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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 2 Minuten schrieb elementaar:

Erst ein ganz klein bißchen später frage ich mich, warum ausgerechnet die "Einer" "Intermittenz" heißen, liegen die "Serien" doch ebenfalls dazwischen, zwischen den "Einern" nämlich.

 

Jep, den Gedankengang habe ich auch schon verfolgt.

Das scheint einem "natürlichen Sprachgefühl" geschuldet zu sein. Wer eine mehrgliedrige Zusammenfügung von gleichartigen Elementen optisch wahr nimmt, bezeichnet das gleich als "Serie". Würde man es umgekehrt sprachlich verwenden, träte ganz schnell auch das Zusatzproblem auf, wie unterscheidet man denn nun noch zwischen Nase (also keine Serie) und Intermittenzkette (hier läge wieder der Serienbegriff nahe).

 

vor 7 Minuten schrieb elementaar:

Und "Ketten", um das von Dir geprägte Wort zu verwenden, bilden ebenfalls beide.

 

Das mache ich absichtlich wieder anders. Im Rahmen von echten Serien verwende ich auch nur diesen Begriff (Serie).

Bei unmittelbar aufeinander folgenden Intermittenzen, verwende ich ausschließlich den Begriff "Kette".

Als ich das in meinen Überlegungen und Entscheidungen durchaus auch mal anders gemacht habe, bin ich ganz schnell in einem gedanklichen Durcheinander versunken und habe mir das -lediglich aus Eindeutigkeitsgründen beim Denken- untersagt.

 

Liebe Grüße

Starwind

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Hallo @starwind ,

 

vor 1 Stunde schrieb starwind:

...

Dann drängt sich doch folgelogisch aber sofort die nächste Frage auf.

Da wir Folge/Wechsel alle seit langer Zeit kennen mit dem Verteilungsverhältnis, dass beide gleich häufig auftreten, dies aber keineswegs in einem durchgängigen Regelmaß, macht es da noch Sinn, ein weiteres Begriffspaar wie Intermittenz/Serie heran zu ziehen ?

 

Du hast ja selbst mehrfach darauf hingewiesen, mit der Betrachtung "Intermittenz/Serie" erhalten wir in Verbindung mit der Coupzeit eine starke Asymmetrie, nämlich 25% Einer und 75% Serien. Da sind unterschiedliche bezeichnende Wörter schon sehr angebracht.

 

Auch in (teilweise) Beantwortung einer Aufforderung von @Das Kuckuck , mal ein paar Spekulationen:

 

  • Nach jedem Farbwechsel können wir raten, ob sich der gefallene Coup im nächsten Coup als Serie oder als  Intermittenz zu erkennen geben wird
  • nach der ersten erwiesenen Intermittenz können wir raten, ob sich eine Intermittenzkette oder eine Nase bilden wird
  • wir müssen auch nicht zwanghaft Rot und Schwarz zusammen sehen, das geht auch jeweils einzeln betrachtet
  • wir können auch Serien der Länge 2 mit Serien der Länge >2  usf. betrachten
  • Folge/Wechsel-Stränge können ebenfalls nach "Intermittenz/Serie" untersucht werden

Und wir haben überall diese starke Asymmetrie.

 

Damit bin ich dann mal weg...

 

Gruß
elementaar

 

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vor 11 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Serien 3 (50%), Wechsel 3 (50%)

 

Wenn jeder Coup einzeln gewertet wird, kommt eben ein völlig anderes Ergebnis zustande. Ob die Typisierung "Intermittenz" nun einen Nutzen hat, muss sich noch zeigen, ich bin mir da noch nicht so sicher.

 

Absolut korrekt, so sehe ich es auch. Ein Coup, den ich im nachhinein zurechne, kann ich ja auch nicht anspielen, weil er beides werden kann. Meine Rechnung ist sogar noch nach Stücken, da ist bei Intermittenz/Wechsel immer ein Stück plus, wenn es fällt. Bei Serie aber ist bei 2er 0 Stücke, weil ich ja weiter auf Serie spielen muss, man weiss ja nicht, wann die abbricht. Erst eine 3er bringt 1 Plus, wenn sie fällt. Auch da ergbit sich 50/50.  Ich glaube zwar das Starwind es sich, mit seiner Aufteilung, so rastert, das er Einsätze machen kann. Bringt uns aber nicht weiter, weil wir das Raster nicht haben und im dunkeln stochern.

 

 

vor 8 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Man sieht ja, wie gefährlich das ist (V2: "Mich hat diese 75% Serie vermuten lassen, das es dort einen Vorteil ergibt.")

 

 

Der Vorteil ist im nachhinein da, aber man weiss vorher leider nicht wie lang die Serie wird :-) 

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vor 58 Minuten schrieb Verlierer2:

Der Vorteil ist im nachhinein da, aber man weiss vorher leider nicht wie lang die Serie wird :-) 

 

Wenn ein aus der Statistik ersichtlicher Vorteil tatsächlich vorhanden ist, so wirkt er in jeder vor 100 Jahren aufgezeichneten echten Permanenz ebenso wie in einer gerade entstehenden oder in einer, die erst in weiteren 100 Jahren gebildet werden wird.

Deswegen hatte ich vor Kurzem ja extra den Zusammenhang zwischen Statistik und daraus entwickelbarer Prognose dargelegt.

 

Ein Unterschied besteht natürlich tatsächlich darin, dass man in einer vorhandenen Permanenz alles fertig nachvollziehen kann, während in einer entstehenden Permanenz lediglich dasselbe Prinzip wirksam werden muss, das sind aber keine Blaupausen für die Coupabfolgen.

 

Übrigens, nur damit kein weiteres Mißverständnis ersonnen werden kann, das Ganze bedeutet nicht, dass etwa 25 % Überschuss realisiert werden könnten. Netter Kindertraum. Das ist nur zu einem Bruchteil mitnehmbar.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor einer Stunde schrieb jason:

 

........... und Deinen Denkfehler 75% Wechsel-Coups auch, hast Du das übersehen ? :wacko:

 

Hallo Jason,

 

naja, ich habe das schon gesehen, ... es war allerdings weniger ein Denkfehler, es war mehr eine Frage in die Runde. Ein Zeigefinger - seht her, da stimmt doch was nicht!  Deshalb meine Frage, Zitat: "Wo liegt also der Fehler?"

 

Denn eines muss klar sein, die Häufigkeit von Wechseln sollte eigentlich mindestens der der Farb-Serien entsprechen. Die Serie endet mit einem Wechsel, jedoch folgt nicht auf jeden Wechsel eine Serie. Wenn 75% der Coups Serien sind, sollten es zumindest gleich viele Wechsel sein.

 

Weil aber eine andere Typisierung (Serie/Intermittenz) hier die Diskussionsgrundlage ist, wo das entsprechend der Definition durchaus geht (75% Serien/25% Intermittenzen), verbleibt nun die Frage nach der Sinnhaftigkeit derartiger Gegenüberstellungen. Sie führen, wie gesehen, ohne :excl:-Warnhinweis zu fatalen Fehldeutungen.

 

Wie gesagt, über Sinn und Zweck der Einführung von Serie und Intermittenz bin ich noch am rätseln ... aber @elementaar hat ein paar Forschungsgebiete bzw. Denkansätze aufgezeigt:

 

vor 4 Stunden schrieb elementaar:

Auch in (teilweise) Beantwortung einer Aufforderung von @Das Kuckuck , mal ein paar Spekulationen:

 

  • Nach jedem Farbwechsel können wir raten, ob sich der gefallene Coup im nächsten Coup als Serie oder als  Intermittenz zu erkennen geben wird
  • nach der ersten erwiesenen Intermittenz können wir raten, ob sich eine Intermittenzkette oder eine Nase bilden wird
  • wir müssen auch nicht zwanghaft Rot und Schwarz zusammen sehen, das geht auch jeweils einzeln betrachtet
  • wir können auch Serien der Länge 2 mit Serien der Länge >2  usf. betrachten
  • Folge/Wechsel-Stränge können ebenfalls nach "Intermittenz/Serie" untersucht werden

Und wir haben überall diese starke Asymmetrie.

 

Vielleicht liegt des Rätsels Lösung in diesen Fragen und Aufgaben. Damit werde ich wohl genug zu tun bekommen...

 

Zum Kuckuck

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vor 7 Stunden schrieb starwind:

 

Wenn ein aus der Statistik ersichtlicher Vorteil tatsächlich vorhanden ist, so wirkt er in jeder vor 100 Jahren aufgezeichneten echten Permanenz ebenso wie in einer gerade entstehenden oder in einer, die erst in weiteren 100 Jahren gebildet werden wird.

Deswegen hatte ich vor Kurzem ja extra den Zusammenhang zwischen Statistik und daraus entwickelbarer Prognose dargelegt.

 

Ein Unterschied besteht natürlich tatsächlich darin, dass man in einer vorhandenen Permanenz alles fertig nachvollziehen kann, während in einer entstehenden Permanenz lediglich dasselbe Prinzip wirksam werden muss, das sind aber keine Blaupausen für die Coupabfolgen.

 

Übrigens, nur damit kein weiteres Mißverständnis ersonnen werden kann, das Ganze bedeutet nicht, dass etwa 25 % Überschuss realisiert werden könnten. Netter Kindertraum. Das ist nur zu einem Bruchteil mitnehmbar.

 

Starwind

Starwind ich mache hier nicht den Versuch, Deine Satzweise schlecht zu machen. Ich habe ja daraus abgeleitet, das es da ein Plus geben kann.

Die 25 % habe ich nie angenommen.

Ich weiss das sich was geändert hat, im Roueltte, wann und was weiss ich leider nicht. Es lief aber nicht mehr so wie vorher. Vielleicht den neuen

Kesseln geschuldet.

Wenn Du aus dieser/Deiner Statistik was raus lesen kannst, ist es doch gut.

Ich habe Dich schon mal gefragt, wie denn da ran gegangen wird, wann und wie viele Einsätze.

Wenn Du meinst das ist zu viel der Hilfe, ok, aber so komme ich da nicht weiter. Nach was soll

ich da suchen? Ein Prinzip, was in die oder die ander Richtung gehen kann, bringt mir keinen

Ansatz für einen Angriff. Die Prognose s oder r ist was?

Da muss doch ein Punkt sein, wo Du sagen kannst, nun ist aber diese Chance im Vorteil.

Warum auch immer, ich kann das nicht erkennen. 

Dir erscheint dieser Vorteil ja da zu sein, für mich leider nicht, deshalb meine Aussage, ist

ja wieder 50/50 (da sehe ich es eher wie Kuckuck).

Ich erwarte doch gar nicht, das es immer so kommt, aber eben mit einem kleinen Vorteil.

Sammy hat das was auf Plein, wo ich auch denke, wo ist denn da ein Vorteil, aber er

hat es so errechnet und macht damit Plus. Das wie verstehe ich dort auch nicht. Er ist

ja, genauso wie Du davon überzeugt. Ist erstens mal gut und zweitens einen Austausch

und Gedanken dazu wert.

Danke für Hinweise und Tips, leider komme ich so nicht weiter.   

    

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vor 7 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Vielleicht liegt des Rätsels Lösung in diesen Fragen und Aufgaben. Damit werde ich wohl genug zu tun bekommen...

Liegt es halt nicht, weil es sich so oder so ergeben kann. Eine Prognose ist da (für mich) nicht machbar.

Diese 75% lassen doch hoffen, das sich nach einem Wechsel, die Serie, mit deutlich hoeherer Prognose, anbahnt.

Leider nicht so. Es ist nur eine andere Sichtweise, bringt aber genauso wenig, als wenn ich mir die Perm so an schaue.

Die % sind ja auch nur Durchschnittswerte, mal sind diese im Schnitt, mal weit davor oder dahinter.

Und nun? Man kann dann nur auf Ballungen oder Ausbleiber gehen, was man mit geschicktem Kapitalmanagement

dann ins Plus bringen koennte. Ich hatte hier aber was anderes erhofft.   

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Hallo @Das Kuckuck ,

 

leider befinde ich mich in einer sehr unkomfortablen Lage.

 

@starwind ist in seinen neuesten, sowie einige Jahre zurückliegenden Beiträgen so deutlich geworden, daß mir fast der Atem stockt. Respekt! Und gleichzeitig frage ich mich, ob man in einem öffentlichen Forum überhaupt noch deutlicher werden kann.

 

Ich selbst habe mich in der weit überwiegenden Zahl meiner Beiträge darauf beschränkt, möglichst eindrücklich zu zeigen, was alles nicht geht und nebenbei versucht, einige Methoden zu schildern, wie und warum man Zufallsgeschehen prüfen und (soweit möglich) begreifen kann. Selbstverständlich lassen sich auch über meine Beiträge Rück- und Weiterschlüsse ziehen, wenn man präzise denkt und beachtet, was nicht da steht.
Und damit geht es mir sehr gut.

 

Es ist halt blöd, daß man die andere Richtung öffentlich nicht offen diskutieren kann.
Lügen lehne ich ab, und in halb Verstecken, Tarnen und Täuschen sehe ich, exzessiv gebraucht, keinen Sinn. Mal abgesehen von der Märchenonkelsphäre, in die man all zu leicht hinein schlittert. Das Texteverfassen ist, für mich, dann auch zu anstrengend.
Und so eine Art Geheimklub aufmachen, diese Idee finde ich abstoßend. Da würde ich nicht mit machen wollen.

 

Vielleicht ist es gerade noch gestattet, einen möglichen Weg des Weiterdenkens zu skizzieren:

Nehmen wir meine erste Spekulation:

"Nach jedem Farbwechsel können wir raten, ob sich der gefallene Coup im nächsten Coup als Serie oder als  Intermittenz zu erkennen geben wird"

 

Fragt man ab, was nach jedem Wechsel passiert, landet man bei der bekannten 50:50 Verteilung, mal folgt Wechsel, mal Folge.
Kein Wunder! Falsche Frage!
Wechsel und Folge sind genauso 50:50 verteilt wie die Ursprungschance - warum sollten sie sich irgend anders verhalten? Namen sind in diesem Fall wirklich Schall und Rauch.
Das hat aber auch nichts mit starwinds Definition zu tun, deren entscheidender Punkt der Coupverbrauch (oder anders formuliert: die vergangene Zeit) ist. Erst dadurch entsteht ja die Asymmetrie.


Die Schwierigkeit, diesen Aspekt in klares Denken zu überführen, hat starwind weiter oben ebenfalls geschildert.

 

Es könnte also darum gehen, den Coupverbrauch in eine wirksame Relation zur aktuellen Ratesituation zu bringen.
Das ist kein Selbstläufer.
Man könnte sich verdeutlichen:

  • wie werden sich durchschnittlich 75% Coupsverbrauch in welcher Zeit verhalten
  • was sind die erwartbaren Schwankungen
  • dazu müßte man sich außerdem vergegenwärtigen, was ist eine sinnvolle Gesamtbeobachtungsstrecke (denn in der Großen Zahl wird sich nichts Nutzbares finden lassen)
  • dasselbe könnte man auch mit den 25% Coupverbrauch machen.

Allein diese Anrisse verursachen einen Haufen Arbeit - wie gesagt, das ist kein Selbstläufer.
Das Prinzip ist aber immer dasselbe.


Gruß
elementaar

 

bearbeitet von elementaar
"ss" zu "r"
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vor 2 Stunden schrieb elementaar:

Hallo @Das Kuckuck ,

 

leider befinde ich mich in einer sehr unkomfortablen Lage.

 

@starwind ist in seinen neuesten, sowie einige Jahre zurückliegenden Beiträgen so deutlich geworden, daß mir fast der Atem stockt. Respekt! Und gleichzeitig frage ich mich, ob man in einem öffentlichen Forum überhaupt noch deutlicher werden kann.

 

Hallo elementaar,

 

die Lage ist nur so unkomfortabel wie sie scheinbar alternativlos ist. :) Ich erkenne sowohl bei Dir als auch bei @starwind , dass ihr mir eigentlich nur helfen wollt, aber wie stellt man das an in einem öffentlichen Forum? Dafür möchte ich euch beiden herzlich danken!  :chuckle:

 

Ihr habt ja den Tisch schon bereitet, die guten Gaben legt ihr - absolut nachvollziehbar - nicht gänzlich offen auf dem Tisch. Die Fleischstücke legt ihr unter eine silberne Warmhalteglocke. Wer hungrig genug und imstande ist die Glocke abzuheben, dem werden die köstlichen Gaben auch zuteil.

 

Kein Selbstläufer, keine Frage, aber sollte ein faules Ei darunter liegen, sucht schon mal D e c k u n g !  :tongue:

 

Zum Kuckuck! :hut2:

 

PS. Ich geh' jetzt Kesselgucken!

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vor 9 Minuten schrieb Das Kuckuck:

.....................Ihr habt ja den Tisch schon bereitet, die guten Gaben legt ihr - absolut nachvollziehbar - nicht gänzlich offen auf dem Tisch. Die Fleischstücke legt ihr unter eine silberne Warmhalteglocke. Wer hungrig genug und imstande ist die Glocke abzuheben, dem werden die köstlichen Gaben auch zuteil. ................

 

Das Abheben einer Warmhalteglocke wird nicht ausreichen. Als taugliche Alternative dazu einfach den Verstand einschalten und den Modus "rationales Denken" aktivieren. :engel:

 

Starwind

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vor 1 Minute schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo elementaar,

 

die Lage ist nur so unkomfortabel wie sie scheinbar alternativlos ist. :) Ich erkenne sowohl bei Dir als auch bei @starwind , dass ihr mir eigentlich nur helfen wollt, aber wie stellt man das an in einem öffentlichen Forum? Dafür möchte ich euch beiden herzlich danken!  :chuckle:

 

Ihr habt ja den Tisch schon bereitet, die guten Gaben legt ihr - absolut nachvollziehbar - nicht gänzlich offen auf dem Tisch. Die Fleischstücke legt ihr unter eine silberne Warmhalteglocke. Wer hungrig genug und imstande ist die Glocke abzuheben, dem werden die köstlichen Gaben auch zuteil.

 

Kein Selbstläufer, keine Frage, aber sollte ein faules Ei darunter liegen, sucht schon mal D e c k u n g !  :tongue:

 

Zum Kuckuck! :hut2:

 

PS. Ich geh' jetzt Kesselgucken!

 

Moin Kuckuck, bei ECs gibt es nur Wechsel oder Bleiben und beträgt ohne Zero immer 50%. Da ist nichts mit 75- oder 25%, drei 2er Serien bestehen immer aus 3 X Wechsel und 3 X Bleiben. Diese 6 Coups allein zu den Serien zu zählen, ist Augenwischerei und trifft auch tatsächlich nicht zu. Genau so ist es mit allen anderen Serien, der erste Coup ist immer ein Wechsel.

 

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vor 6 Stunden schrieb elementaar:

wie werden sich durchschnittlich 75% Coupsverbrauch in welcher Zeit verhalten

 

vor 6 Stunden schrieb elementaar:

dasselbe könnte man auch mit den 25% Coupverbrauch machen.

 Moin elementaar,

 

Hier ein Vorschlag,

 

16 Intermittenzen,    die 16 Markierungen bilden

8 Serien von zwei,     die 16 Markierungen bilden

4 Serien von drei,      die 12 Markierungen bilden

2 Serien von vier,       die 8 Markierungen bilden

1 Serie von fünf,        die 5 Markierungen bilden

1 Serie von sieben,    die 7 Markierungen bilden

 

 =  64 Markierungen

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

.................................

Hier ein Vorschlag,

 

16 Intermittenzen,    die 16 Markierungen bilden

8 Serien von zwei,     die 16 Markierungen bilden

4 Serien von drei,      die 12 Markierungen bilden

2 Serien von vier,       die 8 Markierungen bilden

1 Serie von fünf,        die 5 Markierungen bilden

1 Serie von sieben,    die 7 Markierungen bilden

 

 =  64 Markierungen

 

Gruss H.Dampf

 Moin, H.D.,

 

dann würde ich, damit dieser Grundgedanke der Realität angepasst bleibt, aber auch die Durchschnittswahrscheinlichkeiten für die Intermittenzen aufdröseln.

Also 4 der 16 Intermittenzen müssten als Nase (isoliert) erscheinen.

Wegen der Ausgangszahl 64, in die die restlichen 12 für Intermittenzketten rein passen sollten, geht es mit ganzen Zahlen hier rechnerisch nicht auf.

Am nahe liegendsten so "geglättet": 5 für Nasen,  2 Ketten von Zweiern, 1 Kette von Dreiern, 1 Kette von Vierern (zusammen 16 belegte Coups).

Der Zufall hält sich ja auch auf Kurzstrecke an kein Regelmaß. :P

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 10 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Moin Kuckuck, bei ECs gibt es nur Wechsel oder Bleiben und beträgt ohne Zero immer 50%. Da ist nichts mit 75- oder 25%, drei 2er Serien bestehen immer aus 3 X Wechsel und 3 X Bleiben. Diese 6 Coups allein zu den Serien zu zählen, ist Augenwischerei und trifft auch tatsächlich nicht zu. Genau so ist es mit allen anderen Serien, der erste Coup ist immer ein Wechsel.

 

 

Ja doch,

ist alles richtig wie Du´s sagst. Hab´mich lange Zeit mit dieser 25 : 75 Geschichte schwer getan.  

Es ist eine andere Betrachtungsweise. Zähl doch nur mal die Anzahl der Coups, die in den Serien stecken im Verhältnis zu den Einzel-Coups,

ohne sie nach Wechsel oder Folge zu benennen. Dann kommst Du auf 25 : 75 (mit hinreichender Ungenauigkeit :lachen::lachen::lachen:

Wie man damit gewinnt weiß ich nicht, kann mir aber vorstellen, dass es dafür auch ein Sigma gibt. :wacko:

 

jason

bearbeitet von jason
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vor 18 Stunden schrieb elementaar:

Fragt man ab, was nach jedem Wechsel passiert, landet man bei der bekannten 50:50 Verteilung, mal folgt Wechsel, mal Folge.
Kein Wunder! Falsche Frage!

 

Grins... @elementaar :winken:

 

Unser lieber @starwind hat sich halt seine eigene Gedankenwelt aufgebaut, in der er sich wohlfühlt.

Falsche Fragestellungen stören da nur unnötig, denn nur in dieser darf er sich ungestraft als Statistikfreak bezeichnen.

 

Ich möchte mich hiermit ausdrücklich bei Dir für Deinen neu aufgebrachten Begriff des Coupsverbrauchs bedanken.

 

 

Gruss vom Ego

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Am 23.11.2019 um 12:43 schrieb elementaar:

Man könnte sich verdeutlichen:

  • wie werden sich durchschnittlich 75% Coupsverbrauch in welcher Zeit verhalten
  • was sind die erwartbaren Schwankungen
  • dazu müßte man sich außerdem vergegenwärtigen, was ist eine sinnvolle Gesamtbeobachtungsstrecke (denn in der Großen Zahl wird sich nichts Nutzbares finden lassen)
  • dasselbe könnte man auch mit den 25% Coupverbrauch machen.

Allein diese Anrisse verursachen einen Haufen Arbeit - wie gesagt, das ist kein Selbstläufer.
Das Prinzip ist aber immer dasselbe.

 

Ich kann mir das auch nur so denken, das sich dort was ergeben kann. Die Raster sind dann die Werte, die man hat und mit den Gegebenheiten nun abgleicht.

Da kann sich dann was ergeben. Nur warum sollte es dann mit dem Vergleich nur auf r/s dann nicht gehen? Weiter suche ich dann ja auch was, was ich nicht einschätzen kann. Wie viele Coups braucht man, bzw. was ist die sinnvolle Gesamtbeobachtungsstrecke?

 

Wenn ich das alles nicht habe, wie soll ich das errechnen?  Da Du es auch beschreibst, muss es da was geben, was man vergleichen kann und 

wo man dann was, vorher, erkennen kann. Mir erscheint das nicht zu gehen, weil sich vieles ergeben kann, auch weil es erwartbare Schwankung zwar gibt, aber eben die auch sich dann nicht daran hält. Für mich ist die Aussage ca. gleichwertig mit spiele nach einer 3er Serie dagegen, weil diese normal abreisst. Manche Perm macht das gut, manche eben nicht.   

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Hallo @Hans Dampf ,

 

da komme ich lieber mit einem anderen

 

Vorschlag:

 

Wenn Du bspw. "Rot" mit "1" und "Schwarz" mit "2" benennst, kannst Du rückwärts vom aktuellen Permanenzcoup Summen unterschiedlicher Figurenlängen bilden.


Also:

die letzten beiden Coups (2er-Figur) können die Summenwerte 2 (=2 x 1); 3 (=1 x 1 und 1 x 2) und 4 (=2 x 2) ergeben
die letzten 3 Coups (3er-Figur) können die Summenwerte 3, 4, 5 und 6 ergeben usf.


Wie lange Du dabei zurück gehst, bleibt Dir überlassen.


Trägst Du nun die Anzahl der Summenwerte pro Figur in jeweils ein extra Diagramm ein, erhälst Du pro Figurenlänge je eine Normalverteilung mit senkrechter Achsensymmetrie.
Dafür muß man keine aufwendige Auszählung machen, die idealtypischen Kurven kann man mithilfe der Kombinatorik und simplem Addieren erstellen.


Im nächsten Coup kann nun aber nur "1" oder "2" erscheinen.
Die summierte 2er-Figur wird zur 3er-Figur mit der Summe x entweder +1 oder +2.
Gleichzeitig wird die summierte 3er-Figur zur 4er-Figur, wieder mit der Summe x +1 oder +2 usf.
Das Ablesen der figurenentsprechend möglichen Summenwerte auf der entsprechenden idealtypischen Normalverteilung ergibt Werte die von der Gleichwahrscheinlichkeit abweichen.
Es bleibt dem Spieler überlassen, wie und ob er dies zu nutzen vermag.

 

Falls Du nun denkst: "wenn der das so offen schreibt, ist das aber bestimmt noch nicht das Rezept zum künftigen Roulettebesiegerdasein", dann hast Du natürlich recht.

Dennoch kann die Übung sehr nützlich sein.
Sie illustriert nämlich die Vorgehensweise, das immer gleiche Prinzip zur Wirkung zu bringen.


Gruß
elementaar

 

bearbeitet von elementaar
Punkt und Strich ergänzt
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Hallo zusammen,

 

@elementaar, leider befinde ich mich jetzt in einer sehr unkomfortablen Lage. ^_^

 

Ich möchte natürlich das Konzept erkennen und verstehen lernen, welchem sich @starwind und elementaar über das Instrumentarium „Serie/Intermittenz-Auswertungen“ bedienen, um eine eigene gewinnträchtige Spielweise auf der Basis dieser Auswertung mal zu entwickeln und ggf. in mein Repertoire aufzunehmen (neben KG,WW). - So es mir denn vergönnt sein möge -

 

Denn eines ist ganz sicher, diese beiden von mir – und anderen - sehr angesehenen Experten werden ihre Energie und einen gehörigen Zeitaufwand fortlaufend nicht in eine Auswertung stecken, welche nicht mehr als reine Makulatur darstellt, die nur eine Affinität zu Statistiken bedient statt in erster Linie langfristigen Gewinnzielen.

 

Ich bin nun aber an einem Punkt angekommen, wo jede weitere Frage auf den Prüfstand gehört: Ist ein öffentliches Forum noch der richtige Ort, um diese oder jene Frage zu beantworten?  -  Fragen nach der konkreten Vorgehensweise verbieten sich deshalb, sie würden ohnehin nicht beantwortet werden.

Fragen zur Verständlichkeit und für jedermann logischen oder unlogischen Aspekten sind hiervon natürlich nicht betroffen. Dies soll nun mein Leitkriterium beim Nachhaken sein.

 

Wir haben auf den letzten drei Seiten festgestellt, dass die "75% auf Serien" gegenüber den "25% auf Intermittenzen" keineswegs schon irgendeinen Vorteil beinhalten. Es handelt sich um pure Statistik auf der Basis der spezifischen Definition der Begriffe Serie und Intermittenz.

 

(Kuckuck Zitat: "Intermittenz .... impliziert, dass dem Zufall oder den Wahrscheinlichkeiten eine vertrauenswürdige Regelmäßigkeit (ca. 75% auf den Serien) innewohnt").

 

Wiki: „Der Begriff Intermittenz (von lateinisch intermittere ‚unterbrechen‘) beschreibt das Merkmal eines nichtlinearen dynamischen Systems, dessen im Wesentlichen reguläres Verhalten durch seltene, kurzzeitige Phasen chaotischen Verhaltens unterbrochen wird“

 

Reguläres Verhalten (üblich, die Regel, sicherer) = Serien zu 75%

Kurze chaotische Phasen (unberechenbar, der Feind) = Intermittenz(ketten) zu 25%

 

vor 15 Stunden schrieb jason:

Hab´mich lange Zeit mit dieser 25 : 75 Geschichte schwer getan.  

Es ist eine andere Betrachtungsweise. Zähl doch nur mal die Anzahl der Coups, die in den Serien stecken im Verhältnis zu den Einzel-Coups,

ohne sie nach Wechsel oder Folge zu benennen. Dann kommst Du auf 25 : 75

 

Die Werte aus Serie/Intermittenz (als jeweiliger Gegenpart) stehen aber für sich und können auf Standardabweichungen (nicht ausschließlich) zum statistischen Mittel der jeweiligen Maßeinheit hin untersucht werden. Wer also noch nach Serie und Wechsel unterscheidet, schlussfolgert hier falsch (wie viele nicht begreifende KG und ahnungslose Newbies, aber teils tun sich auch erfahrene Klassikanhänger schwer damit).

 

Zum Kuckuck! :hut2:

bearbeitet von Das Kuckuck
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