gedanken machst hast du so nur Durchschnittswerte.
Grundlagen wären mal nicht verkehrt bevor man solche Behauptungen in den Raum stellt wie du es tust.

 

Zudem:
Damit man einen Wert anständig durchleuchten kann, mit Stichproben, brauchst du bei etwas das im Schnitt das 100-fache an Coups, der Zahl wie oft es im Durchschnitt auftritt. 

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vor 5 Stunden schrieb Spielkamerad:

 

So, so, Lampen und Kameras sind also OC bezogen? Die gibt es nicht in LC? Du warst aber schon mal im LC?

Ich bin sicher, im LC befinden sich absolut mehr Kameras.

Auch die Drehzahl ist am frühen Nachmittag (in einigen Casinos) bei wenig Publikum ähnlich wie im OC. Mehr im Ausland, wo es noch um Umsatz geht.

 

Des Weiteren sind deine "erkennbaren Merkwürdigkeiten" nur ein Schnellschuss, die kurzerhand zum Gesetz erhoben wurden.

Außerdem implizierst du unterschwellig eine mögliche Absicht, in dem eine Zahl 4x hintereinander getroffen wird, ohne, dass jemand das Feld besetzt hätte.

Jetzt wird es nicht nur unseriös, sondern absurd. Zielwerfer voraus? Noch ein Schritt weiter, wäre ich bereit, dich mit Lutscher zu vergleichen.

Okay, andere Ebene, dafür nicht wirklich besser.

Man hat oft das Gefühl, sobald man tiefer stochert, "Erkennt man seine Schweine am Gang!"

 

Eine plausible Erklärung konnte man nicht erkennen, dafür wurde selbiger Unfug weitergeführt. Die Karre steckt tief im Sumpf. Sehr tief!

 

 

Sp........!


hallo Spielkamerad

ich kann cmg oft auch nicht folgen. Bei

ihm zählt für mich jedoch das Wenige,  das ich  von seinen Ausführungen und seiner Sichtweise rein auf Roulette bezogen glaube zu verstehen. 

Das er von einer völlig anderen Seite an

das Spiel herangeht, argumentiert und erklärt reicht bei mir nicht um ihn in die

Naehe von Lutscher zu rücken.

Er hat sich bei allen Schmähungen nie

zu irgendwelchen Ausfälligkeiten hinreissen lassen. Auch persönlichen Unwahrheiten zu anderen Personen, ohne die Lutscher  offenbar nicht kann,  hat sich cmg nie bedient.

Dagegen hat er sich stets bemüht, 

seine Sicht zu erklären. Es gibt genügend Beispiele, dass dies nicht immer und überall auf fruchtbaren Boden fallen kann, aber nichts ueber

die Qualität der Sicht aussagt. 
 

Mir liegt das unermüdliche Forschen 

schon lange nicht mehr, aber cmg, 

Nostradamus usw. nötigen mir mehr

Respekt ab, als die Stimmen die alles

schlecht reden und nichts verstehen.

Wie sagte der Forscher, wir produzieren

serienweise Fehlversuche um die eine

Lösung zu finden…
 

Juan 

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Juan del Mar:


hallo Spielkamerad

ich kann cmg oft auch nicht folgen. Bei

ihm zählt für mich jedoch das Wenige,  das ich  von seinen Ausführungen und seiner Sichtweise rein auf Roulette bezogen glaube zu verstehen. 

Das er von einer völlig anderen Seite an

das Spiel herangeht, argumentiert und erklärt reicht bei mir nicht um ihn in die

Naehe von Lutscher zu rücken.

Er hat sich bei allen Schmähungen nie

zu irgendwelchen Ausfälligkeiten hinreissen lassen. Auch persönlichen Unwahrheiten zu anderen Personen, ohne die Lutscher  offenbar nicht kann,  hat sich cmg nie bedient.

Dagegen hat er sich stets bemüht, 

seine Sicht zu erklären. Es gibt genügend Beispiele, dass dies nicht immer und überall auf fruchtbaren Boden fallen kann, aber nichts ueber

die Qualität der Sicht aussagt. 
 

Mir liegt das unermüdliche Forschen 

schon lange nicht mehr, aber cmg, 

Nostradamus usw. nötigen mir mehr

Respekt ab, als die Stimmen die alles

schlecht reden und nichts verstehen.

Wie sagte der Forscher, wir produzieren

serienweise Fehlversuche um die eine

Lösung zu finden…
 

Juan 

 

 

Moin Juan,

 

hier lenke ich gerne ein. Das war vielleicht ein Haken zu viel.

Mit Lutscher ist er nicht zu vergleichen, aber seine Ansichten haben teilweise nichts Forschendes.

Das macht es oft unrealistisch, worauf man sich dann zu solchen Aussagen hinreißen lässt.

 

 

Sp........!

 

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Am 20.11.2021 um 08:28 schrieb James Bond:


Es ist nicht so, dass ich mich als ein Dauergewinner hier ausgeben möchte. Dafür spiele ich die Satzsignale von starwind noch nicht lange genug. Ich experimentiere noch und kann von dem von mir hoch geschätzten cmg noch Hilfe gebrauchen, um von ihm zu lernen. Ich halte ihn für sehr aufrichtig und seine Ratschläge helfen mir, meinen Weg zu finden.

Aufrichtige Menschen sind rar gesät. Ich kenne auch einige. Die haben aber keine Ahnung vom Roulette.

Soll jetzt kein Vergleich sein, nur eine Aussage zur Bedeutung.

Lass dich nicht abhalten! Die User, die sich verstehen, finden sich auch. Sorry, mach weiter!

 

 

Sp.......!

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vor 7 Stunden schrieb Spielkamerad:

So, so, Lampen und Kameras sind also OC bezogen? Die gibt es nicht in LC?

Auf jedenfall nicht so sichtbar, penetrant und auffällig; die Croupiers in denn OCs stelle ich mir vor wie diese "Youtuber" die umgeben von dicken Mikrofonen in Kameras sprechen (wenn sie halbwegs "professionell" arbeiten), je nach Blickwinkel wechseln dann auch die Kameras: Kamera 1 - Kamera 2 - Kamera 3, wie im Fernsehen.

 

Allerdings habe ich tatsächlich keine statistischen Grundlagen um die angesprochenen "Merkwürdigkeiten" zu untermauern, gilt natürlich auch für die Roulette-Automaten, in OCs sprechen die Croups ständig mit den Gästen (wohl als Beweis das sie "echt" sind ;) ), trotzdem gilt das für mich mehr als Automatenroulette - bei dem man bestimmte Strategien mit kleinem Geld durchaus komfortabel austesten kann.

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vor 2 Stunden schrieb Spielkamerad:

Moin Juan,

 

hier lenke ich gerne ein. Das war vielleicht ein Haken zu viel.

Mit Lutscher ist er nicht zu vergleichen, aber seine Ansichten haben teilweise nichts Forschendes.

Das macht es oft unrealistisch, worauf man sich dann zu solchen Aussagen hinreißen lässt.

 

 

Sp........!

 

 
davon kann ich mich auch nicht frei sprechen, vielleicht fällt es bei Dir eher

auf, da ich öfter überziehe;) 


Juan

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Am 17.11.2021 um 08:07 schrieb James Bond:

Ich möchte Starwind für seine detaillierten Ausführungen und die Darstellung der Satzsignale danken. Nur durch Mitlesen und eigene Aufarbeitungen glaube ich behaupten zu dürfen, dass ich es "gerafft" habe.

Nachdem ich trocken an echten Spielhistorien geübt hatte und die Ergebnisse stabil waren, habe ich danach versucht, das Spiel praktisch anzuwenden. Dabei ist mir dann folgendes aufgefallen: Wenn ich die Satzsignale im Landcasino anwende und mir bescheidene Ziele von 3 bis 5 Gewinnstücken setze, dann gewinne ich fast jeden Abend. Manchmal schließe ich einzelne Angriffe auch mal mit Verlust ab, kann dies aber durch weitere Angriffe wieder ausgleichen.

 

Am 18.11.2021 um 09:52 schrieb James Bond:

Ich darf die Satzsignale also nicht zu starr anwenden, sondern muss zusätzlich erkennen, wenn es im Spielverlauf zu "Störungen" kommt, die das Spielgeschehen quasi instabil werden lassen und somit eine Spielpause bzw. die von starwind oft erwähnten Wartecoups nahelegen.

Das erfordert aber viel Übung, denn darüber habe ich hier im Forum noch nichts im Detail gelesen.

Lohnt es sich denn, schwierige Tischverläufe überhaupt anzugreifen oder ist es besser, solche Tische ganz zu meiden, z. B. Angriffe nach einem kleinen Minus bereits frühzeitig zu beenden und lieber die Umgebung zu wechseln (anderer Tisch, anderes Casino, anderer Tag oder Warten auf neue Tendenzbildung)?

 

Hallo James Bond,


wenn du schon mit wenigen starren Satzsignalen fast jede Partie mit 3-5 St. beenden kannst, ist das ein ziemlich gutes Ergebnis. Das schaffen nicht viele EC-Spieler.


Zu den Wartecoups hatte ich im Forum auch schon einmal versucht eine Diskussion zu starten, da sich nichts Detailliertes finden ließ, außer allgemeine Hinweise auf notwendige Erfahrungswerte. Meiner Meinung nach ist es sehr schwierig einen schlecht laufenden Strang rechtzeitig als solchen zu identifizieren, bevor höhere Verluste eingetreten sind. Man stellt sich immer die Frage stoppt man absolut betrachtet nach 2, 3 oder 4 Verluststücken oder sollte man besser saldounabhängig Wartecoups nur dort einsetzen, wo einzelne Satzsignale nicht funktionieren.


Fazit aus der damaligen Diskussion war: es ist eher abhängig vom Marsch und weniger vom Saldo. Nun kann der Begriff Marsch recht unterschiedlich interpretiert werden und damit bleibt noch viel Spielraum für Forschungen. Je nach Anzahl der verwendeten Satzsignale ist das Problem herauszufinden, bei welchen davon man noch ein Stück einsetzten sollte sowie die Einschätzung, ob sich die Strangcharakteristik später wieder zu deren Gunsten ändern könnte.


Vermutlich hilft dir das nicht konkret weiter, doch ich befinde mich selbst noch in der Experiment- und Testphase. Vielleicht meldet sich starwind hier ja nochmal wieder zu Wort.


Doch wenn du tatsächlich mit einer starren Anwendung deiner Signale die oben erwähnten 3-5 St./Partie fast immer erreichst, wäre es doch eine Überlegung wert das Spiel nicht unnötig kompliziert zu gestalten und damit den Geschwindigkeitsvorteil bei der Umsetzung am Tisch zu erhalten.

 

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vor 3 Minuten schrieb Take_7:

Je nach Anzahl der verwendeten Satzsignale ist das Problem herauszufinden, bei welchen davon man noch ein Stück einsetzten sollte sowie die Einschätzung, ob sich die Strangcharakteristik später wieder zu deren Gunsten ändern könnte.

erhebt man die Daten zu dieser Frage empirisch stellt sich folgendes Ergebnis ein: 50:50 ohne Zero

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vor 5 Minuten schrieb Take_7:

Doch wenn du tatsächlich mit einer starren Anwendung deiner Signale die oben erwähnten 3-5 St./Partie fast immer erreichst, wäre es doch eine Überlegung wert das Spiel nicht unnötig kompliziert zu gestalten und damit den Geschwindigkeitsvorteil bei der Umsetzung am Tisch zu erhalten.

 

Es stellt sich doch die Frage warum man bei dieser Ausbeute überhaupt über eine Verbesserung nachdenkt. Da stimmt was an der Prämisse nicht.

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vor 27 Minuten schrieb Ropro:

erhebt man die Daten zu dieser Frage empirisch stellt sich folgendes Ergebnis ein: 50:50 ohne Zero

 

Definitiv ist das empirische Ergebnis für Signaltreffer/-fehltreffer langfristig ermittelt 50:50 ohne Zero. Doch innerhalb einer Partie entstehen bei einigen Satzsignalen mehr Treffer als bei anderen. Schafft man es rechtzeitig die für diese eine Partie häufiger erscheinenden mitzunehmen und die anderen auszulassen, lässt sich ein Überschuss erreichen. Das ist alles. Einfach, aber nicht leicht.

 

bearbeitet von Take_7
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vor 59 Minuten schrieb Take_7:

 

Definitiv ist das empirische Ergebnis für Signaltreffer/-fehltreffer langfristig ermittelt 50:50 ohne Zero. Doch innerhalb einer Partie entstehen bei einigen Satzsignalen mehr Treffer als bei anderen. Schafft man es rechtzeitig die für diese eine Partie häufiger erscheinenden mitzunehmen und die anderen auszulassen, lässt sich ein Überschuss erreichen. Das ist alles. Einfach, aber nicht leicht.

 


@Take_7bis auf den zweitletzten Satz ist das richtig. Nie und nimmer ist das 

alles, eher alles was Du weisst. 

 

Ohne Starwind gefragt zu haben, ich kann mir nicht vorstellen, was da berichtet wird. Allein mit den Satzsignalen kommt man auf Dauer nicht regelmässig zu diesen Resultaten. Ein Newbie schon gar 

nicht.

Entweder steckt eine zu kurze Pruefstrecke hinter der Behauptung von James Bond oder er ist bis zur Schatztruhe von Starwind vorgedrungen - das wäre dann ein echter Bond-Coup.

 

Juan


 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 20 Minuten schrieb Juan del Mar:


@Take_7bis auf den zweitletzten Satz ist das richtig. Nie und nimmer ist das 

alles, eher alles was Du weisst. 

 

Ohne Starwind gefragt zu haben, ich kann mir nicht vorstellen, was da berichtet wird. Allein mit den Satzsignalen kommt man auf Dauer nicht regelmässig zu diesen Resultaten. Ein Newbie schon gar 

nicht.

Entweder steckt eine zu kurze Pruefstrecke hinter der Behauptung von James Bond oder er ist bis zur Schatztruhe von Starwind vorgedrungen - das wäre dann ein echter Bond-Coup.

 

Juan

 

Die Aussagen von Mr. Bond klingen motivierend, wundern mich allerdings auch.

 

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