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Spiel auf ein Dutzend


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Zitat von Cobra

Zitat
Diese Zahlen habe ich dann gemäß der Spielidee "Thomas Spiel" ausgewertet. Mit guten Ergebnis.
Dieses Anschauungsmaterial hätte ich normalerweise im Forum zur Ansicht gestellt.
Doch allein auf weiter Flur (offenbar kein Diskussionsbedarf) sehe ich darin keinen Sinn.

 

Hallo Cobra,

Forum-Teilnehmer duzen sich untereinander. Das ist eigentlich ungeschriebenes Gesetz in fast allen Foren. Wir sollten deshalb in dieser Form kommunizieren, falls möglich. Zumindest im Forum.

 

Bezüglich der bislang ausbleibenden Reaktionen könnte es teilweise auch an der vorweihnachtlichen Zeit liegen. Ein anderer Grund könnte sein, dass der Marsch als nicht ausreichend erfolgversprechend angesehen wird. Ähnlich einfach aufgebaute Strategien wurden schon zahlreich diskutiert und diese hielten keinen längeren Permanenzprüfungen stand. Dazu zähle ich auch Konzepte, bei denen die Satzfindung auf Plein erfolgt und dann aber eine andere Chance gesetzt wird.

 

Am besten einfach ein paar weitere Beispiele zum Marsch ins Thema stellen, damit wir zunächst darüber diskutieren können. Die Ergebnisstatistiken nur für sich scheinen kein so großes Interesse zu erzeugen. Das liegt auch daran, dass diese jeweils passend zum guten Verlauf heraus gesucht sein könnten. Überzeugender sind längere Prüfstrecken über mehrere Monate oder sogar länger. Das lässt sich auch mit Excel oder Open Calc durchführen. Habe früher selbst viele Systeme mit Excel ausgewertet, auch mit Jahres-Permanenzen.

 

Vorschlag:  Das erste Marschbeispiel  7-6-5-4-3-2-1 X...X 1-2-3-4-5-6-7  bitte mal etwas bespielhafter erklären. Zum Beispiel mit richtigen Permanenz-Zahlen bis zur Zahlenwiederholung und dann beschreiben, welches Dutzend und welche Kolonne zu setzen sind. Außerdem noch mal so eine Art grobe Satzbeschreibung, wie weit maximal progressiert wird, falls es zu lange keine Zahlenwiederholung geben sollte. Ohne nähere Beschreibung sind einige Teilnehmer wohl schon überfordert. Es handelt sich bei vielen nicht mehr um die Tüftler-Generation, die sich noch mit Systemen von Paufler, Westerburg usw. beschäftigt hatte.

Gruß
Paroli

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Hallo Paroli.

vor 16 Stunden schrieb Paroli:

Zitat von Cobra

 

Hallo Cobra,

Forum-Teilnehmer duzen sich untereinander. Das ist eigentlich ungeschriebenes Gesetz in fast allen Foren. Wir sollten deshalb in dieser Form kommunizieren, falls möglich. Zumindest im Forum.

 

Sofort mit dem Du zu beginnen wäre mir zu plumpvertraulich vorgekommen. Also ab sofort Du.

 

 

Zitat

 

Ein anderer Grund könnte sein, dass der Marsch als nicht ausreichend erfolgversprechend angesehen wird. Ähnlich einfach aufgebaute Strategien wurden schon zahlreich diskutiert und diese hielten keinen längeren Permanenzprüfungen stand. Dazu zähle ich auch Konzepte, bei denen die Satzfindung auf Plein erfolgt und dann aber eine andere Chance gesetzt wird.

 

 

Dem habe ich vordergründig nichts entgegenzusetzen. Außer vielleicht: Versuch und Irrtum. Im Moment bin ich noch bei Versuch. Sollte es im Irrtum enden werde ich mich nicht scheuen Andere von teuren Irrtümern abzuhalten. Zur Länge von Permanenzprüfungen schrieb Pierre Basieux in „Die Zähmung des Zufalls“. Es ist ein weitverbreiteter Irrtum davon auszugehen, dass zur Prüfung über Wert oder Unwert einer Spielidee eine unendliche Permanzfolge zwingend notwendig sei. Vielmehr würde sich schon nach relativ kurzer Zeit die Spreu vom Weizen trennen. Soweit die gewichtige Aussage einer Koryphäe auf diesem Gebiet. Im Moment ernte ich  -wenn auch in bescheidenem Umfang-  Weizen.

 

Noch ein Wort an @Lutscher

vor 16 Stunden schrieb Lutscher:

 

Mit Geld gespielt ? Oder Küchentisch-Romantik ?

 

Wie blauäugig müsste ich wohl sein, alle Vorsicht vergessend in die nächstgelegene Spielbank rennen und eventuell mit leeren Taschen wieder rauszukommen.Um Deine sarkastisch gestellte Frage: Küchentisch? zu beantworten: Im Moment mache ich noch Trockenübungen. Schwimmen kommt später.

 

Cobra (Fortsetzung folgt)

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@All

Danke für die vielfältigen Antworten. Unschwer zu erkennen,

dass die Skepsis überwiegt.

Bis auf Chemin de fer vielleicht.

Oder deute ich Sein: „Der Marsch ist jedenfalls überlegen“

etwa falsch. Wenn dem so ist, möge er mich bitte aufklären.

 

@ Lutscher

Für das „Thomas Spiel“ gibt es keine Formel, nur Signale.

Diese Signale sind flexibel. Demgemäß zeigen sie sich in

unterschiedlichen Abständen.

Die Beschränkung auf 7 Einsätze pro Angriff möge noch

als Formel durchgehen.

Cobra
 

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vor 1 Stunde schrieb Cobra:

Oder deute ich Sein: „Der Marsch ist jedenfalls überlegen“

etwa falsch. Wenn dem so ist, möge er mich bitte aufklären.

 

Hallo Cobra

 

Reni hat gemeint, gleichzeitig DZ und Kolonne zu spielen ist ungünstiger, als sonstige Kugeljagd. Warum eigentlich? Der Marsch gewinnt 20:17, dass man ME nicht weiterkommt ist ohnehin klar. 16*1+4*16=32 gegen 17*2=34. Ich wollte Dich nicht verwirren.

 

Ich sehe Glückspiele mit negativem EW nur durch meinen Tunnelblick auf Differenzspiele. "Ein Spieler ohne Differenzsysteme ist wie ein Seefahrer ohne Kompass". Ungefähr so hat es jemand gesagt, kann mich nicht mehr genau erinnern, wer. :D

 

L.G.
L.

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vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

Ich sehe Glückspiele mit negativem EW nur durch meinen Tunnelblick auf Differenzspiele. "Ein Spieler ohne Differenzsysteme ist wie ein Seefahrer ohne Kompass". Ungefähr so hat es jemand gesagt, kann mich nicht mehr genau erinnern, wer. :D

 

Oder anders formuliert:  "Ein Spieler ohne Differenzsysteme ist wie ein Seefahrer mit zu großem Segel am Mast."  Soll heißen, der Mast bricht zu oft zu schnell, bevor das Ziel erreicht wird. Das bezieht sich auf zu viel sinnlosen Umsatz, der sich durch Differenzspiel vermeiden lässt. 

 

Beim Dutzend/Kolonnenspiel (zugleich) stört mich die Übergewichtung der vier Zahlen, die sich bei der Überschneidung aus Dutzend und Kolonne ergeben. In den meisten Fällen sind diese vier Zahlen (oder wenigstens drei) nicht zugleich favorisiert.  

 

 

vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

Noch ein überlegener Marsch: es gibt 9 DC Doppelfiguren, 11 12 13 21 22 23  31 32 33. Jede DC ist den Anderen 5:4 überlegen.

 

Wie genau lässt sich die Überlegenheit aus den Spiegelzahlen und Schnapszahlen praktisch monetarisieren? 

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Ich spiele seit 20 Jahren Dutzend und Kolonne . Mittlerweile hat sich eine Kombination von Dutzend und Kolonnen  herausgebildet die den Charakter des Tisches an diesem Tag zeigt. Da dieses über Stunden anhält ist es spielbar.

@Cobra  deine Idee der Spiegelung der zu setzenden Dutzend und Kolonne nach doppelten erscheinen einer Zahl ist einsetzbar. Nur eine Frage:  Wie viel  Coup's dürfen zwischen den doppelten Zahlen liegen?

 

Gruss dolo

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Hallo dolomon.

der Abstand der"Signalzahlen" voneinander  spielt eine untergeordnete Rolle. Manchmal sind es Doppler, manchmal liegen  nCoups dazwischen.

Also keine feste Regel. Entscheidend ist einzig und allein das Wiedererscheinen einer Zahl im überschaubaren Rahmen.

Augenblicklich arbeite ich mit Hochdruck an einer verständlichen Darstellung in Tabellenform. Sobald ich damit fertig bin werde sie hier im Forum

vorstellen.

 

Gruss Cobra

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vor einer Stunde schrieb Cobra:

Manchmal sind es Doppler, manchmal liegen  nCoups dazwischen.

Also keine feste Regel. Entscheidend ist einzig und allein das Wiedererscheinen einer Zahl im überschaubaren Rahmen.

 

Das ist zu schwammig formuliert (überschaubarer Rahmen). Für die Systemauswertung werden klarer definierte Regeln gebraucht, z.B. für den Fall, dass sich die Zahlen extrem lang anhaltend nicht wiederholen. 

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Hallo Paroli

Deine Kritik ist angekommen. Also, für den Fall, dass sich die Zahlen extrem lang nicht wiederholen muss die Permanenzfolge solange fortlaufend notiert werden bis sich Startzahlen zeigen. In der Demo ist dieser Fall an den schwarz markierten Feldern Feldern erkenntlich.

 

Gruß

Cobra

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vor 15 Stunden schrieb Paroli:

Wie genau lässt sich die Überlegenheit aus den Spiegelzahlen und Schnapszahlen praktisch monetarisieren? 

 

Es wäre schön, wenn ich das wüsste. Wenn überhaupt, das sollten wir hier gemeinsam herausfinden. Es gibt sicher noch andere Spielansätze, die im LC einfach nicht realisierbar sind.

 

vor 15 Stunden schrieb Paroli:

Beim Dutzend/Kolonnenspiel (zugleich) stört mich die Übergewichtung der vier Zahlen, die sich bei der Überschneidung aus Dutzend und Kolonne ergeben.

 

Solche Spielchen habe ich nur aus Spass gespielt, wenn ich in Begleitung im Casino war, und Kartenspiele nicht in Frage kamen. Versuchte auf lange ausgebliebene DZ/Kol oder einzelne DC-Doppelfiguren nach dem ersten Erscheinen paar Stücke zu gewinnen, kein Dauerspiel also. Ein kompliziertes (fraktioniertes) Differenzspiel im LC kaum möglich. In OC schaut das anders aus, aber ich würde nie dort die Summen riskieren, was eventuell im LC, wo man sieht, was vor sich geht. 

 

Aber genau solche Spiele hätten es verdient, dass hier die "Kapazitäten" ein paar Gedanken darauf riskieren. Leicht haben diejenigen, die programmieren können. Ich kann nicht.

 

L.G.
L.

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vor 13 Stunden schrieb Chemin de fer:

Aber genau solche Spiele hätten es verdient, dass hier die "Kapazitäten" ein paar Gedanken darauf riskieren. Leicht haben diejenigen, die programmieren können. Ich kann nicht.

 

Das sollte wir im nächsten Jahr unbedingt mal in die Tat umsetzen. Die Progammierung und Vorstellung von Lösungsansätzen ist geplant, so wie früher in den Anfangszeiten des Forums. Es soll dabei nicht um die Suche nach dem ewig unverlierbaren System gehen, sondern um Strategien, mit denen man den längstmöglichen Gewinnlauf erzielen kann (wenn man sowieso spielt). Falls das ohne Störungen nicht thematisierbar ist, muss das notfalls eben doch in Forumbereichen mit teilweise eingeschränktem Zugang probiert werden.

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Am 24.12.2019 um 16:47 schrieb Chemin de fer:

 

Ich sehe Glückspiele mit negativem EW nur durch meinen Tunnelblick auf Differenzspiele. "Ein Spieler ohne Differenzsysteme ist wie ein Seefahrer ohne Kompass". Ungefähr so hat es jemand gesagt, kann mich nicht mehr genau erinnern, wer. :D

 

 

Hi L,

 

Es freut mich, dass Du Deiner Meinung seit dem letzten Jahrtausend treu geblieben bist, da ich daraus auf das Ausbleiben von schmerzhaften Gegenbeweißen schließe. Habe wesentlich länger gebraucht den Sinn dahinter zu erkennen ( bin bei Roulette offensichtlich nicht der schnellste) .

 

Servus

bearbeitet von wiensschlechtester
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vor 9 Stunden schrieb Paroli:

so wie früher in den Anfangszeiten des Forum

 

"Kinder, so jung komm' ma nimma mehr z'amm"

 

Manche Schätze für Excel-Neulinge, wie mich, schlummern hier in verschiedenen Themen. Ohne die hätte ich meine erste Tabelle nie fertiggestellt. Chi Lu Jung, Wenke und andere haben grossartige Arbeit geleistet. Damals war ich noch berufstätig, heute bin ich Zeitmillionär, und für jede "Schandtat" zu haben.

 

 

vor 7 Stunden schrieb wiensschlechtester:

ich daraus auf das Ausbleiben von schmerzhaften Gegenbeweißen schließe

 

Es ist schmerzhaft genug, ohne Vorteile in eine Schlacht verwickelt zu werden. Leben ohne Schulden ist schon ein sehr gutes Ergebnis, Wasserschloss ist nicht in der Familienbudget drin.

 

L.G.
L.

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vor 10 Stunden schrieb Paroli:

 

Das sollte wir im nächsten Jahr unbedingt mal in die Tat umsetzen. Die Progammierung und Vorstellung

von Lösungsansätzen ist geplant, so wie früher in den Anfangszeiten des Forums. Es soll dabei nicht um

die Suche nach dem ewig unverlierbaren System gehen, sondern um Strategien, mit denen man den

längstmöglichen Gewinnlauf erzielen kann (wenn man sowieso spielt). Falls das ohne Störungen nicht

thematisierbar ist, muss das notfalls eben doch in Forumbereichen mit teilweise eingeschränktem Zugang

probiert werden.

Hallo Paroli

 

das wären ja goldene Zeiten die dann vlt. beginnen würden. Daher bitte unbedingt diesen Weg mit den

eingeschränktem Zugang weiter progressiv verfolgen :daumen:

 

Danke schon einmal vorab

 

Ciao der Revanchist 

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Geheimniskrämerei ist mir fremd.

Deshalb hier meine Antwort auf eine Anfrage von XXX

gern komme ich deiner Bitte nach näheren Informationen zum Thomas Spiel nach.
Alles hat eine Vorgeschichte. So auch die Idee zum Thomas Spiel.
Bei einem meiner Streifzüge durchs Internet wurde ich fündig. Dort wurde eine Spiel-
idee vorgestellt die mein Interesse weckte.
7,6,5.4,3,2,1 stehen für Permanenzzahlen.
7,6,5.4,3,2,1, X...X = Signalzahlen
7,6,5.4,3,2,1, X...X Referenzzahl für Dutzend  und Kolonne
7,6,5.4,3,2,1, X...X Referenzzahl für Dutzend  und Kolonne
7,6,5.4,3,2,1, X...X Referenzzahl für Dutzend  und Kolonne
7,6,5,4,3,2,1, X...X Referenzzahl für Dutzend  und Kolonne
7,6,5,4,3,2,1, X...X Referenzzahl für Dutzend  und Kolonne
7,6,5,4,3,2,1, X...X Referenzzahl für Dutzend  und Kolonne
7,6,5,4,3,2,1, X...X Referenzzahl für Dutzend  und Kolonne
Nach siebenmaligem setzen haben die Signalzahlen X...X  ausgedient und es werden
in den zurückliegenden Permanenzzahlen neue  X...X gesucht.
Die ursprüngliche Spielidee ging von der Jagd nach Pleintreffern aus. Meine Versuche
in diese Richtung waren nicht von Erfolg gekrönt. Und so kam ich auf die Idee das Netz
weiter zu spannen. Das heißt: Die Auffangfläche zu vergrössern.
Wie sich zeigte eine gute Idee.
Die Signalzahlen sind in den Abständen voneinander keinen festen Regeln unterworfen.
D.h.sie können als Doppler auftreten aber auch mit n Abständen voneinander.
Sollten sich keine neuen Signalzahlen zeigen, müssen die Permanenzzahlen fortlaufend
notiert werden, solange bis sich neue X...X zeigen.
Gern würde ich dieser Nachricht an Dich eine Demo anhängen. Doch Gebranntes Kind
scheut das Feuer Soll heissen: Beim einfügen von Excel Tabellen habe ich schon böse
Überraschungen erlebt. Die Demo werde ich Dir gesondert zuschicken.
 
Gru8
Cobra
 
 

 

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Als erstes stellt sich mir die Frage: Was machst du da überhaupt? Du wartest auf eine Wiederholung einer Zahl. Nimmst die davor liegenden 7 Zahlen spiegelbildlich als Setzsignal für Dutzend und Kolonne im folgenden.

Du erwartest also das der Zufall sich spiegelbildlich Verhält nach den X...X Zahlen. Das wird der Zufall nicht tun, sondern er wird das hin und wieder mal bringen. Die 7 zu setzenden Dutzend und Kolonnen müssen ja aber auch progressiert werden, wenn der erste Satz  nicht getroffen hat. Wie gehst du da weiter vor? Wie ist es wenn Zero fällt?

 

Die Ballistiker unter uns versuchen den Lauf der Kugel, Fallpunkt , Streuverhalten , Wurfverhalten des Croupier, usw. usw. usw. zu bestimmen um dann den Bereich zu setzen in dem die Kugel liegen bleibt. Im Vorhinein.  Gelingt auch nicht immer.

 

Das hier vorgestellte Thomas-Spiel kopiert ein gewisses Verhalten des Zufall und hofft auf Wiederholung mit Spiegelung. Und jetzt wartet er darauf das der Zufall das auch macht!  Mmmm.........,  da bin ich aber sehr skeptisch.

 

Das direkte und FRONTALE Spiel führt meistens zu verlußten.

 

Dolo

 

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