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spielbare methode oder alles nur Quatsch ?


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Samy,

 

um Deine Ergebnisse für dich zu prüfen/bestätigen, empfehle ich Dir einfach mal mit den Zufallszahlen von Random.org zu operieren. 

Lass Dir ne Vorlaufstrecke generieren und dann jeweils eine neue Zahl als Simulation zum Realspiel. Das ist zwar sehr mühsam, aber bringt 

Dich realistischen Gegebenheiten nahe. Die Gefahr der Rückoptimierung ist dabei zudem eliminiert.

 

Gruss

Frenchy

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vor 5 Stunden schrieb Samyganzprivat:

...wird sehen,

dass da öfter ganz unten Tages-Minusstände von um und über Minus 100 stehen.

DAS ist die Mathematik,

aber diese Stände werden durch mein Spielverhalten natürlich nie realisiert.

 

 

*winke*

Samy

Samy,

 

diese Aussage ist doch irreführend. Natürlich erreichst Du diese Minusstände - nämlich im Portemonnaie! Da helfen auch "Buchungstricks" nicht weiter...

Gehst Du nach einem "Platzer" am nächsten Tag wieder spielen, dann wird es sehr häufig vorkommen, dass du erneut in eine Minusphase gerätst.

Spätestens dann fehlt Dir der Hunderte in der Hosentasche;) 

 

Gruss

Frenchy

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vor 18 Stunden schrieb starwind:

 

Hallo FavRad,

 

nein, dies meinte ich nicht.

Ich wollte auf die Psyche des Spielers/der Spielerin hinweisen.

Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob man kalt testet (da bleibt die Psyche ganz ruhig) oder richtig drauf stellt.

Fast alle, die hier schreiben oder lesen, haben doch die stille Hoffnung, durch richtige Gewinne ihrem Leben einen positiven Impuls hinzu fügen zu können. Das erreicht man, auch unter Beachtung unterschiedlicher finanzieller Hintergründe, nicht durch Funplay oder mal Zocken im OC mit geringfügigen Einsätzen, die dann auch mal die berühmten Hasardeursätze ermöglichen, um sich vielleicht doch noch aus dem Sumpf zu ziehen.

Wer real und spürbar gewinnen will, muss lernen, sein Ding eiskalt "wie Hundeschnauze" durchzuziehen. Das wird auch Samy nicht bei seinen Tests -wie ausführlich sie auch sein mögen- lernen können.

Im Casino mit sich selbst fertig zu werden -mit allen Nuancen die wir als Einzelne dazu aufweisen-, das sind die über 50 %, die ich meinte.

 

LG

Starwind

eine glatte punktlandung:topp:

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vor 7 Stunden schrieb Frenchy:

Gehst Du nach einem "Platzer" am nächsten Tag wieder spielen, dann wird es sehr häufig vorkommen, dass du erneut in eine Minusphase gerätst.

Spätestens dann fehlt Dir der Hunderte in der Hosentasche;) 

Natürlich können sich Minusphasen auch aufaddieren. In der Ergebnisliste oben ist so ein Monat gezeigt, mit realem Kapitalbedarf von 287 Stücken,

bestehend aus mehreren Tagen mit Verlusten und dem Spielkapital danach.

Das Spiel läuft ohnehin in den bekannten +/- Wellen ab, was auch bei solchen Spielchen zu erwarten war.

 

Ich geh wieder ein bisschen Statistik machen, effektiv gesetzte Coup, und gesamte "Spieldauer" in Coup vom ersten bis zum letzten Satz.

Ist auch ein bisschen aufwändig:wacko:.

EDIT, Statistik Oktober fertig, habe oben das Bild neu eingefügt

*winke*

Samy

bearbeitet von Samyganzprivat
EDIT
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vor 9 Stunden schrieb Frenchy:

blanke Zahlenkolonne reicht.

Ich habe leider nur eine Permanenz des Casino-Clup (OnlineCasino) von ca. 11.000 Coup,

Oder eine Landcasinopermanenz von ca. 6.300 Coup, welche willst haben ?

 

Scheint eine tolle Auswertungs-Software zu sein, die Du da hast.

Kann man die bekommen/kaufen/....

*winke*

Samy

 

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Am 14.4.2016 um 22:25 schrieb starwind:

Wer real und spürbar gewinnen will, muss lernen, sein Ding eiskalt "wie Hundeschnauze" durchzuziehen. Das wird auch Samy nicht bei seinen Tests -wie ausführlich sie auch sein mögen- lernen können.

Im Casino mit sich selbst fertig zu werden -mit allen Nuancen die wir als Einzelne dazu aufweisen-, das sind die über 50 %, die ich meinte.

 

 

Hallo Starwind,

 

darf ich da mal einhaken?

Eiskalt durchziehen kann mal gut laufen, aber auch fatal werden. Nungut, nicht ganz so fatal für Gleichsatzspieler, wie für Progressoren...

 

Meine Meinung zu dem Thema wäre: Money management ausüben!

 

Mir selbst gelingt es auch noch nicht immer und perfekt, so habe ich in der letzten Sitzung glatte 33% vom Höchststand eingebüsst,

nachdem ich tagelang von der Perm so eingelullt wurde, dass ich dem plötzlichen Umschwung nicht mehr mit der üblichen Vorsicht begegnet bin.

 

Nachdem die Perm so extrem umgeschlagen war, habe ich auf eiskalt geschaltet und die Progressionen weiter gestellt, als sie im Furchtmodus laufen.

Pustekuchen... das OC war auf Krawall gebürstet und hat ein unglaubliches Timing entwickelt.

 

Empfohlene Massnahme: Tagesende nach 10% Verlust (Reserven könnten anteilig berücksichtigt werden, sollten aber besser nicht).

Leider braucht man dafür min. 200+ Stücke, damit man so arbeiten kann.

 

Um Deinen Standpunkt etwas zu stärken: Wer im Gewinn progressiert (Paroli etc) braucht noch mehr Hundeschnauze und könnte damit Glück haben.

Damit setzt man aber auf die Schwankung pur, dem negativen EW ist man so schutzlos ausgeliefert.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 10 Minuten schrieb Egoist:

 

Hallo Starwind,

 

darf ich da mal einhaken?

Eiskalt durchziehen kann mal gut laufen, aber auch fatal werden. Nungut, nicht ganz so fatal für Gleichsatzspieler, wie für Progressoren...

 

Meine Meinung zu dem Thema wäre: Money management ausüben!

 

Mir selbst gelingt es auch noch nicht immer und perfekt, so habe ich in der letzten Sitzung glatte 33% vom Höchststand eingebüsst,

nachdem ich tagelang von der Perm so eingelullt wurde, dass ich dem plötzlichen Umschwung nicht mehr mit der üblichen Vorsicht begegnet bin.

 

Nachdem die Perm so extrem umgeschlagen war, habe ich auf eiskalt geschaltet und die Progressionen weiter gestellt, als sie im Furchtmodus laufen.

Pustekuchen... das OC war auf Krawall gebürstet und hat ein unglaubliches Timing entwickelt.

 

Empfohlene Massnahme: Tagesende nach 10% Verlust (Reserven könnten anteilig berücksichtigt werden, sollten aber besser nicht).

Leider braucht man dafür min. 200+ Stücke, damit man so arbeiten kann.

 

Um Deinen Standpunkt etwas zu stärken: Wer im Gewinn progressiert (Paroli etc) braucht noch mehr Hundeschnauze und könnte damit Glück haben.

Damit setzt man aber auf die Schwankung pur, dem negativen EW ist man so schutzlos ausgeliefert.

 

 

Gruss vom Ego

jetzt muss ich mal einhaken.

 

die sache "kalt wie hundeschnauze" setzt eigentlich ein system mit positiven erwartungswert voraus.

es geht darum, wenn man ziemlich sicher ist, dass man mit seinem system (dauerhaft?!) gewinnt, sollte man die emotionen beiseite lassen.

sich nicht dem druck beugen, bzw. ängstlich/nervös werden. da man im hinterkopf hat, es muss auf lange sicht funktionieren.

 

wenn samy bis jetzt nur theoretisch erfolgreich war, wird es ziemlich sicher, noch ein weiter weg, um den gewünschten erfolg auch praktisch durchzuziehen.

wie starwind schon sagte, praktisch ist dann, butter bei die fische und noch mal was ganz anderes.

 

money management (m.m.) ist wieder etwas anderes, aber nicht minder wichtig!

 

zu deinen letzten beiden sätzen: paroli im gewinn, braucht weniger abgeklärtheit. warum? weil du noch im plus bist.

im minus "könnte" es dich eben noch tiefer rein reißen. bleib dann mal cool.

da käme dein m.m. zum einsatz.

 

 

sp..........!

 

 

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vor 13 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo Starwind,

 

darf ich da mal einhaken?

Eiskalt durchziehen kann mal gut laufen, aber auch fatal werden. Nungut, nicht ganz so fatal für Gleichsatzspieler, wie für Progressoren...

 

Meine Meinung zu dem Thema wäre: Money management ausüben!

 

Mir selbst gelingt es auch noch nicht immer und perfekt, so habe ich in der letzten Sitzung glatte 33% vom Höchststand eingebüsst,

nachdem ich tagelang von der Perm so eingelullt wurde, dass ich dem plötzlichen Umschwung nicht mehr mit der üblichen Vorsicht begegnet bin.

 

Nachdem die Perm so extrem umgeschlagen war, habe ich auf eiskalt geschaltet und die Progressionen weiter gestellt, als sie im Furchtmodus laufen.

Pustekuchen... das OC war auf Krawall gebürstet und hat ein unglaubliches Timing entwickelt.

 

Empfohlene Massnahme: Tagesende nach 10% Verlust (Reserven könnten anteilig berücksichtigt werden, sollten aber besser nicht).

Leider braucht man dafür min. 200+ Stücke, damit man so arbeiten kann.

 

Um Deinen Standpunkt etwas zu stärken: Wer im Gewinn progressiert (Paroli etc) braucht noch mehr Hundeschnauze und könnte damit Glück haben.

Damit setzt man aber auf die Schwankung pur, dem negativen EW ist man so schutzlos ausgeliefert.

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Hallo Ego,

 

da muss ich differenzieren.

Wenn man mich mein Lieblingsspiel (KG) treiben lässt, ist zunächst der Gleichsatz angesagt. Die "kalte Hundeschnauze" kommt da u.a. unter folgenden Gesichtspunkten ins Spiel:

Wenn es recht schnell gut läuft, Sinne zusammen behalten und nicht größenwahnsinnig werden, also zu schnell Stückgröße erhöhen, die nächste Schwankungsbreite lauert unkalkulierbar vor/hinter jedem nächsten Coup.

Wenn ich umgekehrt gut in Vorlage treten muss und die am häufigsten auftretende Zahl (und Lieblingszahl aller Spieler), nämlich "eins daneben" den Eindruck erwecken will, einen zu verar........, bloß nicht gleich breiter setzen, die ausgewählte Satzbreite hatte nämlich ihren Grund (also wieder Hundeschnauze).

 

Wenn ich mich zum "Funplay" veranlasst sehe, ist jede Form der Verlustprogression für mich tabu.

Beim Paroli sehe ich den Vorteil, das erste + hat man, bei EC liegt die Chance für den nächsten Satz schon bei knapp 50 %. Kleines Risiko am Anfang, gesteigertes Risiko nur begrenzt auf wenige Stücke, von denen, die bereits gewonnen wurden. Euphorie und Spinnerei als zu unterdrückende Psycho-Elemente ständig vor dem nächsten Satz bedenken -wieder Hundeschnauze-.

Um allerdings überwiegend erst mal ins + zu kommen gilt genau das, was Du völlig zutreffend schreibst: Ohne positiven Erwartungswert wird es schon mittelfristig nicht gut gehen.

 

Im Rahmen von Kapital-Management würde ich dem Proportional Betting immmer den Vorzug geben. Ich verwende aber absichtlich den Konjunktiv. Die Vorteile über längere Schwankungen auch länger im Spiel zu bleiben, liegen auf der Hand. Ebenso klar aber ist, ohne echte erhöhte Trefferwahrscheinlichkeit ist auch das längerfristig für die Tonne.

 

Beim Klassischen hat aber jeder seine Methode, was für den einen von Bedeutung ist (scheint), kann für einen anders Spielenden völlig gleichgültig sein.

 

Gruß

Starwind

 

bearbeitet von starwind
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Sodele, ich habe jetzt mal 2 meiner 6 Monate statistisch aufbereitet,

und sehr streng auf Einhaltung meiner Regeln und auf Rosinenpicken geprüft.

Die konsequente Anwendung einer "versteckten" Ausstiegsregel im Verlust, hat ein paar Stücke gebracht

und das weglassen von als "Rosinenpicken" auslegbarem Spielverhalten hat mal was gebracht, mal was gekostet.

Beide Monate sind um ca. 5% besser als vor der Prüfung rausgegangen.

Deshalb werde ich auch vorläufig die anderen 4 Monate nicht dieser sehr aufwändigen Prüferei unterziehen,

ich habe mir auch noch andere Aufgaben vor genommen.

Mit meinem pauschalen 10%-Abzug sind die kleinen Regelverstöße mehr als abgedeckt.

 

Da ich bei den 2 Monaten auch die "Spieldauer" in Coup ermittelt habe,

noch mal meine Frage nach der Relevanz von Testspielen / Permanenzauswertungen.

Wie viel Coup muss ich auswerten, um eine statistisch relevante Aussage zu bekommen ??

 

Danke im Voraus

Samy

 

hier noch die korrigierten Ergebnis, Oktober und November doppelt geprüft

Bild-4-3.jpg

.

 

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Samyganzprivat,

 

 Zu Deiner Frage, wieviele Coups sind nötig, um eine relevante Aussage zu einem System zu bekommen antworte ich mal, das es sehr entscheidend  von der Chance abhängig ist welche gespielt wird.

Pleinsysteme brauchen die längsten Prüftstrecken.

 Weiterhin ist es auch von der Art des System abhängig, Angriffe welche mit breite Flächen,  Degressionsätzen und Überlagerungsstaffeln haben sehr lange positive Wellen, deshalb sollten hier die Prüftsrecken besonders lang sein.

Es kann auch vorkommen das man im praktischen Spiel, die negativen Welle nicht erfährt, ist auch von der Spielhäufigkeit abhängig.

 

Da ich zur Zeit mit einer Programmierer zusammen arbeite, kann ich von meinen Erfahrungen bei Pleinsystemen berichten, die unterste Grenze mache ich bei ca, 10 tausend Angriffen fest um beurteilen zu können ob ein System langfristig den math. Auszahlungsnachteil überwinden kann.

 

Runtergerechnet auf das prakt. Spiel bedeutet das, wenn man jeden Tag im Casino 3 Angriffe macht, hat man bei ca. 300 Spieltagen im Jahr eine Gewinnstrecke von ca. 11 Jahren, was natürlich noch nichts über die Höhe und die Schwankungen der Gewinne aussagt.

 

Zusammen fassend kann man schreiben, eine feste Prüfstrecken gibt es nicht, das ist immer von der Art des Systems und der gespielten Chance abhängig.

Nach meiner Meinung nach, sollte man auch als Grundlage die Anzahl der Angriffe und nicht die gespielten Coups ansetzen, um eine bessere Vergleichbarkeit der versch. Systeme zu erhalten.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Nach meiner Meinung nach, sollte man auch als Grundlage die Anzahl der Angriffe und nicht die gespielten Coups ansetzen, um eine bessere Vergleichbarkeit der versch. Systeme zu erhalten.

 

Danke für die interessante Antwort Sven :-),

Ich stelle ja gerade bei meinem Spielchen sowohl effektiv gesetzte Coup, als auch die gesamten gespielten Coup incl. regelbedingte Satzpausen fest.

Das "zählen dieser 2 Coupzahlen ist mehr als aufwändig, ich mach´s aber auf alle Fälle noch weiter *seufz*

Hocherechnet müsste ich inzwischen ca. 10.000 effektiv gesetzte Coup und ca. 16.000 "gespielte" Coup haben.

 

Danke für deinen Beitrag

und einen schönen Sonntag

Samy

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vor 1 Stunde schrieb Samyganzprivat:

 

Danke für die interessante Antwort Sven :-),

Ich stelle ja gerade bei meinem Spielchen sowohl effektiv gesetzte Coup, als auch die gesamten gespielten Coup incl. regelbedingte Satzpausen fest.

Das "zählen dieser 2 Coupzahlen ist mehr als aufwändig, ich mach´s aber auf alle Fälle noch weiter *seufz*

Hocherechnet müsste ich inzwischen ca. 10.000 effektiv gesetzte Coup und ca. 16.000 "gespielte" Coup haben.

 

Danke für deinen Beitrag

und einen schönen Sonntag

Samy

ich glaube mal hier gelesen zu haben,50000 auf ec ,200000auf 2 zahlen ( cheval)

100000 auf 1zahl sollten als pruefstrecke reichen.

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Es gibt tolle mathematische Formeln zur Signifikanz von Stichproben bei der Roulette.

Nur, ich begreife die einfach nicht, meine mathematische Ausbildung endete irgendwo beim Prozentrechnen,

und das vor ziemlich genau 46 Jahren.

 

*winke*

Samy

*Dummerle*

bearbeitet von Samyganzprivat
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vor 12 Minuten schrieb Samyganzprivat:

Es gibt tolle mathematische Formeln zur Signifikanz von Stichproben bei der Roulette.

Nur, ich begreife die einfach nicht, meine mathematische Ausbildung endete irgendwo beim Prozentrechnen,

und das vor ziemlich genau 46 Jahren.

 

*winke*

Samy

*Dummerle*

da ich ebenfalls eine niete in mathe bin, hätte mich die meinung der experten mal interessiert.

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Ich bin auch kein Mathematiker aber habe schon Tests über kein Ahnung wie viel Coups

gemacht im GS. Bei BV Millionen Coups automatisch durchlaufen lassen 1000nderweise.

10 % Abweichung ins Plus oder Minus hab ich noch nach 300k Coups gesehen. 

Mit Zero 10% Plus nach 50k Coups hab ich noch nie gelesen, gesehen und gehört. Aber

wer die technischen Möglichkeiten hat und Milliarden Coups durchtestet, wird wohl auch

mal nach 2 Millionen Coups eine 10% Abweichung von der Normalverteilung sehn. Mit Zero

aber kaum ins Plus.

Die Großkapitalisten mit gigantisch Kapital und allen techn. Möglichkeiten hätten wohl

auch die Casinobranche längst ruiniert wenn was ginge im EC Spiel. Da würden 

massig Angestellte dauernd am arbeiten sein auf der ganzen Welt. Da wär dann

wohl eine dritte Zero längst normal.

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Hallo Berliner Junge!

Die Überlegung, in Deinem zweiten Absatz, habe ich vor einigen Monaten

mit anderen Worten, hier geschrieben.

 

Die Regeln im LC wurden seit Jahren nicht geändert.

 

Im Internet Casino haben sich die Satzhöhen schon geändert.

Die Betreiber dürften vor Parolispieler Angst haben.

Die Schwankungen gehen ja in beide Richtungen.

MfG hemjo

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vor 4 Stunden schrieb 4-4Zack:

ich glaube mal hier gelesen zu haben,50000 auf ec ,200000auf 2 zahlen ( cheval)

100000 auf 1zahl sollten als pruefstrecke reichen.

 

Du liegst gut.

Nach C. Koken (Roulette - Computersimulation & Wahrscheinlichkeitsanalyse von Spiel und Strategien) ergeben sich für die einzelnen Chancen folgende Werte, nach deren Anzahl ein Gleichsatzspieler keinen Gewinn mehr erzielt:

 

Plein:                99.261

Cheval:           204.120

TVP:               132.192

Carre:               96.228

TVS:                 60.264

Drittelchancen: 24.300

EC:                   48.276

 

Aber Vorsicht, wie bei allen Angaben der Mathematik in Bezug auf's Roulette. Die Mathematik kann lediglich Erwartungswerte angeben, sie kann nicht angeben, wann und wieviel ein Einzelner tatsächlich gewinnt oder verliert bezogen auf bestimmte Zeitpunkte.

Insoweit geben diese Zahlen nach meiner Beurteilung durchaus auch die Hinweise, auf die geeigneten Prüfstrecken, die der sogenannten "Großen Zahl" gerecht werden.

 

Weiterer zu beachtender Hinweis: Koken's Berechnungen liegt die Orientierung am 3 Sigma - Wert zu Grunde. Das entspricht einer Wahrscheinlichkeit von etwa 99,87 %. Die "Ausreißer" für den Rest zu 100 % gibt es natürlich oben und unten auch noch. Sie werden nach dieser Berechnungsmethode lediglich mathematisch als so unwahrscheinlich bewertet, dass man sie "durch die Roste" fallen lässt.

 

Falls es hierzu der weiteren Vertiefung bedarf, ich bin kein Mathematiker, ich kann bloß lesen. Wenn's schwieriger werden sollte, pflege ich dann lieber selbst nach z.B. Roemer zu rufen. :lachen:

 

Starwind

 

 

bearbeitet von starwind
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vor 2 Stunden schrieb Dione:

 

bei 10% im gleichsatz auf ec, wieviele sollte man da haben? auch 50000???

bei 2000 coups und 10% sind es bereits 9 Standardabweichungen im plus, mit zero sogar 10.

 

bin immernoch nur mit tablet im internet und die virtuelle tastatur ist mir zu mühselig für längere oder laufende Antworten.

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vor 18 Minuten schrieb roemer:

bei 2000 coups und 10% sind es bereits 9 Standardabweichungen im plus, mit zero sogar 10.

 

bin immernoch nur mit tablet im internet und die virtuelle tastatur ist mir zu mühselig für längere oder laufende Antworten.

ich habe nun 6000 und liege bei 9,4%. wieviele coups muss deiner meinung nach das ganze noch standhalten?

 

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vor einer Stunde schrieb starwind:

Nach C. Koken (Roulette - Computersimulation & Wahrscheinlichkeitsanalyse von Spiel und Strategien) ergeben sich für die einzelnen Chancen folgende Werte, nach deren Anzahl ein Gleichsatzspieler keinen Gewinn mehr erzielt:

 

Plein:                99.261

Danke Starwind.

Wenn ich´s richtig kapiere, muss ich diese Zahl noch durch 7 teilen, weil ich ja auf 7 Zahlen setze ???

 

Und.... muss ich effektiv gesetzte Coup zählen, oder

die Spieldauer-coup ??

 

*winke*

Samy

 

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Sodele.... zwischdurch teste ich mal meine Spielmethode (V94) auf eine Traversale Simple (TVS), 6 Zahlen.

Wenn das funktionieren würde hätte ich´s im realen Spiel natürlich viel einfacher.

 

Hier die Zahlen vom November 2015, Duisburg, Tische 3,4,10

Bild-5.jpg

 

ich mach jetzt den PC aus

 

a guads Nächdle allen

Samy

bearbeitet von Samyganzprivat
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