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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 50 Minuten schrieb allesauf16:

Die deutschen Urlauber auf Malle rekrutieren sich doch mehrheitlich aus

Dumm- und Schwachköpfen !

Es ist immer wieder sehr peinlich, wie sich die "Herrschaften" dort aufführen.

Ja, ja, nicht alle, aber eben die Mehrheit.

Inzwischen frag ich vorher schon : Sind da viele Deutsche ?

Wenn ja, dann flieg ich da garnicht erst hin !

 

Nicht umsonst gibt es den alten Spruch :

 

Gott schütze uns vor Sturm und Wind - und Deutschen, die im Urlaub sind !

leider ist das auch nur ein schnellschuss.

mallorca urlauber befinden sich  nicht ausnahmslos am ballermann.

mit dieser meinung liegst du nur im medienbereich.

ähnlich wie "nur afd-anhänger" auf montagsdemos mitlaufen.

zu dünn....

 

 

sp.........!

Geschrieben

Spielkamerad :  das ist kein dünner Schnellschuss, sondern die überwiegende Realität.

Nicht nur auf Mallorca oder Ballermann, sondern auch in anderen Ländern.

Von Medien lasse ich mich übrigens schon lange nicht mehr kritiklos informieren.

 

Da ich in jungen Jahren sehr reisefreudig war und viel von der Welt gesehen habe,

habe ich auch in puncto "peinliche Deutsche im Ausland" viel erlebt. Mal 2 lustige Beispiele

von vielen :

 

Türkei, 5 Sterne-Hotel, internationales Publikum, wirklicher toller Laden:

Abends an der Hotelbar : deutsche Urlauberin (Typ: affektierte Tussi, leicht hohl im Oberstübchen)

beschwert sich ganz massiv über den Barkeeper : der spricht ja kein Deutsch !

Die hatte da einen richtigen Aufstand hingelegt.

 

Thailand : bei einem Ausflug zu einer Kokosnuss-Plantage. Die Kokosnüsse werden von

Pavianen geerntet. Ein Thai hatte diesen an einer langen Leine. Der Pavian saust blitzschnell

auf die Palme und wirft die reifen Nüsse runter, aber nur die reifen. Also eine richtige Fachkraft.

Nach der Vorführung saß der Pavian angeleint unten an einer Palme .

Dann geht eine deutsche Touristin (Typ : voll matt in der Birne) auf den Pavian zu mit dem

Spruch "shake hands" und wollte tatsächlich dem Pavian die Hand schütteln.

Bei ca. 3 Meter Restabstand hatte ihr dann der Pavian mal sein komplettes Gebiss gezeigt.

Sehr beeindruckend. Dieses eindeutige Signal des Pavians hatte die von Dummheit geplagte sogar

verstanden.

 

Ich könnte noch etliche Beispiele schreiben, welche ich selbst erlebt hatte. Immer ging es um

"peinliche Deutsche im Urlaub".  Woran das wohl liegt ???

 

 

 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb allesauf16:

Spielkamerad :  das ist kein dünner Schnellschuss, sondern die überwiegende Realität.

Nicht nur auf Mallorca oder Ballermann, sondern auch in anderen Ländern.

Von Medien lasse ich mich übrigens schon lange nicht mehr kritiklos informieren.

 

Da ich in jungen Jahren sehr reisefreudig war und viel von der Welt gesehen habe,

habe ich auch in puncto "peinliche Deutsche im Ausland" viel erlebt. Mal 2 lustige Beispiele

von vielen :

 

Türkei, 5 Sterne-Hotel, internationales Publikum, wirklicher toller Laden:

Abends an der Hotelbar : deutsche Urlauberin (Typ: affektierte Tussi, leicht hohl im Oberstübchen)

beschwert sich ganz massiv über den Barkeeper : der spricht ja kein Deutsch !

Die hatte da einen richtigen Aufstand hingelegt.

 

Thailand : bei einem Ausflug zu einer Kokosnuss-Plantage. Die Kokosnüsse werden von

Pavianen geerntet. Ein Thai hatte diesen an einer langen Leine. Der Pavian saust blitzschnell

auf die Palme und wirft die reifen Nüsse runter, aber nur die reifen. Also eine richtige Fachkraft.

Nach der Vorführung saß der Pavian angeleint unten an einer Palme .

Dann geht eine deutsche Touristin (Typ : voll matt in der Birne) auf den Pavian zu mit dem

Spruch "shake hands" und wollte tatsächlich dem Pavian die Hand schütteln.

Bei ca. 3 Meter Restabstand hatte ihr dann der Pavian mal sein komplettes Gebiss gezeigt.

Sehr beeindruckend. Dieses eindeutige Signal des Pavians hatte die von Dummheit geplagte sogar

verstanden.

 

Ich könnte noch etliche Beispiele schreiben, welche ich selbst erlebt hatte. Immer ging es um

"peinliche Deutsche im Urlaub".  Woran das wohl liegt ???

 

 

 

 

natürlich kenne ich diese urlauber, von denen du so sprichst.

leider muss ich auch hier einspruch einlegen. diese urlauber gibt es weltweit, genauso wie komatöses saufen.

 

 

sp...........!

Geschrieben

Ach, da braucht man sich nur die "Villa Germania" auf Youtube anzusehen, ich kannte selber einen, der Jahrzehnte(!) in Pattaya am Strand rumgelegen hatte (Haus verkauft, in denn 1970ern, von der Arbeit entlassen), mit 63 kam er endgültig wieder nach Deutschland zurück, (kein Geld mehr), frag dich mal warum, weil es hier so toll ist? oder weil sie ihn da unten verrecken lassen würden?

Geschrieben
Am 31.8.2018 um 01:42 schrieb Juan del Mar:

Verwechselst Du Billigländer mit Billigtouristen oder kennst Du Dich hinter Dresden einfach nicht so gut aus? 

Wie gut das es dich hier gibt, welcher mir die Welt erklären kann.

Weiter so

Geschrieben (bearbeitet)
Am 30.8.2018 um 20:41 schrieb suchender:

 

ach, Du bist so klug, Du bist ja viel klüger als ich dachte:biggrin:

 

Du hast ja so recht, ich bin ein armer Rentner, der mit all seiner Habe ins billige Ungarn gezogen ist, hier zwei ordentliche Häuser gekauft hat und alles in Allem in den letzen 10 Jahren ungefähr eine Viertelmillion Euro ins Land gebracht hat, mehreren Leuten durch kleine Aufträge zu ein wenig Verdienst verholfen hat und auch in den nächsten Jahren all sein Geld hier verbrauchen wird.

 

Träum weiter, hast ja sonst nicht viel im Hirn

Du hast dir von deinen ca. 2000 € Rente im Monat in Ungarn 2 Häuser gekauft   beschäftigst dort Billigarbeiter , welche dir die Häuser renorvieren und willst mir erklären, das es keine wirtschaftlichen Gründe waren, wonach du dir deinen Wohnsitz ausgesuchst hast, wie ich schrieb.

In Deutschland wäre das mit dieser Rente nicht möglich gewesen. 

Verarmter Rentner ist nicht ganz zutreffend gewesen, eher ein Spekulant welcher sich die schwachen wirtschaftlichen Verhältnisse und den Wechselkurs ( ca.1:300) zu nutze macht.

Ich habe mal die Preise für Dienstleitungen hier rein kopiert ( für jeden der auch vor hat, mehr aus seiner Rente zu machen und seinen Wohnsitz zu verlagern)

Ältere Häuser, welche aber sofort bewohnbar sind habe ich schon ab 3000 € gesehen, so schlecht waren die gar nicht, musste halt was gemacht werden.

Viele Gemeinden sind froh, wenn überhaupt einer dort hinzieht und gewähren auch Hilfe und Unterstützung.

Logisch gibt es regionale Unterschiede, bedeutet es geht noch billiger oder auch teurer.

Besonders interessant natürlich die Handwerkerpreise für welche du die Leute arbeiten lässt und dich noch als Wohtäter für das Land bezeichnest.

Ich denke mal diese Stundenlöhne, sichert den Arbeitern gerade mal ein Leben am Existenzminimum, aber immerhin wenigsten das.

Von Wohtat für das Land oder Leute ist das aber meilenweit entfernt.

 

Somit ist Ungarn,neben Rumanien und Bulgarien eines der Länder mit den billigsten Lebenshaltungskosten in der EU. ( Billigland)

@PinkEvilMonkey  bitte nicht mit Billigtourist gleichsetzen

@sachse, ich bin auch kein Nestbeschmutzer, wenn ich schreibe, das Ungarn zu den Ländern mit den billigsten Lebenshaltungskosten gehört, obwohl ich dort geboren und teilweise aufgewachsen bin.

 

Was kostet denn zum Beispiel..

Friseurbesuch (für den Herrn), Waschen, Schneiden, Föhnen ca. € 5,00
Friseurbesuch (für die Damen mit langen Haaren)
Waschen, Schneiden, Färben, Föhnen ab ca. € 35,-
Friseurbesuch (für den Vierbeiner, je nach Wuff) ab ca. € 6,50

Gesichts-Kosmetik (komplett mit Peeling, Maske, Massage) ab ca. € 15,-
normale Maniküre (Pflege) ca. € 5,80 und 'Nail Design' ab ca. € 12,- 

Rückenmassage (30 min) ca. € 7,80
Ganzkörpermassage (60min) ca. € 14,-

Autowaschstraße an der Tankstelle ab ca. € 2,60 (einfach) bis € 7,80 (Top)
Autowäsche 'von Hand' (innen & aussen, waschen, aussaugen) ab ca. € 6,55 

Stundenlohn für Facharbeiter (je nach Gewerk) ab ca. € 4 bis € 7 
Stundenlohn für Hilfsarbeiter (je nach Tätigkeit) ab ca. € 2 bis € 3 

Pizza, Lieferservice (z.B. Bóly oder Töttös), ab ca. € 3,30 bis € 4,90
Restaurantbesuch für 2 Personen (mit Vorspeise, Hauptgericht,
Getränken und obliagtorischen Espresso hinterher) ab € 20,-

Tennishalle, Miete für 1 Stunde ca. € 5,20
Squash, Miete für 1 Stunde ca. € 3,00
bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Sven,

 

Ich kannte vor etlichen Jahren einen jungen Facharbeiter aus Sachsen (20-21 J. /Maler), der 5,50 M pro Stunde von einer Ausbeutungsfirma (Leihfirma) bekam. 

Es ist zwar Ausbeutung " par Execellence " gewesen.........

aber wen hat das schon " in diesem unserem " Doofstaat schon gestört ?!

 

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben (bearbeitet)
vor 36 Minuten schrieb Fritzl:

Hallo Sven,

 

Ich kannte vor etlichen Jahren einen jungen Facharbeiter aus Sachsen (20-21 J. /Maler), der 5,50 M pro Stunde von einer Ausbeutungsfirma (Leihfirma) bekam. 

Es ist zwar Ausbeutung " par Execellence " gewesen.........

aber wen hat das schon " in diesem unserem " Doofstaat schon gestört.

 

Gruß Fritzl

Ja solche Stundenlöhne sind mir auch bekannt, hat sich aber in letzter Zeit etwas nach oben verbessert.

Es gibt aber viele Tricks der Arbeitgeber, so das auf dem offizellen Lohnzettel, ein höherer Stundenlohn von 8,50 bis ca. 11 € steht, aber die Arbeit nach verbrachter Leistung abgerechnet wird, diese Leistung ist aber innerhalb des Stundensatzes nicht zu schaffen, so das man mehr Stunden braucht bis alles fertig ist und am Ende der Stundenlohn dann wieder bei ca. 5 € landet.

Auch die Scheinselbständigen aus den Billigländern, welche in der Bau- oder Lebensmittelbranche ( oder sonst wo) beschäftgt werden, arbeiten ca. für 5 bis 7 € die h, wenn überhaupt und tragen davon  ihre soziale Absicherung  zu 100 % noch selbst. Ohne Anspruch auf ALG I, keine Rentenanteile, Krankengeld nur bedingt oder gar nicht, keinen Urlaubsanspruch- Geld, alles das was ein versicherungspflichtiger  Vollzeitbeschäftigter hat.

Diese Ausbeuterei ist aber nur mit Duldung des Staates überhaupt möglich, obwohl die sich immer auf die Fahne schreiben dagegen was zu unternehmen.

( Ähnlich wie bei den Casinos, welche gegen Spielsucht vorgehen)

Es müssen Gesetze her, welche so was einfach generell verbieten und es auch nicht durch die Hintertür möglich ist sowas zu machen.

Leiharbeit und das ganze Teilarbeitszeitgedöns gehört abgeschafft. Es fördert die Armut der Arbeiter und macht die Reichen noch reicher.

Das würde für deutsche auch wieder Arbeitsplätze schaffen, welche so bezahlt werden, das der Bürger davon seine Lebenshaltungskosten bezahlen kann.

Hier ist die Politik gefordert und weil sich nicht oder nicht vernünftig handeln  ( jedenfalls nicht im Interesse des kleinen Mannes, welcher seine Brötchen durch ehrliche Arbeit verdienen muss ) kocht der Topf über und die Leute gehen auf die Strasse und verprügeln sich in ihrer blinden Wut oder Verzweiflung gegenseitig und lassen sich leicht von rassistischen Gruppierungen einfangen.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben

Hallo Fritzl,

 

leider ist es so : es interessiert niemand so wirklich ! Man könnte dies auch mit einer

Mischung aus Dummheit und Ignoranz bezeichnen. Was anderes fällt mir dazu nicht mehr ein.

Politik und mediale Wahrheitsoptimierer trällern es doch rund um die Uhr :

Hurra, Vollbeschäftigung, blühende Wirtschaft,  Wachstum ohne Ende....

Das vernebelte Publikum glaubt das dann auch noch.

Millionen der "gut Beschäftigten" eiern als Leiharbeiter rum mit Mindestlohn, die ganzen

Teilzeitjobs mal nicht zu vergessen. Die werden auch schön optimiert in die Vollbeschäftigung

reingerechnet.

Rentenmäßig wird das in paar Jahren der Voll-Tsunami ! All diese Millionen können direkt

Alterssicherung beantragen, weils definitiv  nicht reicht.

 

Mal ein schönes Beispiel :

Meine beste Frau von allen war jahreslang sehr stark im Betriebsrat und gewerkschaftlich engagiert.

Einer Gruppe von Leih- und Zeitarbeitern erklärte sie mal :

Wenn ihr in Rente geht, dann könnt ihr alle direkt zum Sozialamt marschieren und Alterssicherung

beantragen !

Reaktion : Ja, aber wir arbeiten doch alle !!! Die haben das alle, ja wirklich alle, NICHT kapiert.

Dumm wie Brot ! Absolut hoffnungslos. Nichts mehr zu machen.

 

Da kommt noch was auf uns zu ....

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Sven-DC:

Wie gut das es dich hier gibt, welcher mir die Welt erklären kann.

Weiter so

 

....oder bereise selbst die Welt, dann muss sie Dir niemand erklären.

 

 

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

.....................In Deutschland wäre das mit dieser Rente nicht möglich gewesen................

 

dieser arme, alte, frustierte und vom Neid zerfressene Trottel glaubt doch wirklich, dass seine Phantastereien irgend jemand interessieren

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb allesauf16:

Hallo Fritzl,

 

leider ist es so : es interessiert niemand so wirklich ! Man könnte dies auch mit einer

Mischung aus Dummheit und Ignoranz bezeichnen. Was anderes fällt mir dazu nicht mehr ein.

Politik und mediale Wahrheitsoptimierer trällern es doch rund um die Uhr :

Hurra, Vollbeschäftigung, blühende Wirtschaft,  Wachstum ohne Ende....

Das vernebelte Publikum glaubt das dann auch noch.

Millionen der "gut Beschäftigten" eiern als Leiharbeiter rum mit Mindestlohn, die ganzen

Teilzeitjobs mal nicht zu vergessen. Die werden auch schön optimiert in die Vollbeschäftigung

reingerechnet.

Rentenmäßig wird das in paar Jahren der Voll-Tsunami ! All diese Millionen können direkt

Alterssicherung beantragen, weils definitiv  nicht reicht.

 

Mal ein schönes Beispiel :

Meine beste Frau von allen war jahreslang sehr stark im Betriebsrat und gewerkschaftlich engagiert.

Einer Gruppe von Leih- und Zeitarbeitern erklärte sie mal :

Wenn ihr in Rente geht, dann könnt ihr alle direkt zum Sozialamt marschieren und Alterssicherung

beantragen !

Reaktion : Ja, aber wir arbeiten doch alle !!! Die haben das alle, ja wirklich alle, NICHT kapiert.

Dumm wie Brot ! Absolut hoffnungslos. Nichts mehr zu machen.

 

Da kommt noch was auf uns zu ....

 

Deutschland ist eine Bananenrepublik. Hartz4 und Grundsicherung im Alter, sehr gut, gibt’s kaum in einem anderen Land.

Aber willst du mehr, sieht's für die Mittelschicht schlecht aus.

Mit einem durchschnittlichen Monatslohn 45 Jahre (!) durchgearbeitet kommt am Ende kaufkraftmäßig kaum mehr heraus als Hartz4 Niveau. (Berichte kann man bei youtube finden)

 

Macht man sich selbständig, wird per Gesetz angenommen, dass man mindestens ca. 2000€ Gewinn pro Monat erwirtschaftet, darauf werden rigoros ca. 400€ Krankenversicherung eingefordert, auch wenn der eigentliche Gewinn anfangs vllt nur 800€ ist. (Berichte gibt’s ebenfalls bei youtube)

 

Gehaltsumwandlung mittels Direktversicherung wurde sehr beworben. Jahre später wurde die Abgabenfreiheit rückwirkend abgeschafft, so dass es sich nicht mehr lohnt. Für die Betroffenen war es dann zu spät. (youtube)

 

Es gäbe noch viele andere Ungerechtheiten.

 

Zum Thema Casino fällt mir noch ein, Poker gilt als Glücksspiel, darf gegen Geld nur in Casinos angeboten werden. Bestreitet ein Spieler damit seinen Lebensunterhalt gilt es nicht mehr als (steuerfreies) Glückspiel, sondern als Einkünfte aus Gewerbebetrieb (oder selbständiger Tätigkeit).

Es wird so ausgelegt, wie es für Steuereinnahmen optimal ist.

Kein Wunder, dass vor Jahren schon die erfolgreichen Pros nach Österreich oder England ausgewandert sind (auch Malta und andere Länder).

 

 

 

Geschrieben

@ roemer :de-flag3::daumen:

Die Durchschnittsrente in Deutschland beläuft sich wohl auf etwa € 1200 im Monat.

Gruselig.

Dafür würde ich nicht mehr aufstehen und elendig in meinem Bett verfaulen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Albatros:

@ roemer :de-flag3::daumen:

Die Durchschnittsrente in Deutschland beläuft sich wohl auf etwa € 1200 im Monat.

Gruselig.

Dafür würde ich nicht mehr aufstehen und elendig in meinem Bett verfaulen.

 

Tja, "die Rente ist sicher".

Es hat ja niemand über die Höhe der Renten gesprochen.

 

Seit Jahrzehnten werden die Ruhestandsansprüche der Erwerbstätigen durch verschlechternde gesetzliche Regelungen im Hintergrund herunter gefahren. Anrechnungszeiten werden kurzerhand gestrichen, die Berechnung wird einfach geändert und plötzlich kommt am Ende weniger raus, die zu absolvierende "Einzahlungszeit" wird hoch gesetzt, um beim Erreichen des Vollanspruches weniger ausgezahlt zu bekommen als zuvor, im Verbund damit die Erhöhung des Verrentungsalters usw., usw.

 

Geht deswegen jemand ernsthaft "auf die Straße" ?

 

Der "gute" Wähler ist doch zu dämlich, sich an die Einzelheiten der letzten Legislaturperiode zu erinnern, wie sollte er zur Rentenfrage ein paar Jahre gar voraus denken können ?

 

Ich bin heilfroh, dass ich der Drecksbande von Anfang an nicht getraut habe und das im Schwerpunkt durch rein privatrechtliche Gestaltungen gelöst habe, an die sie mit ihrer Gesetzgebung nicht ran kommen. fisch.gif.76d0ad2f0a35d0d2f9804791c9c9fa5d.gif

 

Starwind

 

 

Geschrieben

Die Meisten hier im Land sind doch von dem ganzen Dilemma betroffen !

Entschieden wird der ganze Sumpf von den Politikern, gewählt von der Mehrheit.

Also : Die Mehrheit ist seit vielen Jahren damit einverstanden, dass sie verarscht werden.

Und : Sie wählen immer wieder mehrheitlich die gleiche Nummer, beschweren sich aber

anschließend darüber, was "ihre" Volksvertreter durchziehn.

Ich nenne das mal  : kollektive Dummheit. Zumindest die absolute Mehrheit ist von Dummheit geplagt.

Anders ist dieses Verhalten nicht zu erklären.

Erklärungsversuche fruchten da nichts : Schulterzucken und dumm aus der Wäsche glotzen sind

die üblichen Reaktionen; oder noch schlimmer : "die Anderen machen das auch nicht besser..."

Abwegige Meinungsäußerer werden auch sehr gerne und sehr schnell in die rechte Ecke abgeschoben

oder in die Schublade "realitätsfremd" abgelegt.

 

Wie verseucht die meisten Spatzenhirne hier im Land sind, sieht man doch schon sehr schön an

der Hetze in puncto Hartz4 Empfänger. Die einhellige Meinung geht da immer in die Richtung :

"wir" füttern die durch, die wollen nicht arbeiten usw."

Millionen Pensionäre, also ehemalige Beamte, werden aber großzügig durchgefüttert :

Nie einen Cent eingezahlt, aber fette Pensionen jeden Monat abräumen. Krankenversichert natürlich

als Privatpatient. Nennt sich Beihilfe. Wird ebenfalls komplett über Steuergelder geblecht.

Beiträge hierfür :  keine !

Ein norddeutsches Bundesland wird ab 2025 ca. 40 % seiner kompletten Steuereinnahmen nur

für die Beamtenversorgung verplempern müssen.

Regt sich darüber jemand auf, gibts da Sondersendungen, Talkshows oder so was  ?

Natürlich nicht !

Das wird nichts mehr, ich sehe da ziemlich schwarz ....

Geschrieben

Hallo roemer,

 

Zitat

Deutschland ist eine Bananenrepublik.

 

Eindeutig ja.........

 

Wir werden von einer Bande kriminellen Regiert.

Wenn man die Wahrheit sagt, gibt es ein großes Tamtam.

Die grünen Rotzfaschisten reißen dabei das schaumblubbernde Maul, am meisten auf.

 

Dabei, ohne immerwährenden Wahlbetrug, kämen die Hirnspastiker wohl auf vielleicht nur 7 %.

 

Wie man sieht, eine Minderheit, die unser Land Terrorisiert !

 

Es wäre wohl angebracht, einen MPU-Test für Politiker (bei echten demokratischen Wahlen) ein zuführen. 

Da würde so mancher Scheißpilz im Anschluß, gar nicht erst im Bundestag sitzen.

 

Gruß Fritzl

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb allesauf16:

........................................

Millionen Pensionäre, also ehemalige Beamte, werden aber großzügig durchgefüttert :

Nie einen Cent eingezahlt, aber fette Pensionen jeden Monat abräumen. Krankenversichert natürlich

als Privatpatient. Nennt sich Beihilfe.  

 

Dies ist eindeutig unzutreffend.

In der Beamtenbesoldung ist der Aspekt der fehlenden Beiträge zur Hälfte für die Krankenversicherung und voll für die Arbeitslosenversicherung von vornherein einkalkuliert, also es gibt eine geringere Besoldung, eben weil das gleich von vorherein heraus gerechnet wird in den einzelnen Besoldungsstufen.

Der normale Beamte ist zudem verpflichtet, sich während der Dienstzeit zu 50 % aus der eigenen Tasche privat zu versichern, nur die weiteren 50 % laufen über die Beihilfe (und das auch nur zum Teil).

 

Jeder normale Beamte würde sich lieber zu 100 % privat versichern, als zu 50 % die minderwertige "Beihilfe" aufgedrängt zu bekommen (weshalb seine Besoldung auch gleich runter kalkuliert wurde), mit unvergleichbar abgespeckten Leistungen im Vergleich zu jeder Privatversicherung.

Als Privatpatient gilt er auch lediglich wegen dieses 50 %igen Privatversicherungsanteiles aus der eigenen Tasche und nicht wegen der minderwertigen Beihilfe.

Das Gekreisch von sonstigen Angestellten möchte ich hören, wenn sie je nach Lohnhöhe erst mal den sogenannten jährlichen "Selbstbehalt" aus eigenem Vermögen aufbringen müssten, bevor die Beihilfe überhaupt erst mit ihren mangelhaften Leistungen ins Spiel kommt.

 

 

Zitat

Wird ebenfalls komplett über Steuergelder geblecht.

Beiträge hierfür :  keine ! 

 

Dafür gibt es -wie ausgeführt- von vornherein während des gesamten Dienstlebens weniger Knete. Wenn sich das nicht prächtig für die öffentliche Hand rechnen würde, hätten sie es längst abgeschafft und sich nur Sonderregelungen für Parlamentarier eingerichtet.

 

Zitat

Ein norddeutsches Bundesland wird ab 2025 ca. 40 % seiner kompletten Steuereinnahmen nur

für die Beamtenversorgung verplempern müssen.

Regt sich darüber jemand auf, gibts da Sondersendungen, Talkshows oder so was  ?

Natürlich nicht !

Das wird nichts mehr, ich sehe da ziemlich schwarz ....

 

Da gibt es auch nichts Aufregendes. Die Länder mussten ihre Anstellungsanforderungen ja immer weiter runter schrauben, weil sie sonst keine Leute mehr finden, die in das "goldene Beamtentum" drängen.

 

Das darf man natürlich nicht mit den hohen Besoldungen plus Parlamentarierentschädigung in einem Topf, den man allen Beamten falsch überstüpt, werfen (sowie die sich anschließenden Pensionen im Ruhestand).

Zudem gibt es auch bevorzugte Sondergruppen, wie z.B. unsere Bundeswehrsoldaten. Beim "Fähnlein Fieselschweif" gibt es schon noch günstigere Regelungen, als von mir dargestellt.

Wie gesagt, es gehört nicht alles undifferenziert in dieselbe Suppe.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Ropro:

(MPU - Test) ...............für Forums-Poster einzuführen.

 

Fritzl wäre dann draußen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb starwind:

 

Dies ist eindeutig unzutreffend.

In der Beamtenbesoldung ist der Aspekt der fehlenden Beiträge zur Hälfte für die Krankenversicherung und voll für die Arbeitslosenversicherung von vornherein einkalkuliert, also es gibt eine geringere Besoldung, eben weil das gleich von vorherein heraus gerechnet wird in den einzelnen Besoldungsstufen.

Der normale Beamte ist zudem verpflichtet, sich während der Dienstzeit zu 50 % aus der eigenen Tasche privat zu versichern, nur die weiteren 50 % laufen über die Beihilfe (und das auch nur zum Teil).

 

Jeder normale Beamte würde sich lieber zu 100 % privat versichern, als zu 50 % die minderwertige "Beihilfe" aufgedrängt zu bekommen (weshalb seine Besoldung auch gleich runter kalkuliert wurde), mit unvergleichbar abgespeckten Leistungen im Vergleich zu jeder Privatversicherung.

Als Privatpatient gilt er auch lediglich wegen dieses 50 %igen Privatversicherungsanteiles aus der eigenen Tasche und nicht wegen der minderwertigen Beihilfe.

Das Gekreisch von sonstigen Angestellten möchte ich hören, wenn sie je nach Lohnhöhe erst mal den sogenannten jährlichen "Selbstbehalt" aus eigenem Vermögen aufbringen müssten, bevor die Beihilfe überhaupt erst mit ihren mangelhaften Leistungen ins Spiel kommt.

 

 

 

Dafür gibt es -wie ausgeführt- von vornherein während des gesamten Dienstlebens weniger Knete. Wenn sich das nicht prächtig für die öffentliche Hand rechnen würde, hätten sie es längst abgeschafft und sich nur Sonderregelungen für Parlamentarier eingerichtet.

 

 

Da gibt es auch nichts Aufregendes. Die Länder mussten ihre Anstellungsanforderungen ja immer weiter runter schrauben, weil sie sonst keine Leute mehr finden, die in das "goldene Beamtentum" drängen.

 

Das darf man natürlich nicht mit den hohen Besoldungen plus Parlamentarierentschädigung in einem Topf, den man allen Beamten falsch überstüpt, werfen (sowie die sich anschließenden Pensionen im Ruhestand).

Zudem gibt es auch bevorzugte Sondergruppen, wie z.B. unsere Bundeswehrsoldaten. Beim "Fähnlein Fieselschweif" gibt es schon noch günstigere Regelungen, als von mir dargestellt.

Wie gesagt, es gehört nicht alles undifferenziert in dieselbe Suppe.

 

Starwind

 

Hi Starwind,

 

ich kann dir nur z.T. Recht geben. Auch die Angestellten bekommen von vorne herein weniger brutto als ihre Arbeitskraft wert wäre, denn der Arbeitgeber muss ja die anteiligen Kosten an den Sozialabgaben mit einkalkulieren.

Dann bezieht sich die Rente auf den Durchschnitt aller eingezahlten Beträge während des Berufsleben, bei Beamten werden nur die letzten 3 (?) Jahre (in der höchsten Besoldungsgruppe) herangezogen. Warum nicht wie bei Angestellten auf den Durchschnitt während der Berufstätigkeit?

 

Allerdings geht’s mir wie dir, ich hatte die Möglichkeit mich aus dem „System“ auszuklinken.

Nach dem Abi hatte ich mich ohne viel nachzudenken bei der Bundeswehr für die Offizierslaufbahn mit Studium beworben (damals gabs noch keine Auslandseinsätze). Schnell hatte ich gemerkt, dass es garnicht mein Fall ist. Nach 4 Jahren konnte ich raus, waren gute 4 Jahre, nur rund 2 Jahre davon in der Truppe, der Rest war LKW-Führerschein, Praktikas, Studium (war wie Urlaub wenn man nicht bestehen will).

Für diese Zeit wurde ich in der Rentenversicherung nachversichert, deshalb habe ich sagenhafte 110€ Rentenansprüche später.

Hat aber auch Vorteile, da ich es schaffe in der zweiten Hälfte der Erwerbstätigkeit zu 90% in der gesetzl. KV zu sein( ich bin „Selbstzahler“), wird mein KV-Beitrag und Pflegeversbeitrag nur aus diesen 110€ berechnet, also rund 10% gleich 11€ ohne dass andere Einkünften (Casino) zählen.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Minuten schrieb roemer:

Hi Starwind,

...................................................

Dann bezieht sich die Rente auf den Durchschnitt aller eingezahlten Beträge während des Berufsleben, bei Beamten werden nur die letzten 3 (?) Jahre (in der höchsten Besoldungsgruppe) herangezogen. Warum nicht wie bei Angestellten auf den Durchschnitt während der Berufstätigkeit?

.....................................

 

Hallo Roemer,

 

ich vermag nicht nachzuvollziehen, woher Du diese Information hast.

Der Regelfall ist das jedenfalls nicht. Zur Berechnung der ruhegehaltsfähigen Dienstbezüge wird bei Beamten tagesgenau über die gesamte Dienstzeit gerechnet, je nach Besoldungsgruppe für den Tag. Eine Beschränkung auf z.B. die letzten drei Dienstjahre ist mir völlig unbekannt.

Eigentlich auch nicht denkbar. Es gibt ja auch unbezahlten Sonderurlaub, der gar nicht zur Anrechnung kommt. Läge der nicht in den letzten drei Dienstjahren, würde es zu einer völligen Verfälschung kommen. Eigentlich unvorstellbar.

 

Ich will damit nicht ausschließen, dass für irgend welche ausgewählten Günstlinge mal wieder ein Sonderpaket geschnürt wurde (beim Bund in der politischen Ebene ist zumindest vieles denkbar), für den Durchschnittslandesbeamten gilt das jedenfalls nicht.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb starwind:

 

Hallo Roemer,

 

ich vermag nicht nachzuvollziehen, woher Du diese Information hast.

Der Regelfall ist das jedenfalls nicht. Zur Berechnung der ruhegehaltsfähigen Dienstbezüge wird bei Beamten tagesgenau über die gesamte Dienstzeit gerechnet, je nach Besoldungsgruppe für den Tag. Eine Beschränkung auf z.B. die letzten drei Dienstjahre ist mir völlig unbekannt.

Eigentlich auch nicht denkbar. Es gibt ja auch unbezahlten Sonderurlaub, der gar nicht zur Anrechnung kommt. Läge der nicht in den letzten drei Dienstjahren, würde es zu einer völligen Verfälschung kommen. Eigentlich unvorstellbar.

 

Ich will damit nicht ausschließen, dass für irgend welche ausgewählten Günstlinge mal wieder ein Sonderpaket geschnürt wurde (beim Bund in der politischen Ebene ist zumindest vieles denkbar), für den Durchschnittslandesbeamten gilt das jedenfalls nicht.

 

Starwind

 

Hi Starwind,

vielleicht täusche ich mich ja, ist nicht mein Gebiet.

Ich dachte das Ruhegehalt (Sold) hängt immer von den letzen Bezügen ab?

 

Ich habe einen Freund (Beamter), dem wurde aus gesundheitlichen Gründen im Alter von 45 Jahren ein ein monatlicher Geldbetrag prozentual zu den letzen Bezügen angeboten wenn er in Ruhestand geht.

 

Bei mir war es so, nach den 4 Jahren Bundeswehr bekam ich das 4fache letztmalige Gehalt als Einmalzahlung steuerfrei, dazu 6 Monate der letzen Bezüge zu 75% steuerpflichtig ausbezahlt.

Allerdings gab es keine Ansprüche auf Arbeitslosengeld.

 

Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb roemer:

Hi Starwind,

wenn ich mich Recht erinnere, du hast Pferde oder züchtest sogar?

 

Hier ein Beitrag, schon 10 jahre alt, aber immernoch aktuell - geht auch um andere Fälle.

Die illegale Jagd der Finanzämter auf Selbständige:

 

https://www.youtube.com/watch?v=A4eWL575twM

 

 

Ich habe mir den Beitrag auf youtube gerade angesehen. Das einzeln aufzudröseln, würde viel zu weit führen.

Einerseits wird von vielen Steuerpflichtigen beschissen, dass die Heide wackelt (was sie später dann tunlichst unerwähnt lassen), andererseits gibt es "übermotivierte" (realitätsabgekoppelte) Betriebsprüfer (von denen noch keiner wegen seiner "Mehrergebnisse" befördert wurde), die kurzum spinnen.

Dies ist nur durch die Anrufung der Finanzgerichte im Streitfall zu lösen, von denen ich eine sehr hohe Meinung im großen Durchschnitt habe. Die weisen die "durchdrehende" Seite schon in ihre Schranken.

Wenn die Finanzverwaltungen grobe Rechtsfehler begehen, gibt es auch noch Amtshaftungsansprüche (Schadensersatz), für die Zivilgerichte zuständig sind, die keinesfalls jeglicher Behörde den geringsten "Bonus" einräumen.

 

Ich habe nie ein selbst gezüchtetes Pferd verkauft (ich veräußere keine Familienangehörigen). Bei mir war das eindeutig immer dem Steuerfachbegriff der "Liebhaberei" zuzuordnen, ich habe auch nie daran gedacht, darüber irgend welche steuerlichen Sauereien zu probieren.

 

Starwind

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