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Strategien


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Am 18.7.2019 um 15:16 schrieb Papa Maus:

Meine Version nach einer Spielidee von Julius:

17 Stück Gewinn

17 Treffer

Benötigtes Kapital 14 Stück

maximaler Einsatz pro EC 4 Stück

 

leichte Progression!

 

Fazit: leichte Permanenz, keine Schwierigkeiten!

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

 

 

Hallo Papa Maus,

 

fast am Ende der Permanenz erscheint eine 2er, danach eine 3er Serie.

Wie bist Du da gesetzt ? :blink:

 

Gruß

jason

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vor 12 Stunden schrieb jason:

 

Hallo Papa Maus,

 

fast am Ende der Permanenz erscheint eine 2er, danach eine 3er Serie.

Wie bist Du da gesetzt ? :blink:

 

Gruß

jason

Hallo Jason,

hier meine Satzweise:

 

x

  x

x

  x Satz - Treffer

  x Satz - kein Treffer

x   Satz kein Treffer

x   Satz kein Treffer

x   Satz Treffer

  x

x  

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

 

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Am 19.7.2019 um 20:14 schrieb Newfish2:

 

Gibts ne Spielveröffentlichung?

Oder ist das nur geheimer Schwurbelkram? Um mal was zu vermelden.

 

Übrigens, jede Progression frisst ihre Kinder!

 

Deswegen würde mich das interessieren.

 

Da du nichts zu, Umsatz Masse egal

Schwankungen Masse egal

Höchste Verlustserie in Folge

Rendite Masse egal sagen willst.

 

kann man wohl davon ausgehen, ist ein Totes Spiel

und man kann dir nur Kopf hoch beim Untergang wünschen

 

Hallo Newfish2,

 

hier nun meine versprochene Antwort:

 

Zuerst einmal muss ich sagen, dass es eine Spielveröffentlichung nicht geben wird. Mit meinen Posts wollte ich lediglich darauf hinweisen, dass es Spielweisen gibt, die mehr als 8 Stück Gewinn bringen. Chris hatte mich daraufhin gebeten die Permanenz vom 17.07.2019 zu spielen ( die ersten 74 Coups). Was ich auch gemacht habe. Mein Ergebnis habe ich mitgeteilt.

 

Mein Spiel ist auf eine Progression aufgebaut, also kein masse egal! Spiel mit masse egal sind nicht mein Ding! Ich habe keine Lust womöglich Stundenlang, Tagelang oder sogar Wochenlang hinter Verlusten herzulaufen! Dass eine Progression ihre Kinder frißt, ist mir bekannt (ich befasse mich mit Roulette auch schon über 20 Jahre). Aber meine Spielweise verkraftet auch einige Fehltreffer in Folge (bei diesem Spiel 8 Fehltreffer, 17 Verluststücke wenn ich mich nicht irre) ohne in hohe Progressionsstufen zu gelangen. Jetzt mal abgesehen ob es für den einzelnen Sinn macht oder nicht mit 50 Cent zu spielen, ich passe meine Stückgröße an. Ich gehe folgendermaßen vor: Wenn ich eine Spielidee habe , teste ich sie an so viel wie möglichen Permanenzen und sehe dann, wieviel Stücke ich maximal benötige. Wenn ich eine gewisse Sicherheit mit einbeziehe, kann ich anhand meines zur Verfügung stehenden Kapitals die maximale Stückgröße für das Spiel bestimmen! ( Wenn also wenig Kapital vorhanden ist und viele Stücke benötigt werden, kann ich unter Umständen nur mit 50 Cent spielen!)

Ich gehe also nicht im Voraus her und sage mein Spiel darf nur maximal 20 Stück Verlust bringen und ich habe eine Stückgröße von 10 Euro, oder so. Das ist in meinen Augen Quatsch!!!

 

Die Grundidee zu diesem Spiel lieferte Julius in einem Beitrag hier im Forum. Was das für ein Beitrag war, weiss ich nicht mehr. Er hatte soweit ich noch in Erinnerung habe Permanenzen eines ganzen Jahres getestet (masse egal) aber ohne Erfolg. Obwohl ich kein EC Spieler bin hat mich die Idee doch interessiert und ich habe mich ausgiebig damit beschäftigt.

 

Jetzt muss ich einfügen, dass ich von klein auf sehr genau war und lieber mehr geschrieben habe als notwendig war. Gedichte, die wir in der Schule auswendig lernen sollten, habe ich deshalb 2 oder 3 Mal abgeschrieben. Matheaufgaben habe ich zeilenweise aufgeschrieben, obwohl man leicht 2, 3 Rechenschritte zusammenfassen konnte. Erst kurz vor den Klausuren habe ich die Zusammenfassungen eingearbeitet. Diese Eigenschaft habe ich auch in meinen Studien- und Berufsjahren so beibehalten und auch hier beim Roulettespiel. Daher fällt mir auch so einiges auf, was andere übersehen.

 

So ist zum Beispiel das Spiel von Sven in der Grundidee nicht schlecht, aber so wie er es hier vorgestellt hat, taugt es nichts! Wenn er damit Erfolg hat, herzlichen Glückwunsch! Meine Version davon sieht ganz anders aus! Allerdings habe ich auch mehr Schreibarbeit und komme mit einem kleinen Notizheft nicht aus!

 

Meiner Meinung nach besteht ein Spiel nicht nur aus dem Marsch und der Progression, sondern es gehört auch als wichtiger Bestandteil die Buchführung mit dazu!!! Je ausführlicher die Buchführung ist, desto mehr kann man erkennen!!! - Auch die Kesselgucker haben am Anfang sehr viel notiert ehe sie anfingen zu spielen! (Sachse hatte es irgendwann einmal erwähnt)

 

Ich hoffe meine Antwort stellt Dich halbwegs zufrieden, auch wenn sie nicht so ausgefallen ist, wie Du sie Dir erhofftst hast.

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

 

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vor 1 Stunde schrieb Papa Maus:

Hallo Jason,

hier meine Satzweise:

 

x

  x

x

  x Satz - Treffer

  x Satz - kein Treffer

x   Satz kein Treffer

x   Satz kein Treffer

x   Satz Treffer

  x

x  

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

 

 

Hallo Papa Maus,

 

danke für die Auskunft.

Diesen Marsch habe ich einst verworfen, weil ich im Casino Schenefeld mal eine Folge von fast zwölf 2ern (23 Coups) gesehen habe. :wacko:

Wie weit progressierst Du, wo brichst Du ab ?

 

Gruss

jason

 

 

 

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Am 18.7.2019 um 09:59 schrieb sachse:

 

Das ist so nicht ganz richtig, weil Du nur über einen einzelnen Coup sprichst.

In der Summe mehrerer Spiele muss der annoncierte Bereich nur öfter

getroffen werden, als es mathematisch wahrscheinlich ist.

 

Moin mein Lieber, wie kommst Du darauf, dass ich nur von einem Coup gesprochen habe ? Das trifft so nicht zu. Im Übrigen ist es doch so, dass man immer mehr Ertrag, als Verlust haben muss. Wieviel Coups man dafür benötigt, hängt von der Spielweise ab, beispielsweise von einer Satzsteigerung. Spielt man im Gleichsatz, muss man zumindest mehr Treffer als Nieten haben.  Beides dürfte auch für´s KG gelten.

LG  Julius

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vor 59 Minuten schrieb jason:

 

Hallo Papa Maus,

 

danke für die Auskunft.

Diesen Marsch habe ich einst verworfen, weil ich im Casino Schenefeld mal eine Folge von fast zwölf 2ern (23 Coups) gesehen habe. :wacko:

Wie weit progressierst Du, wo brichst Du ab ?

 

Gruss

jason

 

 

 

Hallo Jason,

 

Das mit der Progression habe ich bei dem Beitrag für Newfish beantwortet. Ich breche überhaupt nicht ab! Die 2er Serien würde ich je nach den vorherigen Zahlen mehr oder weniger mitgenommen haben. Meine Buchungen sagen mir ja wieviel und wohin ich zu setzen habe. Eine genauere Aussage kann ich leider hierzu nicht machen.

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

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Am 19.7.2019 um 16:07 schrieb raro:

Hallo Chris,

 

wäre kurz vor Schluss rot  ein +

und das nach dem

nächsten + genauso, könnte ich Deinen Zählfehler verstehen.

Hoffentlich habe ich mich jetzt nicht verzählt.

Zum Glück muss ich in Mathe nicht gegen Dich antreten.

 

Gruß raro  :hut:

 

Hallo raro,

 

die Plus-Minus-Datei hatte ich nur deshalb eingestellt, damit Du verstehst wo das vierte Stück herkommt.

 

Gruß

Chris

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vor 5 Stunden schrieb Papa Maus:

 

Hallo Newfish2,

 

Ich bin zwar nicht Newfish, hatte dir das aber eingebrockt.

 

Zuerst einmal muss ich sagen, dass es eine Spielveröffentlichung nicht geben wird. Mit meinen Posts wollte ich lediglich darauf hinweisen, dass es Spielweisen gibt, die mehr als 8 Stück Gewinn bringen. Chris hatte mich daraufhin gebeten die Permanenz vom 17.07.2019 zu spielen ( die ersten 74 Coups). Was ich auch gemacht habe. Mein Ergebnis habe ich mitgeteilt.

Vieken Dank für deine Bemühungen.

 

Mein Spiel ist auf eine Progression aufgebaut, also kein masse egal! Spiel mit masse egal sind nicht mein Ding! Ich habe keine Lust womöglich Stundenlang, Tagelang oder sogar Wochenlang hinter Verlusten herzulaufen! Dass eine Progression ihre Kinder frißt, ist mir bekannt (ich befasse mich mit Roulette auch schon über 20 Jahre). Aber meine Spielweise verkraftet auch einige Fehltreffer in Folge (bei diesem Spiel 8 Fehltreffer, 17 Verluststücke wenn ich mich nicht irre) ohne in hohe Progressionsstufen zu gelangen. Jetzt mal abgesehen ob es für den einzelnen Sinn macht oder nicht mit 50 Cent zu spielen, ich passe meine Stückgröße an. Ich gehe folgendermaßen vor: Wenn ich eine Spielidee habe , teste ich sie an so viel wie möglichen Permanenzen und sehe dann, wieviel Stücke ich maximal benötige. Wenn ich eine gewisse Sicherheit mit einbeziehe, kann ich anhand meines zur Verfügung stehenden Kapitals die maximale Stückgröße für das Spiel bestimmen! ( Wenn also wenig Kapital vorhanden ist und viele Stücke benötigt werden, kann ich unter Umständen nur mit 50 Cent spielen!)

Ich gehe also nicht im Voraus her und sage mein Spiel darf nur maximal 20 Stück Verlust bringen und ich habe eine Stückgröße von 10 Euro, oder so. Das ist in meinen Augen Quatsch!!!

17 Verluststücke sind für diese Permanenzfolge eigentlich zu hoch!

 

 

Jetzt muss ich einfügen, dass ich von klein auf sehr genau war und lieber mehr geschrieben habe als notwendig war. Gedichte, die wir in der Schule auswendig lernen sollten, habe ich deshalb 2 oder 3 Mal abgeschrieben. Matheaufgaben habe ich zeilenweise aufgeschrieben, obwohl man leicht 2, 3 Rechenschritte zusammenfassen konnte. Erst kurz vor den Klausuren habe ich die Zusammenfassungen eingearbeitet. Diese Eigenschaft habe ich auch in meinen Studien- und Berufsjahren so beibehalten und auch hier beim Roulettespiel. Daher fällt mir auch so einiges auf, was andere übersehen.

 

Nur auf diese Weise stellen sich Lernerfolge ein, zumal beim Roulette.

 

Meiner Meinung nach besteht ein Spiel nicht nur aus dem Marsch und der Progression, sondern es gehört auch als wichtiger Bestandteil die Buchführung mit dazu!!! Je ausführlicher die Buchführung ist, desto mehr kann man erkennen!!!

 

Da kann ich dir nur beipflichten

 

  Gruß

 Chris

 

 

vor 5 Stunden schrieb Papa Maus:

 

 

 

 

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Am 20.7.2019 um 15:41 schrieb sachse:

 

Bitte unbedingt Roulett-Lexikon schreiben, sonst bekommst Du Zanke von Schwennie.

siehst - schon hätte ich nachschauen müssen.....

 

Um etwas Unruhe zu erzeugen, irgendwo hatte ich sogar im Lexikon Haller korrigiert, nur mit Bleistift, war schon vor Jahren, vielleicht suche ich einmal die Stelle heraus, mir gefiel, sollte meine Erinnerung stimmen, ein Rechenansatz nicht.

 

Nun ja, bin halt ein Ketzer vor dem Herren.

 

Servus

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Am 10.7.2019 um 09:52 schrieb sachse:

Also, nach über 60 Jahren sind immer noch keine Dauergewinner aufgetaucht.

Ergo taugen die "interessanten Strategien" einen Dreck.

Hallo mein Freund ,

wir wissen doch alle, dass es rein mathematisch nicht auf Dauer funktioniert, zumindest bisher. Wenn man den Kesselguckern und Mathematikern Glauben schenkt,  müssen wir nicht darüber diskutieren. Die in dem angesprochenen Buch abgebildeten Methoden sehe ich nur als interessante Anregung für eigene Konstruktionen. Man kann ja mal schauen, wie andere versucht haben, dass "gewinnbringend" zu lösen. Ob es wirklich was taugt, muss doch jeder selbst entscheiden.

Übrigens, ich wurde gestern auf die Methode Triangel angesprochen. Ein guter langjähriger Bekannter aus dem Forum hat sich mit meiner vor Jahren mal im Forum zumindest in der Grundversion veröffentlichten Systematik erneut beschäftigt. Er kennt die Methode in allen weiteren unveröffentlichten Details und hat sich erneut intensiv damit beschäftigt. Er hat wohl das Grundprinzip beibehalten, aber Erweiterungen oder Änderungen vorgenommen. Der ist jetzt völlig von der Rolle. Er schrieb mir, es sei das ultimative Dauergewinnsystem, dass absolut Beste, was er je in Händen hatte. Die ursprüngliche Version war nach meiner Meinung dauerhaft überlegen, nun bin ich gespannt, was da geändert oder erweitert wurde. Einzelheiten kann ich sicherlich hier nicht verraten, wenn ich sie kenne, aber zumindest mal berichten, ob es wirklich so gut funktioniert. Bin fast überzeugt, so wie ich den Bekannten kenne. Der hat das bestimmt programmiert und mehrere Permanenzjahrgänge geprüft. Warten wir es ab, ob die anfangs getätigte Aussage noch zu halten ist. 

 

LG   Julius

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vor 2 Stunden schrieb Julius:

Hallo mein Freund ,

wir wissen doch alle, dass es rein mathematisch nicht auf Dauer funktioniert, zumindest bisher. Wenn man den Kesselguckern und Mathematikern Glauben schenkt,  müssen wir nicht darüber diskutieren. Die in dem angesprochenen Buch abgebildeten Methoden sehe ich nur als interessante Anregung für eigene Konstruktionen. Man kann ja mal schauen, wie andere versucht haben, dass "gewinnbringend" zu lösen. Ob es wirklich was taugt, muss doch jeder selbst entscheiden.

Übrigens, ich wurde gestern auf die Methode Triangel angesprochen. Ein guter langjähriger Bekannter aus dem Forum hat sich mit meiner vor Jahren mal im Forum zumindest in der Grundversion veröffentlichten Systematik erneut beschäftigt. Er kennt die Methode in allen weiteren unveröffentlichten Details und hat sich erneut intensiv damit beschäftigt. Er hat wohl das Grundprinzip beibehalten, aber Erweiterungen oder Änderungen vorgenommen. Der ist jetzt völlig von der Rolle. Er schrieb mir, es sei das ultimative Dauergewinnsystem, dass absolut Beste, was er je in Händen hatte. Die ursprüngliche Version war nach meiner Meinung dauerhaft überlegen, nun bin ich gespannt, was da geändert oder erweitert wurde. Einzelheiten kann ich sicherlich hier nicht verraten, wenn ich sie kenne, aber zumindest mal berichten, ob es wirklich so gut funktioniert. Bin fast überzeugt, so wie ich den Bekannten kenne. Der hat das bestimmt programmiert und mehrere Permanenzjahrgänge geprüft. Warten wir es ab, ob die anfangs getätigte Aussage noch zu halten ist. 

 

LG   Julius

 

Hallo Julius,

 

nun erhebt sich natürlich die Frage, warum Du nicht schon seit damals mit "dauerhafter Überlegenheit" abräumst?

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vor 6 Stunden schrieb Julius:

Hallo mein Freund ,

wir wissen doch alle, dass es rein mathematisch nicht auf Dauer funktioniert, zumindest bisher.

 

Ehrlich gesagt verstehe ich diese ganze Diskussion über die Mathematik nicht.

 

Setzen wir ein "Starres System" laufen wir auf EC um die 50:50 abzüglich Zero.

Gesetzt ohne Überlagerung und Progression.

 

Man müsste sich jetzt mal vor Augen halten, und DA! scheitern alle hier.

Was macht eigentlich ein KG?

 

Er versucht verschiedene Informationen zu seinem Vorteil zu nutzen.

 

Dazu kommt noch, der grösste Vorteil eines Spielers ist nicht ständig setzen zu müssen,

während die Bank durchspielen muss.

Ich kann mir also aussuchen was ich angreife.

Und wer ein bisschen Plan von Schwankungen hat, wie Chris zum Beispiel,

der überlebt paar Minussätze. Oder sagt ok, heute denn mal eben nicht.

Siehe Verhältnis von Tischkapital- zu Ertragsrendite.

 

Wieso! kommt man eigentlich immer mit dem Wort Mathematik, wenn ein EC Spieler oder Drittel Chancen Spieler,

auch Informationen für seine Sätze benutzt.

Ich sah in den letzten 12 Monaten ca. 3 sehr gute Spieler die ich auch öfter traf in verschiedenen Casinos.

Und einen Holländer kenne ich, der spielt seit Jahren ein starres System auf Kesselsektor. 

Allerdings mit Überlagerung. Und natürlich setzt er nicht jeden Coup.

 

 

 

 

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Am 22.7.2019 um 17:11 schrieb sachse:

 

Hallo Julius,

 

nun erhebt sich natürlich die Frage, warum Du nicht schon seit damals mit "dauerhafter Überlegenheit" abräumst?

Moin mein Freund,

es ist, wie ich es schon wiederholt geschrieben habe. Ich habe viele Jahre mehr oder weniger regelmäßig gespielt und ganz gut dabei verdient. Du hast mich dazu in Hannover befragt und ich habe Dir ein paar Dinge aufgezählt, vielleicht erinnerst Du Dich ?!  Diese Methode Triangel habe ich erst vor einigen Jahren entwickelt, quasi während meiner zweiten Ehe. Meine jetzige Frau hatte nie Freude daran, mit mir zum Casino zu fahren, weil Sie früh raus musste, die leidige Arbeit und am WE war ausruhen angesagt. Also bin ich dann nicht mehr so oft los und irgendwann wurde es weniger. Triangel habe ich eine Weile gespielt, es aber dann irgendwann kaum noch genutzt, weil ich was Besseres entwickelt habe. Du weißt, dass ich gern rumtüfftel und mir kommen regelmäßig neue Ideen, mehrere Hundert in den Jahren. Mir geht es weniger um die Knete, als um die Suche nach einer noch besseren Strategie. Ich habe während meiner beruflichen Tätigkeit, aber auch teils durch das Spiel gut vorsorgen können und jetzt als Rentner muss ich wirklich nicht hungern. Noch ein Satz zu Triangel, würde man täglich nur ca. 30 bis 37 Coups, also knapp eine Rotation spielen, käme man  gemäß meiner langen Prüfperiode auf ca. 2000 Gewinnstückenetto pro Jahr. Die maximal notwendige Einsatzhöhe ist überschaubar. Genaue Zahenl habe ich jetzt nicht griffbereit, die Unterlagen sind ausgelagert, aber es hält sich wirklich in Grenzen. Wenn ich es richtig erinnere, waren das unter 30 Einheiten pro Dutzend plus Reserve.

 

Gruß aus HH, bald, nach dem bevorstehenden Umzug, weiter nördlich

 

Julius

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vor 27 Minuten schrieb Julius:

würde man täglich nur ca. 30 bis 37 Coups, also knapp eine Rotation spielen,

 

Es gibt hier auch Winnetou. Das 28% System.

Ich will dir deine Gewinne auch nicht absprechen.

Aber er gaubt fest daran, das seine Satzsignale Überhang haben.

Auf Grund von Hand Tests.

Haben sie aber nicht! Ich hab das mal programmieren lassen.

Null Überhang, die selben Schwankungen. Wie normal auf EC.

Eins muss man aber sagen, Winnetou wirklich sehr nett, hilfsbereit

war auch interessiert das zu prüfen.

Als ich sagte, Null überlegenheit, alles ausgelichen, schau es dir auf meinem Rechner an,

geb mir neue Permanenzen, nie wieder was von ihm gehört.

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Am 22.7.2019 um 20:39 schrieb Newfish2:

 

Ehrlich gesagt verstehe ich diese ganze Diskussion über die Mathematik nicht.

 

Setzen wir ein "Starres System" laufen wir auf EC um die 50:50 abzüglich Zero.

Gesetzt ohne Überlagerung und Progression.

 

Man müsste sich jetzt mal vor Augen halten, und DA! scheitern alle hier.

Was macht eigentlich ein KG?

 

Er versucht verschiedene Informationen zu seinem Vorteil zu nutzen.

 

Dazu kommt noch, der grösste Vorteil eines Spielers ist nicht ständig setzen zu müssen,

während die Bank durchspielen muss.

Ich kann mir also aussuchen was ich angreife.

Und wer ein bisschen Plan von Schwankungen hat, wie Chris zum Beispiel,

der überlebt paar Minussätze. Oder sagt ok, heute denn mal eben nicht.

Siehe Verhältnis von Tischkapital- zu Ertragsrendite.

 

Wieso! kommt man eigentlich immer mit dem Wort Mathematik, wenn ein EC Spieler oder Drittel Chancen Spieler,

auch Informationen für seine Sätze benutzt.

Ich sah in den letzten 12 Monaten ca. 3 sehr gute Spieler die ich auch öfter traf in verschiedenen Casinos.

Und einen Holländer kenne ich, der spielt seit Jahren ein starres System auf Kesselsektor. 

Allerdings mit Überlagerung. Und natürlich setzt er nicht jeden Coup.

 

 

 

 

Hallo, einen Kommentar dazu sollte Dir besser Sachse liefern, der hat es in seinem Buch recht gut formuliert. Wenn Du Dir mal ein bekanntes Buch über Märsche und sogenannte Roulettegesetze zulegst, dann solltest Du erkennen, warum es mathematisch "eigentlich" unmöglich ist, beim Roulette dauerhaft zu gewinnen. Und hier könnte man jetzt zwischen den Zeilen lesen, "dauerhaft zu gewinnen", muss nicht heißen, dass man jeden Tag gewinnt, Hauptsache es bleibt mehr hängen, als Du einsetzt. Aber das ist genau das Problem, an dem Viele scheitern. Die meisten Systeme schaffen es nicht, die Schwankungen der Permanenz zu erfassen bzw. darauf zu reagieren, weil sie zu starr angelegt sind. Die Spielbank muss zwar ständig ran, aber durch Zero hat sie einen Vorteil, der unbarmherzig zuschlägt. Und hier geht es in die Mathematik, aber das soll Sachse Dir erklären oder Du iiest es einfach in seinem Buch. Noch ein Tipp, es gibt eine im einschlägigen Handel erhältliche Methode namens "50 Jahre plus" oder so ähnlich. Darin wird von einem angeblichen Chefcroupier sehr anschaulich beschrieben, was beim Roulette passiert und warum praktisch alle Systeme irgendwann scheitern. Auch ich kann für meine Methoden keine Garantie auf dauerhaften Erfolg abgeben, aber sie funktionieren in der Regel über lange Zeit und manche so gut, dass ich mir relativ sicher bin, dass diese Dauergewinne produzieren. Man muss nicht jeden Tag gewinnen und kann trotzdem Überschuss erzielen, nur darum kann es gehen. Ein System, dass immer und in jeder Situation überlegen ist, kenne ich nicht und wird es nach meiner Meinung aus mathematischer Sicht nicht geben. Man wird immer mal Federn lassen, es fragt sich nur, wie gut man damit umgehen kann und dafür gibt es einge Möglichkeiten, die ich hier im Forum auch schon genannt habe. Wer sich entsprechend verhält, kann erfolgreich sein, aber das ist auch Arbeit.

 

Julius

bearbeitet von Julius
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vor 54 Minuten schrieb Newfish2:

 

Es gibt hier auch Winnetou. Das 28% System.

Ich will dir deine Gewinne auch nicht absprechen.

Aber er gaubt fest daran, das seine Satzsignale Überhang haben.

Auf Grund von Hand Tests.

Haben sie aber nicht! Ich hab das mal programmieren lassen.

Null Überhang, die selben Schwankungen. Wie normal auf EC.

Eins muss man aber sagen, Winnetou wirklich sehr nett, hilfsbereit

war auch interessiert das zu prüfen.

Als ich sagte, Null überlegenheit, alles ausgelichen, schau es dir auf meinem Rechner an,

geb mir neue Permanenzen, nie wieder was von ihm gehört.

Grüß Dich,

Deine Aussage ist verständlich und ich gebe Dir sogar fast Recht. Abhängig von der Methode, wird ein Langzeittest fast immer zu einem Ausgleich oder gar Verlust führen, eben durch den Zerovorteil der Bank. Nur frage ich Dich, wer spielt permanent ? Jetzt kannst Du entgegnen, dass ist völlig egal, ob Du nur 30 oder täglich 300 Coups spielst, aneinandergereite Permanenzen, egal welcher Länge, sind zusammengesetzt eine unendliche Permanenz, die es zu bezwingen gilt. Wie ich hier in einem Beitrag ausführte, gibt es diverse Möglichkeiten, um sein eigenes Spiel dieser unendlichen Permanenz mit den unvorhersehbaren Schwankungen anzupassen. Man muss es erkennen und darauf reagieren und auch ein sogenanntes starres System sollte eine gewisse Flexibilität ausweisen, sonst taugt das nicht. Die meisten Spieler, die ins Minus geraten, glauben an Ihr "Werk" und das sich das Blatt wendet, weil sie meinen, überlegen zu sein oder gewinnen zu müssen. Man muss auch mal bescheiden sein und einsehen, dass es nicht jeden Tag klappen kann. Nur wer bereit ist, diese Haltung zu akzeptieren, kann auch gewinnen. Ich habe es wiederholt gesagt, es geht um Überschuss, nicht den täglichen Gewinn. Man kann auch mal zwei Wochen im Minus sein, dann muss aber das System so gut sein, dass ich aus dieser Phase wieder mit leicht blauem Auge oder mit Ertrag rauskomme. Nur wer es soweit beherrscht, der wird letztlich "dauerhaft" gewinnen bzw. mehr Ertrag/Überschuss machen, als sich Verluste anhäufen. Bei meiner Methode Triangel kommt es vor, dass ich regelmäßig Zwischenverluste habe, die ich teils auch mal zwei Wochen bei täglichem Spiel mitschleppe. Trotzdem ist diese Systematik so gut, dass ich es bisher schaffte am Monatsende im Plus zu sein, wie ein Dreijahrestest ergeben hat. Diese Methode könnte auch noch größere Schwankungen überstehen. Noch ein paar Zeilen, vor etwa vier Jahren habe ich eine Methode entwickelt, bei der ich etwa jeden zweiten Coup im absoluten Gleichsatz gesetzt habe und zwar auf vier Carrés bzw. acht Chevaux.  Ein Jahrestest mit täglich etwa 45 Coups brachte am Jahresende über 2000 Gewinnstücke (netto). Dazu muss ich aber sagen, dass man sich hierbei in das System und die daraus resultierenden Gewinne hineinfühlen muss. Man muss erkennen und dafür habe ich auch zwei Regeln entworfen, wann es sich lohnt weiterzuspielen und wann man besser die Segel einholt und das Spiel beendet. Nur wenn man dieses Gefühl entwickelt, kann man damit richtig absahnen. Ich will nicht unken,  aber ich denke, dass für diese Methode nur wenige Anwender geeignet sind. Ein Bekannter aus diesem Forum hat mir bestätigt, dass die Methode funktioniert. Es kann also auch erfolgreich gehen, wenn man sein System beherrscht und nicht zu gierig ist.

 

LG   Julius

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vor 8 Stunden schrieb Julius:

 Die meisten Systeme schaffen es nicht, die Schwankungen der Permanenz zu erfassen bzw. darauf zu reagieren, weil sie zu starr angelegt sind.

 

Julius

Moin Julius,

 

Genau darauf beruhen die Misserfolge mathematischer Systeme. Jede Regelmäßigkeit der Einsätze führt auf Dauer mit absoluter Sicherheit zum Verlust.

EC - Spieler machen immer wieder die gleichen Fehler, sie versuchen mit ihrer  Methode sich dem Spielverlauf anzupassen. Obwohl sie wissen, dass jede

Permanenz eigene Figuren schreibt, versuchen sie es am nächsten Tag mit demselben System. Es gibt kein System, bei welchem man auf stetig

gleiche Figuren setzt und dabei dauernd gewinnt. Man muss deshalb immer wieder eine Spielweise wählen, die sich der Permanenz anpasst.

 

Gruß

Chris

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vor 10 Stunden schrieb Julius:

 Noch ein Satz zu Triangel, würde man täglich nur ca. 30 bis 37 Coups, also knapp eine Rotation spielen, käme man  gemäß meiner langen Prüfperiode auf ca. 2000 Gewinnstückenetto pro Jahr. Die maximal notwendige Einsatzhöhe ist überschaubar. Genaue Zahenl habe ich jetzt nicht griffbereit, die Unterlagen sind ausgelagert, aber es hält sich wirklich in Grenzen. Wenn ich es richtig erinnere, waren das unter 30 Einheiten pro Dutzend plus Reserve.

 

Gruß aus HH, bald, nach dem bevorstehenden Umzug, weiter nördlich

 

Julius

ca. 2000 Gewinnstückenetto pro Jahr...damit kann man jede Spielbank pleite machen.

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vor 1 Stunde schrieb chris161109:

Man muss deshalb immer wieder eine Spielweise wählen, die sich der Permanenz anpasst. 

Moin Chris

 

Also Spiel mit der Bank,aber wie viel Coups denn Bitte?

 

Satz auf den letzen oder vorletzten Coup,geht nicht wissen wir alle,obwohl er sich der Permanenz anpasst,mehr geht eigentlich nicht.

 

Welche Spielweise passt sich denn der Permanenz an,kannst da mal ein Beispiel bringen?

 

Gruss H.Dampf

 

 

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 10 Stunden schrieb Julius:

Ein Jahrestest mit täglich etwa 45 Coups brachte am Jahresende über 2000 Gewinnstücke (netto)

 

Lieber Julius, vergesse Deine Langzeit TROCKEN Tests! Tausend Mal erzählt, gerne hier nochmal: es zählt einzig und allein der Test wenn das Geld auf dem Filz liegt! Das Geld auf dem Tisch bestimmt die Permanenz.

 

Es ist ganz einfach.

 

Wenn Du mir sagst, ich habe nach 200 Sitzungen (Arbeitstagen) Geld auf den Tisch gelegt und die 2000 St. Plus sind übrig, dann melde Dich Mal wieder.

 

Lexis

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vor 4 Minuten schrieb MarkP.:

 

Lieber Julius, vergesse Deine Langzeit TROCKEN Tests! Tausend Mal erzählt, gerne hier nochmal: es zählt einzig und allein der Test wenn das Geld auf dem Filz liegt! Das Geld auf dem Tisch bestimmt die Permanenz.

 

Es ist ganz einfach.

 

Wenn Du mir sagst, ich habe nach 200 Sitzungen (Arbeitstagen) Geld auf den Tisch gelegt und die 2000 St. Plus sind übrig, dann melde Dich Mal wieder.

 

Lexis

 

Der liebe gute naive Julius soll bitte Termin machen wann er, wo spielt ! Lexis und ich kommen vorbei und vielleicht hat Kuckuck auch zeit ! Wir lernen dann voneinander und haben eine schöne Zeit. Wie Lexis schon geschrieben hat die Permanenz schreibt der Croupier der die Höhe der Einsätze beobachtet. Das ganze Geschreibsel über Systeme können wir dann in die unterste Schublade verschieben. Lutscher sagt :hut:

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vor 3 Stunden schrieb Lutscher:

 

Der liebe gute naive Julius soll bitte Termin machen wann er, wo spielt ! Lexis und ich kommen vorbei und vielleicht hat Kuckuck auch zeit ! Wir lernen dann voneinander und haben eine schöne Zeit. Wie Lexis schon geschrieben hat die Permanenz schreibt der Croupier der die Höhe der Einsätze beobachtet. Das ganze Geschreibsel über Systeme können wir dann in die unterste Schublade verschieben. Lutscher sagt :hut:

 

Das Rouletteproblem scheint das Kleinere zu sein.

Hingegen gibt es hier ein Bildungsproblem. Mindestens 50 Jahre vollständiger Nachholbedarf für @Lutscher .

Daran gekoppelt ist dann das Problem des Benehmens. Ebenfalls mindestens 50 Jahre Nachholbedarf bei ihm.

Größenwahnsinnige Selbstdarstellung ohne jeden Hintergrund ist einfach nur lächerlich.

 

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin Chris

 

Also Spiel mit der Bank,aber wie viel Coups denn Bitte?

 

Satz auf den letzen oder vorletzten Coup,geht nicht wissen wir alle,obwohl er sich der Permanenz anpasst,mehr geht eigentlich nicht.

 

Welche Spielweise passt sich denn der Permanenz an,kannst da mal ein Beispiel bringen?

 

Gruss H.Dampf

 

 

Moin H.D.

 

Eine Session sollte 2Rotationen nicht überschreiten, bei längeren Sitzungen nimmt der Stress zu und die Fehler häufen sich.

Satz auf den letzten oder vorletzten Coup geht nicht - aber auf die Gesamtbilder sämtlicher  Coups!

Geht sogar mit Masse-égale!

Es gibt eine handvoll Spielweisen, die sich der Permanenz anpassen. Ob sie alle und zu jeder Zeit erfolgreich sind, liegt meistens am Spieler selbst.

 

Gruß

Chris

Wbd. 07-19.zip

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Mir geenüber hat jemand ernsthaft behauptet, dass man nicht so nah an einen Druckluftautomaten herantreten darf, da die elektomagnetischen Aufladungen eines Menschen den Kugellauf beeinflussen! - Vielleicht beeinflußt der zielwerfende Croupier durch diese Aufladungen das Ergebnis??????

 

Viele Grüße

 

Papa Maus

 

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