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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression


Sven-DC

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vor 48 Minuten schrieb Hans Dampf:

Das ist schon mein Standardspiel, danke noch mal an alle die es so umfangreich ausgewertet haben und auch vorgespielt.

Von Computer Auswertungen habe ich einfach keinen Plan und händisch ellenlang zu prüfen, fehlt mir die Zeit.

Aber wie schon an anderer Stelle geschrieben, ich habe es ausgiebig Live an echten Tischen aber nicht mit richtigen Geld geprüft, und da 2 x das Spielsaldo von anfangs 1000 auf ca. 50 tausend hochgespielt, 2 x deshalb, weil ich das erste mal gedacht hatte,  es war einfach nur eine lange Glückssträhne.

Im Echtgeldmodus hatte ich auch gute Erfolge, habe aber diese Höchststande nicht mehr erreicht, es gab in den entscheidenden Sätzen immer Spielabbrüche, die Verbindung war weg,  als sie wieder da war, standen dann andere Leute am gleichen Tisch. Ich wusste nicht wie ich das bewerten sollte.

Hier noch mal die Screenshots der alten Spielstände aus den Testspielen

bearbeitet von Sven-DC
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vor 35 Minuten schrieb Feuerstein:

Wenn wir vom Erwartungswert sprechen (1,35 bzw 2,7 bzw 5,4), ist der in meiner Logik dem Casino sicher.

 

 

Korrekt, du schreibst aber was von garantierten Gewinner und dauerhaft höher von 2,7 % und da höher da steht kannst du ja nur die Gewinne für den Spieler gemeint haben und genau diese sind eben nicht sicher.

Das Spiel hat ganz klar einen Auszahlungsvorteil für das Casino und Nachteil für den Spieler, das bezweifelt auch keiner.

Aber trotz dieser festen Konstanten  steht es keinen falls fest , das Spieler immer verlieren und  Casinos immer gewinnen, weil es gibt noch andere Faktoren, die das aushebeln. Sonst würden ja Casinos nicht auch die Pforten schließen müssen, und einige Spieler freuen sich langfristig über ihr Gewinne. Casinosterben ist ursachlich auf  Besuchermangel in Zusammenhang mit falschen Management zurück zu führen. Dauerhafte Gewinne sind  wegen überlegenen Strategien, die den Auszahlungsnachteil überwinden, fehlerhaften Kessel, Betrug, Korruption möglich.

Auch haben immer wieder  Spieler( Benno Winkel)., die Casinos  wie die Vergangenheit gezeigt hat  in finanzielle Bedrängnis gebracht, der Hausvorteil der Bank war da nur die Deko.

Auch beim @Sachsen und weiteren KG ´s , mussten sie die  Reißleine ziehen und Maßnahmen ergreifen um ihren vermeintlich sicheren Bankvorteil zu retten Soviel mal zu den Garantien.

Wenn die Casinos Respekt vor Spieler haben, dann sind es kapitalstarke  beherzte Parolispieler und Pleinspieler mit ausgefuchsten Systemen, nur diese beiden Gruppen sind in der Lage Ihnen langfristig auch Verluste zu zu führen

 Das KG-Gedöns sperren sie einfach aus, oder schaffen mit einfachen Mitteln Bedingungen die KG unmöglich machen

bearbeitet von Sven-DC
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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Aber "breite" Spielweisen  sind im allgemein schlecht beim Roulet, sie lassen die Verlustkurven steil ansteigen, und die mageren Auszahlungsquoten  auf den niederen Chancen, machen es unmöglich die Gewinnzone wieder zu erreichen. 


Ich würde sagen, das ist ein guter Grund auf Zahlen zu spielen, jedoch nicht der einzige.

 

 

vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Bei den Pleinspiel sollten nicht mehr als 5 Zahlen gleichzeitig gespielt werden.

 

Weniger ist mehr. Ich würde sogar bei 3 Zahlen schon meinen das es reicht.

 

vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Durch die hohe Auszahlung im Gewinnfall  sehe ich hier eine gewisse Überlegenheit gegenüber den anderen Chancen, weil es hat somit eine bessere Rückholkraft nach Verlustrecken, man kann mit vergleichsweise geringe Einsätze, hohe Gewinne im Trefferfall erzielen. 


Überlegenheit würde ich zwar nicht attestieren, jedoch sehe ich ein paar Vorteile die bei anderen Chancen insbesondere Außenwetten nicht gegeben sind. Im Grunde ist das dennoch alles relativ.

 

Wer auf Plein spielt braucht ein stabiles Gemüt denn die Schwankungen sind hier am höchsten, jedoch erhöht sich auch die Rückholkraft (je weniger Zahlen man spielt). Dies allerdings nur dann sofern man eine Methode einsetzen kann die gewisse Vorzüge hat. Ein weiterer Vorteil sind die niedrigen Einstiegshürden auf Plein. Es ist möglich mit wenig Geld einzusteigen und sich dann "hochzuspielen". Auf EC z.B. mit 1€ anzufangen ist wohl eher nutzloser Zeitvertreib als echtes spielen um mal ein Beispiel zu nennen.

 

Trotzdem mal eine Frage die mich dann schon interessiert. Du spielst eine lineare Progression wie du das selber nennst und diese steigt mit jedem Coup um +1 Stück. Falls das so richtig ist, dann mal die Frage dazu welche Spielweise eine so hohe Anzahl Treffer garantiert um eine solch extreme Form einer Progression zu nutzen? Wenn man jeweils nur 35 Coups setzt und die Zahl nicht trifft um dann die Progression immer weiter fortzusetzen und eventuell wieder nicht trifft. Wat dann? ;-)

 

Ist ja nicht so das ich das kritisiere. Jedoch verstehe ich jetzt den möglichen Vorteil dabei nicht. Es reicht doch genauso gut bis zum Tilgungsgrenzwert zu setzen ohne dabei Harakiri zu provozieren oder?
 

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vor 22 Minuten schrieb Sven-DC:

...kannst du ja nur die Gewinne für den Spieler gemeint haben und genau diese sind eben nicht sicher.

Diese 2,7% mehr für einen Chevalspieler (im Vergleich zum Pleinspieler) sind der Erwartungswert. Der ist unumstößlich sicher und garantiert, egal welche Argumente aufgefahren werden. Und im Vergleich zum Pleinspieler hat der Chevalspieler hinterher diese 2,7% mehr auf Tasche. Darin sehe ich einen enormen Gewinn für diesen (Cheval-) Spieler.

 

Kannst ja mal versuchen mit Gewalt mehr zu verlieren als dir zusteht. Wenn dir das gelingen würde, spiel das Gegenteil...

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vor 5 Minuten schrieb Feuerstein:

Diese 2,7% mehr für einen Chevalspieler (im Vergleich zum Pleinspieler) sind der Erwartungswert. Der ist unumstößlich sicher und garantiert, egal welche Argumente aufgefahren werden. Und im Vergleich zum Pleinspieler hat der Chevalspieler hinterher diese 2,7% mehr auf Tasche. Darin sehe ich einen enormen Gewinn für diesen (Cheval-) Spieler.

 

Kannst ja mal versuchen mit Gewalt mehr zu verlieren als dir zusteht. Wenn dir das gelingen würde, spiel das Gegenteil...

Ja die Chevals hat ich gar nicht auf den Zettel, aber gute Betrachtungsweise von dir.

Das komplette Spielkapital, egal wieviel, zu versemmeln ist doch ein Kinderspiel und Bedarf keiner großem Anstrengung.

Auch dein vergleich dann einfach das Gegenteil zu spielen, greift nicht richtig.

beispiel: ich setze  mein gesamtes Kapital auf rot, es kommt schwarz, habe 100 % verloren, statt der 2,7, gut das gleiche nochmal auf schwarz zu spielen, führt auch nicht zwingend zum Erfolg

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vor 13 Minuten schrieb alcatraz46:

Du spielst eine lineare Progression wie du das selber nennst und diese steigt mit jedem Coup um +1 Stück. Falls das so richtig ist, dann mal die Frage dazu welche Spielweise eine so hohe Anzahl Treffer garantiert um eine solch extreme Form einer Progression zu nutzen?

Ich finde das ne berechtigte Frage. Zumal an der Progi nur die Satztechnik linerar ist. Die Tilgungskraft ist das konkrete Gegenteil und nicht sinnvoll, weil sie die schellen Gewinncoups überproportional bevorzugt. So wird mit der ersten Steigerung verdoppelt (Martingale) und in der letzten Steigerung gibts nur noch 1/35igstel.

 

Den Versuch mag es ja wert sein, allerdings nur, um daran zu lernen.

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vor 5 Minuten schrieb Feuerstein:

Ich finde das ne berechtigte Frage. Zumal an der Progi nur die Satztechnik linerar ist. Die Tilgungskraft ist das konkrete Gegenteil und nicht sinnvoll, weil sie die schellen Gewinncoups überproportional bevorzugt. So wird mit der ersten Steigerung verdoppelt (Martingale) und in der letzten Steigerung gibts nur noch 1/35igstel.

 

Den Versuch mag es ja wert sein, allerdings nur, um daran zu lernen.


Ich muss zugeben die Spielidee ist witzig (das heißt dieser "Jackpot Effekt" :jump2:). Ich habe das mal ausprobiert und in 10 Minuten 1757 Stücke gemacht (RNG 0,10€). Ist allerdings wirklich nur dann sinnvoll wenn man sein Kapital schon bei der Einzahlung abschreibt.

Besser wäre es eventuell noch mal an der Progression zu schrauben. Die Idee an sich bewerte ich jetzt dabei nicht.

@Sven-DC Ich würde versuchen ab dem ersten 3er einzusteigen. Ich hatte zwar direkt gleich 2 Treffer bei den 2ern nacheinander, bin dann aber jeweils in den Favoritenstufen hochgerutscht.

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vor einer Stunde schrieb alcatraz46:

. Du spielst eine lineare Progression wie du das selber nennst und diese steigt mit jedem Coup um +1 Stück. Falls das so richtig ist, dann mal die Frage dazu welche Spielweise eine so hohe Anzahl Treffer garantiert um eine solch extreme Form einer Progression zu nutzen? Wenn man jeweils nur 35 Coups setzt und die Zahl nicht trifft um dann die Progression immer weiter fortzusetzen und eventuell wieder nicht trifft. Wat dann? ;-)

Die Grundlage meiner Überlegung ist das sich der jeweiligen Spitzenfavo, den ich ja verfolge auf einer Strecke von 35 Coups noch mal zeigt.

Haller hat dazu Auswertungen , und gibt die TW mit ca. 70 % an. Bedeutet das ich 7 Spiele Gewinne 3 Verliere.  Der gesamte Verlust im 35 . Satz der Staffel, beträgt 620 Stücke, die Gewinne  sollten ausreichen die Platzer zu ernähren.

Ich scanne dir mal in kürze die Tabelle von Haller  der Einsatz/Auszahlung/Gewinnstaffel hier ein. Weiter über 35 Sätzen zu verfolgen ist schlecht die Gewinne werden flacher und ich glaube so um den 50.Coup endet die Tilgungskraft, dann macht die Progi Verluste.

Muss aber noch mal nachschauen oder selbst rechnen.

bearbeitet von Sven-DC
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vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Ich finde das ne berechtigte Frage. Zumal an der Progi nur die Satztechnik linerar ist. Die Tilgungskraft ist das konkrete Gegenteil und nicht sinnvoll, weil sie die schellen Gewinncoups überproportional bevorzugt. So wird mit der ersten Steigerung verdoppelt (Martingale) und in der letzten Steigerung gibts nur noch 1/35igstel.

 

Den Versuch mag es ja wert sein, allerdings nur, um daran zu lernen.

Hier unterliegst du aber einen gewaltigen Irrtum,  im 35 Satz, hat man insgesamt 620 Stücke verbraten,  es liegen 35 Stücke auf Plein auf den Filz.

Den Taschenrechner kannst du bedienen ? dann mal los. Im Trefferfall ist die Auszahlung 1225 St - kumulierter Einsatz 620  St= 605 St.  Gewinn.

Bedeutet jeder Treffer  ernährt ca.  einen Platzer. Laut Statistik kommen aber auf 10 Spiele nur 3 Platzer, also genügend Reserve um den Schwankungen die Stirn zu bieten.

Trefferlagen unterhalb 35 Coups verbessern das Verhältnis noch 

Also was auf den ersten Blick wie eine durchgeknallte Kamikazenummer aussieht, ist alles andere als Verlustreich.

Oder liege ich falsch ?

Ich gehe sogar soweit, bei genügend starken Nerven und übersichtliche Buchführung, könnte man sogar noch weiter 2 Favo mitspielen, aber getrennt progressieren und sobald man irgendwo im Plus ist,  alle Angriffe stoppen, und Neu beginnen.

Empfehlen würde ich hier  F4 auf F5, hier sind mit ca. 3 F4 die innerhalb kurzer Strecke zum F5 werden ein gutes Verhältnis.

Das ganze ME zu spielen, verschlechtert eindeutig das Verhältnis von Gewinn zu Platzer und da wird mit Sicherheit bei den Schwankungen eng.

 

Selbst für die Spieler, welche an die Favos nicht glauben( obwohl es keinen Glaubensfrage ist) , oder es zu anstrengend ist eine Buchführung zu machen um  die Favos zu ermitteln, sei noch gesagt eine beliebige Plein innerhalb 35 Coups zu verfolgen, hat eine TW von ca. 66 %, weil ja bekanntlich im mittel 24 Zahlen in einer  Pleinrotation erscheinen.

Die Verfolgung der Favos kann die TW nur verbessern.

 

Abschließend betrachtet gilt ja die nach meiner Meinung völlig falsche Auffassung  unter Spielern, was ME nicht geht, geht auch nicht mit einer Progi.

Das ist aber völliger Schwachsinn, wie viele solche vermeintlichen Spielerweisheiten, da gehört einiges wirklich auf den Prüfstand.

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vor 13 Minuten schrieb Sven-DC:

Hier unterliegst du aber einen gewaltigen Irrtum,  im 35 Satz, hat man insgesamt 620 Stücke verbraten,  es liegen 35 Stücke auf Plein auf den Filz.

Den Taschenrechner kannst du bedienen ?

Hey sorry, ja stimmt, hier lag ich voll daneben!!! (in meinen Denkmustern, weil ich nur noch auf Dutzenden rumfummle)

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vor 15 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich gehe sogar soweit, bei genügend starken Nerven...

Das ist halt so ein Ding für sich...

 

Im Oc mit 10ct mag das gehen, aber im Landcasino würde mir das to much. Und OC' s traue ich nicht über'n Weg. Vielleicht ändert sich das noch.

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vor 1 Stunde schrieb alcatraz46:

Besser wäre es eventuell noch mal an der Progression zu schrauben

Nach meiner Meinung gibt es an der Progi nichts zu schrauben, klar gehts auch flacher, aber zu Lasten  der Gewinne und diese werten dringend benötigt um die Schwankungen bei den Treffern zu überleben. Sie ist optimal für diesen Angriff, auch sie auf 35 Sätze zu beschränken ist gut. Man könnte sie auch bis Coup 50 Spielen, weil sie da immer noch tilgt, aber die Platzer sind dann doch etwas heftiger und stehen im schlechteren Verhältnis zur Tilgungskraft bei Treffer

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vor 28 Minuten schrieb Feuerstein:

Das ist halt so ein Ding für sich...

 

Im Oc mit 10ct mag das gehen, aber im Landcasino würde mir das to much. Und OC' s traue ich nicht über'n Weg. Vielleicht ändert sich das noch.

Alternativ gibt es auch Livecasinos die übertragen ihr Spiel Online findest du bei Dublinbet welche, da gehts ab 50 cent Stückgröße los.

Rechnet man nun mit dem 3 fachen des Platzer, was man an Spielkapital vorhalten sollte, braucht man ca 1000 € Spielkapital dafür.

Nachteil nur dauert halt immer etwas länger bis der nächste Coup gespielt wird, je nachdem wie viele Spieler gerade spielen.

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vor 36 Minuten schrieb Feuerstein:

Da bin ich gespannt drauf, das klingt mir alles zu easy.

Kannst du dir auch selbst zusammentippen, sofern du den Taschenrechner bedienen  kannst.

Also pro Coup immer 1 Stück mehr,  das bekommst du schon hin.

Wie schon geschrieben, mein Buch ist irgendwie weg, vielleicht hats die Katze gefressen, oder ich habs verborgt und weiß nicht mehr an wem ?

Und die  Fleißarbeit will ich für dich auch nicht machen, reicht ja schon wenn ich hier Gehirnschmalz einbringe

Aber wenn ichs finde scanne ich die Tabelle ein, vielleicht  hat jemand anders das Buch auch noch und kann helfen, steht glaube nur in Berechnung des Zufalls von Haller.

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vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

Und die  Fleißarbeit will ich für dich auch nicht machen,

Brauchst du auch nicht. Es macht für mich keinen Sinn Pleins zu spielen, weil ich da viel zu wenig Einblicke habe. Meine Welt sind die Dutzende und bei denen kriege ich durch die vielen Jahre auch manchmal was mit, was keiner sieht der damit nix macht. Es macht für mich deßhalb nur dort Sinn, weil ich da schon so tief drin bin.

 

vor 11 Minuten schrieb Sven-DC:

Aber wenn ichs finde scanne ich die Tabelle ein,

Ich hab Ludwig von Graf, der hat massenhaft Hallers Rangehen geschildert und zitiert. Ich mach nur erst mal nen paar Tage in's Blaue, und bin gespannt ob du weiter berichtest, wie es läuft.

bearbeitet von Feuerstein
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vor 5 Stunden schrieb Sven-DC:

Hier unterliegst du aber einen gewaltigen Irrtum,  im 35 Satz, hat man insgesamt 620 Stücke verbraten,  es liegen 35 Stücke auf Plein auf den Filz.

Den Taschenrechner kannst du bedienen ? dann mal los. Im Trefferfall ist die Auszahlung 1225 St - kumulierter Einsatz 620  St= 605 St.  Gewinn.

Bedeutet jeder Treffer  ernährt ca.  einen Platzer. Laut Statistik kommen aber auf 10 Spiele nur 3 Platzer, also genügend Reserve um den Schwankungen die Stirn zu bieten.

Trefferlagen unterhalb 35 Coups verbessern das Verhältnis noch 

Wie viel Gewinn hast du wenn du in Coup 10 triffst?

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