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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression


Sven-DC

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vor 8 Stunden schrieb Feuerstein:

Genau! Das Problem ist F2 schon gesetzt zu haben. Du bist nicht der erste der das hier bestätigt.

Wie willst Du sonst Plein ermittlen, Tagesdatum spielen?

Jede Zahl kommt mal gut, mal normal, mal nicht und damit bist Du dann im normalem EW.

Casino sagt danke und Du verlierst.

F2 zeigt Dir an, Favo der zu F 3 werden kann. Soll es auch noch leuchten, damit es alle sehen?

Da Favos entstehen und auch wieder gehen, bekommst Du eine Chance etwas zu holen. 

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vor 8 Stunden schrieb Feuerstein:

Durch die Wortwahl wird kein mathematischer Zusammenhang erklärt. Auch ein Primeur Wein ist nicht dadurch auf Platz 1, das er so heißt. Die Favos kommen nicht häufiger, als es ihnen mathematisch zusteht. Sie kommen sogar genauso oft wie eine Restante. Und die kommen genauso oft wie die ohne Namen im Mittelfeld.

Aber nicht in einer Rotation oder einer bestimmten Anzahl von Coups.

Ich habe gute Erfolge damit, weil die Favos sich entwickeln und ich dann

dabei bei. Ich kann auch die 5 spielen und mit Progi gewinne ich evtl. aber

woher weiss ich denn, das die 5 nicht ein Restant wird oder sogar 500 mal

nicht kommt? 

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vor 8 Stunden schrieb Feuerstein:

Auf Pleins gehen 5,4% ans Casino.

 

Auf jeder anderen Chance ist es nur die Hälfte.

Ja, jede anders Chance hat aber keine Favos, die man anspielen kann.

3 mal rot sagt hier gar nichts aus, danach kann alles kommen.

Bei Plein kommen aber nur rund 24 Zahlen in einer Rotation, kannst

Du das auf EC oder andere Chancen übertragen?

 

Der Ansatz muss greifbar, rechenbar sein, ist nur bei Plein gegeben.

Nur unser EC Gewinner hier, habe was gefunden, weil die doof sind.

Du kannst auch versuchen kein Tronc geben, ist ja freiwillig. 

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vor 8 Stunden schrieb Feuerstein:

Wenn mir jemand sagt, "irgendwann finden auch dich die Extreme", dann erwidere ich dir: ich kenne die ausgesprochen gut, da kommt kein Fremder. Und ich weiß mit ihnen umzugehen.

Das ist doch Wunschdenken, die Exteme entsteht und findet Dich, woher erkennst Du es vorher?

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vor 8 Stunden schrieb Feuerstein:

Klar klingt das vielleicht Hirnspenstig. Ich war zuletzt 2x 5 Jahre hier raus, die wenigsten kennen mich. Aber zwischendurch machte ich ne Challange mit Egoist auf Dutzenden (hier nachzulesen: Härtetest auf Drittelchancen). Ich gab ihm meine allerschlechteste Permanenz. Er stand das echt durch mit gut Plus am Ende, alle Achtung! Ich bin also nicht mal der Einzige. Aber jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen, sonst ist es kein Wissen.

Genau, wie soll da ein Plus raus kommen? Wenn Du/Ihr da was habt, warum spielt Ihr das dann nicht?

Schlechte Permanenzen gibt es ja nicht, es kommt auf Deine Speilweise an und da kommen auch 

immer Schwankungen.

Wissen ist, im Roulette gibt es den EW, der negativ für Dich ist, nur wenn Du den besiegst, kommt

Plus raus. 

Alles, ausser Plein, hat m.M. nach keine Chance.   

 

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vor 8 Stunden schrieb Feuerstein:

Von den 1Mio Coups werden wir vielleicht noch vier Prozent spielen können. Und in diesen 40.000 Kugeln wird keine konkrete Zahl den Ausreisser machen, der uns Geld bringen wird. Insofern bringt uns das Beispiel nirgend wo hin. Die kurzen Abschnitte sind relevant, und in denen die Ungleichgewichte.

Jetzt auf andere Chancen gesehen, Plein spielt fast alle Coups, weil Favos immer da sind.

Deine Ausreisser oder Ungleichgewichte ist wie finden der guten Pleins und zwar vorher.

Nicht möglich m. M.  

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vor 13 Stunden schrieb Sven-DC:

Wie schon geschrieben, obiges gilt für eine Pleinrotation, also 37 Coups, laut 2/3 Gesetz erscheinen 12 Zahlen mehrmals , 12 Zahlen 1 x  und 12 Zahlen bleiben weg,

Von diesen 12 Zahlen welche wegbleiben, kommen innerhalb der nächsten 37 Coups  6 Zahlen, soweit die Normalverteilung, also der Mittelwert.

Daraus einen Ansatz zu stricken, ist auf Grund der menge der Zahlen und der Abweichungen innerhalb der Sigma -Werte wirklich schwer.

 

Ich habe nur die 12 Zahlen, die mehrmals fallen gesetzt und zwar nach dem F2. Diese ergeben sich ja.

Die 6 Zahlen aus den Restanten habe ich nicht bespielt, sollte aber auch machbar sein, für die 2. Rotation.

Wie hoch ist Deiner Meinung denn die Sigma Abweichung?

  

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vor 6 Stunden schrieb Verlierer2:

Aber nicht in einer Rotation oder einer bestimmten Anzahl von Coups.

..wir arbeiten beim Roulette -wie auch Einstein zu sagen pflegte- mit "lokalen Realitäten", die zeit- und raumgebundene Kausalitätskette der Permanenz wird dann umso genauer je besser Kessel & Kugel justiert werden "der roulettespezifische Zufall tickt wie ein Schweizer Uhrwerk" wie Sven immer sagt :) 

 

Spiel auf Plain ist aber in der Tat eine andere Hausnummer als EC, auch wenn Amateure oft vorschnell verleitet werden, durch denn "Schneeballeffekt" bei Spiel auf Plain, den "Stein der Weisen" gefunden zu haben :) 

 

In Wirklichkeit verzeiht das Spiel auf Plain keinen Fehler!

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vor einer Stunde schrieb cmg:

Spiel auf Plain ist aber in der Tat eine andere Hausnummer als EC, auch wenn Amateure oft vorschnell verleitet werden, durch denn "Schneeballeffekt" bei Spiel auf Plain, den "Stein der Weisen" gefunden zu haben :) 

 

In Wirklichkeit verzeiht das Spiel auf Plain keinen Fehler!

Das Pleinspiel ist die Königsdisziplin des Spiels. Richtig ist,  das  Fehler , wie zum Beispiel die wilde Pleinpflasterei sehr schnell zu Verlusten führen kann.

Aber "breite" Spielweisen  sind im allgemein schlecht beim Roulet, sie lassen die Verlustkurven steil ansteigen, und die mageren Auszahlungsquoten  auf den niederen Chancen, machen es unmöglich die Gewinnzone wieder zu erreichen. 

Bei den Pleinspiel sollten nicht mehr als 5 Zahlen gleichzeitig gespielt werden.

Durch die hohe Auszahlung im Gewinnfall  sehe ich hier eine gewisse Überlegenheit gegenüber den anderen Chancen, weil es hat somit eine bessere Rückholkraft nach Verlustrecken, man kann mit vergleichsweise geringe Einsätze, hohe Gewinne im Trefferfall erzielen. 

Nachteil eben die TW  ist hier mit 1(37 am geringsten und der Hausvorteil der Bank mit 5,4 % am größten.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 9 Stunden schrieb Verlierer2:

Ja, jede anders Chance hat aber keine Favos, die man anspielen kann.

Hier liegst du aber wirklich völlig falsch, was für die Pleins gilt , gilt auch auf alle andere Chancen.

Hier gilt auch die sogenannte Binomialverteilung, also in welchen Coup bildet sich absolut betrachtet die höchste TW, das sich aus einer Gruppe mit gleicher Trefferanzahl, einer getroffen wird. Nur bei EC ist es etwas anders, da wieder spiegelt sich diese Gesetzmäßigkeit in der Serienbildung wieder. Also es gibt auch wieder Gesetzmäßigkeiten, aller wieviel  Coups erscheinen Serien bestimmter längen.

Nur das Problem bei dieser Betrachtungsweise ist, das die Summe der Treffer der Abweichungen vom Mittelwert kumulativ  größer ist, als die absolute Trefferanzahl des Mittelwert des einzigen Coups. Da  sich die Trefferzahlen Glocken ähnlich  um den Mittelwert bilden, hat man da eine gewisse Orientierung für das Angriffsfenster der Chance.

Vielleicht noch als Ergänzung auf den niederen Chancen ( außer EC) heißt es nicht Binomialverteilung sondern Poissonverteilung, das ist der Berechnungsmethode geschuldet, sagt aber genau das gleiche aus.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 8 Stunden schrieb Verlierer2:

Ich habe nur die 12 Zahlen, die mehrmals fallen gesetzt und zwar nach dem F2. Diese ergeben sich ja.

Die 6 Zahlen aus den Restanten habe ich nicht bespielt, sollte aber auch machbar sein, für die 2. Rotation.

Wie hoch ist Deiner Meinung denn die Sigma Abweichung?

  

Ich weiß nicht ob ich deine Frage richtig verstanden habe, die 3 fache Standardabweichung,erfasst 99,7 % aller Fälle, damit ist immer zu rechnen.

Wenn du nach 37. Coups  6 Restanten, statt 12 hast, sollte das so ca. 1,5 fache Standardabweichung sein.

Bin jetzt zu faul dazu das genau zu berechnen, es ist aber nicht so schwer wie man glaubt. Die Formel dazu ist relativ einfach. Müsste erst  mal wieder mein Buch

"Berechnung des Zufalls" wieder finden, da steht alles drin.

Bestimmt gibt es hier auch welche , die solche Wahrscheinlichkeitsberechnungen mit der Muttermilch auf genommen haben, ich habe die Formeln dafür jedenfalls nicht im Kopf.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 20 Stunden schrieb Sven-DC:

Favoriten erscheinen einfach öfter, als es Ihnen math, zusteht,

 

Rückwirkend betrachtet ist das richtig nur musste man hier keine Wette abschließen.

 

Wird nun die Zukunft gespielt fängt man bei Null Favoriten an weil die Zahlen unabhängig von einander sind.

 

H.D

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vor 39 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Rückwirkend betrachtet ist das richtig nur musste man hier keine Wette abschließen.

 

Wird nun die Zukunft gespielt fängt man bei Null Favoriten an weil die Zahlen unabhängig von einander sind.

 

H.D

Ja klar

Aber bei einem Vorlauf von z.b. 37 Coups, hat man schon deutlich eine Gruppe Favoriten, und diese bleiben auch nicht alle gleichzeitig stehen.

Und ein F3 kann z.b. auch nur aus einem F2 entstehen, usw.

Also ganz so blind im Nebel, wie du es darstellst stochert man schon nicht.

Das der nächste Coup nichts mit dem vorherigen Coup zu tun hat, bedeutet aber noch lange nicht, das sich nicht bei der Betrachtung einer Coupfolge der Länge X, gewisse Gesetzmäßigkeiten ergeben, welche den bekannten Schwankungsbreiten unterliegen, welche aber auch einen  Mittelwert haben, wo eben die meisten Ereignisse stattfinden, absolut betrachtet

bearbeitet von Sven-DC
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vor 21 Minuten schrieb Hans Dampf:

Wird nun die Zukunft gespielt fängt man bei Null Favoriten an weil die Zahlen unabhängig von einander sind.

..wieder ein typischer "Spielerirrtum" :) 

 

In Wirklichkeit haben die universellen Naturgesetze einen Hang zu einer bestimmten "Musterbildung", kann man natürlich auch empirisch darstellen und formulieren wie Sven es hier meisterhaft versucht :) 

 

Die eigentliche Ursache hierfür sind übrigens u.a. "verborgene Variablen":

https://www.wissenschaft.de/technik-digitales/verborgene-variablen-der-quantenmechanik-hatte-einstein-doch-recht/

 

(wir wissen natürlich das es sich hier um morphisch-genetische prägende Gravitationsfelder des Äthers handelt, dem eigentlichen "Gedächtnis der Natur" ;) , da man allerdings beim Roulette auch abstrakt empirisch arbeiten kann, braucht man dieses "Ursachenwissen" der wahren Physik nicht unbedingt, kann aber auch nicht schaden :) )

 

Cigla po cigla napravi kućica - mit jedem Puzzleteil wird das Bild klarer :) 

bearbeitet von cmg
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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Aber bei einem Vorlauf von z.b. 37 Coups, hat man schon deutlich eine Gruppe Favoriten, und diese bleiben auch nicht alle gleichzeitig stehen.

Und ein F3 kann z.b. auch nur aus einem F2 entstehen, usw.

 

Du hattes das Roulette doch schon geknackt ,warum fängst du jetzt wieder von vorne an?

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18352-tabellarische-zusammenfassung-von-56-tagen-basisdaten-zu-sven´s-spiel/?do=findComment&comment=381125

 

H.D

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vor 4 Minuten schrieb Hans Dampf:

Du hattes das Roulette doch schon geknackt ,warum fängst du jetzt wieder von vorne an?

 

War es das hier in geballter Form? 

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18352-tabellarische-zusammenfassung-von-56-tagen-basisdaten-zu-sven´s-spiel/?do=findComment&comment=381426

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vor 39 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Du hattes das Roulette doch schon geknackt ,warum fängst du jetzt wieder von vorne an?

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18352-tabellarische-zusammenfassung-von-56-tagen-basisdaten-zu-sven´s-spiel/?do=findComment&comment=381125

 

H.D

Ich beschäftigte mich mit der linearen  Pleinprogression deshalb,  weil sie :

 

a) einfacher zu spielen ist, eventuell könnte man ein Programm die Nummer spielen lassen und hätte eine Art Selbstläufer

b) die Gewinne ( sofern es welche gibt)  sind dort wesentlicher höher, also wäre es auch lukrativer dieses zu spielen

 

bearbeitet von Sven-DC
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