Jump to content

Signifikanz nach v.Haller


Recommended Posts

vor 1 Minute schrieb Samyganzprivat:

Anmerkung: mehr als niedrige, 1-stellige Ergebnisänderungen (%) sind das schon seit 1 Jahr nicht mehr aufgetreten.

Es geht nicht in erster Linie um Rückoptimierung.

Verstehe ich das richtig, dass Du immer dieselben Permanenzen nimmst? Erst die 2 Monate, und dann die 9?

Deine Ergebnisänderungen sind also aufgetreten, nachdem Du eine neue Regel auf Basis der 2 Monate eingeführt hast, und die Aenderung hast Du dann in den 9 Monaten bestätigt bekommen?

Hast Du eine Idee, wie oft Du das Ganze schon neu geprüft hast?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 5 Minuten schrieb Samyganzprivat:

Bitte nicht anfangen aufeinander rum zu hacken.

nee, sicher nicht, obwohl.....mal so ein bisschen auf ''Euer Ehren'', würd' ich ja gern. :smilie2:

Natürlich nicht bei der Hitze! Aber er bietet halt nicht so die richtige Angriffsfläche. Deibel nochmal :cussing::winki1:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 16 Minuten schrieb FavRad:

Verstehe ich das richtig, dass Du immer dieselben Permanenzen nimmst? Erst die 2 Monate, und dann die 9?

Deine Ergebnisänderungen sind also aufgetreten, nachdem Du eine neue Regel auf Basis der 2 Monate eingeführt hast, und die Aenderung hast Du dann in den 9 Monaten bestätigt bekommen?

genau so... 2 Monate für eine grundsätzliche Prüfung, dann Übernahme der Regel in die anderen ca. 9 Monate, die sie bestätigen oder auch nicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb sachse:

 

Dieser Bledzin kommt gleich nach der Hummel, die angeblich laut NASA nicht fliegen kann und es dennoch tut.

Warum schwatzen denn die Schwachmaten nur immer diesen Mist nach?

Die Klinge der Dummheit ist stumpf aber in das denkende Hirn schneidet sie trotzdem tief. 

wer sven zum freund hat ,braucht auf jeden fall keine feinde.;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Dieser Bledzin kommt gleich nach der Hummel, die angeblich laut NASA nicht fliegen kann und es dennoch tut.

Warum schwatzen denn die Schwachmaten nur immer diesen Mist nach?

Die Klinge der Dummheit ist stumpf aber in das denkende Hirn schneidet sie trotzdem tief. 

Wie immer,  der alte frustrierte Mann sucht mal wieder Streit.

Ist dir eigentlich sehr langweilig, beschäftige dich doch bitte mal mit was sinnvollen, als immer zu warten bis ich was schreibe, um dann verbal loszuprügeln.

So hohl kann doch keiner sein, das er nichts findet was noch interessiert als andere hier zu belästigen.

Mehr ist es doch nicht.

bearbeitet von Sven-DC
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb Samyganzprivat:

Nachtrag: ich denke die Hälfte der Prüfungen sind lediglich Prüfungen auf richtige Regelanwendung und auf Rosinenpicken.

 

Mit Verlaub, wenn ich mal was sagen darf?

Haller rechnet mit 25% Gewinn vom Umsatz und Gleichsatz und (EC?).........dann stimmt es so etwa mit 2200 Sätzen! Du aber spielst im Prinzip TVS. Daher würde ich noch einiges an Sätzen aufschlagen, vielleicht 5000? Ob Du nun 1TVS oder 2TVS gleichzeitig spielst weiß ich nicht. Dein Gewinn scheint 6% vom Umsatz zu sein (Brutto, Netto?).

So, dann kannst Du langsam mal selber rechnen. Ganz grob rechnen reicht.

 

Ein System durch Rückoptimierung zu entwerfen, halte ich für einen gefährlichen Weg. Besser ist, wenn Du einen mathematischen Beweis hättest.

Das Permanenzen generell ohne Gewähr sind, sollte klar sein, sie müssen nicht unbedingt stimmen.

 

Wenn Du täglich 100 Euro am Spieltisch machst, sollte doch alles ok sein. Stückgröße etwas anziehen und alles paßt.

OC würde ich auch nicht machen.

 

Alumina

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 30 Minuten schrieb Ropro:

@sven

 

Behalte bitte dein hirnloser gesaber für dich.

Das du noch deinen Senf hier dazu geben muss,  war klar.

Ich habe mich hier bereits zum Thema geäußert, lasse mich hier aber nicht voll labern, vom Leuten denen  langweilig ist und hier einfach Streit suchen, anstatt was zum Thema beizutragen.

Es sind doch immer die gleichen Typen, welche nichts zum Thema beitragen können oder wollen, aber über andere her fallen.

Kaum macht einer ein neues Thema auf und bittet auch noch nur um Sachbeiträge, schon sind die alten frustrierten Geierwallis zu stelle und stänkern einfach nur rum, um anschließend noch zu schreiben, kein Wunder wenn man uns hier als Geierwalli betitelt.

bearbeitet von Sven-DC
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb FavRad:

nee, sicher nicht, obwohl.....mal so ein bisschen auf ''Euer Ehren'', würd' ich ja gern. :smilie2:

Natürlich nicht bei der Hitze! Aber er bietet halt nicht so die richtige Angriffsfläche. Deibel nochmal :cussing::winki1:

 

Das ist wohlige Wärme und keine "Hitze". Gilt nicht.

 

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 21 Minuten schrieb Sven-DC:

Das du noch deinen Senf hier dazu geben muss,  war klar.

Ich habe mich hier bereits zum Thema geäußert, lasse mich hier aber nicht voll labern, vom Leuten denen  langweilig ist und hier einfach Streit suchen, anstatt was zum Thema beizutragen.

Es sind doch immer die gleichen Typen, welche nichts zum Thema beitragen können oder wollen, aber über andere her fallen.

Kaum macht einer ein neues Thema auf und bittet auch noch nur um Sachbeiträge, schon sind die alten frustrierten Geierwallis zu stelle und stänkern einfach nur rum, um anschließend noch zu schreiben, kein Wunder wenn man uns hier als Geierwalli betitelt.

@Sven, damit du weist von wem Du hier redest:

 

Walburga Stromminger – hübsche Tochter des reichsten Bauern im Tal – ist als einziges Kind allein bei ihrem ehrgeizigen, stolzen, aber auch hartherzigen Vater aufgewachsen; die Mutter war kurz nach der Geburt verstorben. Der Vater sieht in Wally die Erbin des Hofs und erzieht sie hart wie einen Jungen.

Als ein Lämmergeier in einer Felswand über dem Tal sein Nest baut, wagt keiner der jungen Männer aus dem Dorf, sich dem Nest zu nähern. Bauer Stromminger lacht über die Feiglinge und lässt vor den Augen des ganzen Dorfes seine eigene Tochter am Seil in die Felswand hinunter, wo Wally, nur mit einem Messer bewaffnet, unter den wütenden Angriffen des Geiers das Nest ausräumt. Als das Kind zerkratzt und blutend mit dem Küken im Arm wieder oben steht, bekommt es den einzigen Kuss, den es vom Vater jemals bekommen hat – nicht aus Mitleid, sondern aus Stolz auf seine Tochter, die alle Jungen im Dorf mit ihrem Mut beschämt hat. Sie zieht das Küken als Haustier auf und wird seitdem „Geier-Wally“ genannt.

Bei ihrer Firmung lernt die 16-Jährige den jungen Joseph Hagenbach kennen; er hat gerade einen Bären erlegt, der das Nachbartal bedrohte. Alle Herzen fliegen dem feschen „Bären-Joseph“ zu, und Wally verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Nur der alte Stromminger, der schon mit Josephs verstorbenem Vater Raufhändel hatte, mag den Jungen nicht und verlässt nach einem kurzen Streit zusammen mit seiner Tochter vorzeitig das Fest. Als sie auf dem Heimweg zum ersten Mal seit ihrer Kindheit weint, prügelt er sie mit dem Stock.

Stromminger will seine Tochter aus wirtschaftlichen Gründen mit Vinzenz Gellner verheiraten, einem finsteren, verschlossenen Burschen, der ihr schon lange nachstellt. Wally weigert sich. Da der Vater sie nicht zwingen kann, verbannt er sie den ganzen Sommer über auf das Hochjoch, eine zwischen Fels und Eis gelegenen Hochalm, wo das junge Mädchen als Schaf- und Ziegenhirtin völlig auf sich allein gestellt ist. Nur ihren Geier „Hansl“ darf sie mitnehmen.

Bis zu ihrer Rückkehr im Herbst hat sich der Hof verändert: der Vater ist erkrankt und hat Vinzenz Gellner zu sich geholt, der nun das Regiment führt. Die treue, alte Magd Luckard, die Wally die Mutter ersetzt hatte, wurde nach einem Streit mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt und starb aus Gram darüber noch vor Wallys Rückkehr. Wally soll nun nach des Bauern Willen gehalten werden wie eine „Futtermagd“: allen anderen unterstellt, ohne Zugang zum Wohngebäude soll sie beim Vieh schlafen. Als Vinzenz auch noch den greisen Knecht Klettenmaier brutal misshandelt, verliert Wally jegliche Selbstbeherrschung und schlägt ihn mit der stumpfen Seite eines Beils nieder. In dem folgenden Tumult, in dessen Verlauf sie in den Keller gesperrt werden soll, schleudert sie ein brennendes Holzscheit in den Heuschober und nutzt die Bemühungen um die Brandlöschung zur Flucht.

Bei dem weisen Pfarrer des Nachbarorts Heiligkreuz, der den guten Kern in dem durch all die Misshandlungen verrohten Wildfang erkennt, findet Wally Trost und Zuspruch. Aber auch er kann ihr keine Bleibe bieten; sie flieht weiter ins Nachbartal, wo sie sich – mit ihrem Geier auf der Schulter und dem ihr doch vorauseilenden Ruf einer „Mordbrennerin“ – mühsam als Taglöhnerin herumschlägt und allmählich zur Bettlerin verkommt. Beim Wintereinbruch wird sie schließlich von den drei rechtschaffenen Brüdern Klotz in der hoch gelegenen Rotte (Siedlung) der Rofenhöfe knapp vor dem Erfrieren gerettet und gesundgepflegt. Die Brüder nehmen sie über den Winter auf.

Der Pfarrer von Heiligkreuz redet derweil geduldig auf den alten Stromminger ein, bis der wenigstens einwilligt, Wally für den nächsten Sommer wieder auf dem Hochjoch Dienst tun zu lassen. Die Brüder Klotz wollen sie nicht gehen lassen; sie haben die kraftvolle, geradlinige, junge Frau von Herzen lieb gewonnen. Aber Wally kann bei aller Dankbarkeit ihre Liebe nicht erwidern; sie träumt über die Geschehnisse hinweg immer noch von „ihrem“ Joseph, der davon nichts ahnt und sie kaum kennengelernt hat. Um den braven Männern nicht über Gebühr wehzutun, nimmt sie das Angebot an und geht wieder aufs Hochjoch.

In einem sommerlichen Unwetter kommt Joseph Hagenbach plötzlich ganz unvermittelt in Wallys Einöde. Er hat einer im Unwetter verletzten jungen Frau aus der Bergnot geholfen und bittet Wally, ihr vor dem weiteren Abstieg Zuflucht und Stärkung zu gewähren. Der „Bären-Joseph“ ahnt nicht, was während des Gesprächs in Wally vorgeht. Er kennt nur die Gerüchte über ihre angebliche Wildheit – und sieht sich prompt darin bestätigt, als ihn während des Aufenthalts in der Hütte Wallys Geier in einem plötzlichen Anfall von Unberechenbarkeit angreift. Nur mit Mühe kann Wally den Jäger davon abhalten, das Tier zu erschießen. Joseph zieht verständnislos mit der fremden Frau von dannen und lässt seine Verehrerin völlig verzweifelt allein zurück.

Über den Winter verdingt sich Wally wieder in bitterer Not in Nachbartälern als Magd, bis ihr das Wetter die erneute Rückkehr zum Hochjoch ermöglicht. Erst der folgende, dritte Sommer dort oben bringt endlich die Wende: der Vater ist verstorben, Wally kehrt als Alleinerbin auf den väterlichen Hof zurück. Aber während der quälenden Jahre ist sie vollends hart und unnahbar geworden. Die heuchlerische Freundlichkeit der Leute gegenüber der nun reichen Frau ekelt sie an; sie gibt sich so kalt und launisch, dass man sie schließlich ebenso fürchtet wie ehemals ihren Vater. Nur der alte, taube Knecht Klettenmaier hat noch ihr Vertrauen.

Trotzdem werben nahezu alle jungen Männer des Tales um die schöne, reiche, junge Frau. Aber sie lässt sie hohnlachend abblitzen. Im Bewusstsein ihrer körperlichen Stärke versteigt sie sich zu dem Spruch, dass nur jener, der ihr mit Gewalt einen Kuss abringen könne, der Richtige für sie sei. Viele versuchen es – es wird fast eine Art Sport daraus –, aber keiner schafft es.

Insgeheim wartet Wally immer noch auf Joseph Hagenbach; aber er scheint sich nicht für sie zu interessieren. Als ihr zugetragen wird, er habe eine Liebschaft mit jener Magd Afra, die er im Vorjahr bei Wallys Hütte aus der Bergnot gerettet hatte, wird Wally rasend vor Eifersucht. Anlässlich der Fronleichnamsprozession beleidigt und verleumdet sie die brave Magd vor allen Leuten – und mit ihr auch Joseph als einen, der es nötig habe, sich ein Flittchen zu suchen.

Vor dem Fest zu Peter und Paul lässt Joseph zu Wally schicken, um sie zum Tanz einzuladen. Wally fällt prompt darauf herein; sie versteht das als einen Antrag und merkt nicht, dass Joseph sich nur mit einem hässlichen Streich für die erlittene Schmach rächen will. Er holt die im siebten Himmel schwebende, wie zu einer Hochzeit herausgeputzte Frau mit Pomp und großem Geleit vom Hof ab und führt sie in den Festsaal. Dort verlangt Joseph vor dem ersten Tanz einen Kuss von ihr. Sie will ihm schon in die Arme fallen, aber er wehrt ab: nicht geschenkt will er den Kuss haben, sie soll sich wehren. Sie tut ihm den Gefallen, wehrt sich auch mit Erfolg, bevor sie ihn schließlich gewinnen lässt. Als Joseph ihr endlich den Kuss „geraubt“ hat, lässt er sie vor der johlenden Festgemeinde stehen und geht aus dem Saal – zu Afra.

Wally ist blind vor Wut und Scham. In ihrer Verzweiflung schwört sie, denjenigen zu heiraten, der den Bären-Joseph „seiner“ Afra tot vor die Füße wirft. Nachbar Vinzenz Gellner, der immer noch vergeblich nach ihr schmachtet, hört es. Nachts in ihrer Stube vernimmt Wally zwei Schüsse; eine düstere Ahnung befällt sie. Sie eilt hinüber und begegnet Vinzenz, der gerade mit der Flinte aus dem Wald zurückkommt. Er gesteht, Josef angeschossen und dann in einen Felsengrund hinabgestoßen zu haben. Wally zerrt ihn wieder dorthin, um sich selbst hinabzustürzen und den Unglücklichen mit in den Tod zu reißen. Da ertönt ein Hilfeschrei von unten: Josef lebt noch. Wally lässt von Vinzenz ab und rennt ins Dorf, um Hilfe herbeizuholen. Mit notdürftig zusammengeflochtenen Stricken lässt sie sich selbst in einer halsbrecherischen Hilfsaktion in die Tiefe abseilen, um den mittlerweile Bewusstlosen zu bergen. Es gelingt.

Während Joseph in Wallys Hof gesundgepflegt wird, zieht Wally sich, von Reue zerfressen, wieder in die karge Einsamkeit auf dem Hochjoch zurück. Sie hat Afra die Pflege überlassen und Joseph den Hof vermacht, damit die beiden heiraten könnten. Sie selbst will nur noch sterben – nicht durch eigene Hand, das hat ihr der Pfarrer verboten. Aber durch erbarmungslose Härte sich selbst gegenüber hofft sie auf die Vergebung Gottes und einen frühen, barmherzigen Tod.

Nach zwei Monaten ist Wally schon sehr geschwächt. Sie liegt teilnahmslos irgendwo oberhalb der Hütte im Gras und hängt ihren schwermütigen Gedanken nach, als von unten der Bären-Joseph heraufkommt. Er ist endlich genesen und brennt darauf, seiner Retterin die Wahrheit zu sagen: Afra ist nicht seine Geliebte, sondern seine Halbschwester, was mit Rücksicht auf die Mutter geheim gehalten worden war. Joseph hatte Wally wegen all der Gerüchte über sie gemieden. Aber bei dem Gerangel um den Kuss im Festsaal hatte er sich plötzlich doch in sie verliebt; sein schändlicher Streich tat ihm leid, und er hatte sich noch in derselben Nacht zu Wallys Hof aufgemacht, um sie um Vergebung zu bitten und ihr seine Liebe zu gestehen. Auf dem Weg dorthin hatte ihn Vinzenz überfallen.

Die beiden verzeihen einander, kehren auf den Hof zurück und leben noch einige glückliche Jahre zusammen.

„Wally und Joseph sind früh gestorben, die Stürme, die an ihnen gerüttelt, hatten die Wurzeln ihres Lebens gelockert.“

schreibt die Autorin im Ausklang.

Quelle:wikipedia

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du brauchst also viiieeel Wärme, wie die meisten Männer :eii:

nun ja, 38 Grad und keinerlei Windbewegung, nee nicht für mich. Ich liebe es, mir bei 23/26 Grad die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen, und ein laues Lüftchen und so :sekt:

Freue mich wieder auf's Meer nächste Woche.:sport40:

LG

FavRad

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb FavRad:

Du brauchst also viiieeel Wärme, wie die meisten Männer :eii:

 

Ich kenne gar nicht so viele Männer, auf die das (ganz speziell) zutrifft. Die meisten schlaffen vorzeitig ab. Ich hingegen liebe Tropentemperaturen.

 

vor 1 Minute schrieb FavRad:

nun ja, 38 Grad und keinerlei Windbewegung, nee nicht für mich. Ich liebe es, mir bei 23/26 Grad die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen, und ein laues Lüftchen und so :sekt:

 

Das geht auch bei 40 Grad.

Laues Lüftchen kann man sich durch Mieten eines größeren Motorbootes verschaffen.

 

 

vor 1 Minute schrieb FavRad:

Freue mich wieder auf's Meer nächste Woche.:sport40:

LG

FavRad

 

Ich wünsche Dir viel Vergnügen, ab 26 Grad Wassertemperatur ist das diskutabel. :fun2::drink:

 

LG

Starwind

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Samy!

Es ist leider hier hoffnungslos.

Es steckt ein System dahinter, gewisse Teilnehmer wollen die Threads

absichtlich zerstören, jetzt schon der 3. Thread.

Der Administrator macht auch nichts dagegen.

Bleibt nur noch die private Diskusion.

Schade !!!

Herzlichen Gruß hemjo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 29 Minuten schrieb starwind:

Ich hingegen liebe Tropentemperaturen.

Das geht auch bei 40 Grad.

Laues Lüftchen kann man sich durch Mieten eines größeren Motorbootes verschaffen.

Ich wünsche Dir viel Vergnügen, ab 26 Grad Wassertemperatur ist das diskutabel. :fun2::drink:

Starwind

 

Wenn es nicht zu aufdringlich ist, würde ich uns als Brüder im Geiste bezeichnen.

Ich harre der so genannten Klimakatastrophe.

 

Ansonsten noch einmal mein Vorschlag:

Wir brauchen einen Thread, in den alles Nichtroulettiges reinkommt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist deine Meinung dazu?

Du kannst jetzt schreiben und dich später registrieren. Bereits registrierter Teilnehmer? Dann melde dich jetzt an, um einen Kommentar zu schreiben.
Hinweis: Dein Beitrag wird nicht sofort sichtbar sein.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

×
×
  • Neu erstellen...