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vor 2 Stunden schrieb Spielkamerad:

casinoS:

das ist der unterschied.

ich spreche vom kg und du vom saarland.

"arbeitskollege"

ich spreche weltweit, du vom saarland.

 

die bedingungen wurden mit tronc erkauft, ist eher wieder saarland.

der doppelte tronc war bei uns immer aktuell, weil wir der meinung sind, alle sollen etwas davon haben.

jetzt kommt der unterschied, wir haben den doppelten tronc auch bei schlechten bedingungen gegeben.

ihr habt bei schlechten bedingungen manipuliert und halb erpresserisch mit troncabzug gedroht.

 

letzteres muss  nicht im saarland gewesen sein. in HH gab es aber solche ansagen von kastr.

mich hat noch nie jemand weggedreht. wie soll das gehen? ich setze nach abwurf und kann den coup verfolgen.

währenddessen erkenne ich doch, ob es spielbar ist oder nicht. eigentlich ganz einfach. 

 

 

wie kommst du zu der falschen Annahme ich hätte in irgend einer Form manipuliert. Kastrat hat sich lautstark mit den Croupiers unterhalten wie zu drehen ist. Der Chef von der Bildzeitung meinte was ist den schon dabei wenn der Kessel bisschen langsamer gedreht wird. Ja Saarland war der Tatort da haste Recht. In anderen Casinos hab ich sowas nie mehr erlebt.

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vor 18 Stunden schrieb Lutscher:

Der Saalchef schenkt dir seine Aufmerksamkeit ? Ja was willste denn noch mehr :biggrin:

hey lutscher,

das reicht mir schon und hat mir bei strittigen situationen schon mehrmals weitergeholfen.ich sehe die croupiers nicht als gegner der spieler, sondern als partner, die sich auch immer freuen, wenn ich gewinne. ich glaube weder an dauergewinnsysteme, noch an dein zielwerfen, akzeptiere aber auch andere meinungen und muss niemanden von meiner überzeugen - dafür ist mit das spiel nicht mehr wichtig genug im leben,

dir alles gute weiterhin,

grüsse, busert

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vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:

Mir geht es nur darum die ganz schlimmen Abstuerze nie voll mitzugehen - ihm wohl auch.

 

Da haben wir volle Übereinstimmung.

Jeder Marsch hat einen typischen Anlauf, wo sich die Minussätze (Verlustsätze) in unmittelbarer Reihenfolge die Tür aufhalten. Das möchte ich nicht voll auskosten.

Bei jedem Marsch ist diese "Todeskonstellation" eine andere. Das muss also laufend der sich entwickelnden Permanenz entsprechend angepasst werden.

 

Gruß

Starwind

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vor 10 Minuten schrieb starwind:

Jeder Marsch hat einen typischen Anlauf, wo sich die Minussätze (Verlustsätze) in unmittelbarer Reihenfolge die Tür aufhalten. Das möchte ich nicht voll auskosten.

 

Ich dachte dann kommen die Wendepunkte und es wird die Gegenseite gespielt?

 

man kann ja auch nach Hause gehen und die Minussätze können sich dann alleine auskotzen, oder muss man sich die Teile voll reinziehen damit

 

die PP das anerkennt?

 

Gruss H.Dampf

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vor 23 Minuten schrieb Hans Dampf:

Ich dachte dann kommen die Wendepunkte und es wird die Gegenseite gespielt?

 

Kluge Frage.

Antwort: Das ist die Spieltechnik innerhalb eines Marsches (also ohne Marschwechsel).

 

vor 24 Minuten schrieb Hans Dampf:

man kann ja auch nach Hause gehen und die Minussätze können sich dann alleine auskotzen,

 

Dies würde mir nicht gefallen.

Ich hau' doch nicht gleich ab, bloß weil sich die Anhäufung von Minussätzen androht. Ich bevorzuge auf diesem betroffenen Strang das Abwarten bis zu einem "Neuanlauf" des Zufalls. Die beiden anderen Stränge sind ja auch noch da.

Das Ganze muss ja auch in Relation zum Anfahrt- und Rückfahrtweg betrachtet werden und dem schon daraus resultierenden Zeitaufwand.

 

vor 29 Minuten schrieb Hans Dampf:

oder muss man sich die Teile voll reinziehen damit

 

die PP das anerkennt?

 

Diese Auffassungen werden vertreten (voll oder Kleinsteinsätze), aber nicht von mir.

 

Gruß

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb Juan del Mar:

Wollte tatsaechlich auf die Dauervorwuerfe bezueglich Tronc und Sachse schreiben,

Mein Guter, es sind keine Vorwürfe, @Sachse hat das selbst geschrieben.

Wiederholen wird man es wohl noch dürfen, also kann es doch kein Vorwurf sein, oder nur in den Köpfen, welche die Wahrheit nicht kennen, oder sie gern  mal ignorieren, damit ihr Weltbild wieder stimmig ist 

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vor 21 Stunden schrieb starwind:

Seit Jahren laufend von dir wieder hochgekaut, eine Bemerkung von ihm, die du nicht mal richtig verstanden hast.

Ich hab es schon richtig verstanden, klar das die Speichellecker von @Sachse das nicht gern lesen, was aber nichts daran ändert das er es selbst geschrieben hat.

Er hat den Croups die Hälfte der Gewinne versprochen , aber mind. 10 Tausend Mark

Aber die genauen Einzelheiten sind eh wurscht, fakt ist doch das er sich die Croups gekauft hat, was auch einer der Gründe für seine sperren ist.

Klar das durch die erhöhte Troncgabe, viele ihr Gehalt aufbessern konnten, aber keiner sägt sich den Ast ab auf dem er sitzt.

Genau betrachtet haben die Casinos über die Unsummen an Tronc nur einen Teil  ihres eigenen Geldes zurück erhalten, das sowas nicht auf langer Strecke  nicht funzt hätte den armen Sachsen auch etwas eher einfallen können. Aber Gier schaltet eben den Verstand aus, seien ihm mildere Umstände zu gestanden.

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vor 10 Minuten schrieb starwind:

Diese Auffassungen werden vertreten (voll oder Kleinsteinsätze), aber nicht von mir.

 

 Da es keinen Unterschied macht ( Deine Wertung) ob Einsatz (voll oder Kleinsteinsätze), oder Fiktiveinsatz (kein Einsatz) sind beide gezwungen am Tisch zu bleiben,sonst wäre es ja wiedersprüchlich

 

 Du machst aber deinen Vorlauf auch von zu Hause an Hand von alten Permanenzen,oder täusche ich mich da?

 

Gruss Hans

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vor 10 Stunden schrieb Juan del Mar:

Seit Jahr und Tag wird die gleiche Kacke hochgekoch

Ja klar, das alle die Sachse auf den Thron heben, das nicht so gern lesen, aber immerhin noch die Wahrheit was ich hier wiedergebe, im Gegenteil zu Sachse, der aus den vollen Schöpft und bewusst Lügen über mich verbreitet ( Stasimitarbeiter usw.)

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vor 25 Minuten schrieb Sven-DC:

Ja klar, das alle die Sachse auf den Thron heben, das nicht so gern lesen, aber immerhin noch die Wahrheit was ich hier wiedergebe, im Gegenteil zu Sachse, der aus den vollen Schöpft und bewusst Lügen über mich verbreitet ( Stasimitarbeiter usw.)

 

Du willst deine Stasinähe mit Informationsdiensten doch wohl nicht ernsthaft bestreiten? Es gab in der DDR kaum jemanden, der für das Privileg von Westreisen nicht der Stasi zu Diensten sein musste. Dein mieser Denunziantencharakter offenbart sich doch in fast jedem deiner Beiträge. Solche Drecksäue wie dich habe ich kennengelernt, als mich die Kommunisten enteignet und mir 18 Monate Leben gestohlen haben Du bist eine unverbesserliche Rote Socke und findest die damaligen Verbrecher immer noch gut.

 

bearbeitet von sachse
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vor 21 Stunden schrieb Spielkamerad:

der vergleich hinkt sicherlich etwas, aber im grunde ist er ein arbeitskollege,

Das kann ja nur die Sichtweise von einem Spieler sein, welcher mit den Croups gemeinsame  Sache, gegen den Arbeitgeber dem Casino macht.

Also unabhängig wie du es hier darstellst, ist der  KG Spieler nun wirklich nicht, man denke nur an die zeitige Absage, oder das wechseln der Kugel.

KG  geht nur , wenn das das Casino auch will das es gehen könnte.  Das kannst du nicht herunterspielen.

Eine generelle Unabhängikeit des Spielers vom Croupier, kann man eher bei klass. Ansätzen verorten, sofern nach Abwurf gesetzt wird.

Fakt ist doch , ehrlicher Croups stehen ,mit dem Spieler im Interesssenkonflikt, was die Besitzverhältnisse des Geldes betrifft und deshalb keinen falls als Kollege bezeichnet werden kann, was doch gleiche oder ähnliche Interessen voraus setzen würde

Klar korrupte Coups, kann man als Arbeitskollege bezeichnen, haben sie doch eher Interesse den Spieler so viel wie möglich gewinnen zu lassen, um am Tronc zu partizipieren

bearbeitet von Sven-DC
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vor 7 Minuten schrieb sachse:

Du willst deine Stasinähe mit Informationsdiensten doch wohl nicht ernsthaft bestreiten

Ja das will ich , du bist ein elender Verleumder und Lügner und das alles auch noch unter dem gleichen Nicknamen.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 16 Minuten schrieb sachse:

Es gab in der DDR kaum jemanden, der für das Privileg von Westreisen nicht der Stasi zu Diensten sein musste.

Du gibst ja schon selbst zu, das es Einschränkungen gegeben hat., also steht fest, weder Partei- noch Stasimitgliedschaft waren zwingend erforderlich, weil man erkannt hatte, das auch vermeintliche Linientreue Mitglieder des SED,  keine Lust mehr hatten , wieder ins Land einzureisen,  genauso wie welche die nicht Mitglied der Partei oder Stasi waren.

Man ließ die Bürger aus beruflichen Gründen ( so wie bei mir ) Reisen, sofern der Staat irgendwie auch einen Vorteil daraus ziehen konnte.

Und sei es nur das die Gage vom Veranstalter  in West kassiert wurde und den Künstler in Ostmark bezahlte

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 10 Minuten schrieb Sven-DC:

und das alles auch noch unter dem gleichen Nicknamen.

 

Und nicht nur das:

Jeder Interessierte kennt meinen richtigen Namen und ich stehe im Telefonbuch. Was hast du für einen Grund nach fast 7.000 Beiträgen deine Identität zu verschweigen? Angst wäre normal aber doch wohl eher vor dem Finanzamt. Wer sich trotz großer Fresse versteckt, hat jede Menge Leichen im Keller. Im Übrigen glaubst du doch nicht ernsthaft, in so einem kleinen Nest wie Dresden würde man dich nicht finden. Dann spreche ich mal 2 Bekannte aus 2 Trabiklubs an, wer mit Trabiteilen handelt, alles besser weiß und früher angeblich mal prominent war.

So ein Schwachkopf aber auch...……………….

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vor 17 Minuten schrieb sachse:

Du bist eine unverbesserliche Rote Socke und findest die damaligen Verbrecher immer noch gut.

Ja ich bin für soziale Gerchtigkeit, , alle als Verbrecher zu bezeichnen ist einfach falsch.

Und nach wie vor sehe ich es auch als kritisch, an  die gesamte DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen wie viele behaupten.

Auch wenn einigen großes Unrecht wiederfahren ist, aber das lässt sich  nicht generell nur auf die DDR beziehen.

Auch in der BRD geschieht Unrecht und schreibt auch nicht von Unrechtsstaat.

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vor 11 Minuten schrieb sachse:

Und nicht nur das:

Jeder Interessierte kennt meinen richtigen Namen und ich stehe im Telefonbuch. Was hast du für einen Grund nach fast 7.000 Beiträgen deine Identität zu verschweigen

Vielleicht den gleichen oder ähnlichen Grund, wie weit über 90 % aller User hier.

Ich will einfach, das ich mit dem Kreuz oben rechts, den ganzen Spuk hier wieder abschalten kann.

Zumal einige Spinner und auch du schon persönliche Drohungen hier gegen Leib und Leben geschrieben habe. Ich erinnere nur , das du was von Besuchen und Knieschmerzen geschreiben hast.

Und jetzt schreibst du noch,ich soll hier meinen Namen hintippen.

Gerade in Foren kocht es gern mal hoch und einige durchgeknallte machen ihre Drohungen auch war.

Aktuelle  Beispiele gibt es ja genug ( nicht hier, eben auch oder gerade weil es anonym ist und bleibt )

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

Du machst aber deinen Vorlauf auch von zu Hause an Hand von alten Permanenzen,oder täusche ich mich da?

 

Nee, hatte ich schon mehrfach geschrieben.

Ich nehme einfach meine Aufzeichnungen von meinem Vorspieltag und mache da weiter. Das ist meine PP, eine Permanenz wie jede andere echte (unverfälschte) Permanenz auch.

 

Der Grund dafür liegt ausschließlich in der Zeitersparnis am Anfang des neuen Spieltages nicht erst einen hinreichend langen Vorlauf entstehen lassen und aufzeichnen zu müssen (ich hatte dazu früher mal eine andere -unzutreffende- Beurteilung, habe mich aber dankbar von @roemer dazu überzeugen lassen; war halt zuvor ein Blockademüll in meinem Denkapparat).

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 6 Stunden schrieb Juan del Mar:

...

Es geht einfach um einen Grundgedanken. Jeder Permanenzverlauf passt mal besser, mal schlechter zum

Marsch. Mir geht es nur darum die ganz schlimmen Abstuerze nie voll mitzugehen - ihm wohl auch. Fiktivsalden sind

dabei kein Thema, aber ja, ich stoppe die schlimmsten Minus-Anhaeufungen; ob Starwind das gleich macht weiss ich

nicht. Du musst einen eigenen Weg finden, der zu Deinem Spiel passt.

...

 

Hallo Juan,

 

der Grundgedanke ist der Knackpunkt. Irgendwie habe ich immer diese Vorstellung im Kopf, dass sich irgendetwas auf einem EC-Paar innerhalb kurzen Coupsstrecken (ca. 70-100 Coups) wellenartig verhält und zwar so, dass man es durch Zählen messen und eindeutig erkennen kann und es somit möglich ist, durch entsprechende gegenteilige Handlung (Marschwechsel oder Signalwechsel) nur die positiven Halbwellen mitzunehmen.

 

Scheinbar eignet sich dazu jedes "Signal":

 

Am 24.1.2020 um 19:29 schrieb starwind:

...

Ist doch gleichgültig, ob das nun über eine plus/minus (Ergebnis-) Aufzeichnung generiert wird oder direkt z.B. über schwarz/rot, auch W/F geht, auch + Zuordnung z.B. zu schwarz geht usw..

Wie auch immer, ohne stimmende -zur eingesetzten Satztechnik- Wechselpunkte kann es nicht zu +10 kommen.

...

 

Man könnte auch denken es handle sich um den Grundgedanken eines Favoritenspiels, bei dem abkühlende Favos im richtigen Moment gegen Restranten ausgetauscht werden. Aber wodurch soll man diesen Moment erkennen, wenn nicht am Saldo? Und wie lange gibt man diesem Favo eine Chance, bevor man wechselt bzw. im jeweiligen Strang komplett stoppt? Mit dem Problem bin ich auch nicht allein:

 

Am 1.2.2020 um 18:48 schrieb sachse:

Mir erschließt sich nicht so richtig, wie man "Pechphasen" bemerkt, bevor ein Schaden eintritt?

Es kann sich doch ebenso nur um einen kurzzeitigen "Aussetzer" mitten im Gewinn handeln.

Das Gleiche betrifft auch die guten Phasen: Wie erkenne ich sie, ohne Gewinne zu verpassen?

...

 

Bisherige Tests haben mir immer wieder gezeigt, dass trotz flexibler Anpassung an den schlechten Tage mehr verloren wird, als an guten gewonnen werden kann. Zudem stellt sich an guten Tagen die Frage wann man aufhören sollte. Denn es kann ja nicht ewig so weiter laufen. Stoppt man zu früh, fehlt der Gewinn als Ausgleich für die schlechten Tage. Die möglichen Salsoschwankungen scheinen mir bei den Tests jeden Tag höchst unterschiedlich zu sein.

 

vor 6 Stunden schrieb Juan del Mar:

...

Am besten stellst Du ueber einige Tage Deine + und - Minussaetze nur mit Zeichen dar, so hatte ich einst die sinnvollsten 

Sperregeln gefunden...allzuviel Versionen bleiben letztlich nicht. Wenn Du da etwas rumspielst, wird sich Dir das auch

erschliessen - auch Wartecoups koennen ganz schoen daneben gehen - da sollte man sich schon ein paar Dinge dazu

ueberlegen - es werden leider nicht nur Minussaetze verhindert.
Je satzaermer Du spielst, desto problematischer wird es, die Massnahme sinnvoll ins Spiel einzubauen.

...

 

Das ist ein guter Tipp, dem ich mal in Ruhe in Bezug auf die aktuell genutzen Signale nachgehen muss. Bin mir nur nicht sicher, ob diese Signale dem oben genannten Grundgedanken entsprechen.

 

Schöne Grüße

Take_7

 

bearbeitet von Take_7
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vor 16 Minuten schrieb Take_7:

Bisherige Tests haben mir immer wieder gezeigt, dass trotz flexibler Anpassung an den schlechten Tage mehr verloren wird, als an guten gewonnen werden kann. 

 

Dafür habe ich eine einfache und vor Allem einleuchtende Begründung:

Die Differenz entsteht durch den mathematischen Spielernachteil.

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vor 4 Minuten schrieb Take_7:

 

Hallo Juan,

 

der Grundgedanke ist der Knackpunkt. Irgendwie habe ich immer diese Vorstellung im Kopf, dass sich irgendetwas auf einem EC-Paar innerhalb kurzen Coupsstrecken (ca. 70-100 Coups) wellenartig verhält und zwar so, dass man es durch Zählen messen und eindeutig erkennen kann und es somit möglich ist, durch entsprechende gegenteilige Handlung (Marschwechsel oder Signalwechsel) nur die positiven Halbwellen mitzunehmen.

 

Scheinbar eignet sich dazu jedes "Signal":

 

 

Man könnte auch denken es handle sich um den Grundgedanken eines Favoritenspiels, bei dem abkühlende Favos im richtigen Moment gegen Restranten ausgetauscht werden. Aber wodurch soll man diesen Moment erkennen, wenn nicht am Saldo? Und wie lange gibt man diesem Favo eine Chance, bevor man wechselt bzw. im jeweiligen Strang komplett stoppt? Mit dem Problem bin ich auch nicht allein:

 

 

Bisherige Tests haben mir immer wieder gezeigt, dass trotz flexibler Anpassung an den schlechten Tage mehr verloren wird, als an guten gewonnen werden kann. Zudem stellt sich an guten Tagen die Frage wann man aufhören sollte. Denn es kann ja nicht ewig so weiter laufen. Stoppt man zu früh, fehlt der Gewinn als Ausgleich für die schlechten Tage. Die möglichen Salsoschwankungen scheinen mir bei den Tests jeden Tag höchst unterschiedlich zu sein.

 

 

Das ist ein guter Tipp, dem ich mal in Ruhe in Bezug auf die aktuell genutzen Signale nachgehen muss. Bin mir nur nicht sicher, ob diese Signale dem oben genannten Grundgedanken entsprechen.

 

Schöne Grüße

Take_7

 

 
Hallo Take_7

ich denke Du suchst noch zu oft in die

falsche Richtung, Starwind hat mit seinen

Ausfuehrungen sehr vieles gut erklaert,

fang ich jetzt auch noch an wird die 

Verwirrung bestimmt nicht kleiner.Bist 

übrigens nicht der Einzige der vor lauter

Versuchen die Texte zu interpretieren

sich im Kreis dreht. Den Eindruck hatte

ich nun schon mehrmals ( und wohl 

Starwind ebenso).

 

Zurück auf die Anfänge und Schritt um

Schritt vorwaerts wäre eine sinnvolle

Sache, aber hier im Forum findet sich 

auch alles mehrmals beschrieben. 
Vielleicht machst Du es am besten so,

dass Du die Dinge die Du nicht verstehst

je zu einem Thema machst. 
Falsche Aussagen werden da am ehesten

Mal korrigiert.

 

Gruss

Juan

 

 

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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Dafür habe ich eine einfache und vor Allem einleuchtende Begründung:

Die Differenz entsteht durch den mathematischen Spielernachteil.


hallo Sachse


der mathematische Nachteil ist unbedeutend, gemessen an einem

Spiel das auf Dauer Gewinn abwirft -

sonst ist der Ansatz ungenügend.
Take_7 räumt ja ein, dass seine Tests noch

nicht performen. 
 

Juan
 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Das kann ja nur die Sichtweise von einem Spieler sein, welcher mit den Croups gemeinsame  Sache, gegen den Arbeitgeber dem Casino macht.

Also unabhängig wie du es hier darstellst, ist der  KG Spieler nun wirklich nicht, man denke nur an die zeitige Absage, oder das wechseln der Kugel.

KG  geht nur , wenn das das Casino auch will das es gehen könnte.  Das kannst du nicht herunterspielen.

Eine generelle Unabhängikeit des Spielers vom Croupier, kann man eher bei klass. Ansätzen verorten, sofern nach Abwurf gesetzt wird.

Fakt ist doch , ehrlicher Croups stehen ,mit dem Spieler im Interesssenkonflikt, was die Besitzverhältnisse des Geldes betrifft und deshalb keinen falls als Kollege bezeichnet werden kann, was doch gleiche oder ähnliche Interessen voraus setzen würde

Klar korrupte Coups, kann man als Arbeitskollege bezeichnen, haben sie doch eher Interesse den Spieler so viel wie möglich gewinnen zu lassen, um am Tronc zu partizipieren

du bist einfach nur dumm!

 

mit dem ding hast du dich endgültig ins abseits befördert. da stimmt ja gar nichts. der text ist nur peinlich. wenn er überhaupt was vorzuweisen hat, dann wohl fremdschäm charkter.

versuch zukünftig solche schlagworte wie, "fakt ist doch", nur noch zu erwähnen, wenn es um deine gesundheit geht. geisteskrank wäre so ein bsp.

im grunde reden (korrupte croups) verlierer und loser über croupiers und casino leitung so. du unterstellst damit allen croupiers/casinos derartige eigenschaft, in denen wir jahrzehnte lang gewonnen haben. leider denkst du nie nach, bevor du deinen müll absonderst. unabhängig davon, dass du texte nicht erfassen kannst. 

 

wenn ich über all die jahre mal revue passieren lasse, bist du von all denen, einer der dümmsten, anmaßendsten menschen die ich kenne.

dazu noch als klugscheißer unterwegs, was das ganze eher peinlich werden lässt. das schlimmste, du merkst es nicht mal.

 

PS: damit du einzeller nicht wieder jahrelang falsches wiedergibst, arbeitskollege stand extra in anführungszeichen, weil es ausschließlich um das miteinander am arbeitsplatz ging. was ich genauso erwähnt habe, damit man nicht noch etwas falsches hinzufügt. was dich nicht abgehalten hat, deinen schwachsinn abzusondern. 

 

kurz gesagt, du bist eine vollkatastrophe. das kann man auch nicht herunterspielen.

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vor 14 Stunden schrieb Busert:

hey lutscher,

das reicht mir schon und hat mir bei strittigen situationen schon mehrmals weitergeholfen.ich sehe die croupiers nicht als gegner der spieler, sondern als partner, die sich auch immer freuen, wenn ich gewinne. ich glaube weder an dauergewinnsysteme, noch an dein zielwerfen, akzeptiere aber auch andere meinungen und muss niemanden von meiner überzeugen - dafür ist mit das spiel nicht mehr wichtig genug im leben,

dir alles gute weiterhin,

grüsse, busert

Das ist eine schöne Lebenseinstellung...:hut:

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vor 16 Stunden schrieb Sven-DC:

Das kann ja nur die Sichtweise von einem Spieler sein, welcher mit den Croups gemeinsame  Sache, gegen den Arbeitgeber dem Casino macht.

Also unabhängig wie du es hier darstellst, ist der  KG Spieler nun wirklich nicht, man denke nur an die zeitige Absage, oder das wechseln der Kugel.

KG  geht nur , wenn das das Casino auch will das es gehen könnte.  Das kannst du nicht herunterspielen.

Eine generelle Unabhängikeit des Spielers vom Croupier, kann man eher bei klass. Ansätzen verorten, sofern nach Abwurf gesetzt wird.

Fakt ist doch , ehrlicher Croups stehen ,mit dem Spieler im Interesssenkonflikt, was die Besitzverhältnisse des Geldes betrifft und deshalb keinen falls als Kollege bezeichnet werden kann, was doch gleiche oder ähnliche Interessen voraus setzen würde

Klar korrupte Coups, kann man als Arbeitskollege bezeichnen, haben sie doch eher Interesse den Spieler so viel wie möglich gewinnen zu lassen, um am Tronc zu partizipieren

 

Und genau das macht der Haus eigene Gucker...er macht Tronc. Und damit es funktioniert stellt der Croupier die guten Bedingungen. Mit dem Tronc werden zum großen Teil die Löhne finanziert. Wer den Vorgang nicht versteht.....dem ist nicht zu helfen. Da wird genau genommen gemeinschaftliche Untreue betrieben. 

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vor 6 Stunden schrieb Lutscher:

 

Und genau das macht der Haus eigene Gucker...er macht Tronc. Und damit es funktioniert stellt der Croupier die guten Bedingungen. Mit dem Tronc werden zum großen Teil die Löhne finanziert.
 

 

bist Du Dir da sicher? 
 

in der Schweiz wird der

Tronc nach einem Schlüssel einmal jährlich aufgeteilt und ausbezahlt. Die

Loehne werden anderweitig finanziert.

 

bezweifle massiv, dass Du richtig liegst.

Rund 80% der Einnahmen kommen heute aus dem Automatenbereich, die hohen

Personalkosten beim Roulette werden 

wohl  auf diesem Weg finanziert...

 

Zitat

 

Wer den Vorgang nicht versteht.....dem ist nicht zu helfen. Da wird genau genommen gemeinschaftliche Untreue betrieben. 

 

worin liegt denn die Untreue des Spielers,

genau genommen?


Kannst ruhig zuerst die Tagesschau 

abwarten, denk einfach dran, auch dort

ist nicht alles verwendbar.
 

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
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