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spielbare methode oder alles nur Quatsch ?


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vor 6 Stunden schrieb Dione:

 

bei 10% im gleichsatz auf ec, wieviele sollte man da haben? auch 50000???

das kann ich dir nicht genau beantworten,die ec hab ich nur am rande beachtet und das auch nur weil ein freund von mir schon viele jahre darauf gewinnt.

von seinem lohn als verwaltungs angestellter waere sein lebensstiel nie drin.

aber ich glaube 10% im gleichsatz auf ec, 50000 muessen reichen.

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vor 4 Stunden schrieb starwind:

 

Du liegst gut.

Nach C. Koken (Roulette - Computersimulation & Wahrscheinlichkeitsanalyse von Spiel und Strategien) ergeben sich für die einzelnen Chancen folgende Werte, nach deren Anzahl ein Gleichsatzspieler keinen Gewinn mehr erzielt:

 

Plein:                99.261

Cheval:           204.120

TVP:               132.192

Carre:               96.228

TVS:                 60.264

Drittelchancen: 24.300

EC:                   48.276

 

Aber Vorsicht, wie bei allen Angaben der Mathematik in Bezug auf's Roulette. Die Mathematik kann lediglich Erwartungswerte angeben, sie kann nicht angeben, wann und wieviel ein Einzelner tatsächlich gewinnt oder verliert bezogen auf bestimmte Zeitpunkte.

Starwind

 

Bei Plein liegt er sogar bei über 400.000, deine Angabe ist mit Tronc. Das alles bezieht sich aber auf Sigma +3 und lässt sich mit großem Glück erklären. Was darüber hinaus geht, aber nicht mehr und würde bedeuten, man hat etwas gefunden. Wenn Dione nach 6000 Einsätzen bei 9,4%+ steht, ist er schon weit über dieser natürlichen Grenze.

 

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vor einer Stunde schrieb cmg:

Wiedermal der falsche Ansatz, es gibt  kein System, das man auf alle Permanenzen anwenden kann, immer nure auf einzelne Abschnitte, variabel.

es geht nur um eine höhere trefferwahrscheinlichkeit, die ist immer vorhanden - nicht nur abschnittsweise.

ein casino gewinnt bei herkömlichen spielern ja auch nicht nur abschnittsweise. die ganzen "tricks" mit verlustbegrenzung oder gewinnabsicherung nützen nichts wenn die methode keinen vorteil hat.

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vor 5 Minuten schrieb Antipodus:

 

Bei Plein liegt er sogar bei über 400.000, deine Angabe ist mit Tronc. Das alles bezieht sich aber auf Sigma +3 und lässt sich mit großem Glück erklären. Was darüber hinaus geht, aber nicht mehr und würde bedeuten, man hat etwas gefunden. Wenn Dione nach 6000 Einsätzen bei 9,4%+ steht, ist er schon weit über dieser natürlichen Grenze.

 

 

Wie kommst Du auf die 400.000 ?

Klar, mit Tronc.

Alles Weitere sehe ich genau so.

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb cmg:

Wiedermal der falsche Ansatz, es gibt  kein System, das man auf alle Permanenzen anwenden kann, immer nur auf einzelne Abschnitte, variabel.

 

Hallo cmg!

Aber genau das macht doch Samy!

Er spielt einzelne Abschnitte.

Es soll Spielabschnitte geben, die ein Jahr oder Zehntausende Coup anhalten, die aber

genauso lange negativ laufen können. Das spielt aber niemand, also weis man nicht wie lange

diese Phase anhaltet.

Im Prinzip hast Du aber Recht, das beweisen die Computersimulationen.

MfG hemjo

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vor 6 Minuten schrieb Antipodus:

 

Bei Plein liegt er sogar bei über 400.000, deine Angabe ist mit Tronc. Das alles bezieht sich aber auf Sigma +3 und lässt sich mit großem Glück erklären. Was darüber hinaus geht, aber nicht mehr und würde bedeuten, man hat etwas gefunden. Wenn Dione nach 6000 Einsätzen bei 9,4%+ steht, ist er schon weit über dieser natürlichen Grenze.

 

schau mal die anzahl unserer beiträge an, schreibst du noch zwei ist die anzahl identisch

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Ich halte theoretische Auswertungen, Programmierungen und Fun-spiele  für ein wichtiges Mittel um die Grundlagen des Roulettspieles/eines System erstmal zu lernen.

Es ist wichtig zu wissen was kann alles passieren, wo sind die Grenzen, was passiert am häufigsten.

Das sind aber höchsten 50  %  der notwendigen Voraussetzungen um im echten Spiel auch dauerhaft oder zumindest sehr lange Strecken zu gewinnen.

Der Rest ist von dem taktisch-klugen Verhalten des Spielers abhängig. 

Hier mal einige Grundregeln:

 

Der Spieler sollte sich über seinen Marsch, Satztechnik/Progression völlig im klaren sein und diesen durchhalten, auf keine Improvisationen während des Spiels ausweichen.

 

Nach Abbruch einer Gewinnserie unbedingt Bilanz ziehen um die Chance der Spielunterbrechung zu nutzen. Die Bank muss spielen der Spieler entscheidet wann es günstig ist den Angriff zu starten. Galt die Gewinnserie zur Tilgung eines Minus, ist es auch ratsam das Spiel an der Nullinie für den Tag zu beenden.

 

Vermeide es große Flächen zu belegen, man bietet damit der Bank eine zu große Angriffsfläche.

 

Das Spielkapital sollte unbedingt den jeweiligen finanziellen Verhältnissen angepasst sein. Nehme nur jeweils ca. 1/3 deines Spielkapital mit ins Casino.

 

Setze kein Geld welches zur Lebensführung benötigt wird,  als Spielkapital ein. Ziehe auch Deine anfänglichen Gewinne nicht ab, sondern setze es zur Absicherung des Spielkapitales und Erhöhung/ Kapitalisierung des Spieles ein.

 

Das System muss zum verfügbaren Spielkapital ( inkl. 3 facher Reserve) passen. So kommt beim Spielen kein Stress auf und Du kannst dich in aller Ruhe auf das Spiel und Dein System, die Perm konzentrieren ohne ans Geld zu denken, das macht die frei von finanziellen Druck.

Du hast den Kopf für gute Entscheidungen frei um Deine gesamten Spielerfahrungen und Können in den Angriff zu legen.

 

Sven

bearbeitet von Sven-DC
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vor 9 Minuten schrieb roemer:

es geht nur um eine höhere trefferwahrscheinlichkeit, die ist immer vorhanden - nicht nur abschnittsweise.

ein casino gewinnt bei herkömlichen spielern ja auch nicht nur abschnittsweise. die ganzen "tricks" mit verlustbegrenzung oder gewinnabsicherung nützen nichts wenn die methode keinen vorteil hat.

 

Hallo roemer!

Der Spieler weiß aber nicht in welche Richtung die "höhere trefferwahrscheinlichkeit" geht.

Trendfolgespiele funktionieren auch nicht immer.

MfG hemjo

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vor 12 Minuten schrieb Antipodus:

 

Wieso klar mit Tronc, den gibt es nur in LCs.

 

Weil ich die Berechnungen von Koken wieder gegeben habe und der hat seine Plein - Berechnung mit Tronc vorgenommen.

Aber wo kommen Deine 400.000 her ?

 

Starwind

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vor 3 Minuten schrieb hemjo:

 

Hallo roemer!

Der Spieler weiß aber nicht in welche Richtung die "höhere trefferwahrscheinlichkeit" geht.

Trendfolgespiele funktionieren auch nicht immer.

MfG hemjo

ein spieler weiß es nicht, ein "stratege" schon, sonst würde er nicht "angreifen"

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vor 1 Minute schrieb starwind:

 

Weil ich die Berechnungen von Koken wieder gegeben habe und der hat seine Plein - Berechnung mit Tronc vorgenommen.

Aber wo kommen Deine 400.000 her ?

 

Starwind

ist doch easy, cheval ohne tronc 200.000 coups, ein plein ohne tronc 400.000 coups

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vor 11 Minuten schrieb roemer:

ist doch easy, cheval ohne tronc 200.000 coups, ein plein ohne tronc 400.000 coups

 

Das ist verständlich.

Bemerkenswerte Abweichung allein durch den Tronc bedingt. Wenn ich ebenfalls runde, 100.000 : 400.000.

 

Starwind

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vor 16 Stunden schrieb Samyganzprivat:

 

Hi Samy,

 

wir kommen so nicht weiter! Um herauszufinden, wo der Fehler in deiner Analyse zu suchen ist, füge ich anbei eine Permanenz der Länge 1000 per Excel bei.

Ich bitte Dich, diese auf TVS 7-12 auszuwerten. Danach können wir konkret ausarbeiten, ob wir identische Ergebnisse erzielt haben, oder warum Deine Resultate evtl. exorbitant abweichen. 

 

Satzreglement: Nach 3 Verlusten hintereinander wird gewartet, bis TVS erneut getroffen wird. Falls Deine Methode abweicht, bitte um Erklärung.

 

Gruss

Frenchy

Perm.xlsx

bearbeitet von Frenchy
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vor 16 Stunden schrieb Samyganzprivat:

Sodele.... zwischdurch teste ich mal meine Spielmethode (V94) auf eine Traversale Simple (TVS), 6 Zahlen.

Wenn das funktionieren würde hätte ich´s im realen Spiel natürlich viel einfacher.

 

Hier die Zahlen vom November 2015, Duisburg, Tische 3,4,10

Bild-5.jpg

 

ich mach jetzt den PC aus

 

a guads Nächdle allen

Samy

Samy,

 

um Verwirrung zu vermeiden: Sehe ich das richtig, dass Du mit "gespielten" Coups die gesamte Permanenzlänge (alle 3 Tische am Stück) meinst? In der Regel ist es so, dass man zwischen effektiv gesetzten Coups und Wartecoups differenziert. Da erscheinen mir die von Dir angegebenen 1328 eff. gesetzten aber merkwürdig mager...?

 

Gruss

Frenchy

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vor einer Stunde schrieb Frenchy:

Satzreglement: Nach 3 Verlusten hintereinander wird gewartet, bis TVS erneut getroffen wird. Falls Deine Methode abweicht, bitte um Erklärung.

Meine Methode weicht ganz enorm ab Frechy

 

1. spiele ich an 3 tischen, mindestens 2 davon werden auf einer Zeitachse gespielt, sprich ich habe Uhrzeitabhängige Ausstiegsszenarien.

 

Dan spiele ich wie folgt

Tisch A:

4 Coup ab Tischbeginn, diese 4 auf alle Fälle (auch bei Zwischentreffern) gesetzt.

wenn kein Treffer Pause bis zum nächsten Erscheinen, dann 3 Coup setzen

wenn kein Treffer Pause bis zum nächsten Erscheinen, dann 2 Coup setzen

 

Das ist die Startphase.

Wenn kein Treffer innerhalb der letzten 2 Coup,Pause bis zum nächsten Erscheinen, dann 4 Coup setzen,

und das geht immer so weiter.

 

Das ganze ist noch etwas komplizierter, zu viel text für hier

 

Tisch hört bei Minus 9 auf (Platzer)

 

ACHTUNG:

Wahrscheinlich wird es so sein, dass ich mein Spiel auf 7 Zahlen nicht 1:1 auf 6 Zahlen übertragen kann.

Ich kämpfe derzeit mit dem Oktober, und grade haben mir 3 Tage den Monatshöchststand halbiert. (bin glaub beim 14. 10.)

 

Diese 6 Zahlen 7-12 haben ein anderes "Bild" beim Erscheinen, und vollkommen andere Abstände.

(war zu erwarten, aber bin doch überrascht über die teilweise lange Restanz der 6 Zahlen)

 

ich werde den Oktober jetzt noch mit V94 fertig machen,

und dann Oktober und November mit V94-2 durchackern

(einziger Unterschied ist, dass bei 94-2 nach Platzer Tisch 1 an den 2 anderen Tischen eine deathzonen-Spielweise gilt.

kost mich zwar so 3%, aber schont das Kapital ordentlich.

 

Wenn mir beide Ergebnisse nicht gefallen gibt eine extraversion für TVS, mit modifizierten Angrifflängen und einem veränderten Start

 

Mal schaun, wie schnell ich deine 100 Coup durch habe,

ich werde sie in "Tage" a 100 zerteilen.

Das bringt zwar nix, weil mir die beiden anderen "Tische fehlen, aber ... schau mer Mal

 

*winke*

Samy

 

 

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vor einer Stunde schrieb Frenchy:

um Verwirrung zu vermeiden: Sehe ich das richtig, dass Du mit "gespielten" Coups die gesamte Permanenzlänge (alle 3 Tische am Stück) meinst? In der Regel ist es so, dass man zwischen effektiv gesetzten Coups und Wartecoups differenziert. Da erscheinen mir die von Dir angegebenen 1328 eff. gesetzten aber merkwürdig mager...?

 

effektive Coup sind schon richtig Frenchy,

die gespielten heisst... alle Coup vom ersten Satz, bis zum letzten Satz (ausstieg im Plus oder Minus)

 

Ich schick Dir mal die November-Permanenz per PN, komplett mit Monatsauswertung und Anmerkungen.

Sie ist allerdings nicht "schön gemacht"

*winke*

Samy

Ist jetzt mal 3 Std weg.

 

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Hi Samy,

 

Danke. Übrigens: Was das bespielen an 3 Tischen anbetrifft...das spielt im Endeffekt auf das Ergebnis absolut keine Rolle. Es ist dabei unerheblich, ob man eine Perm am Stück spielt, oder mehrere Tische fragmentarisch zu einer künstlichen Perm am Stück zusammensetzt. Entscheidend ist die Anzahl gesetzter Coups.

 

Gruss

Frenchy

bearbeitet von Frenchy
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ein bisschen spielt es schon eine Rolle Frenchy,

bei meinen 7 Zahlen entscheidet der Tisch A, wie ich B und C an diesem Tag angreife,

oder wenn A+B über meinem Tagesziel 3 (200 Stücke) sind, dann wird Tisch C in Ruhe gelassen.

Aussderdem ist die "Zeitachse" A zu B manchmal wichtig... wenn B schon gut genug, wird A passend abgebrochen... oder umgekehrt.

 

Aber ich lade jetzt mal deine Permanenz runter, und wenn Zeit, geh ich sie an.

Will jetzt nur das aktuelle Spiel TVS auf den Punkt bringen.

 

*winke*

Samy

bearbeitet von Samyganzprivat
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Hi Samy,

 

Deine Excel-Tabelle ist gut gelungen! Die Berechnungen sind korrekt und nachvollziehbar. Die Abbrüche erscheinen hingegen leider gelegentlich willkürlich. 

Es ist anzunehmen, dass wenn man versucht dein Reglement in Formeln zu gießen, es zum Ergebnis laut math. Erwartung kommen wird.

Als finalen Test kann ich Dir nur dringend empfehlen, mal 1000 Coups händisch durchzuspielen - oder eine Tabelle zu erstellen, in welcher die folgenden Coups/Treffer/Nichttreffer der Perm bis zum Satz unbekannt (unsichtbar) sind.

 

Gruss

Frenchy

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Hallo Frenchy und danke für das nette Lob :-)

 

Ich versuche immer, die Folgecoup beim Auswerten nicht zu sehen.

Klar "weiß" mein Unterbewusstsein was abgehen könnte, aber die Ergebnisse verändern sich

beim Anwenden meiner Regeln so sehr, dass man nix voraussagen kann, auch wenn man beim Formelnkopieren viel

grün gesehen hat.

 

Die Ausstiegsregeln kommen Dir nur willkürlich vor, weil Du die genauen Anwendungsregeln nicht kennst.

Die Minusausstiege sind bspw. an die Anzahl "gespielter" (nicht gesetzter) Coup gebunden,

die Plusausstiege zum Teil auch.

Ein paar Dinge entscheide ich auch aus´m Bauch, bspw wenn 4 oder 5 Treffer in direkter Folge und in der Startphase sind.

 

In deiner Permanenz habe ich die Durchziehentscheidung markiert, auch eine wo ich im Zweifel war.

 

Ich muss meine tabellen glaub auch auf Schriftgrad 14 umstellen, da sieht man weniger voraus.

 

Hier deine Perm zurück, Perm von Frenchy V94-2.xls

ich habe 8 Tage, genau a 124 Coup draus gemacht (um nicht in Versuchung zu geraten ;-)  )

 

Ist besser gelaufen als die 2 Monate, die ich grade dran habe.

 

*winke*

Samy

 

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vor 4 Stunden schrieb Frenchy:

Hi Samy,

 

Danke. Übrigens: Was das bespielen an 3 Tischen anbetrifft...das spielt im Endeffekt auf das Ergebnis absolut keine Rolle. Es ist dabei unerheblich, ob man eine Perm am Stück spielt, oder mehrere Tische fragmentarisch zu einer künstlichen Perm am Stück zusammensetzt. Entscheidend ist die Anzahl gesetzter Coups.

 

Gruss

Frenchy

Sorry Frenchy,

das kann ich so nicht stehen lassen.

Es kann Dir ja nicht verborgen geblieben sein das es im Roulettspiel Gesetzmäßigkeiten gibt. In der Abfolge der  Perm finden diese Gesetze ihre ihren Ausdruck.

 Diese haben nur Ihre Gültigkeit wenn Sie im zeitlichen und räumlich im Zusammenhang stehen.

Alle Ansätze welche auf Grundlage dieser Gesetze arbeiten ( z.b Häufigkeitsverteilung) können deshalb nur ohne zeitliche und räumliche Unterbrechung gespielt werden.

 

Bei der Vermischung von unterschiedlichen Perm, werden praktisch die Zufallsergebnisse von unterschiedlichen Erzeugungsarten zu unterschiedlichen Zeiten zusammengefasst.

Als einfach simples Beispiel kann man hier anführen das auf diese Art es eher möglich wäre, sehr lange EC Serien zu produzieren als es der Zufall überhaupt schaffen würde.

Deshalb macht es einen wesentlichen Unterschied, ob man die Perm Live vor Ort abspielt, oder ob man zuhause z.b. eine 20 er EC Serie bucht und sich dann ins Auto setzt um im LC die MG auf die Gegenchance spielt.

Empirisch ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich höher zu hause die MG auf die Gegenchance zu gewinnen, als Stunden später im Casino die MG auf dieser Chance zu gewinnen.

 

Haller hat sich auch klar und eindeutig dazu geschrieben, das die Unendliche Permanenz keine Gültigkeit bei einem systematischen Spiel hat, besonders stark ist es bei Pleinspielen zu beobachten.

 

Sven

 

bearbeitet von Sven-DC
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