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Am 27.1.2023 um 19:42 schrieb Hans Dampf:

 

Hast du auch in der R O U L E T T E - A R E N A zu dem Thema gelesen?

 

Da gab es sehr interessante Ergebnisse leider gibt es die Arena nicht mehr.

 

H.D

 

Hallo Hans Dampf,

zu der Zeit war ich noch nicht aktiv oder kannte die ROULETTE - ARENA nicht. Genauso wenig war mir früher das DC-Forum bekannt. Lukasz hat wie ich erfahren habe in mehreren Foren geschrieben. Aber der Spuk ist nun hoffentlich endgültig vorbei.

 

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vor 15 Stunden schrieb Goliath:

 

Dies war die Antwort der KI auf meine Frage an sie:
 

Es ist denkbar, dass eine künstliche Intelligenz (KI) in der Lage sein könnte, eine dauerhaft erfolgreiche Roulette-Strategie zu entwickeln, da sie in der Lage ist, große Mengen an Daten zu sammeln und zu analysieren und komplexe Entscheidungen zu treffen.

 

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass Roulette ein Glücksspiel ist, und selbst die besten Strategien können auf lange Sicht nicht die Hausvorteil des Casinos überwinden.
 

Außerdem gibt es einige Einschränkungen bei der Verwendung von KI in Casinos. Zum Beispiel, Casinos haben in der Regel strikte Regeln gegen das Einsetzen von Technologie wie Computer oder andere Geräte, die verwendet werden können, um das Spiel zu beeinflussen. Es gibt auch einige Herausforderungen bei der Entwicklung einer KI-Strategie für Roulette, wie z.B. die Unvorhersehbarkeit des Spiels und die Tatsache, dass die Ergebnisse jeder Runde völlig zufällig sind.

 

Insgesamt ist es unwahrscheinlich, dass eine KI eine dauerhaft erfolgreiche Roulette-Strategie entwickeln kann, da die Natur des Spiels es unmöglich macht, den Hausvorteil zu überwinden und es gibt auch Einschränkungen bei der Verwendung von KI in Casinos. Es ist wichtig zu erinnern, dass Roulette ein Glücksspiel ist, bei dem das Ziel darin besteht, Spaß zu haben und nicht dauerhafte Gewinne zu erzielen.


@Goliath
Dein Informant hat das gleiche Defizit

wie die grosse Mehrheit, die sich mit

Roulettelösungen befasst. Dieser Satz

wird nur ein paar Wenige zum Lachen bringen, dafür umso herzhafter:

 

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass Roulette ein Glücksspiel ist, und selbst die besten Strategien können auf lange Sicht nicht die Hausvorteil des Casinos überwinden. 

Selbst Nichtallzuviel-Versteher wie Egon

haben es über die Nullgrenze geschafft.

Zwischen theoretisieren und jahrelang

gegen die Casinos mit eigenem Geld

anzutreten gibt es eine Kluft die Dein 

Informant nicht kennt und es gibt Lösungen die ihm völlig fremd sind. 
 

Schon darum geht mir die ganze KI -

Diskussion auf den Sack,  hier per Link zitierte  Programmier-Gurus haben noch 2019 mit allen unmöglichen Mitteln versucht bei einem Forumsmitglied an Satzbefehle zu kommen (wahrscheinlich weil sie so schlau sind). Mein Stand als Aktionär eines Casinos mit Einblick in den Online-Bereich: Es gibt dort keine Möglichkeit gross abzuraeumen. Online-Casinos haben alle Instrumente inkl. AGB‘ dazu, das zu verhindern. 

Fuer die grossen Gewinnsummen muss man im LC  Gras fressen, unter dem Radar durchgehen und mit Fleiss und Ausdauer in immer wieder wechselnden Casinos arbeiten und vorallem ein erfolgreiches Spiel beherrschen. Mit KI geht auch in LC’ nichts , wenn es so wäre wüsste ich es aus erster Hand, denn auch Highroller werden nach gewissen Kriterien „gescannt“. Grosse Zufallsgewinne (und Verluste)

werden beobachtet und geduldet. Regelmässige Riesengewinne auf Dauer kann kein Casino einem Spieler zugestehen (ausser vielleicht SB), auch da wird subtil eingegriffen (oder der Spieler nachhaltig verärgert). 

 

ja, das ist hier ein Rouletteforum, aber 

kaum einer hat eine Ahnung was jenseits des Tisches in einem Casino 

bis hoch zur Geschäftsleitung geschieht. 
Dieses Wissen würde letztlich auch zu

professioneller Vorbereitung gehören.

Der KI  räume ich darum sowohl im Onlinespiel wie im LC keine Chance ein, selbst wenn Lösungen gefunden würden. 

 

Juan  

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 1 Stunde schrieb Juan del Mar:

Mein Stand als Aktionär eines Casinos mit Einblick in den Online-Bereich: Es gibt dort keine Möglichkeit gross abzuraeumen. Online-Casinos haben alle Instrumente inkl. AGB‘ dazu, das zu verhindern.

 

Deine vorstehende Ausführungen sind eine interessante Einsicht; Danke dafür!

 

Diese Erfahrung mache ich derzeit auch.

Ich bin mit den Ergebnissen meines Online-Spiels (ich formuliere es mal so) recht zufrieden. Sobald ich jedoch größere Gewinne angehäuft habe, werde ich gesperrt, in der Regel mit dem Hinweis darauf, dass Spielern aus Deutschland die Teilnahme am Spiel untersagt ist.

Anmeldung, Spieler-Daten-Verifizierung, Einzahlungen und Spielteilnahme mit deutscher Meldeadresse und deutschen Ausweispapieren funktionieren so gut wie immer einwandfrei und sind uneingeschränkt erwünscht, nicht jedoch mehrfach größere Auszahlungsbeträge.

 

Meine eigenen Erfahrungen lassen mich vermuten, dass der Spielbetrieb online überwiegend regulär abläuft, aber ab dem Überschreiten einer vom Online-Casino jeweils individuellen Toleranzgrenze der Spieler einfach ausgeschlossen wird.

 

Deckt sich dies mit deinen Kenntnissen? Oder gibt es auch noch andere Mechanismen, die die Online-Casinos einsetzen, um gegen Gewinner vorzugehen?

bearbeitet von Goliath
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vor 17 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Moin Maximum,

 

guckst du hier: https://www.roulette-forum.de/topic/18303-lernfähige-roulette-systeme/

 

 

Gruß H.D

 

Moin Hans Dampf,

 

den Thread kannte ich noch nicht - vielen Dank für den Hinweis! Habe ihn gerade mal überflogen und bin erstaunt, dass sogar ein so relativ einfacher Aufbau wie der von "Dr. Manque" offenbar so gute Ergebnisse bringt. Mir schwebte zwar ein etwas komplexerer Ansatz vor (vor allem komplett ohne Fixierung auf einzelne Chancen und ohne Festlegung von "Grundeinsatz"), aber vielleicht wäre das gar nicht nötig. In seinem Ansatz gibt man als Mensch dem Programm schon fast alles in sehr engen Grenzen vor (Chancenfixierung, Chunk-Größe, Rückschau über x-Coups, Spiel mit Grundeinsatz, Progression ja / nein, usw). Das entspricht dem menschlichen Denkansatz, denn real würde ein Mensch im praktisch-systematischen Spiel auch genau diese Parameter auf sein Spiel anwenden. Aber das wäre eben kein "Zero"-Ansatz, wie von mir weiter vorne beschrieben. Die Maschine hätte nicht die Freiheiten, alles von Grund auf zu erlernen.

 

Hat denn irgendjemand hier noch Kontakt zu diesem Albert und kann darüber berichten, ob sich die vorgestellten Ergebnisse dauerhaft bestätigt haben? Schließlich sind wir heute 5 Jahre weiter - entweder er ist schon damit reich geworden oder es hat doch nicht auf Dauer funktioniert.

 

Viele Grüße

Maximum

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vor 13 Minuten schrieb Maximum:

Hat denn irgendjemand hier noch Kontakt zu diesem Albert und kann darüber berichten, ob sich die vorgestellten Ergebnisse dauerhaft bestätigt haben?

Schließlich sind wir heute 5 Jahre weiter - entweder er ist schon damit reich geworden oder es hat doch nicht auf Dauer funktioniert.

Maximum

 

Ich habe noch keine Siegesfanfaren vernommen.

Ergo war es wie mit allen diesen großartigen Systemen.

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vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:


@Goliath
Dein Informant hat das gleiche Defizit

wie die grosse Mehrheit, die sich mit

Roulettelösungen befasst. Dieser Satz

wird nur ein paar Wenige zum Lachen bringen, dafür umso herzhafter:

 

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass Roulette ein Glücksspiel ist, und selbst die besten Strategien können auf lange Sicht nicht die Hausvorteil des Casinos überwinden. 

Selbst Nichtallzuviel-Versteher wie Egon

haben es über die Nullgrenze geschafft.

Zwischen theoretisieren und jahrelang

gegen die Casinos mit eigenem Geld

anzutreten gibt es eine Kluft die Dein 

Informant nicht kennt und es gibt Lösungen die ihm völlig fremd sind. 
 

Schon darum geht mir die ganze KI -

Diskussion auf den Sack,  hier per Link zitierte  Programmier-Gurus haben noch 2019 mit allen unmöglichen Mitteln versucht bei einem Forumsmitglied an Satzbefehle zu kommen (wahrscheinlich weil sie so schlau sind). Mein Stand als Aktionär eines Casinos mit Einblick in den Online-Bereich: Es gibt dort keine Möglichkeit gross abzuraeumen. Online-Casinos haben alle Instrumente inkl. AGB‘ dazu, das zu verhindern. 

Fuer die grossen Gewinnsummen muss man im LC  Gras fressen, unter dem Radar durchgehen und mit Fleiss und Ausdauer in immer wieder wechselnden Casinos arbeiten und vorallem ein erfolgreiches Spiel beherrschen. Mit KI geht auch in LC’ nichts , wenn es so wäre wüsste ich es aus erster Hand, denn auch Highroller werden nach gewissen Kriterien „gescannt“. Grosse Zufallsgewinne (und Verluste)

werden beobachtet und geduldet. Regelmässige Riesengewinne auf Dauer kann kein Casino einem Spieler zugestehen (ausser vielleicht SB), auch da wird subtil eingegriffen (oder der Spieler nachhaltig verärgert). 

 

ja, das ist hier ein Rouletteforum, aber 

kaum einer hat eine Ahnung was jenseits des Tisches in einem Casino 

bis hoch zur Geschäftsleitung geschieht. 
Dieses Wissen würde letztlich auch zu

professioneller Vorbereitung gehören.

Der KI  räume ich darum sowohl im Onlinespiel wie im LC keine Chance ein, selbst wenn Lösungen gefunden würden. 

 

Juan  

Sag trotzdem niemals nie.

Die Frage aller Fragen lautet, was braucht ein Mensch im normalen Zustand im Leben?

Es braucht keine Jacht, kein Schloss, keine Super-Karossen, um ein erträgliches Leben zu führen.

 

Die Kunst dennoch durch Leben zu kommen, da gebe ich dir uneingeschränkt recht, Ahnung und Umgang im Weltgeschehen.

2/3 würden ohne fremde Hilfe daran scheitern. "Hinterher ist man immer schlauer".

 

Heißt also, wie lange spiele ich das durch? Wie viel brauche ich zu leben und wo geht die Reise hin?

Es gibt weltweit einfach zu viele Casinos, um mit dieser Spielweise weit unterm Radar zu bleiben. Die Großen reagieren noch nicht mal bei 500000.

Man muss es immer ins Verhältnis zum Einsatz rechnen. Hier kommt der EC-Vorteil zum Tragen. Die Chance, längere Zeit mit hohem Einsatz ins Plus zu kommen, bzw. dazubleiben, ist wesentlich höher, als mit 5 Zahlen ständig im richtigen Sektor zu liegen.

 

Selbst bei OC wäre eine längere Zeit für Gewinne garantiert. Bis der Spielansatz nur halbwegs identifiziert ist, könntest du länderübergreifend abräumen.

 

Über KI wissen wir einfach zu wenig oder was irgendein mal möglich ist. "Sag niemals nie!". Aber falls, wäre Roulette ohnehin Geschichte. Warum also den Kopf zerbrechen?

 

 

Sp.....!

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vor 17 Stunden schrieb alcatraz46:


Ist ja alles schön und gut, doch wozu sollte man noch selber spielen können lernen mit solcher Software? Was AI (KI) betrifft sollte man skeptisch bleiben denn nur weil manche glauben das "ChatGPT" the next big thing ist, hat sich unterdessen Text-to-Speech immer noch nicht aus dem Kindergarten befreit. Bis heute gibt es keine Lösung der man nicht anmerkt, dass es sich um maschinell gesteuerte Sprachausgabe dabei handelt.

Würde es programmierte "AI Spieler" geben die sämtliche Situationen nachvollziehen können, wäre Roulette gleichzeitig auch für immer zerstört.

 

Das kann man wohl unmöglich wollen oder?

 

Hallo Alcatraz46,

 

meine Meinung dazu ist ambivalent und ich möchte zunächst mit einer Gegenfrage antworten: Hältst du Spiele wie Schach und Go ebenfalls für zerstört, weil es Programme gibt, gegen die Menschen keine Chance im praktischen Spiel mehr haben? Wie sich gezeigt hat, gibt es noch immer Schach-Turniere - auch ein Weltmeister wird noch regelmäßig ausgespielt. Man hat sich darauf geeinigt, dass elektronische Hilfsmittel während des Spiels verboten, in der Vorbereitung auf ein Spiel aber erlaubt sind. Und der Effekt ist, dass sich das Spiel der Menschen im Vergleich zu früher verbessert hat, denn die Großmeister waren in der Lage, aus den Computeranalysen zu lernen und Vorteile daraus für das praktische Spiel zu ziehen. Da aber diese Analysen jedem zur Verfügung stehen (quasi eine Demoktratisierung des Wissens), hat das eben zur Anhebung des Gesamtniveaus beigetragen, bringt jedoch in einer einzelnen Partie meist keinen entscheidenden Vorteil, da man davon ausgehen kann, dass der Gegner bei sorgfältiger Vorbereitung diese oder jene Variante ebenfalls schon analysiert hatte. Ja, die Überlegenheit der Programme führt hier und da immer mal wieder zu Problemen, da es regelmäßig vorkommt, dass Spieler während einer Turnierpartie versuchen zu betrügen, indem sie sich unbemerkt Unterstützung vom Computer holen. Dies wird auf kurz oder lang dazu führen, dass bei hochdotierten Turnieren die Spieler hinter einer verspiegelten Scheibe oder sogar in einem von Zuschauern komplett getrennten Raum sitzen müssen, der zusätzlich auch abgeschirmt ist (so dass kein Mobilfunkempfang, Bluetooth, WLAN oder sonst was von außerhalb möglich ist). Nur so kann man zuverlässig verhindern, dass durch externe Hilfe betrogen wird.

 

Letzteres würde auch in Landcasinos passieren müssen, wenn es tatsächlich Programme gäbe, die das Roulette zuverlässig schlagen können. Den Raum gegen den Empfang jeglicher externer Datenübertragung abschirmen (damit keine akustischen oder auch visuellen Übertragungen auf lokale Empfangsgeräte wie Mini-Ohrhörer oder AR-Brillen möglich sind) und an der Rezeption alle Handys usw. einsammeln lassen - fertig. Wie man die Nutzung von elektronischer Hilfe im OC verhindern will, weiß ich nicht (vermutlich unmöglich). Dort wird man also zu dem "Trick" greifen, einfach die Auszahlung zu verweigern, wenn regelmäßig größere Summen erspielt werden.

 

Natürlich kann niemand hier ernsthaft Interesse daran haben, dass Glücksspiele wie Roulette gar nicht mehr angeboten werden. Aber der technische Fortschritt ist trotzdem nicht aufzuhalten. Entweder die Spielbetreiber passen sich dem an, da man immer noch eine Menge Geld mit dem Spielbetrieb verdienen kann (wenn auch mit stark abnehmender Tendenz für Tischspiele und ansteigender für Automatenspiele). Oder sie lassen es eben sein und schließen ihre Roulettetische, was natürlich sehr schade wäre...

 

Viele Grüße

Maximum

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vor 13 Stunden schrieb sachse:

 

Und wer ist dann Luksz?

Denkbar wäre, es ist Lukasz ohne "a".

Das Thema ist jedenfalls das Gleiche.

 

Ich persönlich glaube, dass der Threaderöffner Luksz nur jemand ist, der den damaligen Lukasz-Thread gelesen hat und weiterkommen möchte. Dass der "echte" Lukasz nach all den Jahren hier noch rumschleicht, kann ich mir nicht vorstellen - zumal er hier und in anderen Foren damals massig "Prügel bezogen" hat...

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Am 27.1.2023 um 19:39 schrieb Hans Dampf:

 

Die Lösung ist die Unterscheidung der 8 Alyettschen-Figuren nach

Symetrische und Asymetrische Figuren.Man muss die Richtigen 4 Figuren

zu Minus-Figuren und die anderen 4 Figuren zu Plus-Figuren machen.

Dann hat man die Lösung.

 

H.D

 

Moin H.D.,

 

kannst du das näher ausführen? Oder war das ironisch gemeint? Wäre mir nämlich neu, dass das die Lösung ist. Aber vermutlich beziehst du dich auf ein Posting von Elli (?), in dem schon mal ähnliches behauptet wurde... ;-)

 

Viele Grüße

Maximum

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vor 13 Minuten schrieb Maximum:

 

Moin H.D.,

 

kannst du das näher ausführen? Oder war das ironisch gemeint? Wäre mir nämlich neu, dass das die Lösung ist. Aber vermutlich beziehst du dich auf ein Posting von Elli (?), in dem schon mal ähnliches behauptet wurde... ;-)

 

Viele Grüße

Maximum

 

Moin Maximum,

 

Ja es war die Elli :topp: ich wollte nur mal die Meinung von @chris161109 dazu lesen.

 

Schönen Sonntag

 

H.D

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vor 14 Stunden schrieb Take_7:

Lukasz hat wie ich erfahren habe in mehreren Foren geschrieben

 

Lukasz hat dort nicht geschrieben wir haben das Thema aber weiter aufgedröselt.

 

Ich kann mich schwach an 4 Zahlen erinnern die nicht gleichzeitig wechseln wenn man in den Kessel schaut.

 

Ist aber schon lange her man wird nicht jünger.:lol:

 

Gruß H.D

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vor 4 Stunden schrieb Maximum:

Hältst du Spiele wie Schach und Go ebenfalls für zerstört, weil es Programme gibt, gegen die Menschen keine Chance im praktischen Spiel mehr haben?


Hallo Maximum,

 

grüße Dich. Ich bin mir nicht sicher ob man das so in den direkten Vergleich setzen kann. Schach und Go sind zwar Spiele denen mittlerweile auch ein kommerzieller Charakter nachgesagt wird, jedoch bezog ich mich auf ein Casinospiel dessen einzige Aufgabe eine rein kommerzielle Verwertung ist, zudem es sich dabei nicht um ein Spiel gegen menschliche Gegner handelt.

 

Zunächst denke ich nicht das Schach und Go "zerstört" sind durch den Einsatz von AI. Im Gegenteil würde ich als Schachspieler darin einen Nutzen erkennen um meine eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Das nur um klarzustellen, dass ich grundsätzlich nicht gegen Innovationen eingestellt bin. Ich übe einen technischen Beruf aus, welcher sich global betrachtet in dieser Branche bewegt. Es wäre in meinem Fall überaus hinderlich, wenn ich neue Entwicklungen ablehnen würde. Es geht mir diesbezüglich mehr darum, das Dinge vorschnell "gehyped" werden und zwar noch bevor eine finale Marktreife attestiert werden kann.

Ein gutes Beispiel für solche gehypten Projekte sind Autobauer wie Tesla. Zwar ist in den USA und Kanada bereits eine "bedingte Zulassung" von so genannten Fahrerassistenzsystemen vorhanden. Jedoch haben viele Unfälle und Nonsense-Versprechungen dieses Herstellers beispielsweise zu Gerichtsurteilen in Deutschland geführt, die das Fahren auf "Autopilot" bis heute verbieten.


Man konnte sich viele Monate hindurch im Blätterwald die tollsten Berichte zum autonomen Fahren durchlesen. Das Thema war ein guter Hype um die Verkaufszahlen zu erhöhen. Marktreif ist dieses Projekt bis heute ebenso wenig, und nur auf so etwas wollte ich dabei hinaus.

Ich denke das ChatGPT eine Zukunft hat und ich glaube ebenso, dass man durch den Einsatz von Machine Learning viele Dinge des täglichen Lebens oder in der Wirtschaft automatisieren kann. Es hat lediglich bis heute alles noch enge Grenzen und die sollte man kennen, denn ChatGPT kann sowohl durchaus intelligente, als auch völlig dumme Antworten geben. Das ist auch logisch, denn diese Software kann ohne "Lernprozesse" nicht "intelligenter" werden.

Die Frage bleibt also nur nachdem was bei allem hinten herauskommt, und wann der Zeitpunkt ein Thema hoch zu loben als idealer anzusehen wäre.

Übrigens, sehr angenehm mal wieder von Dir hier zu lesen.

AL

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vor 1 Stunde schrieb alcatraz46:


Hallo Maximum,

 

grüße Dich. Ich bin mir nicht sicher ob man das so in den direkten Vergleich setzen kann. Schach und Go sind zwar Spiele denen mittlerweile auch ein kommerzieller Charakter nachgesagt wird, jedoch bezog ich mich auf ein Casinospiel dessen einzige Aufgabe eine rein kommerzielle Verwertung ist, zudem es sich dabei nicht um ein Spiel gegen menschliche Gegner handelt.

 

Zunächst denke ich nicht das Schach und Go "zerstört" sind durch den Einsatz von AI. Im Gegenteil würde ich als Schachspieler darin einen Nutzen erkennen um meine eigenen Fähigkeiten zu verbessern. Das nur um klarzustellen, dass ich grundsätzlich nicht gegen Innovationen eingestellt bin. Ich übe einen technischen Beruf aus, welcher sich global betrachtet in dieser Branche bewegt. Es wäre in meinem Fall überaus hinderlich, wenn ich neue Entwicklungen ablehnen würde. Es geht mir diesbezüglich mehr darum, das Dinge vorschnell "gehyped" werden und zwar noch bevor eine finale Marktreife attestiert werden kann.

Ein gutes Beispiel für solche gehypten Projekte sind Autobauer wie Tesla. Zwar ist in den USA und Kanada bereits eine "bedingte Zulassung" von so genannten Fahrerassistenzsystemen vorhanden. Jedoch haben viele Unfälle und Nonsense-Versprechungen dieses Herstellers beispielsweise zu Gerichtsurteilen in Deutschland geführt, die das Fahren auf "Autopilot" bis heute verbieten.


Man konnte sich viele Monate hindurch im Blätterwald die tollsten Berichte zum autonomen Fahren durchlesen. Das Thema war ein guter Hype um die Verkaufszahlen zu erhöhen. Marktreif ist dieses Projekt bis heute ebenso wenig, und nur auf so etwas wollte ich dabei hinaus.

Ich denke das ChatGPT eine Zukunft hat und ich glaube ebenso, dass man durch den Einsatz von Machine Learning viele Dinge des täglichen Lebens oder in der Wirtschaft automatisieren kann. Es hat lediglich bis heute alles noch enge Grenzen und die sollte man kennen, denn ChatGPT kann sowohl durchaus intelligente, als auch völlig dumme Antworten geben. Das ist auch logisch, denn diese Software kann ohne "Lernprozesse" nicht "intelligenter" werden.

Die Frage bleibt also nur nachdem was bei allem hinten herauskommt, und wann der Zeitpunkt ein Thema hoch zu loben als idealer anzusehen wäre.

Übrigens, sehr angenehm mal wieder von Dir hier zu lesen.

AL

Hallo Alcatraz,

 

vielen Dank für deine ausführliche Antwort und die Klarstellung in den "strittigen" Punkten! Mit den von dir genannten Fakten und geäußerten Meinungen bin ich d'accord. Ich finde auch, dass einige neue Technologien viel zu schnell als "Allheilsbringer" gepriesen werden und erweisen sich dabei gleichzeitig noch als wenig ausgereift. Leider handhaben dies viele Hersteller heutzutage so: Das Produkt soll beim Kunden reifen, dies ist insbesondere bei Software der Fall. Früher (als Internetzugänge noch rar waren) gab es eine anständige Qualitätssicherung bei Software-Herstellern. Heute ist es einfacher, ein paar Updates hinterherzuschieben und das Produkt lieber früher (aber unausgegoren) auf den Markt zu bringen. Wenigstens schützt uns die Justiz hierzulande davor, dass unausgereifte Systeme wie Autopiloten in KFZn in Deutschland zugelassen sind. Denn wenn irgendwo Leben in Gefahr sind, hört bei mir der Spaß auf - da sollten sich alle Verantwortlichen "nach bestem Wissen und Gewissen" sicher sein, dass man ein solches System ohne Bedenken auf die Straßen loslassen kann.

 

Viele Grüße

Maximum

 

P.S.: Freut mich auch, dass wir uns hier mal wieder begegnen!

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vor 6 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Lukasz hat dort nicht geschrieben wir haben das Thema aber weiter aufgedröselt.

 

Ich kann mich schwach an 4 Zahlen erinnern die nicht gleichzeitig wechseln wenn man in den Kessel schaut.

 

Ist aber schon lange her man wird nicht jünger.:lol:

 

Gruß H.D

 

Ich kenne mindestens noch 2 weitere Foren, in denen Lukasz damals gepostet hat - wenn auch in deutlich geringerem Umfang als hier. Diskutiert wurde über seine Spielweise hingegen vermutlich noch deutlich mehr ohne ihn in diversen Foren.

 

Leider ist es so, dass sein Ansatz einfach zu verlockend ist und man da neue Varianten mal schnell testen kann. Ich hatte gestern eine neue Idee dazu, die aber mit den Original Lukasz-Regeln nicht mehr viel zu tun hat (nur Kleinigkeiten wurden "ausgeliehen") - lediglich die Einfachheit ist gleichgeblieben, so dass es auch ein 10-jähriger spielen könnte... :-)

 

Mal schauen, wie es sich so entwickeln wird - habe bisher erst zu wenige Partien getestet.

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vor 53 Minuten schrieb Maximum:

Leider handhaben dies viele Hersteller heutzutage so: Das Produkt soll beim Kunden reifen, dies ist insbesondere bei Software der Fall. Früher (als Internetzugänge noch rar waren) gab es eine anständige Qualitätssicherung bei Software-Herstellern.


Hallo Maximum,

 

anekdotisch wurde damals im Zuge der Internet Verbreitung ein OS wie etwa Microsoft Windows als "Bananenprodukt" bezeichnet ("reift" beim Kunden).

 

 

vor 57 Minuten schrieb Maximum:

Wenigstens schützt uns die Justiz hierzulande davor, dass unausgereifte Systeme wie Autopiloten in KFZn in Deutschland zugelassen sind. Denn wenn irgendwo Leben in Gefahr sind, hört bei mir der Spaß auf - da sollten sich alle Verantwortlichen "nach bestem Wissen und Gewissen" sicher sein, dass man ein solches System ohne Bedenken auf die Straßen loslassen kann.


Sehe ich genau wie Du. Solche Urteile haben einen wichtigen Sinn.

 

 

vor einer Stunde schrieb Maximum:

Ich finde auch, dass einige neue Technologien viel zu schnell als "Allheilsbringer" gepriesen werden und erweisen sich dabei gleichzeitig noch als wenig ausgereift.


Das ist auch das einzige was mich wirklich stört an diesen Dingen. Irgendwo wird eine AG "XYZ" gegründet und Innovationen in den Himmel geschrieben ohne das es einen aktuellen Nutzen dafür gäbe. Ein extremes Beispiel war der Fall Trevor Milton und die von ihm gegründete Nikola Motor Company.

"Im September 2020 gab er bekannt sich von Nikola zurückzuziehen. Im Juli 2021 erhob ein US-Bundesgericht Anklage gegen Trevor Milton in drei Fällen von strafbarem Betrug, darunter Irreführung von Investoren über die Technologie und das Geschäft von Nikola Motor und zwei Fälle von Wertpapierbetrug. Außerdem wurde er von der Securities and Exchange Commission wegen Wertpapierbetrugs angeklagt. Milton wurde nach seiner Verhaftung gegen eine Kaution von 100 Millionen Dollar freigelassen. Im Oktober 2022 befand ihn eine Jury für schuldig in drei Anklagepunkten."*

*https://de.wikipedia.org/wiki/Trevor_Milton

Viele Grüße
AL

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vor 10 Stunden schrieb Spielkamerad:

Sag trotzdem niemals nie.

Die Frage aller Fragen lautet, was braucht ein Mensch im normalen Zustand im Leben?

Es braucht keine Jacht, kein Schloss, keine Super-Karossen, um ein erträgliches Leben zu führen.


 

 

hallo Spielkamerad

 sehr gut  erträgliches Leben sollte nicht

auf dem Spielen basieren. Davon rate 

ich unbedingt ab. Einsteiger werden sich 

kaum länger halten, zudem sind die Auflagen für die Casinos extrem hoch. 
Da mischen sich Spielsuchtprävention,

Geldwäschegesetz usw. mit den Gewinnabsichten der Casinos und die

habe alle nur eine Lizenz auf Zeit und 

mit Auflagen. 

 

vor 10 Stunden schrieb Spielkamerad:

Die Kunst dennoch durch Leben zu kommen, da gebe ich dir uneingeschränkt recht, Ahnung und Umgang im Weltgeschehen.

2/3 würden ohne fremde Hilfe daran scheitern. "Hinterher ist man immer schlauer".

 

 

Schlechte Erfahrungen oder eine Falscheinschaetzung können auch im Leben ausserhalb des Spiels passieren, nirgendwo ist die Wahrscheinlichkeit aber grösser als beim Roulette,  einer Falscheinschaetzung zu unterliegen.
 

vor 10 Stunden schrieb Spielkamerad:

Heißt also, wie lange spiele ich das durch? Wie viel brauche ich zu leben und wo geht die Reise hin?

Es gibt weltweit einfach zu viele Casinos, um mit dieser Spielweise weit unterm Radar zu bleiben. Die Großen reagieren noch nicht mal bei 500000.

 

Es ist zwar möglich, diese Dinge richtig zu planen, aber eben auch wichtig nicht völlig abzuheben. In der City von London sind 500000 ok, in Benidorm 

würde dafür die Polizei avisiert. Das gilt

es gut zu planen oder noch besser, Einsätze auf mehrere Tage/Casinos zu verteilen aber stets unter dem Radar zu

spielen.
 

 

vor 10 Stunden schrieb Spielkamerad:

Man muss es immer ins Verhältnis zum Einsatz rechnen. Hier kommt der EC-Vorteil zum Tragen. Die Chance, längere Zeit mit hohem Einsatz ins Plus zu kommen, bzw. dazubleiben, ist wesentlich höher, als mit 5 Zahlen ständig im richtigen Sektor zu liegen.


Das ist so, zudem haben EC-Spieler

wohl kaum den häufigen Knatsch wegen 

der Absage. Konflikte sind zu vermeiden oder sollten nicht zur Regel werden. 

 

 

vor 10 Stunden schrieb Spielkamerad:

Selbst bei OC wäre eine längere Zeit für Gewinne garantiert. Bis der Spielansatz nur halbwegs identifiziert ist, könntest du länderübergreifend abräumen.


Das bezweifle ich, rede Da aber

nur für die Schweiz. Die Überwachung der Gewinnentwicklung ist ein fester

Bestandteil im Online- Bereich. 

 

vor 10 Stunden schrieb Spielkamerad:

Über KI wissen wir einfach zu wenig oder was irgendein mal möglich ist. "Sag niemals nie!". Aber falls, wäre Roulette ohnehin Geschichte. Warum also den Kopf zerbrechen?

 

 

Sp.....!

 

klassisch musst Du Dein Spiel im Kopf 

haben, blitzschnell richtig entscheiden 

und nur ganz selten Fehler machen. 
Das alles und etliches mehr ist alternativlos, Kopfzerbrechen inbegriffen. :D
 

Gruss

Juan

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vor 26 Minuten schrieb Juan del Mar:

Das bezweifle ich, rede Da aber nur für die Schweiz. Die Überwachung der Gewinnentwicklung ist ein fester Bestandteil im Online- Bereich. 

Juan

 

Nicht nur in der Schweiz und auch nicht nur im Online-Bereich.

In Asch(CZ) bekommt man eine Players Card. Diese wird im Eingangsbereich gescannt.

Weiterhin wird sie bei jedem Geldwechsel am Tisch oder der Kasse ausgelesen. Damit

kann das Casino von jedem Spieler eine exakte Gewinn- und Verlustrechnung erstellen.

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vor 52 Minuten schrieb sachse:

 

Nicht nur in der Schweiz und auch nicht nur im Online-Bereich.

In Asch(CZ) bekommt man eine Players Card. Diese wird im Eingangsbereich gescannt.

Weiterhin wird sie bei jedem Geldwechsel am Tisch oder der Kasse ausgelesen. Damit

kann das Casino von jedem Spieler eine exakte Gewinn- und Verlustrechnung erstellen.


In BCN läuft es auch so….irgendwann

wird die Kohle noch mit der Blutgruppe

abgeglichen…. 
 

Juan

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hey,

auch bei den lc wird zum beispiel bei casino austria alles über die spieler karte gespeichert. hier wurde ich mal nach einer längeren gewinnphase von der casinoleitung zu einem gespräch gebeten:huh:.... @Juan del Marhat recht, dass es sinnvoll ist, bei hohen umsätzen unter dem radar zu bleiben.

jeder spieler hat übrigens das recht, über art. 15 dsgvo europaweit bei allen casinos auskunft über die gespeicherten daten (auch umsätze) zu erlangen. die casinos sind verpflichtet, diese auskunft zu erteilen und bei hohen gewinnen, die man bei der bank einzahlen will, benötigt man diese auch als geldnachweis.

 

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.girokonto-gesperrt-nach-glueck-im-casino-aerger-mit-der-bank.7154eb37-d8a7-4e89-86cc-2ed98bf6ac5f.html

artikel ist leider gesperrt - die hausbank der dame war aber leider überfordert und hatte den nachweis von der spielbank nicht akzeptiert.

grüsse, busert:wink:

bearbeitet von Busert
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vor 4 Minuten schrieb Busert:

hey,

auch bei den lc wird zum beispiel bei casino austria alles über die spieler karte gespeichert. hier wurde ich mal nach einer längeren gewinnphase von der casinoleitung zu einem gespräch gebeten:huh:.... @Juan del Marhat recht, dass es sinnvoll ist, bei hohen umsätzen unter dem radar zu bleiben.

 


hallo Busert

Das blieb mir auch nicht erspart, diese Gespraeche kenne ich sehr genau. Will

man den Gewinner piesacken, muss er einen Finanznachweis erbringen, über sein

Einkommen Auskunft geben und womöglich wird dann auch noch vereinbart, wie

oft er monatlich spielen kommt. Dies zu umgehen war stets mein Ziel, gelungen

ist es mir nicht immer. Sowas haelt zurecht auch Gaeste ab, die das nicht akzeptieren

und nichts zu verbergen hätten. Dagegen sind Ausländer in CH-Landcasino wohl-

gelitten. Die Auflagen zielen nur auf Einheimische, die keinesfalls mit einem Ruin dem Staat zur Last fallen dürfen. Wenn sich ein EU-Bürger ruiniert, kümmert dies die Schweiz eben nicht (gilt auch im umgekehrten Fall). 

 

 

vor 4 Minuten schrieb Busert:

jeder spieler hat übrigens das recht, über art. 15 dsgvo europaweit bei allen casinos auskunft über die gespeicherten daten (auch umsätze) zu erlangen. die casinos sind verpflichtet, diese auskunft zu erteilen und bei hohen gewinnen, die man bei der bank einzahlen will, benötigt man diese auch als geldnachweis.

grüsse, busert:wink:

 

Denkt immer daran, dass diese Möglichkeit  auch dem Steueramt offen steht…

Casinogewinne sind weiterhin eine Grauzone in der Schweiz. Einmalig hohe 

Gewinne werden (meist) akzeptiert, regelmaessige Gewinne müssen dagegen

sehr gut moderiert werden. Glücklich ist der, welcher seine Geldein- und Ausfuhr-

bescheinigung nie vernachlaessigt hat.

 

Juan

 

 

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