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Pleinangriff des Spitzenfavoriten mit linearer Progression


Sven-DC

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vor 17 Stunden schrieb cmg:

..wir arbeiten beim Roulette -wie auch Einstein zu sagen pflegte- mit "lokalen Realitäten", die zeit- und raumgebundene Kausalitätskette der Permanenz wird dann umso genauer je besser Kessel & Kugel justiert werden "der roulettespezifische Zufall tickt wie ein Schweizer Uhrwerk" wie Sven immer sagt :) 

 

Spiel auf Plain ist aber in der Tat eine andere Hausnummer als EC, auch wenn Amateure oft vorschnell verleitet werden, durch denn "Schneeballeffekt" bei Spiel auf Plain, den "Stein der Weisen" gefunden zu haben :) 

 

In Wirklichkeit verzeiht das Spiel auf Plain keinen Fehler!

Klar, Fehler sind zu vermeiden.

Eine Permanenz wird nur genauer je lánger die Strecke ist. Eine Rotation oder 100 Coups sagen 

eben nicht viel aus, kann der Ausreisser sein, kann Siegma + 3 haben usw. 

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vor 16 Stunden schrieb Feuerstein:

Richtig! Trotz dem musst du ihn gesetzt haben, sonst ist die Uhr schon abgelaufen.

Sieh Dir doch mal eine Perm an. Was passiert dort. Viele verschiedene Zahlen und EC,

erkennt man da was? Nein.

Aber bei Favos ist es nicht so, nur ein F 2 kann auch zu F 3 werden oder?

Wenn Du den Favo schon vorher erkennen kannst, dann spiel das doch.

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vor 16 Stunden schrieb Sven-DC:

Bei den Pleinspiel sollten nicht mehr als 5 Zahlen gleichzeitig gespielt werden.

Begrenzen ist immer aber auch ein Risiko. Wenn die Zahl fällt, die Du aussortierst dann was?

Oder man unterbricht das Spiel, wenn mehr als 5  F 2 fallen sollten.

Ich spiele alle Favos, eine Rotation und das mit Progi. 

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vor 16 Stunden schrieb Feuerstein:

Nach wie vielen Coups ab jetzt kommt die erste Pleinwiederholung? Die zweite, die dritte, ...?

 

Du hast deine Hausaufgaben nicht gemacht!

Ist doch egal. Du setzt oder denkst falsch.

Sieh Dir doch mal Perms an und in einer Rotation kommen 12 Zahlen gar nicht, 12 nur 1 mal und

12 eben mehr als 1 mal. Vorher zu sagen die Zahlen kommen oder kommen nicht geht wie?

Die Favos entwickeln sich doch in der Perm.  

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vor 16 Stunden schrieb Sven-DC:

Hier liegst du aber wirklich völlig falsch, was für die Pleins gilt , gilt auch auf alle andere Chancen.

Ich meine in einer Rotation, was kannst Du da auf andere Chancen mit Plein vergleichen?

Nur aus einem F 2 kann ein F 3 entstehen und das ist doch der Ansatz.

Nur mit Plein machbar.

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vor 16 Stunden schrieb Sven-DC:

Wenn du nach 37. Coups  6 Restanten, statt 12 hast,

Nein im meine in der Rotation hast Du 12 Restanten, davon fallen aber in der nächsten Rotation 6.

Die Sigma war allgemein auf Plein Favos gefragt, Du erwähntest Sigma 3 ist aber auch höher drin.

Wo denkst Du sollte man das Sigma ansetzen um die Progi so lang zu ziehen, bzw. wo bricht man

dann die Progi ab und fängt neuen Angriff an?

Ich habe in einer hohen Progistufe einen Fehler gemacht und kam dann nicht mehr ran und hatte

dann einen Platzer. 

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vor 16 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Rückwirkend betrachtet ist das richtig nur musste man hier keine Wette abschließen.

 

Wird nun die Zukunft gespielt fängt man bei Null Favoriten an weil die Zahlen unabhängig von einander sind.

 

H.D

In einer Rotaton fängt Du mit 0 an, spielst aber nicht, der Angriff startet doch erst und da sich auch F 3, F 4, F 5

usw. bilden, kommt die Zukunft nicht mit 0 Favos um die Ecke.

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vor 11 Stunden schrieb Feuerstein:

Diese 2,7% mehr für einen Chevalspieler (im Vergleich zum Pleinspieler) sind der Erwartungswert. Der ist unumstößlich sicher und garantiert, egal welche Argumente aufgefahren werden. Und im Vergleich zum Pleinspieler hat der Chevalspieler hinterher diese 2,7% mehr auf Tasche. Darin sehe ich einen enormen Gewinn für diesen (Cheval-) Spieler.

 

Kannst ja mal versuchen mit Gewalt mehr zu verlieren als dir zusteht. Wenn dir das gelingen würde, spiel das Gegenteil...

Es kommt ja vor, das Favos 5 und 8 sind oder 0 und 1 dann setze ich auch Cheval,

leider eben kommen die Favos so wie die wollen und oft ist dann nur Plein machbar.

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vor 15 Stunden schrieb Sven-DC:

Ich beschäftigte mich mit der linearen  Pleinprogression deshalb,  weil sie :

 

a) einfacher zu spielen ist, eventuell könnte man ein Programm die Nummer spielen lassen und hätte eine Art Selbstläufer

b) die Gewinne ( sofern es welche gibt)  sind dort wesentlicher höher, also wäre es auch lukrativer dieses zu spielen

 

 

 Kann ich alles nachvollziehen aber warum musst du uns das nach 9 Monaten Schreibpause unbedingt mitteilen?

 

 Was stimmt nicht bei Dir?

 

H.D

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vor 14 Stunden schrieb Sven-DC:

Korrekt, du schreibst aber was von garantierten Gewinner und dauerhaft höher von 2,7 % und da höher da steht kannst du ja nur die Gewinne für den Spieler gemeint haben und genau diese sind eben nicht sicher.

Das Spiel hat ganz klar einen Auszahlungsvorteil für das Casino und Nachteil für den Spieler, das bezweifelt auch keiner.

Aber trotz dieser festen Konstanten  steht es keinen falls fest , das Spieler immer verlieren und  Casinos immer gewinnen, weil es gibt noch andere Faktoren, die das aushebeln. Sonst würden ja Casinos nicht auch die Pforten schließen müssen, und einige Spieler freuen sich langfristig über ihr Gewinne. Casinosterben ist ursachlich auf  Besuchermangel in Zusammenhang mit falschen Management zurück zu führen. Dauerhafte Gewinne sind  wegen überlegenen Strategien, die den Auszahlungsnachteil überwinden, fehlerhaften Kessel, Betrug, Korruption möglich.

Auch haben immer wieder  Spieler( Benno Winkel)., die Casinos  wie die Vergangenheit gezeigt hat  in finanzielle Bedrängnis gebracht, der Hausvorteil der Bank war da nur die Deko.

Auch beim @Sachsen und weiteren KG ´s , mussten sie die  Reißleine ziehen und Maßnahmen ergreifen um ihren vermeintlich sicheren Bankvorteil zu retten Soviel mal zu den Garantien.

Wenn die Casinos Respekt vor Spieler haben, dann sind es kapitalstarke  beherzte Parolispieler und Pleinspieler mit ausgefuchsten Systemen, nur diese beiden Gruppen sind in der Lage Ihnen langfristig auch Verluste zu zu führen

 Das KG-Gedöns sperren sie einfach aus, oder schaffen mit einfachen Mitteln Bedingungen die KG unmöglich machen

Sven, die Zielwürfe bringen auch einige Gewinnpunkte ! Natürlich wird im kleinen Rahmen ( Kameras schauen ja auch zu ) dem gut vernetzten Stammspieler ein Plain serviert . Es gibt Croupier, die sind Zielwurfkünstler ( talentiert und trainiert ), arbeiten sie in die eigene Tasche sind sie auf Lebezeiten verbrannt ! Wer wie ich jahrelang in Saarbrücken hautnah erlebt hat wie es funktioniert, ist natürlich im Vorteil ! ...:cowboy:

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vor 3 Stunden schrieb Verlierer2:

leider eben kommen die Favos so wie die wollen und oft ist dann nur Plein machbar

Einspruch! der Spielerirrtum "Beim Roulette geht alles und alles nicht" stimmt so nicht :) 

 

Das sind alles so Weisheiten aus der (falschen) theoretischen Annahme der abstrakt-mathematisch unendlichen Zufallsreihe, da kann ein "plein" auch mal 100mal hintereinander kommen, in der Praxis komplett unmöglich ;) 

 

Empfehle dazu auch endlich mal eine der Basics der klassischen Physik durchzuarbeiten:

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Determinismus

 

und einer dieser eindeutigen Vorbedingungen sind eben prägende morphische Felder, das sind eben jene "verborgenen Variablen" wie Einstein es seinerzeit ausdrückte, und gemäß der Annahme das die Natur "ein Gedächtnis", der roulettespezifische Zufall somit einen Rythmus besitzt, sind total-Ausreißer wie eine 100Serir auf Plein in der Praxis gar nicht möglich ;) , ebenso wie ein "ursachenloser" Zufall, wie in der Quantenfeldtheorie gern behauptet, nicht möglich sein darf! -denn der käme aus dem "Nichts" und nach denn universellen Naturgesetzen darf es gar kein "Nichts" geben, von Nichts kommt eben nur nichts :D

 

..uns klassischen Spielern kommt jetzt nur die (Herkulesarbeit) Aufgabe zu empirisch zu formulieren, was die KG ballistisch machen....

 

Ogledalce, ogledalce, koje najlepši na svetu? - manchmal kann mann die Wahrheit im Spiegelbild erkennen...

bearbeitet von cmg
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vor 5 Stunden schrieb Feuerstein:

-1, -2, -3, ... -9; +350


Also deutlich weniger als die 605+ in Coup 35..
Und deutlich weniger als ein Platzer kostet.

Jetzt rechnet ihr einfach mal aus wie viel gewinn im Schnitt kommt (also Wahrscheinlichkeit für Treffer in Coup 1 x Gewinn in Stufe 1 + Wahrscheinlichkeit für Treffer in Coup 2 x Gewinn in Stufe 2 usw) und dann werdet ihr sehen, dass ein Platzer immer 620 Kostet, ein Gewinn deutlich weniger, und zwar so viel, dass die Gewinne (Durchschnittlicher Gewinn x Trefferwahrscheinlichkeit in 35 Coups kumuliert) von den Verlusten (Platzer x Nichttrefferwahrscheinlichkeit nach 35 Coups) übertroffen werden.

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vor 6 Minuten schrieb Sven-DC:
vor 13 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

Wie viel Gewinn hast du wenn du in Coup 10 triffst?

das sollte du doch selbst auch leicht hinbekommen,  hier der Rechenweg

Kum. Einsatz im 10 Coup= 1+2+3+4+5+6+7+8+9+10=55 ST.

Auf den Filz liegen im 10 Coup= 10 St. dann, Auszahlung 350 St- 55 S kum. Einsatz = 295  ST

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:


Also deutlich weniger als die 605+ in Coup 35..
Und deutlich weniger als ein Platzer kostet.

Jetzt rechnet ihr einfach mal aus wie viel gewinn im Schnitt kommt (also Wahrscheinlichkeit für Treffer in Coup 1 x Gewinn in Stufe 1 + Wahrscheinlichkeit für Treffer in Coup 2 x Gewinn in Stufe 2 usw) und dann werdet ihr sehen, dass ein Platzer immer 620 Kostet, ein Gewinn deutlich weniger, und zwar so viel, dass die Gewinne (Durchschnittlicher Gewinn x Trefferwahrscheinlichkeit in 35 Coups kumuliert) von den Verlusten (Platzer x Nichttrefferwahrscheinlichkeit nach 35 Coups) übertroffen werden.

Also noch mal das Platzer/Gewinn Verhältnis ist 3 zu 7. 

Oder anders von 10 Spielen, verliert man 3.

Also muss man in den 7 Gewinnpartien 1860 St. einfahren um keine Verluste zu machen.

Bei einer mittleren Trefferlage im 17.Coup  ist der Gewinn 442 St.

( Auszahlung 595-153 Kum.Einsatz= 442 Gewinn)

Die Gewinnkurve erreicht Ihren Scheitelpunkt so im 22.Coup, danach fällt sie wieder leicht ab, bis auf ca. 600 st. im 35 .Coup.

Also höhere Trefferlagen sind günstiger für das Spiel, was wiederum bedeutet, die höheren Favo anzugreifen, weil dort sind die Trefferlängen größer.

das wäre so ab F5 aufwärts, aber es ist nicht zwingend so, weil wir ja den 1 Favo einer jeden Stufe mit setzen, und der wird nicht immer auch der 1, Favo der neuen Stufe sein.

Also sind Angriffe von F2 auf F3 , F3 auf F4 auch spannend. H

Hier stehen schon Tabellen drin, wann der  erste , der zweite usw. die neue Stufe erreicht.  Das könnte man als Grundlage nehmen

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vor 7 Stunden schrieb Lutscher:

Sven, die Zielwürfe bringen auch einige Gewinnpunkte ! Natürlich wird im kleinen Rahmen ( Kameras schauen ja auch zu ) dem gut vernetzten Stammspieler ein Plain serviert . Es gibt Croupier, die sind Zielwurfkünstler ( talentiert und trainiert ), arbeiten sie in die eigene Tasche sind sie auf Lebezeiten verbrannt ! Wer wie ich jahrelang in Saarbrücken hautnah erlebt hat wie es funktioniert, ist natürlich im Vorteil ! ...:cowboy:

Ja, ich glaube an Zielwerfen, weil einer der sein halbes Leben oder noch länger täglich mehrere Stunden die Kugel in den Kessel wirft, und motorisch etwas Talant mitbringt und der das auch spannend findet , der übt das ( wo auch immer) Klar kanns der eine besser, der andere schlechter und der Dritte gar nicht.

Zielwerfen bedeute ja auch nicht, das immer eine Zielplein getroffen werden muss, Es reicht ja schon, wenn er von 10 Würfen, 6 Würfe mit Sicherheit die Kugel in einer Kesselhälfte plaziert um einen dauerhafte Überlegenheit zu erzielen. Das scheint mir schon möglich.

Abgesehen kenne ich auch die Geschichte von Rose, dem Prozess, und die Aussage des Kesselhersteller.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 8 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Kann ich alles nachvollziehen aber warum musst du uns das nach 9 Monaten Schreibpause unbedingt mitteilen?

 

 Was stimmt nicht bei Dir?

 

H.D

Weil solche Typen, wie du einfach nerven.

Hatte nun gedacht, es ist genügend Zeit vergangen, das du mal einfach deine Finger still hälst , wenn du nicht zum Thema beiträgst.

Roulet ist auch nicht mein Lebensmittelpunkt, aber spannendes Thema nach wie vor,  so das ich jetzt wieder Lust drauf ab, mich damit zu beschäftigen.

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vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Abgesehen kenne ich auch die Geschichte von Rose, dem Prozess, und die Aussage des Kesselhersteller.

hey,

immer diese uraltgeschichte - die kessel von damals sind doch nicht mehr mit der heutigen generation vergleichbar,

grüsse,

busert :wink:

 

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vor 10 Stunden schrieb Verlierer2:

Wo denkst Du sollte man das Sigma ansetzen um die Progi so lang zu ziehen, bzw. wo bricht man

dann die Progi ab und fängt neuen Angriff an?

Jetzt habe ich verstanden auf was du hinauswillst.

Du willst praktisch so lange beobachten, bis die Restantenüberhänge kurz vor der Sigmagrenze sind, und dann das Spiel starten, in der Hoffnung das es bei Sigma 3 bleibt.

Ich kann dir aber dazu jetzt keine genauen Zahlen liefern, weil mein Buch, Berechnung des Zufalls von Haller , sich vor mir versteckt hat. Die Formeln habe ich nicht im Kopf, aber dort steht drin , ab wann es lohneswert ist, solche Extreme anzugreifen, alles schön in Tabellen, also keine ewigen rechnerei.

Übrigens gilt das ja auch für all die anderen Chancen.

M. Grilleau hat sich auch in seinem Werk " Ein Stück pro Angriff" ausgiebig mich solchen Angriffen kurz vor der 3 fachen Sigmagrenze oder früher beschäftigt, speziell auf EC aber. Da könnte ich dir Zahlen liefern, das Buch hat sich zu schlecht versteckt.

Das ganze hat aber 2 wesentliche Hacken , die ewige Warterei bis man auf sowas trifft ist noch das kleinste übel. Das größte Problem ist, das bekanntlich 3-Sigma nur 99,73 % aller Ereignisse abdeckt, bedeutet wenn ich richtig gerechnet habe das von 1000 Spielen 27 Spiele die Grenze sprengen und da kann es leicht passieren, das deine gestrickte Progi, wo du dir die Sicherheit teuer erkaufen willst an die Grenze kommt, weil eben das unmögliche passiert. Und es wird dich treffen, also mein Rat ist, Hände weg  und nicht versuchen auf Extreme ein zu steigen.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 32 Minuten schrieb Busert:

hey,

immer diese uraltgeschichte - die kessel von damals sind doch nicht mehr mit der heutigen generation vergleichbar,

grüsse,

busert :wink:

 

Bei KG würde ich dir zu stimmen, alte, ungenaue Kessel mit Fehlern, spielen den KG in die Hände, weil er schnell die Macken erkannt hat, die den Kugellauf und Fall beeinflussen und es zu seinen  Gunsten ausnutzt.

Bei ZW, sollte es gerad andersrum sein, je perfekter der Kessel, um so geringer die störende Einflüsse auf den Kugellauf,  also bei gleichen Konstanten ist es leichter gleiche oder überwiegend gleiche Ergebnisse zu erzielen, als bei verschlissenen Kesseln mit Fehlern.

Anders ausgedrückt je schlechter der Kessel, desto schwieriger ZW und leichter KG

bearbeitet von Sven-DC
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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Ja, ich glaube an Zielwerfen, weil einer der sein halbes Leben oder noch länger täglich mehrere Stunden die Kugel in den Kessel wirft, und motorisch etwas Talant mitbringt und der das auch spannend findet , der übt das ( wo auch immer) Klar kanns der eine besser, der andere schlechter und der Dritte gar nicht.

Zielwerfen bedeute ja auch nicht, das immer eine Zielplein getroffen werden muss, Es reicht ja schon, wenn er von 10 Würfen, 6 Würfe mit Sicherheit die Kugel in einer Kesselhälfte plaziert um einen dauerhafte Überlegenheit zu erzielen. Das scheint mir schon möglich.

Abgesehen kenne ich auch die Geschichte von Rose, dem Prozess, und die Aussage des Kesselhersteller.

Mein lieber Sven -DC ich habe Rose gelesen und habe der Aussage von Kies sofort geglaubt ! Warum brauch ich eigentlich nicht zu erklären ! Ich war 12 Jahre lang in den Diensten von Kastrat und fast jeden Tag am Roulette-Tisch ! Ich bekam in meiner Funktion als bezahlter Beobachter ( von Kastrat ) alles mit. Wurden hoch spielende Gäste durch Zielwurf betrogen und rasiert ,konnte dieses Geld von Kastrat mehr gewonnen werden . Zielwurf ist kein Thema und vor allem keine Glaubensfrage. Und nun eine sehr interessante Beobachtung hier im Forum über unseren Sachsen ! Sachse bestreitet den Zielwurf vehement und schreibt und beschreibt die Umstände warum Zielwurf nicht funktionieren kann !  Ich mache mir jetzt nicht die Arbeit und suche diesen Quatsch den er zum Thema Zielwurf geschrieben hat raus ! Sachse behauptet er kennt den Zielwurf nicht schreibt aber dagegen ? Warum tut er das ? Ich glaube weil er  für viele ein Roulette-Profi und Fachmann ist nutzt er seine Popularität aus um Schweinereien der Casinos unterm Teppich zu halten . Ich glaube Sachse überschätz seine Person gewaltig ! ...:hut2:

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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Bei KG würde ich dir zu stimmen, alte, ungenaue Kessel mit Fehlern, spielen den KG in die Hände, weil er schnell die Macken erkannt hat,

die den Kugellauf und Fall beeinflussen und es zu seinen  Gunsten ausnutzt.

 

Warum schreibst du nur dauernd über Dinge, von denen du keine Ahnung hast?

Die genannten Kessel helfen den Spielern von Kesselfehlern aber nicht den Kesselguckern.

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