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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression


Sven-DC

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vor 1 Stunde schrieb yordan83:

Du Nullchecker zeigst wieder mal, dass du von nix eine Ahnung hast, davon aber jede Menge!

Wenn ein Spieler 200 Euro auf ein Plein setzt, dann erhält er vom Croupier zunächst einen Gewinn von 7.000 Euro ausbezahlt. Der Einsatz gehört dir sowieso, und solltest du Tronc geben, fällt natürlich ein Stück weg.

Aber was rede ich, du weisst es ja sowieso besser...

 

Für Sven's Darstellungen gibt es nur eine logische Erklärung, er hat noch niemals in einem LC im Großen Spiel echte Sätze auf Plein vorgenommen und einen einzigen Treffer gelandet.

Ansonsten müsste er wissen, dass es so abläuft, wie von Dir geschildert und niemals anders.

 

Lediglich bei ausschließlichem OC Spiel, wo die elektronische Saldenanzeige anders abläuft, könnte man sich so etwas Abwegiges zusammen konstruieren. Auch nur dort kann man ja als Spielgenie mit einem sicheren System im Cent-Bereich rumdaddeln. :patsch:

 

Starwind

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vor 4 Stunden schrieb Roli888:

Fazit: Diese 6 Monate mit den Parametern schauen leider nicht sehr gut aus. 

 

Hallo Roli888,

danke dass Du das hier reinstellst.

Ich hoffe, Du hast Deinen Unfall folgenlos überstanden!

Leider funktioniert ein solcher Angriff ME auch nicht. Ich habe das in weit über 100.000 gesetzten Coups getestet. Ergebnis -2,69 %>. Auch die ersten 3 Favos durchgesetzt funktioniert nicht.

Ich denke, wenn man den Weg gehen will, muss man aussuchen, welche Favos  man setzt. Bis zum 1. Dreier/Vierer scheint mehr Volatilität in den jeweils ersten zu sein. Inwieweit eine Einsatzbegrenzung Sinn macht - da bin ich mir noch nicht so sicher.  Wenn, würde ich eher reduzieren. Wir wollen ja Favoriten angreifen, und die sollten im Schnitt nach der BIN ;) nach ca. 20/22 C. kommen.  In meinen Tests habe ich in den Gewinnangriffen einen Durchschnitt von etwa 21 Coups. In den Verlustangriffen, d.h. also wenn eine andere Zahl in der nächsten Stufe erscheint, ist der Schnitt 37! So ein Zufall :o. D.h. also, dass bei einem Gewinn ca. 15/16 Stücke netto anfallen, bei einem Verlust 37. Jetzt muss nur noch das Gewinn-Verlust Ratio stimmen.......

Elementaar hat dazu Tabellen veröffentlicht, aus denen sich viel Interessantes herauslesen lässt.

LG

FavRad

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Das ist das Schöne an der Programmierung: Man hat schnell ein Ergebnis.

Ich denke, es gibt da allerdings ein Problem: Das Programm "spielt" nicht. Es arbeitet seine Routinen ab.

 

Je mehr Routinen man setzt, desto verzweifelter wird man bei der Ergebnis-Betrachtung.

 

Solche Entscheidungen wie:

Heute bin ich mit dem Ergebnis zufrieden! (Egal wie der Saldo aussieht)

Nach tiefem Minus bin ich wieder (fast) Pari und stoppe das Spiel.

Heute zieh ich die Gewinnserie durch!

Heute breche ich früher ab, weil es gestern gut (schlecht) gelaufen ist.

und andere

 

sind zwar keine Garantie, das Spiel ins Positive zu drehen, können aber eine große Auswrikung haben.

 

Allein das Spektakel jede Permanenz tageweise zu spielen, oder aber endlos einige Monate oder Jahre ohne Stopp zu testen, sollte sich jeder mal anschauen.

Das Setzen von Gewinn-/Verlustlimits ist völlig zwecklos und damit sinnlos.

 

Leider sind in den Auswertungstabellen von @Roli888 die Max-Werte nicht eingetragen. Sie sind mit den Endsalden identisch.

@FavRad wir sollten mal ein Thema starten, daß sich mit der Varianz zwischen Max-/Min- und End-Werten beschäftigt. Wir sprachen das Thema ja bei @elementaar 's Auswertungen auch schon mal an.

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vor 34 Minuten schrieb FavRad:

Hallo Roli888,

danke dass Du das hier reinstellst.

 ....Ich hoffe, Du hast Deinen Unfall folgenlos überstanden! ...

LG

FavRad


@FavRad

Den Unfall hab ich soweit gut überstanden, derzeit muss noch einige Therapien absolvieren damit meine Bewegungen wieder alltäglich werden. 
Soweit alles OK! im Roulette befasse ich mich hauptsächlich mit "Sven's Pleinspiel Ansatz" - aber diese Auswertung mit linearer Progi war rasch zu programmieren.

Gruß: Roli888
 
 

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vor 6 Minuten schrieb Ropro:

Das ist das Schöne an der Programmierung: Man hat schnell ein Ergebnis.

Ich denke, es gibt da allerdings ein Problem: Das Programm "spielt" nicht. Es arbeitet seine Routinen ab.


@Ropro

Ja stimmt, genau das ist der große Unterschied zwischen Roulette Programmierung und tatsächlichem Spiel.
Abgesehen davon das in den Programmen oft auch Fehler enthalten sind. Aber um einen Vorabüberblick zu bekommen ist das ganz gut.

Gruß: Roli888

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Am 27.3.2018 um 18:01 schrieb PinkEvilMonkey:

Wenn mindestens 8-10 Leute Teilnehmen die bereit sind, dass wir das Turnier über einen längeren Zeitraum führen (noch zu definieren) und ja ich denke max 3 Einsätze am Tag mit zB 15/20/30/45/60min Abstand, evtl auch einem Pausentag. Dann können wir das nach Ostern gern in Angriff nehmen. Hat nämlich echt Spaß gemacht damals mit Wenke :)

 

Ich würde mit folgenden Maxima Spielen lassen denke ich. Über Startkapital müsste man reden, und evtl nen "Rebuy" mit Punktabzug.

EC 7.000

DC 3.500

TVS 1.200

Carré 800

TVP 600

Cheval 400

Plein 200 

Hallo PEM,

 

Ich denke mir,dass das Regelwerk völlig sekundär ist.Ist ja auch für alle gleich.

Die Erfahrung zeigt,dass viele erstmal die Grundregeln nebst zeitlicher Dauer verinnerlichen wollen um ihr Mitspiel zu bestätigen.

Um die 8-10 Teilnehmer mache dir keinen Kopf,darauf würde ich sogar wetten ;)

Wenn du also dieses Turnier beginnen magst,dann solltest du im Turnierthread schonmal die Spielregeln abstecken...

 

Gruss

Maddi

bearbeitet von Scoville
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vor 1 Stunde schrieb Scoville:

Hallo PEM,

 

Ich denke mir,dass das Regelwerk völlig sekundär ist.Ist ja auch für alle gleich.

Die Erfahrung zeigt,dass viele erstmal die Grundregeln nebst zeitlicher Dauer verinnerlichen wollen um ihr Mitspiel zu bestätigen.

Um die 8-10 Teilnehmer mache dir keinen Kopf,darauf würde ich sogar wetten ;)

Wenn du also dieses Turnier beginnen magst,dann solltest du im Turnierthread schonmal die Spielregeln abstecken...

 

Gruss

Maddi

 

werde alles bis Samstag reinhauen und wenn nichts dagegen spricht Turnierstart 15.4.

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  • 2 weeks later...
Am 28.3.2018 um 17:18 schrieb PinkEvilMonkey:

 

Klar ist das einfacher aber so muss jeder Spieler immer zu dieser Uhrzeit hier sein, da ist es einfacher das auf nur 1 Coup am Tag zu beschränken oder die 2 Coups mit einem solchen Abstand wie vorgeschlagen, damit man den ersten Satz zwischen 21:30 und 14:45 mitteilen kann, und falls mit 2 Tagescoups gespielt wird könnte man den Zweiten Satz irgendwann zw 15:10 und 20:30 Uhr mitteilen. Bei nur einem Tagescoup und einem 20 Uhr Tisch könnte man eben zw 20:30 Uhr und 19:45 Uhr seinen Satz tätigen...

 

Das mag komplizierter klingen, aber ja nur für den Spielleiter, für alle anderen bedeutet das viel mehr Flexibilität, und das war mein Ansporn.

 

Ich hätte mich auf eine Westspielspielbank festgelegt, Paroli wählt den Tisch, und niemand kennt die Permanenz vorher. Westspiel weil hier ohne Permanenzdownload direkt die Uhrzeit angezeigt wird (nötig bei 2 Tagescoups) - bei einem Tagescoup könnte Paroli eine Spielbankseiner Wahl nehmen die ihre Permanenzen täglich veröffentlichen...

Moin Pem,

 

Weisst du denn mittlerweile schon die Spielbank resp. Tischnummer die heute (15.04) bespielt wird ? ;)

 

Scoville

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vor 2 Stunden schrieb Scoville:

Moin Pem,

 

Weisst du denn mittlerweile schon die Spielbank resp. Tischnummer die heute (15.04) bespielt wird ? ;)

 

Scoville

die von mir bespielt wird kenn ich :D

 

ich hab mich durch Wenkes EWR Regeln gearbeitet die Tage, hat etwas gedauert :(

Ich finde aber aktuell 84 Tage zu lange, und hab ein Problem, nämlich dass ich im Mai 5 Tage weg bin, überlege noch ob dass Sinn macht oder nicht sprich ob ich das bewältigt bekomme...

 

56 Tage wäre wohl mein Kompromiss. Mehr Spielgeld, die Nachlagen zu bestimmten Zeitpunkten und TagesBoni versuche ich aktuell noch zu bewerten wie viel Sinn die machen ausser die Leute bei der Stange zu halten...

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Hallo PinkEvilMonkey,

 

Zitat

Mehr Spielgeld, die Nachlagen zu bestimmten Zeitpunkten und TagesBoni versuche ich aktuell noch zu bewerten wie viel Sinn die machen ausser die Leute bei der Stange zu halten...

 

 

Zitat

Mehr Spielgeld,

 

1000,00 dürften dafür wohl reichen

 

Zitat

die Nachlagen zu bestimmten Zeitpunkten

 

 

Für ein echtes Turnier wäre dies schlecht.

Warum ?

Weil so etwas in einem Live-Casino, am Tisch mit echter Kohle, es ja auch nicht gibt.

 

Siehe dazu auch den letzten Satz :

 

Zitat

und TagesBoni versuche ich aktuell noch zu bewerten wie viel Sinn die machen ausser die Leute bei der Stange zu halten...

 

Im Live-Casino bekomme ich als Spieler auch kein Boni für mein Spiel.

Ein Turnierspiel sollte/muß weitgehend den selbigen Regeln folgen, wie mit " Echtgeld " in einer Spielbank/Casino.

Das müßte eine Permanenz sein, die Authentisch und aus einem Stück ist.

Das Turnierspiel mit dem Zahlengeber @Suchender, war doch vollkommen in Ordnung.

 

Nur darf es keine Permanenz sein, die man im Internet nachverfolgen kann.

 

In der Tschechei z.B., werden keine Permanenzen gespeichert oder Ausgedruckt.

Somit sind die Permanenzen, auch ältere, nicht im internet auffindbar.

 

Gruß Fritzl

 

Anm.:  ein Turnierspiel muß nicht zwingend 1-2 Monate dauern

 

bearbeitet von Fritzl
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vor 15 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

die von mir bespielt wird kenn ich :D

 

ich hab mich durch Wenkes EWR Regeln gearbeitet die Tage, hat etwas gedauert :(

Ich finde aber aktuell 84 Tage zu lange, und hab ein Problem, nämlich dass ich im Mai 5 Tage weg bin, überlege noch ob dass Sinn macht oder nicht sprich ob ich das bewältigt bekomme...

 

56 Tage wäre wohl mein Kompromiss. Mehr Spielgeld, die Nachlagen zu bestimmten Zeitpunkten und TagesBoni versuche ich aktuell noch zu bewerten wie viel Sinn die machen ausser die Leute bei der Stange zu halten...

Moin PEM,

 

Ich glaube du denkst viel zu kompliziert..

Was haben ' Nachlagen' und 'Tagesboni' noch mit einem realistischen Spiel/Turnier zu tun ?

Desweiteren hat der Spielleiter -in dem Fall du- nichts anderes zu tun als eine Tabelle einzufügen.

Die Tagesauswertungen werden die Mitspieler von alleine machen..

 

 

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  • 5 years later...
Am 17.3.2018 um 20:30 schrieb Sven-DC:

Ich sehe hier nur eine Chance, das einigermaßen in einen gewinnfähigen Ansatz zu verwandeln, in dem man den Angriff auf insgesamt 35 Sätze begrenzt und mit der linearen (amerikan) Progression arbeitet. Bedeutet pro Satz Steigerung der Einsätze um jeweils 1 Stück.

Diese Progressionart auf Plein ist sehr außergewöhnlich und auch nichts für Kapitalschwache, aber dennoch wegen den hohen Gewinnen in den einzelnen Trefferstufe gerade für Pleinspiele hervorragend geeignet.

Hier mal kurz die Eckdaten:

Kum. Einsatz im 35. Coup wäre 630 Stücke, Auszahlung 1225, Gewinn 595 St.

Man hört praktisch auf, wenn der Gewinn in der letzten Stufe gleich dem Platzer entspricht. Hier hat auch die Progi ihren Zenit erreicht.

Gewinne macht sie aber noch bis zum 51 Coup, dort der kum. Einsatz aber schon 1190 St. Ausz. 1225, Gewinn 35 St.

Im 52. Coup ist Pari, also Einsatz gleich Auszahlung, danach gehts abwärts, im 70 Satz macht sie 620 St. Verlust, was aber in an betrachtet der hohen Gewinne in den einzelnen Stufen immer noch erträglich erscheint. Ab Satzstufe 11 bis Stufe 46 genügen 2 bis 3 Treffer um diese 620 St. zu tilgen.

 

Ich halte hier aber dennoch bei dieser Favoverfolgung eine Angriffsbegrenzung bis 35 Coup am effektivsten, weil ab Stufe 16 schon 1 Gewinn einen Platzer ernährt.

Positiver effekt dabei ist,man schneidet auch die langen breiten Läufe ab, welche im MG minus machen würden und bei der Progi wird dann nicht um den Megaplatzer regelrecht gebettelt, welcher sich mit Sicherheit ohne Angriffsbegrenzung einstellt.

Wenn du bei deiner geplanten Auswertung die Trefferlagen mit darstellst, kann ich parallel dazu die Ergebnisse der Angriffe mit der linearen Progi ergänzen

Ich habe mich hier mal selbst zitiert um ein altes Thema aus der Versenkung zu holen.

Ich betrachte das Favoritenspiel nach wie vor als einzige Möglichkeit, langfristig Gewinne ein zu fahren, weil es liegt ja schon in der Logik der Sache, Favoriten erscheinen einfach öfter, als es Ihnen math, zusteht, hier liegt der Schlüssel zum Erfolg, es Bedarf nur etwas Feintunig.

Gibt es jemanden der sich damit näher beschäftigt hat oder vielleicht einen der die Angriffstechnik programmieren kann oder hat jemand eine gute Idee dazu.

Bitte alle die, welche  nichts konkretes zum Thema beitragen können oder wollen und sich hier einfach etwas die Langeweile vertreiben wollen, die Finger still zu halten.

Speziell ein Wort an @Sachse, bitte begnüge dich mit der Suche nach Rechtschreib-Grammatikfehler, gern nehme ich auch  Korrekturen an, aber halte dich beim Thema zurück, wenn dir nicht wirklich was kreatives dazu einfällt.

 

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Damit sich niemand hier durch den ganzem Thread wühlen muss, noch mal die Kurzversion:

Als Favo  definiere ich hier die Plein die von Beginn meines Spieles am meisten erschienen ist und begrenze den Angriff auf 35 Sätze mit linearer Progression, 

( linearer Progi=  Satzsteigerung jeweils 1 Stück/Coup)

Spielstart ist sobald ich den ersten F2 habe, Coup egal.

Dieser wird solange, bis Treffer oder 35 Sätze nachgespielt  ( was in der Praxis nicht vorkommt)

Hat sich zwischenzeitlich ein anderer F2 zum F3 entwickelt, wird dieser neue F3 weiter verfolgt, wieder bis Treffer oder 35 Sätze ohne Treffer.

Sollte der verfolgte F3 auch nicht getroffen werden, weil sich ein anderer F3 zum F4 entwickelt hat, wird dieser nachgespielt, usw.

Die Progression wird nicht neu gestartet, sondern immer mit der anderen Plein fortgeführt.

Nach 35 Sätzen erfolgloser Verfolgungsjagd auf den jeweils aktuellen Favoriten ist dann Schluß mit Lustig, wir brechen ab, nehmen die Verluste mit.

Und beginnen die Jagd von vorn, mit dem ersten F2 nach zu setzen.

 

Da wir ja mit der  selbst auferlegten Satzbegrenzung immer nur ein Coupfenster von 35 Coups haben und hier bei den ersten F2 beginnen,  also in aller Regel, so um die 30 bis 40 Coups spielen , würde ich gern wissen ob es Sinn macht erst, ab den 1. F3 oder höher das Spiel wie geschildert zu beginnen.

Weil wir wissen die unteren Favostufen haben die Gesetzmäßigkeit breiter zu laufen, bedeutet es gibt mehrere Favo mit gleicher Trefferanzahl, dafür ist die Anzahl der Coups bis zum nächsten Treffer kürzer,  je höher die Favostufen werden, um so weniger Favos auf der gleichen Stufe bilden sich, dafür werden die Trefferabstände größer.

Da wir in einem Fenster von 35 Coupsspielen, solle sich der Angriff ab F4 oder bis F6, als günstiger erweisen, hier stehen nach meiner  Meinung die Couplänge und die Anzahl der Favo für diese Methode in einem günstigsten Verhältnis. Bedeutet weniger Wechsel der Favos und Couplänge unter 35 Coups lt. BIN

 

Ich weiß einige haben sich hier schon mal was programmiert, ich bin mir nicht sicher, ob es genau so nach diesen Vorgaben geschehen ist.

ich weiß auch und hier muss ich mich @Repro anschließen, ein Programm arbeitet die Parameter ab und spielt nicht.

Deshalb habe ich selbst auch Zweifel ob das Gewinnproblem mit so einer doch relativ starren Angriffsmuster gelöst werden kann, aber immerhin werden die Pleins gewechselt und die steile Progi ist einfach der Hammer, weil sie im Trefferfall enorme Überschüsse macht, was den relativ teuren Platzer erträglich macht.

Wie das Gewinn/Platzerverhältnis ist, habe ich schon geschrieben hier

Manchmal  ist die Lösung komplexer Aufgaben auch einfacher als man glaubt.

Mir scheint es hier es kommt auf den optimalen Angriffsstart an

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Favoriten erscheinen einfach öfter, als es Ihnen math, zusteht

Stimmt das wirklich?

Ich hab's bei den Pleins nach Jahren schlicht nicht mehr auf dem Schirm. Die Pleins waren für mich wg der mageren Auszahlung irgenwann gegessen.

 

Die mathematischen Kapriolen, die ich (mit Mega viel Hilfe) fand, waren zu 100% setztechnisch nicht greifbar.

 

vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Gibt es jemanden der sich damit näher beschäftigt hat

Ich hab das damals mit den Pleins per Excel kreuz und quer durch. Die Pleinfavos haben schon was magisch sehr anziehendes. Für mich war es am Ende heiße Luft, wie ehe alles bis dahin, und noch lange später.

 

Meine damalige EndErkenntnis: man muss den Favo in Wirklichkeit in dem Moment schon gesetzt haben, in dem er zum Favo wird. Nur in dem Moment kann "Gewinn" entstehen.

 

Ich hab auch daran gearbeitet, ohne jede Aussicht. Ich warf damals das Pleinhandtuch komplett hin. Damit will ich nicht sagen, da geht ehe nix. Ich wollte meine Erfahrung schildern.

 

PS:

Eine Progi, die nicht bis zum kompletten Finalen Gewinn durchgezogen werden kann, führt zum sicheren Supergau. Davon bin ich komplett überzeugt.

 

 

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vor 29 Minuten schrieb Sven-DC:

würde ich gern wissen ob es Sinn macht erst, ab den 1. F3 oder höher das Spiel wie geschildert zu beginnen.

Nach meiner Meinung macht das keinen Sinn. Die besten Chancen sind mit den frühesten Favos zu gehen. In F4 oder später schlafen die meisten schon wieder ein.

 

Zusätzlich kommt das Problem, je mehr Favos du hast (bei F4 sind es drei bis vier), desto öfter trifft ein anderer.

bearbeitet von Feuerstein
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vor 3 Minuten schrieb Feuerstein:

Stimmt das wirklich?

Ich hab's bei den Pleins nach Jahren schlicht nicht mehr auf dem Schirm. Die Pleins waren für mich wg der mageren Auszahlung irgenwann gegessen.

Wenn Favoriten nicht häufiger erscheinen, als es Ihnen zu steht, warum haben sie dann diese Bezeichnung ?

Und wieso magere Auszahlung ? welche Chance zahlt mehr als das 35 fache des Einsatzes?

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vor 7 Minuten schrieb Feuerstein:

Stimmt das wirklich?

Ich hab's bei den Pleins nach Jahren schlicht nicht mehr auf dem Schirm. Die Pleins waren für mich wg der mageren Auszahlung irgenwann gegessen.

 

Die mathematischen Kapriolen, die ich (mit Mega viel Hilfe) fand, waren zu 100% setztechnisch nicht greifbar.

 

Ich hab das damals mit den Pleins per Excel kreuz und quer durch. Die Pleinfavos haben schon was magisch sehr anziehendes. Für mich war es am Ende heiße Luft, wie ehe alles bis dahin, und noch lange später.

 

Meine damalige EndErkenntnis: man muss den Favo in Wirklichkeit in dem Moment schon gesetzt haben, in dem er zum Favo wird. Nur in dem Moment kann "Gewinn" entstehen.

 

Ich hab auch daran gearbeitet, ohne jede Aussicht. Ich warf damals das Pleinhandtuch komplett hin. Damit will ich nicht sagen, da geht ehe nix. Ich wollte meine Erfahrung schildern.

 

PS:

Eine Progi, die nicht bis zum kompletten Finalen Gewinn durchgezogen werden kann, führt zum sicheren Supergau. Davon bin ich komplett überzeugt.

 

 

Ich gebe dir Recht, die  Favoritenpleinverfolgung ist schon etwas heikel und benötigt auf alle Fälle viel Spielpraxis und wissen um die Gesetzmäßigkeiten

In deinem letzten PS. muss ich dir aber vehement widersprechen, gerade eine   Progi nicht  zu begrenzen, ist der sichere finanz. Tod. weil man bettelt ja regelrecht und den Superplatzer mit horrenden Kapitalverlust. Progressionen machen nur  auf kurzer Strecke mit überschaubaren Kapitalbedarf Sinn, besser ausgedrückt wo das Treffer/Platzerverhältnis im guten Verhältnis  steht. Nicht zu begrenzen, ist ähnlich wie  aus einen Hochhaus zu springen und an jeden Stockwerk zu rufen bis jetzt ist noch nichts passiert.

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vor 38 Minuten schrieb Sven-DC:

Da wir ja mit der  selbst auferlegten Satzbegrenzung immer nur ein Coupfenster von 35 Coups haben und hier bei den ersten F2 beginnen,  also in aller Regel, so um die 30 bis 40 Coups spielen , würde ich gern wissen ob es Sinn macht erst, ab den 1. F3 oder höher das Spiel wie geschildert zu beginnen.


Da es hier ausnahmsweise auch mal um Roulette geht, würde ich eher die höherstufigen Favoritenzahlen setzen als diese Kurzläufer. Zu dem "wie" kann man sich gerne drüber streiten. Ich habe langfristig bessere Erfahrungen in Tests mit solchen Sachen gemacht auch wenn dies in der Spielpraxis so nicht eingesetzt wird. 

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vor 11 Minuten schrieb Feuerstein:

Nach meiner Meinung macht das keinen Sinn. Die besten Chancen sind mit den frühesten Favos zu gehen. In F4 oder später schlafen die meisten schon wieder ein.

Nach meiner Erfahrung ist das eher nicht so, gerade der 1. F4 hat glaube ich eine ca. 50 % Chance zum F5 zu werden, habe da noch genauere Zahlen, habe aber jetz keine Lust nach zu schlagen, ist auch hier schon veröffentlicht wurden. Je höher der Favo desto stabiler läuft er, aber das Problem die Coupstrecke wird länger.

Das kannst du auch ganz einfach selbst überprüfen, einige Spieleanbieter im Onlinebereich, z. b Dublinbet haben Stattisken der letzten 500 Coups, dort kannst du mit dem Mauszeiger die Coupzahl stufenlos über die Gesamte Strecke ziehen, in einer Grafik kannst du dann ganz genau die jeweiligen Spitzenfavos verfolgen, also wirklich die regel ist, das mindestesten 1 Favo ( oder mehr) sich über 100 bis 200 oder noch mehr vorn bleiben, danach wechselt es.

Also Fazit  Favos bleiben gerade eher in den höheren Favostufen vorn, in den unteren wechseln sie häufiger

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vor 18 Minuten schrieb alcatraz46:


Da es hier ausnahmsweise auch mal um Roulette geht, würde ich eher die höherstufigen Favoritenzahlen setzen als diese Kurzläufer. Zu dem "wie" kann man sich gerne drüber streiten. Ich habe langfristig bessere Erfahrungen in Tests mit solchen Sachen gemacht auch wenn dies in der Spielpraxis so nicht eingesetzt wird. 

Ist schon richtig, wie ich schon schrieb je höher desto stabiler.

Aber für die 35 stufige Pleinprogi ist die Coupzahl bis zum wieder erscheinen einfach zu lang. Entweder man spielt ME, davon halte ich nichts, es wäre dann doch zu einfach, so ein Ding einfach nach zu spielen und langfristig mit Gewinn aus dem Laden zu gehen, das nicht schon ganze Spielergenerationen  das entdeckt hätten und die Casinos  ihre Regeln geändert hätten

 

Um die höheren Favoriten zu verfolgen ( ab F6,)  wäre dann die 35 fache gestreckte Fibo angebracht. In der Hoffnung auf einer 35 er Coupstrecke einen Doppeltreffer zu haben der alles tilgt. Aber was hier harmlos aussieht und sich auch langsam erst steigert , hat dann kaum noch Tilgungskraft wenn der Doppeltreffer auf sich warten lässt. Und genau das passiert dann auch.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Minuten schrieb Feuerstein:

Dann hast du die aber sicher nicht so progressiert wie Sven es oben beschreibt? Und vielleicht auch eher zwei oder drei gesetzt?


Es wurden verschiedene Szenarien vor meinem "Absprung" zu WW getestet. Meistens zwischen 1 und 4 Zahlen wobei sich das 1 Zahlen Spiel als das beste ausgemacht hat (was sicher keine Überraschung ist). Eine Progression habe ich immer nur 2 stufig eingesetzt und entweder bis 36 oder maximal 72 Coups gespielt. Das habe ich vor Jahren alles schon mit Software durchgenudelt. 


Einträglich war es schon phasenweise, jedoch kann man nicht sagen das sowas dauerhaft ins plus rennt auch wenn ich mittlerweile genau weiß an welcher stelle man setzen "könnte". Es sind jedenfalls nicht 1 oder 2 "Rotationen" sondern sehr viel längere Vorläufe.

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vor 3 Minuten schrieb Sven-DC:

Nach meiner Erfahrung ist das eher nicht so, gerade der 1. F4 hat glaube ich eine ca. 50 % Chance zum F5 zu werden,

Dann ist nach deinem oben beschriebenen Spiel schon der nächste F3 zum F4 geworden, welchen der beiden nimmst du dann?

 

Ich beziehe mich bei allem was ich hier schreibe auf deine obige Strategie.

 

Natürlich sind Favoriten die schon 6x kürzer als 35 Coups gekommen sind stabiler. Da du aber immer nur einen Favo verfolgst, bekommst du nur die ab, die sich in noch weniger Kugeln 1 oder 2x wiederholten. Die stabilen Favos (die auch alcatraz46 meint) erreichst du mit obiger Strategie nicht, an denen setzt du vorbei.

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vor 22 Minuten schrieb Sven-DC:

gerade eine   Progi nicht  zu begrenzen, ist der sichere finanz. Tod.

Da hast du mich missverstanden. Ich meine eine nicht begrenzte Progi, die das Gegenteil vom Tod bedeutet. Eine die durchhält bis zum Gewinn. Nicht bis zum Tod.

 

Ich glaube nicht, das mir hier im Forum irgendwer was auf Progi's vormachen kann. Jede Progi die nicht bis zu allerletzt durchhält, ist schlechter als Masse egal gespielt. Weil der Verlust im Supergau definitiv immer viel höher ist.

 

Es sei denn du hast mehr als 3% Plus (so in dem Dreh) vom Umsatz. Dann können Progis auch begrenzt werden.

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