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vor 9 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Bledzin!  Gespielt wird nur nach FW!

 

 

Signal 1

Farbwechsel + Paritätswechsel = Farbwechsel

Farbwechsel + Paritätsfolge = Farbfolge

 

 

Das habe ich ebenfalls so verstanden.

 

Zu S2 hat Lukasz nie konkrete und teils widersprüchliche Aussagen gemacht. Deshalb wurden von den Forschenden unterschiedliche Hypothesen aufgestellt wie: letzte Farbe, letzte Serienlänge, letzte Länge einer Eigenschaftengruppe, die bisherige Wechselcharakteristik als Kennzahl uvm.


Von einem dritten Signal hat L. selbst zwar nie etwas geschrieben, allerdings sollten S1 und S2 mit einer Art Logikgatter in Anlehnung an die Digitaltechnik verknüpft sein. Zudem machte er die Aussage es würde sich um ein Ausgleichspiel zwischen beiden Signalen handeln und es ginge darum dasjenige zu nutzen, welches „öfter Recht hat“ und leicht im Plus liegt.


Einmal schrieb er das Spiel könne sogar ein 10-jähriger innerhalb von zwei Tagen lernen und ohne Notizen zu machen anwenden.

 

Zitat

@helm

ich mach es einfach nur so. Ich vergleiche 2 Signale. Drücken beide das selbige aus, beispielweise das die farbe wechselt, dann wechsel ich. andernfalls lege ich das was mir das erste signal zeigt. zeigt dieses aber eine nicht legen auf, setz ich auf das 2te signal.

ganz einfach gesagt, muss man sich nur 2 signale merken. beide signale sagen aus ob die farbe wechselt oder nicht. stimmen beide überein, wird darauf gespielt. sitmmt nur das erste wird auf das erste gespielt. stimmt nur das 2te spielt man auf das 2te.

Hier mal Signal nummer eins:

Wenn beim Farbwechsel pair impair gleich bleibt, bleibt die Farbe,

ansonsten wechselt die farbe wieder.

das andere signal wir durch gegenzählen ermittelt.

[https://www.roulette-forum.de/topic/4853-was-würdet-ihr-tun-wenn-ihr-ein-minimum-55/?do=findComment&comment=69966]

 

Zitat

Also nochmal nach der erkentniss meines alten herren. Im Roulette haben wir 37 zahlen. 18 sind davon rot und 18 schwarz. wie haben eine Zero, die keine eigenschaft trägt. MÖGLICH IST DAS ALLES KOMMEN KANN. Meinet wegen fallen in allen 50 Coups rot. dann habe ich NICHT EIN EINZIGES Stück verlust. Warum ist klar, mein alter setzt erst bei farbwechsel, also muss schon mindestens einer sein. genau hier gingen seine gedanken los.

Dann sagt mein alter herr. Gleicht sich das roulette wirklich 50 % zu 50 % aus, so habe ich weder verlust noch gewinn. WARUM ist auch klar. 25 Fehlsätze 25 Gewinnsätze.

Ihr dürft jetzt eins nicht vergessen. Es wird nicht immer gesetzt. Eben nur beim Farbwechsel, während aber die zahlen dazwischen schon für einen ausgleich sorgen könnten. mein alter herr geht davon aus, das genau diese zahlen eien ausgleich oder ein durchsetzen verursachen. erspielt daher nur bei farbwechsel.

[https://www.roulette-forum.de/topic/4853-was-würdet-ihr-tun-wenn-ihr-ein-minimum-55/?do=findComment&comment=70594]

 

Jedenfalls lassen sich mit diesen unvollständigen Informationen sehr viele Varianten für eine Satztechnik gestalten. Auch wenn es in einigen Forenbeiträgen so klingt als hätte jemand erkannt wie es funktioniert, wurde in späteren externen Forschergruppen bekannt, dass es wohl alles Fehlalarme waren.

 

bearbeitet von Take_7
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Hallo zusammen,

 

auch wenn ich nicht mehr sehr oft hier im Forum zugegen bin (meistens geht es ja gar nicht mehr um Roulette, sondern nur noch um persönliche Fehden zwischen verschiedenen Personen / Personengruppen), stolperte ich vorhin über diesen Thread und möchte mich da kurz einschalten. Auch wenn ich mich hier nicht als der "Lukasz-Experte" aufspielen will, so kann ich doch zu Protokoll geben, mich über ca. ein Jahr intensiv mit der von Lukasz skizzierten Spielweise beschäftigt zu haben (ein halbes Jahr davon hatte ich sogar noch Unterstützung durch 1-2 weitere Forenmitglieder). Mein / unser Fokus lag damals darauf, Lukasz' Originalspielweise zu entschlüsseln. Zur Verfügung hatten wir nicht nur den Originalthread in diesem Forum (sowie 2-3 davon abgeleitete Threads hier), sondern auch Beiträge in anderen Roulette-Foren und sogar E-Mails, die Lukasz damals mit einigen Mitstreitern ausgetauscht hat.

 

Im Grunde genommen verhält sich alles exakt so, wie es Take_7 hier darstellt. Die Originalspielweise kann mit den zur Verfügung stehenden Informationen nicht schlüssig rekonstruiert werden und aus Gesprächen mit diversen Forschern (teilweise sogar mit einigen, die 2005 schon dabei waren, als Lukasz hier aktiv war) kristallisierte sich immer mehr heraus, dass Lukasz wahrscheinlich ein Hochstapler war. Chris hat sich ein paar Anregungen aus dem Lukasz-Thread geholt und daraus eine eigene (offenbar erfolgreiche) Spielweise entwickelt. Dieses Spiel hat aber kaum noch etwas mit den von Lukasz aufgezeigten "Regeln" zu tun, sondern hat eigene Satzsignale. Lukasz hat sein S1 vollkommen eindeutig dargelegt (Take_7 wies bereits darauf hin), es handelt sich um ein starres Satzsignal. S2 hat er hingegen nie verraten - vermutlich kannte er es selbst nicht und hatte gehofft, dass ein anderer es finden würde. Aber so, wie Lukasz sein Spiel erdacht / aufgezogen hat, würde es vermutlich sowieso nicht funktionieren. Das hat mir auch mein Mentor (der Lukasz damals selbst noch "erlebt" und ihn mit diversen Fakten konfrontiert hat) vor einiger Zeit noch bestätigt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war ich dann überzeugt, dass eine weitere Beschäftigung mit dieser Spielweise sinnlos ist.

 

Ich habe wirklich viele Ideen zur Findung von S2 ausprobiert (auch sehr ausgefallene, da Lukasz ja ständig darauf hinwies, man müsse "um die Ecke denken"), aber letztlich konnten die in seinen Beispielpartien aufgeführten Sätze nie schlüssig erklärt werden. Natürlich ist es immer noch im Bereich des Möglichen, dass Lukasz hier bewusst Fehler eingebaut hat, um das Geheimnis seiner Spielweise nicht zu offenbaren. Aber er ging eben auch nie auf Beiträge ein, in denen man kritische Nachfragen zu diesen fragwürdigen Sätzen stellte. U.a. hatte er zu Beginn ganz klar gemacht, dass ausschließlich nach einem Farbwechsel gesetzt wird. In 1 oder 2 Beispielpartien sind dann aber plötzlich auch Sätze in Farbserien enthalten. Aber selbst wenn man diese Sätze als "Flüchtigkeitsfehler" weglassen würde, gelingt es nicht, seine restlichen Sätze mittels eines anderen Schemas schlüssig zu erklären.

 

Insofern kann ich dir, Luksz, nur raten, dich mit etwas anderem zu beschäftigen. Auf ECs kann man zum Erfolg kommen - aber nicht mit der Spielweise aus dem weiter vorne verlinkten Lukasz-Thread!

 

Viele Grüße

Maximum

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vor einer Stunde schrieb Take_7:

 

Hallo Chris,

 

es kommt beim Thema Roulette leider immer wieder zu Missverständnissen. Ich habe in den letzten 6-7 Jahren diverse Dinge probiert und als Buchungshilfen für verschiedene Chancen Excel-Dateien erstellt. Kooperationen bei der Roulette-Forschung können gut oder schlecht laufen. Das lässt sich nie voraussagen. Mein Beitrag sollte lediglich ein Denkanstoß für @Luksz sein.

 

Meiner Ansicht nach handelt es sich bei dem verlinkten Spiel von @Lukasz um etwas anderes, als das was du entwickelt hast. Deine Variante basiert vermutlich auf dem Permanenzlesen mit Einschätzung von Tendenzen und Einsätzen bzw. Wartecoups abhängig von Erfahrungswerten.
 
Muster und Permanenzstrukturen lassen sich recht gut in Excel visualisieren, doch sehr komplexe und vor allem erfahrungsbasierte Sätze sind kaum mit einem Programm abzubilden. Deshalb müssen Einträge und Satzentscheidungen in der existierenden Tabelle manuell ausgeführt werden.

 

 

Da stimme ich zu.

 

Schöne Grüße
Take_7

Guten Abend Take_7,

 

Die Satztechnik ist immer noch die von mir getestete. Ich habe lediglich die fehlenden Bilder eingefügt. Dadurch lässt sich der Spielverlauf besser erkennen.

Es gibt und gab kein "System Lukasz." Wer da immer noch daran glaubt, stochert nach wie vor in einem Heuhaufen rum - ohne zu wissen, was er eigentlich

sucht. Mein S2 ist das logisch fehlende Satzmuster, das erkennt jeder einigermaßen versierte EC-Spieler.

Obwohl ich nach wie vor der Meinung bin, solch ein Spiel auf diese Weise (mit einem guten Marsch) in die Gewinnzone zu bringen, fehlen natürlich

die Teststrecken dafür.

Die dir bekannte Spielführung zeigt kaum andere Merkmale wie die Bandol-Satztechnik. Egal ob mit oder ohne die bekannte Zeichensetzung, es bleiben stets

Spiele nach den Permanenzfolgen.

 

Gruß Chris

 

 

 

bearbeitet von chris161109
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vor 13 Stunden schrieb starwind:

 

Darüber mag ich nicht spekulieren, mich würde vielmehr der konkrete Inhalt des von Dir als "Weihnachtsmann-Marsch" bezeichneten Vorgehens interessieren. Den musst Du ja kennen, wenn Du dich darüber auslässt.

Bin ganz Öhrchen.

 

Gruß

Starwind

 

Keine Lust zu suchen frag einfach deinen Klient @chris161109

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 10 Stunden schrieb Maximum:

Hallo zusammen,

 

auch wenn ich nicht mehr sehr oft hier im Forum zugegen bin (meistens geht es ja gar nicht mehr um Roulette, sondern nur noch um persönliche Fehden zwischen verschiedenen Personen / Personengruppen), stolperte ich vorhin über diesen Thread und möchte mich da kurz einschalten. Auch wenn ich mich hier nicht als der "Lukasz-Experte" aufspielen will, so kann ich doch zu Protokoll geben, mich über ca. ein Jahr intensiv mit der von Lukasz skizzierten Spielweise beschäftigt zu haben (ein halbes Jahr davon hatte ich sogar noch Unterstützung durch 1-2 weitere Forenmitglieder). Mein / unser Fokus lag damals darauf, Lukasz' Originalspielweise zu entschlüsseln. Zur Verfügung hatten wir nicht nur den Originalthread in diesem Forum (sowie 2-3 davon abgeleitete Threads hier), sondern auch Beiträge in anderen Roulette-Foren und sogar E-Mails, die Lukasz damals mit einigen Mitstreitern ausgetauscht hat.

 

Im Grunde genommen verhält sich alles exakt so, wie es Take_7 hier darstellt. Die Originalspielweise kann mit den zur Verfügung stehenden Informationen nicht schlüssig rekonstruiert werden und aus Gesprächen mit diversen Forschern (teilweise sogar mit einigen, die 2005 schon dabei waren, als Lukasz hier aktiv war) kristallisierte sich immer mehr heraus, dass Lukasz wahrscheinlich ein Hochstapler war. Chris hat sich ein paar Anregungen aus dem Lukasz-Thread geholt und daraus eine eigene (offenbar erfolgreiche) Spielweise entwickelt. Dieses Spiel hat aber kaum noch etwas mit den von Lukasz aufgezeigten "Regeln" zu tun, sondern hat eigene Satzsignale. Lukasz hat sein S1 vollkommen eindeutig dargelegt (Take_7 wies bereits darauf hin), es handelt sich um ein starres Satzsignal. S2 hat er hingegen nie verraten - vermutlich kannte er es selbst nicht und hatte gehofft, dass ein anderer es finden würde. Aber so, wie Lukasz sein Spiel erdacht / aufgezogen hat, würde es vermutlich sowieso nicht funktionieren. Das hat mir auch mein Mentor (der Lukasz damals selbst noch "erlebt" und ihn mit diversen Fakten konfrontiert hat) vor einiger Zeit noch bestätigt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war ich dann überzeugt, dass eine weitere Beschäftigung mit dieser Spielweise sinnlos ist.

 

Ich habe wirklich viele Ideen zur Findung von S2 ausprobiert (auch sehr ausgefallene, da Lukasz ja ständig darauf hinwies, man müsse "um die Ecke denken"), aber letztlich konnten die in seinen Beispielpartien aufgeführten Sätze nie schlüssig erklärt werden. Natürlich ist es immer noch im Bereich des Möglichen, dass Lukasz hier bewusst Fehler eingebaut hat, um das Geheimnis seiner Spielweise nicht zu offenbaren. Aber er ging eben auch nie auf Beiträge ein, in denen man kritische Nachfragen zu diesen fragwürdigen Sätzen stellte. U.a. hatte er zu Beginn ganz klar gemacht, dass ausschließlich nach einem Farbwechsel gesetzt wird. In 1 oder 2 Beispielpartien sind dann aber plötzlich auch Sätze in Farbserien enthalten. Aber selbst wenn man diese Sätze als "Flüchtigkeitsfehler" weglassen würde, gelingt es nicht, seine restlichen Sätze mittels eines anderen Schemas schlüssig zu erklären.

 

Insofern kann ich dir, Luksz, nur raten, dich mit etwas anderem zu beschäftigen. Auf ECs kann man zum Erfolg kommen - aber nicht mit der Spielweise aus dem weiter vorne verlinkten Lukasz-Thread!

 

Viele Grüße

Maximum

Hallo Maximum,

 

Bei jeder Spielweise für EC handelt es sich mit den zur Verfügung stehenden Informationen erst einmal um eine Momentaufnahme. So war es auch bei den von

Lukasz aufgezeigten Regelwerk, fehlerhaft und unvollständig.

Um mit einer mathematischen Methode auf Dauer Gewinne ralisieren zu können, muss man mehr tun als zu glauben, mit einer handvoll Figurenbildern das Roulette

besiegen zu können. Vorher muss man erst einmal ein Gesetz der Wahrscheinlichkeit beherzigen:

Figuren gleicher  Länge  von gleichen Chancen  kommen auf die Dauer immer gleichoft.

Deshalb bringt ein System allein  auf Dauer nichts. Dauergewinnaussichten hat nur derjenige Spieler, der so flexibel wie möglich auf die Permanenzereignisse reagiert.

Geht man mit nur einer fixen Vorlage in die Spielbank, die man dem Spielvorgang aufzwingen will, wird man scheitern.

 

Das würde auf Dauer gesehen auch mit meiner spielbar gemachten "Lukasz-Methode" passieren, würde ich diese nicht der Permanenz anpassen. Einen Marsch zu

wählen, der im Vorhinein  50x gewinnt und 50x verliert, dient keiner Spielgrundlage. Nur wenn es gelingt, sich in die stets wechselnden Rhythmen einzufädeln, wird

es einem Spieler gelingen, die Casinos als Sieger verlassen zu können.

 

Die Spielbanken mit einer einfachen und regelmäßigen Satztechnik besiegen zu wollen, bleibt daher reine Illusion. Das mussten sogar Roulette-Experten wie

Westerburg mit "NNG" und Basieux mit seiner "Wette auf Abbruch von Ordnungen" erfahren. Der Einzige, der diesen Fehler von vornherein nicht machte war

Ludwig von Graph, allerdings benötigt es mühselig-zeitraubende Versuche.

 

Viele Grüße

Chris

 

 

 

 

 

 

 

 

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vor 16 Stunden schrieb cmg:

…So habe jetzt eine neue Funktion „Sol-Int-Sync“ in meine Tabelle implementiert, das scrollen der Solitär-Intermittenz Spalten 6,7,8 und 9 sollte jetzt funktionieren (wobei ich die Sache noch nicht ausgetestet hab ;) , übrigens eine „Herkulesarbeit“ sondergleichen :( ),der Hexadezimalwert in Spalte 10 der 4 EC-Werte zusammenfasst (bei uns Maschinensprachlern auch „Nibble“ genannt :) )ist z.zt. wohl noch fehlerhaft, er repräsentiert einen wichtigen Parameter für ein Satzsignal der temporären Abhängigkeiten des roulettespezifischen Zufalls von Zeit- und raumgebundenen Einflussgrössen, ich hab die Sache jetzt mal ECplusA genannt:

 

Sve ne išpunje onako kako si zamisliš - mancher Traum erfüllt sich anders als gedacht…

ECPLUSA.zip 64 kB · 11 downloads

Hallo @cmg,

ich habe ja schon einmal gefragt, was die diversen Blätter in deiner Tabelle mit Roulette zu tun haben. Was hat die Einnahmen- Ausgabenrechnung für einen Buchladen mit Roulette zu tun?

Willst Du damit die Leser verwirren?

Die beiden Seiten, Interface und Sheet1, sind die einzigen roulettebezogenen Seiten.

Außerdem bastelst du Funktionen, die eigentlich nicht richtig funktionieren, dabei sind Funktionen für die gleichen Aufgaben bereits in Excel enthalten, da brauchst nicht selber was zusammenbasteln.

Wie lange bastelst Du eigentlich schon an dieser Tabelle? Die ursprüngliche Beispieltabelle für einen Buchladen stammt ja vermutlich aus dem vorigen Jahrtausend.

Ich bin neugierig auf Deine Erklärungen, aber bitte ohne schlaue Sprüche in einer slawischen Sprache.

LG

suchender

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vor 2 Stunden schrieb suchender:

Wie lange bastelst Du eigentlich schon an dieser Tabelle? Die ursprüngliche Beispieltabelle für einen Buchladen stammt ja vermutlich aus dem vorigen Jahrtausend.


So wie der Rest seiner "hochmodernen" Win 3.11 Bilder? :jump2:

 

 

vor 2 Stunden schrieb suchender:

Ich bin neugierig auf Deine Erklärungen, aber bitte ohne schlaue Sprüche in einer slawischen Sprache.

 

Ich bezweifle dass er diesen Reflex abstellen kann.

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vor 6 Stunden schrieb suchender:

dabei sind Funktionen für die gleichen Aufgaben bereits in Excel enthalten

Und die wären bitte? Alle Funktionen die ich getestet habe, sind nämlich nicht mit der Scroll-Routine kompatibel :) ("Referenz-Fehler #" nach scrollen).

 

Zu denn -auf denn 1.Blick- "artfremden Elementen" in der Tabelle:

Man muss es sich vorstellen wie ein mechanisches Klavier: Sichtbar ist nur die AKTUELL LAUFENDE PARTIE, beim Roulette die aktuell laufende Permanenz, alles andere spielt sich "hinter denn Kulissen" ab, so soll in Zukunft rotationsmässig versucht werden, die RELEVANTEN temporären Schwankungen des roulettespezifischen Zufalls in einer "Plain"-Text zu speichern und in eigenen Diagrammen darzustellen :) - ein unersetzbares Hilfsmittel für den echten klassischen Spieler auf EC!

 

To je jezika od znajisnike - die Sprache der Wissenden versteht nicht jeder

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vor 51 Minuten schrieb cmg:

Und die wären bitte? Alle Funktionen die ich getestet habe, sind nämlich nicht mit der Scroll-Routine kompatibel :) ("Referenz-Fehler #" nach scrollen).

 

Zu denn -auf denn 1.Blick- "artfremden Elementen" in der Tabelle:

Man muss es sich vorstellen wie ein mechanisches Klavier: Sichtbar ist nur die AKTUELL LAUFENDE PARTIE, beim Roulette die aktuell laufende Permanenz, alles andere spielt sich "hinter denn Kulissen" ab, so soll in Zukunft rotationsmässig versucht werden, die RELEVANTEN temporären Schwankungen des roulettespezifischen Zufalls in einer "Plain"-Text zu speichern und in eigenen Diagrammen darzustellen :) - ein unersetzbares Hilfsmittel für den echten klassischen Spieler auf EC!

 

To je jezika od znajisnike - die Sprache der Wissenden versteht nicht jeder

Beginnen wir bei der Konvertierung von Binär zu Hexadezimal (Zelle J6)

image.png.7f9b612e6f438b42b1eecd8cfa2491e7.png

 

Du bildest aus F6, G6, H6 und I6 die binäre Zahl 1101, die sollte nach Umwandlung in Hexadezimal „D“ ergeben,

bei Dir erscheint 3.

Ich weiß ja nicht, wie Du die hexadezimalen Zahlen weiterverarbeiten willst, aber sicher ist, `s wird daraus nix.

Erzähl mir, was Du mit den hexadezimalen Zahlen bezweckst, dann unterhalten wir uns weiter.

 

LG

Suchender

PS: welche Excel Version benützt Du?

 

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vor 23 Minuten schrieb suchender:

Hexadezimal „D“ ergeben,

bei Dir erscheint 3.

Ja, es sind noch Fehler in der Tabelle, 4 EC's (3 Standard und 1 synthetische) zu einer Hexzahl zusammenzufassen soll einfach der Übersicht dienen, der klassische Spieler soll auf den 1.Blick bestimmte Satzsignale erkennen, das ist jaauch Sinn und Zweck des Hexcodes an sich, mit "111011010110111011010100" kann doch kein Mensch was anfangen, vielleicht Autisten, mit "ED6ED4" sieht die Sache ganz anders aus: ich erkenne auf den ersten Blick das sich die Hex-Ziffern E (1110) und D (1101) zweimal wiederholen, und kann das beim Roulette auf EC-Figuren anwenden :) 

 

PS: Weis ich gar nicht mehr, solange ist das her, auf der Arbeit hatte ich seit gut 20 Jahren gar keine Tabellen mehr erstellt,

 

PPS: bei "meinem" Excel sehen die Buttons aber schöner aus:P

0D434F11-5F28-4685-8828-7CD954FE6747.png

bearbeitet von cmg
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vor 23 Minuten schrieb cmg:

Ja, es sind noch Fehler in der Tabelle, 4 EC's (3 Standard und 1 synthetische) zu einer Hexzahl zusammenzufassen soll einfach der Übersicht dienen, der klassische Spieler soll auf den 1.Blick bestimmte Satzsignale erkennen, das ist jaauch Sinn und Zweck des Hexcodes an sich, mit "111011010110111011010100" kann doch kein Mensch was anfangen, vielleicht Autisten, mit "ED6ED4" sieht die Sache ganz anders aus: ich erkenne auf den ersten Blick das sich die Hex-Ziffern E (1110) und D (1101) zweimal wiederholen, und kann das beim Roulette auf EC-Figuren anwenden :) 

 

OK, hier die Formel für die Umwandlung (Zelle J41):

 

die Erzeugung der Binärzahlen hast Du im Arbeitsblatt "Sheet1" tadellos gelöst, warum mußtest Du eine Funktion dafür basteln?

cmg 2.JPG

bearbeitet von suchender
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vor 47 Minuten schrieb cmg:

 

 

PS: Weis ich gar nicht mehr, solange ist das her, auf der Arbeit hatte ich seit gut 20 Jahren gar keine Tabellen mehr erstellt,

 

PPS: bei "meinem" Excel sehen die Buttons aber schöner aus:P  

wenn man die zip Datei öffnet, dann kommt dieses Bild, einfach "GRAUSAM"

 

0D434F11-5F28-4685-8828-7CD954FE6747.png

 

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vor einer Stunde schrieb suchender:

die Formel für die Umwandlung (Zelle J41):

…bei meinem Excel heist die Funktion aber „Bin2Hex“ und ich war der Meinung das sie für zukünftige Aufgaben nicht ausreichend ist :) 

 

Nichtsdestotrotz habe ich die Funktion „Hexconv“ jetzt korrigiert, war nur ein Formfehler, die Spalte „Hex“ sollte jetzt ordnungsgemäß funktionieren :) , tja mit Tabellen ist es wie mit dem roulettespezifischen Zufall: da sind so viele kleine, auf denn ersten Blick unbedeutende Details, die der Laie übersieht, erst der Experte kann diese komplexen Details überhaupt erst mal zu einem kompletten Bild zusammenfügen, ich vergleiche das immer mit einem Kunstmaler, der sich mit einer ganz bestimmten Stelle eines  Bildes befasst, dann aber einen Schritt  von der Leinwand zurücktritt um sein Werk im Kontext des großen und Ganzen zu überprüfen.

ECPLUSB.zip

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Am 24.1.2023 um 19:43 schrieb Take_7:

 

 

@Luksz,

mir hat mal ein erfahrener Roulette-Profi gesagt und ein weiterer erfolgreicher Spieler bestätigt, das Spiel von @Lukasz

(https://www.roulette-forum.de/topic/4853-was-w%C3%BCrdet-ihr-tun-wenn-ihr-ein-minimum-55/)

würde nicht funktionieren und Zeitverschwendung sein sich damit weiter zu beschäftigen.


Es haben seit 2005 viele Forenmitglieder immer wieder probiert das Rätsel zu knacken. Ich selbst habe es ebenfalls ca. 1,5 Jahre lang versucht und dabei auch mit Excel experimentiert. Niemand konnte aus den 3-4 Beispielpermanenzabschnitten die Spielweise vollständig rekonstruieren. Jede Variante von unterschiedlichen logischen Verknüpfungen zwischen starrem S1-Signal und vermeintlichen an die Permanenz angepassten S2-Signalen hat abweichende Satzbefehle gegenüber den Beispielen gebracht. Mit verschiedenen Permanenzen war es anders als von Lukasz behauptet nicht möglich, mit irgendeiner Variante innerhalb von 50 FW jedes Mal zwischen 1 und 10 Stück zu erzielen. Selbst nach mehreren guten Testpartien folgten später entsprechend viele negative Spiele.


Ob es wirklich funktioniert oder nicht, wirst du leider nur allein durch aufwendige Tests selbst herausfinden können. In Internetforen und vor allem im Roulette-Forum wird vermutlich oft gerne übertrieben und Dinge schöner dargestellt, als sie in Wirklichkeit sind. Vielleicht hat Lukasz nur Aufmerksamkeit gesucht oder Hilfe erhofft, vielleicht hat er aber auch absichtlich falsche Sätze integriert, um durch „Nebelkerzen“ sein Spiel zu schützen.


Hier im Forum gibt es möglicherweise einige Puzzleteile zur Entwicklung einer guten Spielweise, doch da es beim Roulette um Geld geht, kannst du niemandem vertrauen! Selbst in einer länger bestehenden Forschungsgemeinschaft wird irgendwann der Zeitpunkt kommen, an dem entweder ein Programmierer oder ein anderer Beteiligter nach Fund von Erkenntnissen sein Wissen zurückhält. Kontakte werden plötzlich abgebrochen, Ausreden vorgebracht oder Lügen erfunden. Meist möchte jemand Gewinne für sich allein einstreichen oder aufgrund seiner geleisteten Anstrengungen bei vorangegangenen Forschungen keine Informationen teilen.


So sind die Menschen nun mal; nicht nur in der Roulette-Szene. Es ist fast wie ein Naturgesetz oder ein natürlicher Überlebensinstinkt immer dann so, wenn es um Geld, Vorteile, Anerkennung oder Macht geht.

 

Dieser Beitrag hilft dir zwar nicht mit deiner Frage konkret weiter, erweitert aber vielleicht die Sicht bei der Entscheidung, wie du in so einem Umfeld generell weiter vorgehen möchtest.

 

 

Deine Ausführungen finde ich schon ein wenig frech, weil du damit Personen mit uneingeschränkt positiven Absichten schlechte Hintergedanken unterstellst.

 

Es gibt hier bekannte Personen, die ihre erfolgreiche Strategien geteilt haben, jedoch von den Empfängern eine Eigenleistung einfordern, um daraus eine dauerhaft erfolgreiche Spielweise abzuleiten.

Genau mit denselben Informationen, die dir vorliegen, ist es mehreren Personen gelungen, Schlüsse zu ziehen, die diese mehr als zufrieden gestellt haben.

Nur weil du nicht in der Lage warst, dasselbe Kunststück zu vollbringen, solltest du deine Enttäuschung nicht auf andere projizieren.

Ich weiß nicht mit wie vielen Leuten du Kontakt hattest, aber unter anderem hattest du auch Kontakt mit mir. Da du dich also beklagst, dass Kontakte plötzlich abgebrochen werden, dann frage ich mich, warum du dann z. B. nicht auf meine letzte Nachricht an dich reagiert hast. Für mich ist das okay, aber dann darfst du dich nicht über Dinge beschweren, die du selbst nicht anders handhabst.

 

Da du dich wahrscheinlich oder vielleicht immer noch auf der Suche danach befindest, das "Rätsel zu knacken", möchte ich dir noch eines mit auf den Weg geben (was ich dir vorher allerdings schon deutlich gemacht hatte). Dieses Vorhaben ist wirklich extrem schwierig. Selbst wenn du den dir vorliegenden Hinweisen folgst, so liegt vor dir weiterhin ein großer Berg Arbeit.

Wenn du jedoch die Hoffnung hast, dass dir die Lösung einfach so zufällt, so irrst du dich. 

Wenn du bereit bist, zehn weitere Jahre lang Permanenzen zu studieren und deine Rückschlüsse immer wieder zu hinterfragen, dann hättest du vielleicht eine Chance.

Aber eines ist doch klar: einfach kann es nicht sein, wenn 99 Prozent aller Roulette-Experten und 100 Prozent aller Mathematiker die Möglichkeit der Besiegbarkeit des Roulettes verneinen.

 

Was die meisten Forumleser nicht verstehen ist, dass die erfahrenen Spieler mit ihrem Vorgehen sehr weit über gewöhnliche Satzstrategien hinaus gehen.

Ich hatte mir mal Gedanken gemacht, ob nicht eine künstliche Intelligenz dazu in der Lage wäre, ein erfolgreiches Roulettesystem zu entwicklen. Ich schließe das aus, weil normale Mittel der Mathematik, der Statistik und der Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht ausreichen, um Roulette zu besiegen. Eine künstliche Intelligenz müsste erst mit den richtigen Parameter gefüttert werden. Dafür benötigt es aber die Kenntnis dieser Parameter, die nur sehr weit fortgeschrittene Experten haben können.

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vor 12 Stunden schrieb chris161109:

Hallo Maximum,

 

Bei jeder Spielweise für EC handelt es sich mit den zur Verfügung stehenden Informationen erst einmal um eine Momentaufnahme. So war es auch bei den von

Lukasz aufgezeigten Regelwerk, fehlerhaft und unvollständig.

Um mit einer mathematischen Methode auf Dauer Gewinne ralisieren zu können, muss man mehr tun als zu glauben, mit einer handvoll Figurenbildern das Roulette

besiegen zu können. Vorher muss man erst einmal ein Gesetz der Wahrscheinlichkeit beherzigen:

Figuren gleicher  Länge  von gleichen Chancen  kommen auf die Dauer immer gleichoft.

Deshalb bringt ein System allein  auf Dauer nichts. Dauergewinnaussichten hat nur derjenige Spieler, der so flexibel wie möglich auf die Permanenzereignisse reagiert.

Geht man mit nur einer fixen Vorlage in die Spielbank, die man dem Spielvorgang aufzwingen will, wird man scheitern.

 

Das würde auf Dauer gesehen auch mit meiner spielbar gemachten "Lukasz-Methode" passieren, würde ich diese nicht der Permanenz anpassen. Einen Marsch zu

wählen, der im Vorhinein  50x gewinnt und 50x verliert, dient keiner Spielgrundlage. Nur wenn es gelingt, sich in die stets wechselnden Rhythmen einzufädeln, wird

es einem Spieler gelingen, die Casinos als Sieger verlassen zu können.

 

Die Spielbanken mit einer einfachen und regelmäßigen Satztechnik besiegen zu wollen, bleibt daher reine Illusion. Das mussten sogar Roulette-Experten wie

Westerburg mit "NNG" und Basieux mit seiner "Wette auf Abbruch von Ordnungen" erfahren. Der Einzige, der diesen Fehler von vornherein nicht machte war

Ludwig von Graph, allerdings benötigt es mühselig-zeitraubende Versuche.

 

Viele Grüße

Chris

 

Hallo Chris,

 

ich stimme dir 100%ig zu, dass mit einer vollkommen starren Spielweise beim Roulette kein Blumentopf zu gewinnen ist. Allerdings hat Lukasz sein S2 ja nicht verraten, sondern nur Hinweise gegeben, was er zur Ermittlung heranzieht. Und das war zumindest nach meinem Verständnis nicht vollkommen starr (wie etwa S1), sondern reagierte schon gewissermaßen flexibel auf den Permanenzverlauf. Dieses Faktum und seine Behauptung, dass man innerhalb von 50 FW am Ende knapp vorne liegen würde (wenn auch eventuell nur mit einem einzigen Stück), klangen für mich und viele andere damals eben relativ glaubwürdig und hat somit schon ganze Scharen von Rouletteinteressierten dazu "verführt", sich mit dieser Spielweise zu beschäftigen. Aber man lernt eben irgendwann dazu und lässt es dann sein, weil einem klar wird, dass das Ganze nicht auf eine soliden Grundlage aufgebaut wurde.

 

Was Ludwig von Graph angeht, bin ich nachwievor von seiner Herangehensweise überzeugt / begeistert - halte sie aber inzwischen nicht mehr für den einzigen Weg. Es führen mehrere Wege nach Rom und auch er hat im Rahmen seiner zwei Bücher nicht alle Komponenten für ein erfolgreiches Spiel nennen können. Vielleicht hätte er noch ein drittes Buch schreiben sollen, welches weniger Spielvorschläge enthält, sondern sich eher mit dem richtigen Ein- und Ausstieg, Fiktivspiel, Money Management usw. befasst. Doch vielleicht wollte er auch nicht alles verraten und somit der Spielerwelt komplette Lösungsansätze auf einem Silbertablett präsentieren. Wer allerdings schon seit knapp 20 Jahren in Rouletteforen unterwegs ist, hat sich diese Informationen ohnehin aus klugen Beiträgen diverser Experten zusammensuchen können. Doch selbst dann bleibt es noch eine Menge Arbeit, alles "unter einen Hut" zu bekommen und daraus eine für sich selbst passende Spielweise zu erarbeiten. Gut Ding will eben Weile haben... :cowboy:

 

Viele Grüße

Maximum

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vor 32 Minuten schrieb Goliath:

[...]

 

Was die meisten Forumleser nicht verstehen ist, dass die erfahrenen Spieler mit ihrem Vorgehen sehr weit über gewöhnliche Satzstrategien hinaus gehen.

Ich hatte mir mal Gedanken gemacht, ob nicht eine künstliche Intelligenz dazu in der Lage wäre, ein erfolgreiches Roulettesystem zu entwicklen. Ich schließe das aus, weil normale Mittel der Mathematik, der Statistik und der Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht ausreichen, um Roulette zu besiegen. Eine künstliche Intelligenz müsste erst mit den richtigen Parameter gefüttert werden. Dafür benötigt es aber die Kenntnis dieser Parameter, die nur sehr weit fortgeschrittene Experten haben können.

 

Hallo Goliath,

 

auf deinen letzten Abschnitt möchte ich kurz eingehen und dir dazu eine Frage stellen: Ist dir bewusst, dass ein Schachprogramm mit KI-Ansatz in der Lage war, ausschließlich mit Kenntnis der Schachregeln (ohne jegliche weitere Hilfen zur Bewertung einer Schachstellung) aus seinen eigenen Partien zu lernen und innerhalb eines recht überschaubaren Zeitraums auf ein ähnliches Spielstärkeniveau zu gelangen wie die "klassischen Programme" (die alle seit ca. 15 Jahren deutlich über menschlichem Niveau spielen)?

 

Was ich damit sagen will: Roulette ist von seinen Regeln her betrachtet sogar deutlich einfacher als Schach. Und ein Programm wäre in der Lage, innerhalb kürzester Zeit Millionen, sogar Milliarden von Roulette-"Partien" zu spielen. Ich bin überzeugt, dass auch ohne Kenntnis jeglicher von dir erwähnten Parameter eine KI durch Studieren seiner eigenen Roulettepartien irgendwann in der Lage wäre, erfolgreich zu spielen. Die Entwickler müssten allerdings zunächst die richtigen Rahmenbedingungen für dieses Self-Learning schaffen und das ist sicher nicht mal eben auf die Schnelle möglich. Der initiale Entwicklungsaufwand für dieses Framework wäre schon recht hoch und niemand aus der "Szene" würde sich mit so einem abgedroschenen Thema wie Roulette beschäftigen, fürchte ich. Denn wenn die Wissenschaft sagt, dass es dort nichts zu gewinnen gibt, kommt auch niemand auf die Idee, da viel Zeit reinzustecken. Außerdem wäre der praktische Nutzen von so einem Programm gering - es kann ja nicht erklären, warum es diesen oder jenen Satz tätigt. Der Mensch kann also (vermutlich) nicht von der Maschine lernen. Und da die Nutzung elektronischer Geräte im Casino verboten ist, könnte man auch nicht einfach die Handy-App spielen lassen...

 

Viele Grüße

Maximum

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vor 18 Stunden schrieb chris161109:

Deshalb bringt ein System allein  auf Dauer nichts. Dauergewinnaussichten hat nur derjenige Spieler, der so flexibel wie möglich auf die Permanenzereignisse reagiert.

Das geht eben auch nicht. Ist eben nicht erkennbar und nur eine Hoffnung, die eben die EW bringt,

die jede Perm bringt (auf Dauer).

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vor 20 Stunden schrieb Goliath:

 

Deine Ausführungen finde ich schon ein wenig frech, weil du damit Personen mit uneingeschränkt positiven Absichten schlechte Hintergedanken unterstellst.

 

Es gibt hier bekannte Personen, die ihre erfolgreiche Strategien geteilt haben, jedoch von den Empfängern eine Eigenleistung einfordern, um daraus eine dauerhaft erfolgreiche Spielweise abzuleiten.

Genau mit denselben Informationen, die dir vorliegen, ist es mehreren Personen gelungen, Schlüsse zu ziehen, die diese mehr als zufrieden gestellt haben.

Nur weil du nicht in der Lage warst, dasselbe Kunststück zu vollbringen, solltest du deine Enttäuschung nicht auf andere projizieren.

Ich weiß nicht mit wie vielen Leuten du Kontakt hattest, aber unter anderem hattest du auch Kontakt mit mir. Da du dich also beklagst, dass Kontakte plötzlich abgebrochen werden, dann frage ich mich, warum du dann z. B. nicht auf meine letzte Nachricht an dich reagiert hast. Für mich ist das okay, aber dann darfst du dich nicht über Dinge beschweren, die du selbst nicht anders handhabst.

 

Da du dich wahrscheinlich oder vielleicht immer noch auf der Suche danach befindest, das "Rätsel zu knacken", möchte ich dir noch eines mit auf den Weg geben (was ich dir vorher allerdings schon deutlich gemacht hatte). Dieses Vorhaben ist wirklich extrem schwierig. Selbst wenn du den dir vorliegenden Hinweisen folgst, so liegt vor dir weiterhin ein großer Berg Arbeit.

Wenn du jedoch die Hoffnung hast, dass dir die Lösung einfach so zufällt, so irrst du dich. 

Wenn du bereit bist, zehn weitere Jahre lang Permanenzen zu studieren und deine Rückschlüsse immer wieder zu hinterfragen, dann hättest du vielleicht eine Chance.

Aber eines ist doch klar: einfach kann es nicht sein, wenn 99 Prozent aller Roulette-Experten und 100 Prozent aller Mathematiker die Möglichkeit der Besiegbarkeit des Roulettes verneinen.

 

Was die meisten Forumleser nicht verstehen ist, dass die erfahrenen Spieler mit ihrem Vorgehen sehr weit über gewöhnliche Satzstrategien hinaus gehen.

Ich hatte mir mal Gedanken gemacht, ob nicht eine künstliche Intelligenz dazu in der Lage wäre, ein erfolgreiches Roulettesystem zu entwicklen. Ich schließe das aus, weil normale Mittel der Mathematik, der Statistik und der Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht ausreichen, um Roulette zu besiegen. Eine künstliche Intelligenz müsste erst mit den richtigen Parameter gefüttert werden. Dafür benötigt es aber die Kenntnis dieser Parameter, die nur sehr weit fortgeschrittene Experten haben können.

 

Hallo Goliath,

 

ich bin überrascht welche Reaktionen mein Text hervorruft. Es ging um das originale Lukasz-Spiel und meine Antwort an Luksz bezüglich Kooperationen und Excel-Programmierer. Konkurrenzdenken und Futterneid gibt es doch in jeder Branche, innerhalb von Konzernen und in allen Lebensbereichen.

 

Da du nicht weißt, mit wie vielen Leuten ich in welchem Umfang zusammengearbeitet oder geholfen habe und wie von den Dateien profitiert wurde, sind die Ausführungen aus deiner Sicht möglicherweise nicht nachvollziehbar. Ich habe jedenfalls unter dem Strich weniger gute Erfahrungen mit Kooperationen gemacht.

 

Offenbar ist dir nicht genau bekannt wie der Entwicklungsstand bestimmter Spielweisen und die Ergebnisse dazu bei mir aussehen. Ob eine gleiche oder unterschiedliche Informationsausgangsbasis besteht, kann ich nicht beurteilen. Du und andere haben sicher verschiedene Materialien vorliegen.


Richtig ist wir hatten direkten Mailkontakt, aber zu einem wirklichen Austausch oder einer Kooperation wie oben gemeint ist es doch gar nicht erst gekommen und damit kein Grund sich angesprochen zu fühlen. Damit hier kein falscher Eindruck entsteht, ich kontaktierte dich bereits zwecks gemeinsamer Buchung als du noch selbst geforscht hast. Also mit Absicht auf Austausch in beide Richtungen. Es ist völlig in Ordnung nicht auf jedes Kooperationsangebot einzugehen. Ich konnte und wollte auch nicht immer überall zusagen.

 

Beim erneuten Kontakt vor Kurzem ist mir erst richtig klar geworden, dass kein Interesse an einem umfassenden Austausch und Abgleich unserer Interpretationssichten auf die Dinge besteht. Das habe ich dann selbstverständlich sofort akzeptiert. Von daher alles gut und keine Kritik.
 
Die Frage nach den Unterschieden (…) hatte ich beantwortet und in deiner letzten Mail war keine weitere Frage mehr enthalten. Nach der eindeutigen Absage wollte ich mich dann auch nicht weiter aufdrängen, aber vielleicht hätte ich mich für die Tipps nur mit Bedacht zu setzen und mit weniger Umsatz zu agieren abschließend bedanken sollen.

 

Jedenfalls bist du ehrlich und sagst es ist nicht leicht ein eigenes Spiel auf Betrachtungsbasis von Serien, Intermittenzen und Nasen zu entwickeln. Das ist völlig anders als die Aussage alle anderen seien zu doof und hätten ihre Hausaufgaben nicht gemacht. Denn das erweckt einen falschen Eindruck.

bearbeitet von Take_7
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