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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Die Wartecoups,warten bis 5 x Rot und dann auf Schwarz haben ja eine andere NICHTTREFFERWAHRSCHEINLICHKEIT als die Warte Coups die Du benutzt.

 

Ich frag mich grad warum.:blink:

 

Gruss H.Dampf

 

Würde ich tatsächlich davon ausgehen, dass abwartend nach einer roten Fünferserie schwarz erscheinen muss (oder umgekehrt ?), würde ich sofort die nächste Psychiatrie aufsuchen.

Es gibt aber keinen Grund dafür, weil eine solche Behauptung gar nicht von mir stammt. :P

 

Wann Wartecoups empfehlenswert sind, kann nur aus der aktuellen Spielsituation beurteilt werden (nicht aus den Werten der Großen Zahl). Berechenbar ist da immer noch nichts, nur ein wenig wahrscheinlicher.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 9 Stunden schrieb Paroli:

Du bist der Tisch". In diesem Sinne kann der Zufall nicht einfach so an der PP vorbei laufen

 

Du bist aber auch die Einsatzhöhe.

 

Welche Beweise gibt es dafür das die PP nur in Stücken rechnert?

 

Es könnte doch auch so sein das jede Einsatzhöhe ihre eigene PP hat.

 

Gruss H.Dampf

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vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Du bist aber auch die Einsatzhöhe.

 

Welche Beweise gibt es dafür das die PP nur in Stücken rechnert?

 

Es könnte doch auch so sein das jede Einsatzhöhe ihre eigene PP hat.

 

Gruss H.Dampf


Beweise???
Jegliches Spiel wird in Stück gerechnet,

auch dasjenige, das Du PP nennst. Somit

ist jede Einsatzhoehe automatisch Teil

der persönlichen Permanenz. 


Juan
 

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vor 12 Minuten schrieb Juan del Mar:


Beweise???
Jegliches Spiel wird in Stück gerechnet,

auch dasjenige, das Du PP nennst. Somit

ist jede Einsatzhoehe automatisch Teil

der persönlichen Permanenz. 


Juan
 

 

Du verstehst nicht,Paroli will den Zufall austricksen weil er denkt der Zufall rechnert nur in Stücken ab und ist blind für

 

den Wert der Stücke.

 

Zitat Paroli:" Wenn wir viel Pech zum Spottpreis sammeln, wird persönliches Glück aufholen müssen. Je höher die Pech-Anspannung, desto intensiver werden zwischenzeitliche Glücks-Phasen erscheinen müssen".

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Du verstehst nicht,Paroli will den Zufall austricksen weil er denkt der Zufall rechnert nur in Stücken ab und ist blind für

 

den Wert der Stücke.

 

Zitat Paroli:" Wenn wir viel Pech zum Spottpreis sammeln, wird persönliches Glück aufholen müssen. Je höher die Pech-Anspannung, desto intensiver werden zwischenzeitliche Glücks-Phasen erscheinen müssen".

 

Gruss H.Dampf

 

Dieser untaugliche Versuch Roulette über diese Art der PP knacken zu wollen hat doch einen ganz klaren Hintergrundgedanken (warum ?).

Es soll auf einen abstrakten Ausgleichsgedanken spekuliert werden.

 

Hier narrt die Mathematik diejenigen, die sie missverstehen.

Weil es diesen prozentualen Angleich in der Großen Zahl tatsächlich gibt, wird das einfach blind auf die kleinen echten Spielstrecken der Spieler übertragen. Das sagt die Mathematik aber gar nicht, dass das dorthin übertragbar ist.

 

Der Roulettezufall rechnet weder in Stücken ab (das tut der Spieler, nicht der Roulettezufall) noch beachtet er den Wert der gesetzten Stücke.

 

Solche PP ist nichts weiter als die Auswirkungsaufzeichnung des eigenen angewandten Marsches (der eigenen Satztechnik). Bei jedem eine andere, also durchaus persönlich, aber für den weiteren Verlauf des Zufalls völlig gleichgültig. Diese Märsche beachtet (berücksichtigt) der Zufall nicht, interessiert den gar nicht.

Der Spieler kann den Zufall beachten, niemals umgekehrt.

Im Kleinen (der echten Spielstrecke) entstehen laufend Ballungen (umgekehrt Ausbleiber). In diesen kleinen Teilbereichen (mit durchaus unterschiedlichen Amplituden) muss man sich bewegen.

 

Wo fängt überhaupt eine "Glücksphase" an und wo endet umgekehrt eine "Pechphase" ?

 

Die erhoffte "Glücks-Phase" ist ein zwingendes Anhängsel der gerade angewandten Satztechnik. Ob da nur mit Realsätzen gearbeitet wird oder kostenlose Wartesätze alternativ eingesetzt werden ist vom Prinzip her exakt dasselbe. Der Zufall arbeitet davon völlig unberührt einfach weiter und kennt den hinreichnd regelmäßigen Ausgleich im Kleinen gar nicht (kommt nur mal zufällig auch auf kleinen Teilstrecken der Echt-Permanenz vor).

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Du verstehst nicht,Paroli will den Zufall austricksen weil er denkt der Zufall rechnert nur in Stücken ab und ist blind für

 

den Wert der Stücke.

 

Zitat Paroli:" Wenn wir viel Pech zum Spottpreis sammeln, wird persönliches Glück aufholen müssen. Je höher die Pech-Anspannung, desto intensiver werden zwischenzeitliche Glücks-Phasen erscheinen müssen".

 

Gruss H.Dampf


Ich glaube Du verstehst Paroli nicht und auch nicht das Prinzip dahinter. Je nach Saldoverlauf runter mit den Einsaetzen wird doch der  Pechanspannung voll und

ganz gerecht. In den Glücksphasen solltest Du dann das Vorgehen ändern.

Den Zufall austricksen oder einfach auf ihn antworten? Alles Wortklauberei -

das Ziel ist Gewinn zu generieren und 

dafür einen gangbaren Weg zu finden.

 

Juan

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

ch glaube Du verstehst Paroli nicht und auch nicht das Prinzip dahinter. Je nach Saldoverlauf runter mit den Einsaetzen wird doch der  Pechanspannung voll und

 

Doch doch ich verstehe ihn schon,nur Pech zum Spottpreis einsammeln, bedeutet doch das der Zufall nicht lesen kann.(Stückgrösse)

 

Er sieht nur das Stück was er einsammeln kann,sonst macht das ganze doch keinen Sinn.

 

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 3 Stunden schrieb starwind:

Dieser untaugliche Versuch Roulette über diese Art der PP knacken zu wollen hat doch einen ganz klaren Hintergrundgedanken (warum ?).

Es soll auf einen abstrakten Ausgleichsgedanken spekuliert werden.

 

Das glaube ich nicht, der Hintergrund dürfte sein, Es gibt nur Glück + und Pech- der Einsatz ist egal.

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vor 6 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Doch doch ich verstehe ihn schon,nur Pech zum Spottpreis einsammeln, bedeutet doch das der Zufall nicht lesen kann.(Stückgrösse)

 

 

Der Zufall kann tatsächlich nicht lesen, 

aber der Spieler. Sieht er sich in einer

schwachen Phase  steht er diese mit

kleinem Verlust durch, (resp.Paroli kauft Schrott). 


 

vor 6 Minuten schrieb Hans Dampf:

Er sieht nur das Stück was er einsammeln kann,sonst macht das ganze doch keinen Sinn.

 

Gruss H.Dampf


dem ist nicht so. Da diese Phase jederzeit

drehen kann musst Du im Spiel bleiben - 

auch wenn er anstatt mit 1EH nur mit

0.25 EH agiert. Nicht vergeblich performe

ich besser als der Gleichsatz. 
Denk mal über „+1. entspricht -4 Minus“

nach und wie schnell Du mit einem einfachen Paroli Auch wieder aus dem

Loch kommst.

Juan

 


 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Doch doch ich verstehe ihn schon,nur Pech zum Spottpreis einsammeln, bedeutet doch das der Zufall nicht lesen kann.(Stückgrösse)

 

Er sieht nur das Stück was er einsammeln kann,sonst macht das ganze doch keinen Sinn.

 

Gruss H.Dampf

 

Ich raff' es langsam nicht mehr, sind wir hier in einem Esoterikkurs ? gefuehle_0048.gif.3fa8d661e8b39ac3a4b3737ec5d41d0a.gifgefuehle_0048.gif.3fa8d661e8b39ac3a4b3737ec5d41d0a.gifgefuehle_0048.gif.3fa8d661e8b39ac3a4b3737ec5d41d0a.gif

Der Zufall sieht gar nichts, hat keine Interessen, beachtet dein albernes Stück (gleich welcher Wertigkeit zu welchem Zeitpunkt) überhaupt nicht und er hat keinerlei Antenne dafür, ob Du oder ein beliebiger anderer gerade gewinnt oder verliert. Der nimmt nicht mal wahr, ob Du überhaupt anwesend bist oder nicht.

Das kann man so nicht mal als Metapher verwenden.

 

Lediglich das Casino nutzt diesen gefühllosen, gar nichts beeinflussenden oder beobachtenden Zufall, um einen Auszahlungsnachteil für die Spieler hinzuzufügen und diesen Zufall dadurch als "Wettangebot" kaufmännisch zu nutzen.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Das glaube ich nicht, der Hintergrund dürfte sein, Es gibt nur Glück + und Pech- der Einsatz ist egal.

 

So, und warum dann in "Pechphasen" runter mit der Einsatzhöhe ?

Damit das Pech sich nach dieser (nicht meiner) Vorstellung billig verbrauchen kann, um dann das Glück teuer mitzunehmen.

Was ist das anderes als eine Spekulation auf den Ausgleich = Ausgleichsspiel ?

 

Gruß

Starwind

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vor 10 Minuten schrieb starwind:

Damit das Pech sich nach dieser (nicht meiner) Vorstellung billig verbrauchen kann, um dann das Glück teuer mitzunehmen.

 

Ja, so ist es gedacht,aber vieleicht schreibt Paroli mal selbst was dazu,oder hier lesen,

 

 

https://www.roulette-forum.de/topic/2738-persönliche-permanenz/

 

Gruss H.Dampf

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 9 Minuten schrieb starwind:

 

So, und warum dann in "Pechphasen" runter mit der Einsatzhöhe ?

Damit das Pech sich nach dieser (nicht meiner) Vorstellung billig verbrauchen kann, um dann das Glück teuer mitzunehmen.

Was ist das anderes als eine Spekulation auf den Ausgleich = Ausgleichsspiel ?

 

Gruß

Starwind

 
wir wissen nicht wovon er sich leiten

laesst. Das muss nicht zwingend der

Ausgleich sein. 
Juan 

 

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Mir erschließt sich nicht so richtig, wie man "Pechphasen" bemerkt, bevor ein Schaden eintritt?

Es kann sich doch ebenso nur um einen kurzzeitigen "Aussetzer" mitten im Gewinn handeln.

Das Gleiche betrifft auch die guten Phasen: Wie erkenne ich sie, ohne Gewinne zu verpassen?

Wenn ich diese Fragen beantworten könnte, würde ich "klassisch" erneut zum Millionär.

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vor 40 Minuten schrieb sachse:

 

Mir erschließt sich nicht so richtig, wie man "Pechphasen" bemerkt, bevor ein Schaden eintritt?

Es kann sich doch ebenso nur um einen kurzzeitigen "Aussetzer" mitten im Gewinn handeln.

Das Gleiche betrifft auch die guten Phasen: Wie erkenne ich sie, ohne Gewinne zu verpassen?

Wenn ich diese Fragen beantworten könnte, würde ich "klassisch" erneut zum Millionär.

 

 

@sachse, das ist das was ich schon ein paar Mal hier gesagt habe daß auf der frontalen unteren Ebene 

kein Blumentopf zu gewinnen ist. Hier springt der "Zufall" viel zu viel hin und her und auf und ab. Erst die ""Beruhigung""

in einer Tabelle und / oder "Matrix" zeigt mir ein einigermaßen ruhiges Bild. das man setzen kann.

Ich wünsche es dir. Komm zu uns!

 

Dolo

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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

Man muss doch mit dieser Taktik nicht zwingend auf den Ausgleich spielen,machst du ja auch nicht mit deinen Wartecoups.

 

Gruss H.Dampf

 

Doch, mache ich teilweise.

Wenn ich mich in Vorlage befinde, ist mein Zwischenziel der Ausgleich.

Wenn ich vorne liege arbeite ich am Ausbau = Ausbauspiel. :fun2:

 

Lediglich vergleichen zwischen z.B. schwarz und rot oder + und - tue ich nicht, um aus den Erscheinungswerten die Differenzwerte zum Ausgleich benutzen zu wollen. Dat is' für mich tabu.

 

Die Wartecoups sollen in beiden Phasen lediglich Verluststücke einsparen (spielerisches Zusatzelement). Jedes hypothetisch (kostenfrei) ersparte Verluststück beeinflusst den Tagessaldo positiv (je ein Minus weniger) und jede Art der Erscheinungsformen des Zufalls bricht irgendwann ab. Bei 50 % der Erscheinungsformen passiert das schon innerhalb der ersten beiden Coups nach jedem "Neuanlauf" des Zufalls. Nur so schafft der Wechsel seine 50 % auf längere Spielstecke. :ooh:

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Mir erschließt sich nicht so richtig, wie man "Pechphasen" bemerkt, bevor ein Schaden eintritt?

Es kann sich doch ebenso nur um einen kurzzeitigen "Aussetzer" mitten im Gewinn handeln.

Das Gleiche betrifft auch die guten Phasen: Wie erkenne ich sie, ohne Gewinne zu verpassen?

Wenn ich diese Fragen beantworten könnte, würde ich "klassisch" erneut zum Millionär.


hallo Sachse
sobald man die 3 EC gleichzeitig spielt

verstaerkt sich der Effekt variabler Einsaetze auf das Gesamtergebnis

dramatisch, selbst wenn die Wechsel

ab und zu nicht optimal gelingen.

Marsch, Regelwerk und Algorithmen

spielen da ebenso rein wie ein punktuelles

Fiktivspiel. Habe einen glasklaren Blick

auf dieses Spiel mit den 3 EC‘ - alles

uebrige hat mich dagegen nie interessiert.

 

Millionaer bist Du am besten schon

ab Start, dann lohnen sich auch tiefe

Gewinnziele in EH mit hohen Einsätzen.

Nach sechs Jahren konnte ich die 

Kurve kratzen, das ist zwar nicht Deine

Dimension „Wasserschloss“ aber ich 

musste immerhin sechs Jahre meine CH-Rente nie anrühren, lebe wie Gott in Frankreich und stampfte in der Ukraine 

einen Wohnblock mit 44 Wohnungen

aus dem Boden (alle verkauft)  muss über
Geld nie mehr nachdenken und klar,  habe im Leben oft Glück gehabt. Zwar laeuft

auch meine Sanduhr, aber wenigstens 

rieselte öfters Gold als  Sand durch. 

 

Gruss aus Spanien

Juan

 

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vor einer Stunde schrieb starwind:

 

Doch, mache ich teilweise.

Wenn ich mich in Vorlage befinde, ist mein Zwischenziel der Ausgleich.

Wenn ich vorne liege arbeite ich am Ausbau = Ausbauspiel. :fun2:

 

Lediglich vergleichen zwischen z.B. schwarz und rot oder + und - tue ich nicht, um aus den Erscheinungswerten die Differenzwerte zum Ausgleich benutzen zu wollen. Dat is' für mich tabu.

 

Die Wartecoups sollen in beiden Phasen lediglich Verluststücke einsparen (spielerisches Zusatzelement). Jedes hypothetisch (kostenfrei) ersparte Verluststück beeinflusst den Tagessaldo positiv (je ein Minus weniger) und jede Art der Erscheinungsformen des Zufalls bricht irgendwann ab. Bei 50 % der Erscheinungsformen passiert das schon innerhalb der ersten beiden Coups nach jedem "Neuanlauf" des Zufalls. Nur so schafft der Wechsel seine 50 % auf längere Spielstecke. :ooh:

 

Gruß

Starwind


Es ist so sicher wie das Amen in der

Kirche, irgendwann und irgendwo kommt

die katastrophalste Phase. Mit

Fiktivspiel/Wartecoups ist diesen Abstürzen weitgehend der Zahn gezogen.

Juan

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vor 22 Stunden schrieb Hans Dampf:

Welche Beweise gibt es dafür das die PP nur in Stücken rechnert?

Es könnte doch auch so sein das jede Einsatzhöhe ihre eigene PP hat.

 

Sehr gutes Argument!  Eigentlich das beste Argument, um die PP-Theorie für widerlegt zu erklären. Ganz trocken mathematisch gesehen ist es auch die richtige Erkenntnis: Die Summe aller Minimum-Einsätze wird ganz am Ende mit 1,35% bis 2,70% (je nach gesetzter Chance) vom Umsatz abschließen. Die Progressionsstufe 2 wird für sich gesehen so abschließen usw.

 

Dagegen kann ich nur argumentieren, dass es nach mehr als 20 Jahren Praxis-Erfahrung (offline 25 Jahre, Live-Roulette etwa 20 Jahre) andere Praxis-Erfahrungen gibt, die über den rein theoretischen mathematischen Bereich hinaus gehen. Dazu gehören (praktische) Spielsitzungen, die bis zum Erbrechen (und weiter darüber hinaus) im Minimum-Bereich gespielt wurden und später mit anderen Einsätzen. Du kannst durchaus negative Abweichung (bis 3Sigma oder höhere Negativ-Ecarts) mit Minimum-Einsätzen sammeln. Das erfordert extreme mentale Belastbarkeit. Ab einem bestimmten Punkt der negativen Abweichung ist es auch mathematisch gesehen nicht mehr logisch, den zu erwartenden Ausgleich in Richtung Zufalls-Mittelwert zu leugnen. Wenn man an diesem Grenzwert des Zufalls mit höherem Einsatz als zuvor auf die Rückkehr* (oder wenigstens teilweise Rückkehr) in Richtung Normalverteilung spekuliert, ist ein Gewinnüberschuss nahezu vorprogrammiert. Wenn der Bogen völlig überspannt ist, unterscheidet er in diesem Sinne nicht mehr nach der Sehnenstärke (je DIN-Norm für sich - sinnbildlich für unterschiedliche Pogressionsstufen), sondern der Gegendruck entlädt sich explosiv in die Gegenrichtung. Der Gegendruck hält dann nicht zwischendurch inne, weil gerade dann jede Einsatzhöhe (z.B. 3.Stufe) für sich gesehen gerade dann exakt abgearbeitet wurde. Die Spannung wird sich weiter entladen und relativ positiv ausgleichen bzw. gewinnbringend überkompensieren, auch über mehrere Progressionsstufen hinweg, selbst wenn wir vorher nicht progressiert** haben.        

 

Genau das ist meiner Meinung nach ein Ansatzpunkt, um den Zufall austricksen zu können.

 

 

 

*) Nicht zu verwechseln mit der Grilleau-Strategie "Ein Stück pro Angriff", bei der nur ein einziger Satz den Verlustausgleich oder den Gewinn generieren soll. Es geht um eine Tendenz-Phase mit mehr Plus- als Minus-Ergebnissen oder zumindest eine Spielphase mit nur kurzen Minusserien (progressiv einfach zu beherrschen), die etwas berechenbarer als normalerweise zu bespielen ist, weil sie aus einer extremen Minus-Spannung heraus kommend nur noch so verlaufen kann. In allen anderen Fällen würde sie die Minus-Spannung weiter vergrößern und sich dadurch von den Grenzen des normalen Zufalls (in Richtung Manipulation) entfernen.

 

**) Jeder zuvor vermiedene Progressionsverlust (z.B. durch folgende Progression:  -1€ -2€ -4€ -8€ -16€ -32€ -64€ -128€ - 256€ -512€ -1024€  oder durch etwas flacher gestaltete Abstreichprogressionen) hat bei der Gegentendenz vom Grenzwert des Zufalls, zurück in Richtung Normalverteilung den Vorteil, dass mit etwas höherem Einsatz als zuvor ziemlich schnell reale Gewinnüberschüsse erzielt werden und nicht nur Verlust-Tilgungen, mit dem Rest-Risiko, dass die zuvor aufgelaufenen Verluste wegen zu geringem Gewinn-Rücklauf nicht vollständig ausgeglichen werden.  

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Sehr guter Beitrag von @Paroli hier, ich bin ja auch der Meinung, das es jenseits der Mathe, es immer auf den Spieler ankommt.

Der math. Auszahlungsnachteil  bei Roulett ist sehr gering, wenn man jetzt noch ungefähr einen Plan davon hat, wie der Zufall so tickt, ist es auf alle möglich, langfristig im Plus zu bleiben.

Fest steht doch, das sich die Zufalls irgendwie in Wellen bewegt, es gibt immer Spielphasen, die halten länger an.

Sowas zu erkennen, ist nur dem erfahrenen Spieler möglich. Logisch das dieser auch mal mit seiner Prognose in einigen Fällen daneben liegt, aber in der Summe kann er doch daraus einen Vorteil erzielen, welcher die lächerlichen  Prozente des Auszahlungsnachteil  überwinden.

Sehr wichtig und was sogar noch einen weit größeren Einfluss als die Spielstrategie an, ist die Disziplin des Spieler, und hier scheitern nach meiner Meinung nach ca. 90 % oder sogar noch mehr aller Spieler, und das garantiert auch das langfristige Überleben der Spielbanken, eben aber auch nicht aller, weil der Wettbewerb schon zu groß ist.

Es taugt die beste Strategie einen alten Sch....., wenn man nicht in der Lage ist, sie  auch einzuhalten. 

Es gibt doch keinen Spieler, welcher das Phänomen nicht kennt, man liegt zum Teil Wochenlang/Monatenlang im Plus, bis der eine Tag kommt, wo man in einen einzigen Angrif sich total verzockt, die Kontrolle über seine Einsätze über sein Spiel verliert und einen großen Teil der Gewinne , wenn nicht sogar den gesamten Gewinn und das Spielkapital verliert. Wem das nicht so oder so ähnlich passiert ist und es nicht zu gibt, der belügt sich selbst und andere.

 

Hier ziehe ich mal den Hut vor @Hemjo, dem es schon 2 mal passiert ist und ehrlich hier hinschreibt,  das er sich mit meiner Strategie einfach verzockt hat.

Da kann man auch nicht vom Rücklauf, oder PP sprechen, alles alter Quark, es war die Gier, welcher über den  Verstand gesiegt hat.

Gier in der Form , man will hier, heute, und jetzt, seine erlittenen Zwischenverluste mit aller Macht wieder auffholen   und genau das geht nicht, weil das Spiel, der Zufall eben in Wellen verläuft und in der schlechten Permphase ( schlecht in Bezug auf den Ansatz welchen man gerade verfolgt) unendlich viel Kohle nachfeuert.

Manchmal hat man noch Glück und kommt wieder in die positive Welle, aber diese reicht dann oftmals nicht aus, um die Verluste gänzlich aufzuholen.

Wer im Verlust sein Spiel nicht abbrechen kann, hat beim Roulett eigentlich nichts verloren, es sei denn er sucht nur Spaß und will sein Geld einfach verzocken.

Also Geduld, Disziplin sind das A und O, des Roulettspielers

 

Ich kann auch das unterschreiben was @Paroli in Bezug auf Garci schreibt, dieser hatte die Wellenartige Perm bei den EC erkannt, und mit kluger Splittung und Steigerung der Einsätze ein wirksames Mittel, daraus einen Vorteil zu ziehen. Leider ist er auch, wie soll es anders sein, seiner Gier zum Opfer gefallen.

Sein Ansatz ist fast perfekt und auch auf die anderen Chancenarten des Spieles übertragbar. Nur er braucht eben auch Spieldisziplin.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Sehr guter Beitrag von @Paroli hier, ich bin ja auch der Meinung, das es jenseits der Mathe, es immer auf den Spieler ankommt.

Der math. Auszahlungsnachteil  bei Roulett ist sehr gering, wenn man jetzt noch ungefähr einen Plan davon hat, wie der Zufall so tickt, ist es auf alle möglich, langfristig im Plus zu bleiben.

Fest steht doch, das sich die Zufalls irgendwie in Wellen bewegt, es gibt immer Spielphasen, die halten länger an.

Sowas zu erkennen, ist nur dem erfahrenen Spieler möglich. Logisch das dieser auch mal mit seiner Prognose in einigen Fällen daneben liegt, aber in der Summe kann er doch daraus einen Vorteil erzielen, welcher die lächerlichen  Prozente des Auszahlungsnachteil  überwinden.

Sehr wichtig und was sogar noch einen weit größeren Einfluss als die Spielstrategie an, ist die Disziplin des Spieler, und hier scheitern nach meiner Meinung nach ca. 90 % oder sogar noch mehr aller Spieler, und das garantiert auch das langfristige Überleben der Spielbanken, eben aber auch nicht aller, weil der Wettbewerb schon zu groß ist.

Es taugt die beste Strategie einen alten Sch....., wenn man nicht in der Lage ist, sie  auch einzuhalten. 

Es gibt doch keinen Spieler, welcher das Phänomen nicht kennt, man liegt zum Teil Wochenlang/Monatenlang im Plus, bis der eine Tag kommt, wo man in einen einzigen Angrif sich total verzockt, die Kontrolle über seine Einsätze über sein Spiel verliert und einen großen Teil der Gewinne , wenn nicht sogar den gesamten Gewinn und das Spielkapital verliert. Wem das nicht so oder so ähnlich passiert ist und es nicht zu gibt, der belügt sich selbst und andere.

 

Hier ziehe ich mal den Hut vor @Hemjo, dem es schon 2 mal passiert ist und ehrlich hier hinschreibt,  das er sich mit meiner Strategie einfach verzockt hat.

Da kann man auch nicht vom Rücklauf, oder PP sprechen, alles alter Quark, es war die Gier, welcher über den  Verstand gesiegt hat.

Gier in der Form , man will hier, heute, und jetzt, seine erlittenen Zwischenverluste mit aller Macht wieder auffholen   und genau das geht nicht, weil das Spiel, der Zufall eben in Wellen verläuft und in der schlechten Permphase ( schlecht in Bezug auf den Ansatz welchen man gerade verfolgt) unendlich viel Kohle nachfeuert.

Manchmal hat man noch Glück und kommt wieder in die positive Welle, aber diese reicht dann oftmals nicht aus, um die Verluste gänzlich aufzuholen.

Wer im Verlust sein Spiel nicht abbrechen kann, hat beim Roulett eigentlich nichts verloren, es sei denn er sucht nur Spaß und will sein Geld einfach verzocken.

Also Geduld, Disziplin sind das A und O, des Roulettspielers

 

Ich kann auch das unterschreiben was @Paroli in Bezug auf Garci schreibt, dieser hatte die Wellenartige Perm bei den EC erkannt, und mit kluger Splittung und Steigerung der Einsätze ein wirksames Mittel, daraus einen Vorteil zu ziehen. Leider ist er auch, wie soll es anders sein, seiner Gier zum Opfer gefallen.

Sein Ansatz ist fast perfekt und auch auf die anderen Chancenarten des Spieles übertragbar. Nur er braucht eben auch Spieldisziplin.


hallo Sven
was schreibt denn Paroli in Bezug auf Garci (meinst wohl Garcia oder kennst ein verborgenes

Genie)?  In seinem obigen Artikel finde ich weder von Paroli zu Garcia etwas noch hat er

zum Spiel auf Wellen eine Aussage getaetigt. 

Möglicherweise gibt es fuer Dich eine Zweitauflage des Forum, wo ungekuerzt ver-

oeffentlicht wird oder Du hast gerade Muehe Fakten und Phantasie zu trennen - aber 

es wird Dir bestimmt eine Erklaerung einfallen.

 

Persoenlich moechte ich mir zum Vorgehen von Paroli erst ein Urteil bilden, wenn ich 

weiss ob er auf 3EC‘ oder eine spielt.

 

Juan

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vor 55 Minuten schrieb Juan del Mar:

was schreibt denn Paroli in Bezug auf Garci (meinst wohl Garcia oder kennst ein verborgenes

Genie)?  In seinem obigen Artikel finde ich weder von Paroli zu Garcia etwas noch hat er

zum Spiel auf Wellen eine Aussage getaetigt. 

@ Paroli schreibt was von Tendenzphasen,

In Bezug auf Garci, habe ich was verwechselt, auf Fälle basiert der Garci-Ansatz auf Tendenzen

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