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sind wir uns jetzt einig,das es einen RÜCKLAUF geben muss,bei einem spiel mit zero,oder ist

jemand immer noch anderer meinung?

gruss charly :schuettel:

nun ja, mit zero kann es auch nur bergab gehen. da gibt es keinen rücklauf. :bigsmile:

du gehst doch grundsätzlich erstmal von einem gewinn aus. wieso?

gruss sp.....

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du gehst doch grundsätzlich erstmal von einem gewinn aus. wieso?

gruss sp.....

weil sonst nicht von einem RÜCKLAUF gesprochen werden kann,das wort Rücklauf bedeutet eben,

die gewinnstücke wieder zu verlieren.

holt rot zb.einen rückstand zu schwarz auf,wird vom AUSGLEICH gesprochen.

alles klar?

gruss charly :schuettel:

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weil sonst nicht von einem RÜCKLAUF gesprochen werden kann,das wort Rücklauf bedeutet eben,

die gewinnstücke wieder zu verlieren.

holt rot zb.einen rückstand zu schwarz auf,wird vom AUSGLEICH gesprochen.

alles klar?

gruss charly :biglaugh:

na wenn es nur um das wort ging, dann lag ich falsch. tschuldigung! :schuettel:

ich dachte, es ging auch um das spiel damit. dort bekommt nämlich das wort "rücklauf", ne völlig neue bedeutung.

dort brauchst du nämlich erstmal die gewinnstücke. ne! :bigsmile:

gruss sp.....

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eigentlich dürfte es ihn ja gar nicht geben, :schuettel: den die vergangenen zahlen

haben ja keinen einfluss auf die zukünftigen.

gruß charly :biglaugh:

es ging mir nicht um das wort, sondern um das was im zitat steht, spielkamerad.

gruss charly :bigsmile:

bearbeitet von charly22
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  • 9 years later...
Am 7.8.2009 um 11:42 schrieb sachse:

Für MICH findet ein "Rücklauf" zwar statt aber nicht so, wie gemeinhin angenommen.

Da sich die Sache im Unendlichen ausgleicht(sehr abstrakt) muss es sich auf dem Wege dahin mindestens annähern.

Das geschieht auch aber nicht absolut in der Zahl der Stücke sondern sondern telativ, indem sich die "Schere langsam schließt".

Bespiel aus dem epochalen Werk: "Meine Roulette Bibel"(kaisan.de)

Es ist ohne Weiteres möglich, dass es 9:1 für Rot steht.

Es wird in unserem Leben vermutlich kaum jemals 9 : 1 Million für Rot stehen.

Es könnte aber 5,01 : 4,99 Millionen heißen.

Das heißt, "die Schere" geht Richtung Ausgleich zusammen.

Nach 10 Spielen hattest Du auf Schwarz 8 Stücke verloren.

Nach 10 Millionen Spielen verlierst Du aber 20.000 Tausend.

sachse


muss uns ausgerechnet Sachse den Rücklauf in seinen moeglichen

Dimensionen erklaeren? Mag aber auch nichts dagegen einzuwenden,

obwohl es von einem „Unglaeubigen“ (sorry Sachse) kommt - denn er liegt

voellig richtig.

 

Nun muss ich leider trotzdem einen Makel anbringen;  seine korrekten

Fakten, lassen sich nicht fuer den Schluss „es geht nichts“ verwenden
( fuer Korrekturen an der Bibel ist es leider zu spaet). 

 

Genau darum bereitet mir der Ruecklauf auch kein Bauchweh. Macht mal

ohne mich weiter, bei 20 Grad und Sonnenschein gilt es nun Prioritaeten

richtig zu setzen. Allfaellige Kommentare dazu, bis zum Shitstorm, nehme

ich mit Freude entgegen...denn es bleibt vorlaeufig so warm.
 

Juan

 

 

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vor 4 Stunden schrieb starwind:

Wenn er einsetzt, muss man halt den Rücklauf spielen (eine leichte Verzögerung dabei muss in Kauf genommen werden), so spielt man vorwiegend den Vorlauf !

 

Starwind

 

Dann ist es kein Rücklauf mehr,Rücklauf nennt man es wenn getätigte Ensätze erst im Plus sind und dann zurücklaufen.

 

Da wo sie hingehören.:lachen:

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 29 Minuten schrieb Hans Dampf:

Dann ist es kein Rücklauf mehr,Rücklauf nennt man es wenn getätigte Ensätze erst im Plus sind und dann zurücklaufen.

 

Da wo sie hingehören.:lachen:

 

Gruss H.Dampf

 

Mit dieser Definition vermag ich mich problemfrei anzufreunden. :)

 

Die entscheidende Frage für mich ist aber, muss man solche Rückläufe schicksalsergeben erdulden odder kann man sie ein wenig "behindern", so dass es zwar kleine Teilrückläufe (jegliche Fehlsätze) gibt, der Gesamtsaldo im Plus aber ständig auf dieser Seite weiter hoch klettert ?

 

Zumindest ein Prinzip könnte ja darin bestehen, die Rücklaufphasen ebenfalls zu nutzen, aber so, dass sie Plus ergeben. Möglich, dass Du das mit deiner Formulierung "Da wo sie hin gehören" schelmisch gemeint hast. Falls ja, wären wir dann auch zu dieser Folgefrage beieinander, obwohl ich den aus Deinen sonstigen Äußerungen gewonnenen Eindruck habe, dass sich in diesem Falle unsere Spielwege dafür deutlich unterscheiden.

 

Gruß

Starwind

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vor 5 Minuten schrieb starwind:

Zumindest ein Prinzip könnte ja darin bestehen, die Rücklaufphasen ebenfalls zu nutzen, aber so, dass sie Plus ergeben.

 

 Wenn du das Wort Rücklauf gegen Pechsträhne ersetzt,ist die Antwort klar.

 

vor 8 Minuten schrieb starwind:

Die entscheidende Frage für mich ist aber, muss man solche Rückläufe schicksalsergeben erdulden odder kann man sie ein wenig "behindern"

 

Wo wäre der Vorteil wenn sie Stückweise kommen?

vor 11 Minuten schrieb starwind:

Da wo sie hin gehören" schelmisch gemeint hast.

 

Na klar.:tongue:

 

Gruss H.Dampf

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Wenn du das Wort Rücklauf gegen Pechsträhne ersetzt,ist die Antwort klar. 

 

Nur in Deiner (definitorischen) "Gedankenwelt", H.D.

 

Ich werte dies in der Tat anders.

Auch ein einziger Fehlsatz ist ein Bestandteil eines möglichen Rücklaufs.

Wo soll die "Pechsträhne" -als Zusammenballung von Fehlsätzen- da anfangen ? Dazu fiele mir vieles ein.

 

Zitat

Wo wäre der Vorteil wenn sie Stückweise kommen?  

 

Das ist für mich keine Frage von Vor- oder Nachteil.

Das hängt (hinsichtlich der Ergebniswirkung) vom gerade eingesetzten Marsch ab. Was des einen Marsches Vorteil, ist des anderen Marsches Nachteil.

 

In Spielstrecken vorwiegender bis temporär ausschließlicher kleinster Erscheinungsformen (also Nasen vermischt nur mit Zweierserien) wird einem dieses "stückweise" doch förmlich aufgedrängt.

 

 

Ich nehme mir mal noch ein weiteres Zitat von Dir von anderer Stelle vor:

 

vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Jeder von Dir getätigter Satz gehört zu deiner PP.

 

Gruss H.Dampf

 

Das ist das uralte Problem, wat is bitte 'ne akzeptable PP ?

 

Nur getätigte Sätze ?

Häh ? Willkürliches Weglassen von Coupergebnissen (jedes Coupergebnis stellt eine Tatsache dar), bloß weil es sich gerade z.B. um eine Wartephase handelte ?

An dieser Stelle wird jegliche Permanenz verfälscht, weil subjektive Satzentscheidungen (nicht zufallsbedingt) dazwischen funken.

 

Da gibt es wieder zwei Möglichkeiten:

 

1.

Der Spieler stochert blind im Zufall (seine Chancen sind dann 1 zu 1 plus Zero) rum.

Damit kann er echtem Roulette-Zufall recht nahe kommen.

 

Schon wenn er "Hintergrundgedanken" humanoider Art dabei einbringt (Mutti, Tante, Oma .....hatten am ......Geburtstag, alles rote Zahlen, also bevorzugt er rote Zahlen.

Das hat rein gar nichts mehr mit Roulettezufall zu tun.

 

2.

Ein anderer Spieler wendet einen Gesamtmarsch an, der nicht auf 1 : 1 (plus Zero) Verhältnissen beruht.

Seine PP hat gar nichts mehr mit einer Roulette-Originalpermanenz zu tun, wenn man nur auf seine Ergebnisse (getätigte Sätze) schielt.

 

Fazit: Eine solche PP (nur getätigte Sätze) kann lediglich zum Abgleich zwischen Gewinnsätzen (+) und Verlustsätzen (-) verwertet werden, abgekoppelt von jeglicher unverfälschter Roulette-Permanenz. Dafür gibt es doch schon die Methoden des Kapitalmanagements. Warum sollte eine solche kastrierte PP dem überlegen sein ?

Das kann doch höchstens durch Veränderung der Einsatzhöhe dazu führen, dass man länger im Spiel bleibt.

Die Überlegenheit jeglichen Roulettespiels kann nur über die Satztechnik erreicht werden, nicht über solche "reduzierte" PP.

Bringt das was ? Ich weiss damit jedenfallls rein gar nichts anzufangen.

Länger im Spiel bleiben wäre mir zu wenig !

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 1 Stunde schrieb starwind:

 

Nur in Deiner (definitorischen) "Gedankenwelt", H.D.

 

Ich werte dies in der Tat anders.

Auch ein einziger Fehlsatz ist ein Bestandteil eines möglichen Rücklaufs.

Wo soll die "Pechsträhne" -als Zusammenballung von Fehlsätzen- da anfangen ? Dazu fiele mir vieles ein.

 

 

Das ist für mich keine Frage von Vor- oder Nachteil.

Das hängt (hinsichtlich der Ergebniswirkung) vom gerade eingesetzten Marsch ab. Was des einen Marsches Vorteil, ist des anderen Marsches Nachteil.

 

In Spielstrecken vorwiegender bis temporär ausschließlicher kleinster Erscheinungsformen (also Nasen vermischt nur mit Zweierserien) wird einem dieses "stückweise" doch förmlich aufgedrängt.

 

 

Ich nehme mir mal noch ein weiteres Zitat von Dir von anderer Stelle vor:

 

 

Das ist das uralte Problem, wat is bitte 'ne akzeptable PP ?

 

Nur getätigte Sätze ?

Häh ? Willkürliches Weglassen von Coupergebnissen (jedes Coupergebnis stellt eine Tatsache dar), bloß weil es sich gerade z.B. um eine Wartephase handelte ?

An dieser Stelle wird jegliche Permanenz verfälscht, weil subjektive Satzentscheidungen (nicht zufallsbedingt) dazwischen funken.

 

Da gibt es wieder zwei Möglichkeiten:

 

1.

Der Spieler stochert blind im Zufall (seine Chancen sind dann 1 zu 1 plus Zero) rum.

Damit kann er echtem Roulette-Zufall recht nahe kommen.

 

Schon wenn er "Hintergrundgedanken" humanoider Art dabei einbringt (Mutti, Tante, Oma .....hatten am ......Geburtstag, alles rote Zahlen, also bevorzugt er rote Zahlen.

Das hat rein gar nichts mehr mit Roulettezufall zu tun.

 

2.

Ein anderer Spieler wendet einen Gesamtmarsch an, der nicht auf 1 : 1 (plus Zero) Verhältnissen beruht.

Seine PP hat gar nichts mehr mit einer Roulette-Originalpermanenz zu tun, wenn man nur auf seine Ergebnisse (getätigte Sätze) schielt.

 

Fazit: Eine solche PP (nur getätigte Sätze) kann lediglich zum Abgleich zwischen Gewinnsätzen (+) und Verlustsätzen (-) verwertet werden, abgekoppelt von jeglicher unverfälschter Roulette-Permanenz. Dafür gibt es doch schon die Methoden des Kapitalmanagements. Warum sollte eine solche kastrierte PP dem überlegen sein ?

Das kann doch höchstens durch Veränderung der Einsatzhöhe dazu führen, dass man länger im Spiel bleibt.

Die Überlegenheit jeglichen Roulettespiels kann nur über die Satztechnik erreicht werden, nicht über solche "reduzierte" PP.

Bringt das was ? Ich weiss damit jedenfallls rein gar nichts anzufangen.

Länger im Spiel bleiben wäre mir zu wenig !

 

Gruß

Starwind

 

vor 1 Stunde schrieb starwind:

Auch ein einziger Fehlsatz ist ein Bestandteil eines möglichen Rücklaufs.

 

 Kann ja nicht Zitat Starwind: Zumindest ein Prinzip könnte ja darin bestehen, die Rücklaufphasen ebenfalls zu nutzen, aber so, dass sie Plus ergeben.

 

 Ein Fehlsatz kann kein Plus ergeben.

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Gerade eben schrieb Hans Dampf:

Nur getätigte Sätze ?

Häh ? Willkürliches Weglassen von Coupergebnissen (jedes Coupergebnis stellt eine Tatsache dar), bloß weil es sich gerade z.B. um eine Wartephase handelte ?

An dieser Stelle wird jegliche Permanenz verfälscht, weil subjektive Satzentscheidungen (nicht zufallsbedingt) dazwischen funke

 

 Jedes Coupergebnis hat seine eigene PP:

 

  Coupergebnis 0 Stücke

  Coupergebnis  1 Stück

 

  Es ist genau wie bei einer Minimartingale.

 

Gruss H.Dampf

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Jedes Coupergebnis hat seine eigene PP:

 

  Coupergebnis 0 Stücke

  Coupergebnis  1 Stück

 

  Es ist genau wie bei einer Minimartingale.

 

Gruss H.Dampf

 

Und wie willst Du Fehlsätze -auch in diesem Rahmen-  verhindern, die erst mal minus ein Stück produzieren ?

Jeder Marsch hat seine "Todesfigur", jeder eine andere.

Wie willst Du dann den zweiten Fehlsatz, der bei der "Minimartingale" sodann zum Teilsaldo von minus drei Stücken führt verhindern ?

 

Das was Du schreibst klingt ja so, als ob man außer 0 und +1 alles ausschließen könnte.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 8 Stunden schrieb starwind:

 

 

 

Das was Du schreibst klingt ja so, als ob man außer 0 und +1 alles ausschließen könnte.

 

Gruß

Starwind

 

Moin Starwind,

 

Es geht um deine Wartecoups ( 0 Einsatz) die du der Permanenz voll zurechnerst.

 

Ob das was bringt kann man mit einer sehr einfachen Methode feststellen.

 

Es ist das gleiche wie bei Rot/Schwarz hier brauchen wir 8 Coups um alle Möglichkeiten zu sehen.

 

SS RR RS SR mehr gibt es nicht und es ist sinnlos zig tausend Coups auszuwerten um dann festzustellen, ES GIBT KEINEN VORTEIL

 

Bei deinen Wartecoups und Einsätzen ist es das gleiche ,kein Einsatz oder Einsatz,im Gleichsatz bedeutet das 0 und 1.

 

Du wirst also genauso oft ein Verluststück einsparen ,wie du ein ein Gewinnstück verschenkst.

 

00 11 01 10

 

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 9 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin Starwind,

 

Es geht um deine Wartecoups ( 0 Einsatz) die du der Permanenz voll zurechnerst.

 

Ob das was bringt kann man mit einer sehr einfachen Methode feststellen.

 

Es ist das gleiche wie bei Rot/Schwarz hier brauchen wir 8 Coups um alle Möglichkeiten zu sehen.

 

SS RR RS SR mehr gibt es nicht und es ist sinnlos zig tausend Coups auszuwerten um dann festzustellen, ES GIBT KEINEN VORTEIL

 

Bei deinen Wartecoups und Einsätzen ist es das gleiche ,kein Einsatz oder Einsatz,im Gleichsatz bedeutet das 0 und 1.

 

Du wirst also genauso oft ein Verluststück einsparen ,wie du ein ein Gewinnstück verschenkst.

 

00 11 01 10

 

Gruss H.Dampf

 

Moin H.D.,

 

mano, und ich vermutete hinter Deiner Aufgliederung 0 gegen 1 eine versteckte Botschaft.

Welche Verschwendung von Hirntätigkeit. :P

 

Da lässt Du einfach -1 weg, sach mal, willst' die Casinos ruinieren ? :chuckle:

 

Die Betrachtung dieser vier Zweierkombinationen ist pure Zeitverschwendung. Daraus gibt es wirklich keinen Vorteil.

 

Gruß

Starwind

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vor 50 Minuten schrieb starwind:

mano, und ich vermutete hinter Deiner Aufgliederung 0 gegen 1 eine versteckte Botschaft.

Welche Verschwendung von Hirntätigkeit.

 

 Undankbarer Kerl.:lachen:

vor 50 Minuten schrieb starwind:

Da lässt Du einfach -1 weg, sach mal, willst' die Casinos ruinieren

 

Welche -1? Ich schrieb:kein Einsatz oder Einsatz,im Gleichsatz bedeutet das 0 und 1.

 

0 steht für, KEIN EINSATZ   

1steht für Einsatz,ob das plus oder minus wird steht nicht zur Debatte,es ging mir um die sinnlosigkeit der Wartecoups.

 

vor 50 Minuten schrieb starwind:

 

 

 

vor 50 Minuten schrieb starwind:

Die Betrachtung dieser vier Zweierkombinationen ist pure Zeitverschwendung. Daraus gibt es wirklich keinen Vorteil.

 

 Sag ich doch,denn sie gelten für ALLE entweder/oder in diesem falle, Einsatz oder nicht.

 

Gruss H.Dampf

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

0 steht für, KEIN EINSATZ   

1steht für Einsatz,ob das plus oder minus wird steht nicht zur Debatte ..........................

 

Wat ? Das ist das Einzige, was mich wirklich interessiert. :P

 

vor 1 Stunde schrieb Hans Dampf:

es ging mir um die sinnlosigkeit der Wartecoups.

 

Die sind nicht sinnlos, sondern stellen ein nützliches zusätzliches Spielelement dar.

Jede Serie, jede Nase, jede Intermittenzkette muss mal abbrechen. Jeder dieser Abbrüche kostet ME ein Stück (Folgemarsch als Grundlage dafür; nimmt man einen anderen Marsch verschieben sich lediglich diese sicheren Verlustpunkte an andere Stellen, bleiben in der Gesamtzahl aber völlig identisch).

Die muss man nicht in allen Fällen bezahlen. :chuckle:

 

Wer es dennoch tut, muss sich die Folgefrage gefallen lassen, warum er dann nicht folgelogisch die Finger von diesem für ihn hoffnungslosen Spiel lässt. ^_^

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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Am 30.1.2020 um 12:40 schrieb starwind:

Wenn er einsetzt, muss man halt den Rücklauf spielen (eine leichte Verzögerung dabei muss in Kauf genommen werden), so spielt man vorwiegend den Vorlauf !

 

Starwind

 

Das wäre die perfekte Dauergewinnstrategie, aber die Persönliche Permanenz lässt sich leider nicht so einfach austricksen. Besser funktioniert es meiner Meinung nach mit verringerten Einsätzen in dieser Pech-Phase. Schrittweise bis Minimum. Spöttische Bemerkungen ("schaut euch diesen 2 Euro Setzer-Deppen an") muss man aushalten können. Die eingesparten Verluste mit sonst deutlich höheren Einsätzen sind viel mehr wert als Sprüche von Leuten, die in ihrem Rollenspiel gefangen sind. Im Gleichsatz Marrrrsch mit halbem Maximum durch die Rücklauf-Phase funktioniert nicht. Mit Progressionen, egal wie schlau ausgetüftelt, funktioniert es auch nicht. 

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vor 49 Minuten schrieb starwind:

 

Na ja, vor der totalen Spielaufgabe könntest Du dir ja mal Deine eigene Statistik vertiefend durchdenken, ob Du damit wirklich nichts anfangen kannst. :hehe:

 

Starwind

 

Ja mach ich, wenn ich mit der Denksportaufgabe der unterschiedlichen NICHTTREFFERWAHRSCHEINLICHKEITEN der Wartecoups durch bin.

 

 Die Wartecoups,warten bis 5 x Rot und dann auf Schwarz haben ja eine andere NICHTTREFFERWAHRSCHEINLICHKEIT als die Warte Coups die Du benutzt.

 

Ich frag mich grad warum.:blink:

 

Gruss H.Dampf:tongue:

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vor 35 Minuten schrieb Paroli:

Das wäre die perfekte Dauergewinnstrategie, aber die Persönliche Permanenz lässt sich leider nicht so einfach austricksen. Besser funktioniert es meiner Meinung nach mit verringerten Einsätzen in dieser Pech-Phase. Schrittweise bis Minimum. Spöttische Bemerkungen ("schaut euch diesen 2 Euro Setzer-Deppen an") muss man aushalten können. Die eingesparten Verluste mit sonst deutlich höheren Einsätzen sind viel mehr wert als Sprüche von Leuten, die in ihrem Rollenspiel gefangen sind. Im Gleichsatz Marrrrsch mit halbem Maximum durch die Rücklauf-Phase funktioniert nicht. Mit Progressionen, egal wie schlau ausgetüftelt, funktioniert es auch nicht. 

 

@Paroli ,

 

mir geht es nicht um ein "austricksen" der PP, sondern um die logische Beantwortung der Frage (warum ?), ob es einen Unterschied gibt, ob man in einer "Pech-Phase" (mehrere Fehlsätze, gleichgültig ob lediglich überwiegend im Abgleich zu Gewinnsätzen oder in unmittelbarer Reihenfolge von Fehlsätzen) zwischen dem Arbeiten mit Minimalsätzen einerseits oder puren Wartecoup/s andererseits.

 

Ich finde einen solchen Unterschied dem Prinzip nach nicht. Ein tatsächlicher anderer Unterschied ist es natürlich, dass man entweder einen Minimalbetrag drauf stellt oder gar keinen.

Der Roulettezufall arbeitet unbeeinflusst weiter, gleichgültig, ob ich gar nicht setze oder einen Minimalsatz tätige.

 

Ich habe im Forum mehrfach gelesen, nur Realsätze sollen zählen (verwertbar sein), aber ich habe keine überzeugende Begründung dafür gefunden warum.

 

In OC's mag ja der Minimalsatz erforderlich sein, um nicht zwangsausgeloggt zu werden, wenn man gar nicht setzt. Das ist nicht das Thema, um welches es dabei geht.

 

Ich finde keinerlei Unterschied zwischen Minimalsatz einerseits und Wartesatz andererseits für das, was anschließend passieren wird.

 

Nur zur Abrundung: Der Begriff "Persönliche Permanenz" wird ja mit zwei Bedeutungsinhalten verwandt:

 

1.

Die gesonderte Aufzeichnung von + (für Treffer) oder - (für Fehlsatz).

 

2.

Die individuelle Aufzeichnung und Fortführung von selbst erlebter unverfälschter Roulettepermanenz.

Beispiel: Der Spieler spielt zunächst an Tisch 1. Irgend wann geht er einen Capuccino trinken und verfolgt die laufende Permanenz nicht weiter. Nach einer halben Stunde spielt er weiter und setzt seine voran gegangenen Aufzeichnungen nun einfach mit den neuen Coupergebnissen fort (es gibt also eine "Lücke" im Abgleich zur Originalpermanenz).

 

Dann wird sein Tisch geschlossen und er führt seine Individualpermanenz (ebenfalls PP genannt) einfach an Tisch zwei fort.

 

Das Thema hier betrifft nur die Art der PP zu 1. .

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 1 Stunde schrieb starwind:

Ich finde einen solchen Unterschied dem Prinzip nach nicht. Ein tatsächlicher anderer Unterschied ist es natürlich, dass man entweder einen Minimalbetrag drauf stellt oder gar keinen.

Der Roulettezufall arbeitet unbeeinflusst weiter, gleichgültig, ob ich gar nicht setze oder einen Minimalsatz tätige.

 

Es gab mal einen Hamburger Plattenleger (Grilleau-Spieler, nur 4stellige Einsätze), der zu der späten Erkenntnis gelangte, dass die PP*-Beachtung der beste Lösungsansatz ist. Zitat: "Du bist der Tisch". In diesem Sinne kann der Zufall nicht einfach so an der PP vorbei laufen. Du selbst hast zeitweise ein Problem (Pechsträhne). Dann wirst du im falschen Moment abwarten und aussetzen (verpasste Gewinne) und auch im falschen Moment weiter spielen (Fortsetzung der Verluste nach verpassten Gewinnen). Man kann eben nicht so einfach eine Auszeit vom Zufall nehmen und nur so zuschauen und dann ist man bei passender Gelegenheit wieder Teil des Zufalls.  

 

 

*)  PP = Persönliche Permanenz. Der eigene Glück/Pech-Verlauf auf 1:1 Wahrscheinlichkeiten bezogen. Jedes beliebige starre (mechanistische) Roulette-System wird während der PP-Pechsträhne scheitern. Bei jedem Spieler zu einem anderen Zeitpunkt, je nach individuellem PP-Verlauf.  

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vor einer Stunde schrieb Paroli:

Es gab mal einen Hamburger Plattenleger (Grilleau-Spieler, nur 4stellige Einsätze), der zu der späten Erkenntnis gelangte, dass die PP*-Beachtung der beste Lösungsansatz ist. Zitat: "Du bist der Tisch".

 

Den Zusammenhang zwischen dem Zitat "Du bist der Tisch" und der Erkenntnis, die PP-Betrachtung sei der beste Lösungsansatz vermag ich nicht herzustellen.

 

Das mit dem "Tisch" als Metapher stimmt meines Erachtens teilweise.

Wenn man Roulette spielt, nimmt man den "Tisch" mit, auch wenn man ihn real wechselt, das Casino wechselt oder erst in einem Jahr danach an einem weiteren Tisch weiter spielt. Das Grundmuster mit denselben Statistikwerten setzt sich nahtlos fort.

Allerdings ist man damit noch lange nicht der Zufall selbst (deshalb nur teilweise Zustimmung), der echte Roulettezufall ist unabhängig von Zeit und Raum, eine Person, die sich metaphorisch mit dem Tisch vergleicht hingegen ist dies keinesfalls.

 

vor einer Stunde schrieb Paroli:

In diesem Sinne kann der Zufall nicht einfach so an der PP vorbei laufen.

 

Doch, an der PP im Sinne wie oben unter 1. dargestellt kann der das lässig.

Die PP nach 1. ist lediglich die Ergebnisaufzeichnung auf der Basis des angewandten Marsches auf den davon völlig unabhängigen Roulette-Zufall.

 

Auf denselben Zufall einen anderen Marsch angewandt und schon verändert sich die PP im Sinne von 1.

 

vor einer Stunde schrieb Paroli:

Du selbst hast zeitweise ein Problem (Pechsträhne). Dann wirst du im falschen Moment abwarten und aussetzen (verpasste Gewinne) und auch im falschen Moment weiter spielen (Fortsetzung der Verluste nach verpassten Gewinnen).

 

Diesen subjektiven Eindruck hatten wir alle schon mehrfach

Wie kann man das verhindern ?

 

Situationsangepasstes Spiel, ein traditioneller Marsch kann lediglich Teilausschnitte des Roulettezufalls abdecken, aber auf Dauer nicht den "Gesamtzufall".

 

vor einer Stunde schrieb Paroli:

Man kann eben nicht so einfach eine Auszeit vom Zufall nehmen und nur so zuschauen und dann ist man bei passender Gelegenheit wieder Teil des Zufalls.  

 

Meiner Auffassung nach ist man niemals "Teil des Zufalls", man setzt lediglich bei diesem Spiel in den Zufall hinein. Menschliches Handeln und Roulettezufall haben keinerlei Schnittmenge.

 

Damit das Ganze vom Setzen aus betrachtet, nicht vollständig zufällig bleibt, halte ich es für angeraten, den Zufall, so wie er ist einfach hinzunehmen (dazu gibt es eh keine Alternative) und sich lediglich darauf zu beschränken, ihn im statistischen Sinne etwas besser zu verstehen anzustreben. Das geht aber überhaupt nicht mit "natürlicher Anschauung", denn diese kennt der Roulettezufall gar nicht.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor einer Stunde schrieb Paroli:

Jedes beliebige starre (mechanistische) Roulette-System wird während der PP-Pechsträhne scheitern. Bei jedem Spieler zu einem anderen Zeitpunkt, je nach individuellem PP-Verlauf.  

 

Das habe ich gerade erst nachträglich gesehen:

Der Spieler scheitert m.E. nicht an seiner PP-Pechsträhne (diese ist nämlich nur eine Folgewirkung des zu diesem Zeitpunkt eingesetzten falschen Marsches), sondern am falschen Marsch.

 

Der Marsch bestimmt die Ausgestaltung der PP; Grundlagen - Folgewirkung.

 

Ein Marsch reicht eben nicht, es sei denn, man bezeichnet eine aus mehreren Märschen zusammen gesetzte Spieltechnik als (Gesamt-)Marsch.

 

Starwind

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