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Erscheinungshäufigkeiten der Pleins innerhalb 37 Coiups


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Moin Hans,

 

Macht Sinn,WENN das max -oder annähernd max- auf der betreffenden Chance liegt.

Wurde also die millionenfache Simulation durch EINSATZ bespielt,oder waren  diese Zahlen aus dem bekannten Programm..?

 

Ich mag hier öffentlich keine Spielnicks posten,ich schreibe dir PM mal ein Nick auf,den du beobachten solltest..

Er spielt immer dasselbe,seine bespielten Chancen sind IMMER -nicht nur ab und zu- ca 40-50 UNTER Stat.EW..

 

gruss

Maddi

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vor 6 Minuten schrieb PinkEvilMonkey:

 

Da hab ich ja im LC schon längere Ausbleiber gesehen. Sorry aber 1. ist LC und OC in der Theorie zumindest gleich, und wenn dann ist OC "schlimmer" von daher ne 24er EC Serie, sorry, ich war schon bei ner 26er EC dabei und bei ner 28er Intermittenz...

 

Hier der Thread,mach dir selbst ein Bild,das sind keine Eierköpfe.:tongue:

 

 

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vor 9 Minuten schrieb Scoville:

Moin Hans,

 

 

 

Ich mag hier öffentlich keine Spielnicks posten,ich schreibe dir PM mal ein Nick auf,den du beobachten solltest..

Er spielt immer dasselbe,seine bespielten Chancen sind IMMER -nicht nur ab und zu- ca 40-50 UNTER Stat.EW..

 

gruss

Maddi

 

Moin Maddi,

 

Bin gespannt!!!!

 

Gruss Hans

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vor 41 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Moin Albatros,

 

Zitat Monopolis:

 

Für das Online-Casino-Spiel gibt es Grenzwerte für die bekannten spielbaren

Chancen, die durch millionenfache Simulationen ermittelt worden sind. Diese

sind veröffentlicht worden, stehen hier im Forum kostenlos zu Verfügung.

Beispiele für Ausbleiber: EC => 24 x, Dutzend => 48 x, TVS => 67 x, TP => 159 x,

Carré => 146 x, Cheval 244 x, Plein 426 x

 

Gruss H.Dampf

 

Na ja,

Dutzend 48.

12 Zahlen sind für mich ein Dutzend. Und bei 74 ist 48 ja eher Kindergeburtstag.

Gruss zurück

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vor 4 Minuten schrieb Albatros:

Na ja,

Dutzend 48.

12 Zahlen sind für mich ein Dutzend. Und bei 74 ist 48 ja eher Kindergeburtstag.

Gruss zurück

Alba,mein Reden...

 

WAR doch Geld drauf -und nicht zu knapp bei dir-...

Wer's nicht wahrhaben will,muss eben Lehrgelder abdrücken.....

Da nutzt die ganze Theorie nullkommanull !!!

bearbeitet von Scoville
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vor 1 Stunde schrieb Albatros:

Na ja,

Dutzend 48.

12 Zahlen sind für mich ein Dutzend. Und bei 74 ist 48 ja eher Kindergeburtstag.

Gruss zurück

Machst du Witze?

12 Zahlen verhalten sich völlig anders wie ein Dutzend.

Weil ein Dutzend 12 Zahlen in einer bestimmten Ordnung sind.

12 Zahlen dagegen haben kein Ordnungsmuster, es sei den man gibt ihnen eins, dann Verhalten sie sich wieder wie ein Dutzend

Deshalb haben 12 Zahlen auch eine wesentlich längere Ausbleiberstrecke wie ein Dutzend.

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Hallo @elementaar

 

da ich Deine ganze Art überaus liebenswert finde und Deinen schier unbändigen Fleiss im Umgang mit Excel genauso schätze, wie Deinen wachen Verstand und Deine hier im Forum besonders hervorragende Ausdrucksweise, möchte ich meine Kritik an dem hier vorgerechneten Versuch nicht zu schroff ausfallen lassen ;)

 

vor 8 Stunden schrieb elementaar:

Der Versuch wurde 74.000 mal wiederholt.
Für 74.000 Treffer wurden 304.540 Coups gebraucht, das entspricht 8.231 Pleinrotationen.

 

[Satireklingel on]

Das ist Statistikfälschung vom allerfeinsten!

Damit hast Du Dir den Weg zu einem hochdotierten Sessel bei dem einschlägigen Bundesamt mehr als geebnet.

 

Die brauchen dort Leute wie Dich dringend!

 

Noch bessere Chancen auf höchstes Salär hättest Du mit Deinen Fähigkeit natürlich in der forschenden Pharmaindustrie...

 

[Satireklingel off]

 

Zur Begründung:

Wenn man einen Versuch 74.000 mal macht, um 37 mal in Folge keinen Treffer zu haben, dann kann man nicht sagen, wenn der Versuch fehlschlug, verändern wir nachträglich die Parameter.

Es war gar keine Rotation notwendig, um den "unerwünschten" frühen Treffer festzustellen, wir brauchten nur 1...36 Coups,

also war das gar keine Rotation mehr.

 

Somit hast Du von Deinen 74.000 Versuchen 73.997 mal die Rotation verkürzt, um mit der verminderten Anzahl Coups weiter zu argumentieren. 

 

Und ganz allgemein zu selten auftretenden Phänomenen:

Hans Dampf hat sehr genau gearbeitet und wurde von mir hier rechnerisch bestätigt. Es kam dabei heraus, dass man 1x pro rund 30.100 VERSUCHEN! einmal auf das Phänomen stossen wird. Da jeder Versuch auch dann 37 Kugeln haben muss, wenn er fehlschlug, sind es eben auch 30.100 volle Rotationen.

 

Nun haben wir ein seltenes Phänomen, dass nur alle 30k Versuche auftritt, und damit können wir den mittleren Abstand zwischen den Ereignissen abschätzen.

 

Deine Tabelle zeigt es auch deutlich, weil 3 von erwarteten 2,x Phänomen auftauchten.

Die Varianz könnte durchaus von 0...7 Erscheinungen gehen, ohne dass der geringste Zweifel bliebe, es handele sich nicht um Zufall.

 

 

Gruss vom Ego

 

(Weil in Foren gern missverstanden wird: Das war alles nur zur Belustigung so formuliert und sollte kein persönlicher Angriff sein, danke für Lach- und Sachspenden ;) )

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vor 23 Minuten schrieb Sven-DC:

Machst du Witze?

12 Zahlen verhalten sich völlig anders wie ein Dutzend.

Weil ein Dutzend 12 Zahlen in einer bestimmten Ordnung sind.

12 Zahlen dagegen haben kein Ordnungsmuster, es sei den man gibt ihnen eins, dann Verhalten sie sich wieder wie ein Dutzend

Deshalb haben 12 Zahlen auch eine wesentlich längere Ausbleiberstrecke wie ein Dutzend.

im umkehrschluss hieße das , die auszahlungsquote ist bei 12 gesetzten zahlen höher?

12 zahlen macht weniger sinn, als 1 dz? oder wie?

 

 

sp.........!

 

bearbeitet von Spielkamerad
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vor 25 Minuten schrieb Spielkamerad:

im umkehrschluss hieße das , die auszahlungsquote ist bei 12 gesetzten zahlen höher?

12 zahlen macht weniger sinn, als 1 dz? oder wie?

 

 

sp.........!

 

 

Bei einem derartigen Mathe- und Roulettegenie(Verzeihung: Roulettgenie ohne "e") ist jedes Wort vergeudet.

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vor 46 Minuten schrieb Sven-DC:

Deshalb haben 12 Zahlen auch eine wesentlich längere Ausbleiberstrecke wie ein Dutzend.

 

Da wir hier im Forum zuweilen spassbefreit sind, wie die Steuerprüfer, würde ich Dir dringend raten, sofort Dein Steuerbüro zu Hilfe zu rufen...

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vor 13 Minuten schrieb Egoist:

 

Da wir hier im Forum zuweilen spassbefreit sind, wie die Steuerprüfer, würde ich Dir dringend raten, sofort Dein Steuerbüro zu Hilfe zu rufen...

 

Willst du damit etwa andeuten, dass es in jeder 2. Rotation völlig normal ist, wenn mindestens ein Dutzend 37 mal ausbleibt ?

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Es ist etwas ermüdend, wenn man Themen hier immer wieder wiederholen muss.

 

Es geht um die Frage wie sich vorbestimmte Zahlen zu nicht vorbestimmten Zahlen verhalten.

Zu der Frage hatte ich schon vor Jahren die 3 künstlichen Dutzende,

Das goldene Dutzend,

das mittlere Dutzend

und das dreckige Dutzend diskutiert und ausgemessen.

 

 

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Gerade eben schrieb Egoist:

Es ist etwas ermüdend, wenn man Themen hier immer wieder wiederholen muss.

 

Es geht um die Frage wie sich vorbestimmte Zahlen zu nicht vorbestimmten Zahlen verhalten.

Zu der Frage hatte ich schon vor Jahren die 3 künstlichen Dutzende,

Das goldene Dutzend,

das mittlere Dutzend

und das dreckige Dutzend diskutiert und ausgemessen.

 

 

 

Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen ?

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vor 1 Minute schrieb ratzfatz:

 

42 was ? Ich kann da nichts mit anfangen.

 

Bitte nagele mich nicht auf diese Zahl fest, es ist nur traditionell die Antwort auf alle Fragen...

 

Das goldene Dutzend ermittelt man in dem man die Permanenz nur beobachtet und die ersten 12 getroffenen anstreicht.

Die getroffenen mit dem Rang 13 bis 24 werden zum mittleren Dutzend zusammengefasst.

Übrig ist noch eine Zero, die man wahlweise mit der echten oder einfach mit der ersten gefallenen Zahl simulieren kann

und das dreckige Dutzend, welches die letzten 12 nicht gefallenen Zahlen beinhaltet.

 

Es dauert nach der Ermittlung (ca 1 Rotation) noch bis Coup 42 im Schnitt, bis das Dutzend trifft...

 

Es kann auch sehr lange noch wegbleiben, oder in der ersten Rotation schon fallen, Zufall halt...

 

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vor 15 Minuten schrieb Egoist:

 

Bitte nagele mich nicht auf diese Zahl fest, es ist nur traditionell die Antwort auf alle Fragen...

 

Das goldene Dutzend ermittelt man in dem man die Permanenz nur beobachtet und die ersten 12 getroffenen anstreicht.

Die getroffenen mit dem Rang 13 bis 24 werden zum mittleren Dutzend zusammengefasst.

Übrig ist noch eine Zero, die man wahlweise mit der echten oder einfach mit der ersten gefallenen Zahl simulieren kann

und das dreckige Dutzend, welches die letzten 12 nicht gefallenen Zahlen beinhaltet.

 

Es dauert nach der Ermittlung (ca 1 Rotation) noch bis Coup 42 im Schnitt, bis das Dutzend trifft...

 

Es kann auch sehr lange noch wegbleiben, oder in der ersten Rotation schon fallen, Zufall halt...

 

 

Deshalb kann man diese 12 beliebigen Zahlen, die meistens in einer ganz normalen Rotation fehlen, nicht mit einem Dutzend vergleichen. Wenn man diese 12 Zahlen aber jetzt nachspielt, verhalten sie sich genau wie ein Dutzend.

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vor 39 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Deshalb kann man diese 12 beliebigen Zahlen, die meistens in einer ganz normalen Rotation fehlen, nicht mit einem Dutzend vergleichen.

 

Hat ja auch niemand hier getan.

 

Zitat

Wenn man diese 12 Zahlen aber jetzt nachspielt, verhalten sie sich genau wie ein Dutzend.

 

Und zwar wie ein beliebiges, vorher gewähltes.

 

Die künstlichen Chancen entstehen, wenn man beobachtet.

Die gesetzten Chancen sind immer vorbestimmt, egal wie man sie ausgesucht hat.

 

Querlink:

Am 22.8.2016 um 23:32 schrieb Egoist:

Hallo Kaligari,

 

mit künstlichen EC habe ich noch nichts probiert, wohl aber mit künstlichen Drittelchancen 'a 12 Plein.

Dabei wurden zunächst die ersten 12 verschiedenen Zahlen abgewartet, was so (im Schnitt)  18 Coups dauert wg 2 DrittelGesetzmässigkeit.

Die ermittelten Zahlen, nannte ich das "Goldene Dutzend".

 

Bis die nächsten 12 Zahlen mindestens zum ersten Mal getroffen werden, ist die erste Rotation schon lange um (fast immer).

Um die Zero zu simulieren sollte diese vielleicht die #25 sein.

Was bleibt ist das "Dreckige Dutzend", eine DC die so ca 40-60fach ausgeblieben ist.

 

Beobachtet man eine so lange Restanz bei einer nativen Drittelchance, dann hatte man darauf tüchtig warten dürfen.

Macht man es mit einer künstlichen Chance, beschwört man diese Seltenheit mit einem Fingerschnipsen herauf ;)

 

Was danach kommt enspricht den Verhältnissen, wie sie nach einer nativen Seltenheit zu erwarten stehen.

Man hat unter diesen Laborbedingungen jedoch unendlich viele dieser schwarzen Schwäne in den Boxen... :D

 

Ehe Du nun blindlings Schlüsse daraus ziehst, was in den nächsten paar Coups zu setzen wäre,

empfehle ich Dir zunächst genauere Beobachtungen des weiteren Verlaufes.

Ich kann Dir versichern, dass das "Dreckige Dutzend" nicht länger auffällig blieb, nachdem es einmal feststand.

So wird es auch mit der goldenen und der dreckigen EC sein...

 

 

Gruss vom Ego

 

 

bearbeitet von Egoist
t fehlte
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vor 12 Minuten schrieb Egoist:

 

Hat ja auch niemand hier getan.

Doch, eine ganze Menge.

 

Und zwar wie ein beliebiges, vorher gewähltes.

Dann versuche doch einmal dieses Dutzend mit insgesamt 15 Stücke zu belegen.

 

Die künstlichen Chancen entstehen, wenn man beobachtet.

Es gibt insgesamt davon 1852482972 Dutzende , wie willst du die beobachten ?

 

Die gesetzen Chancen sind immer vorbestimmt, egal wie man sie ausgesucht hat.

 

 

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vor 2 Minuten schrieb ratzfatz:

Doch, eine ganze Menge.

 

Was für eine Menge?

 

Albatros ist Praktiker und setzt auf Zahlen, daher kennt er keine virtuellen Dutzende oder was auch immer.

Sven ist Theoretiker und Hallerjünger. Er kam mit der Idee 12 Zahlen zu einem solch virtuellen Dutzend zusammenzufassen.

 

vor 5 Minuten schrieb ratzfatz:

Dann versuche doch einmal dieses Dutzend mit insgesamt 15 Stücke zu belegen.

 

Witzbold

 

vor 6 Minuten schrieb ratzfatz:

Es gibt insgesamt davon 1852482972 Dutzende , wie willst du die beobachten ?

 

Ist doch einfach, wenn man 1852482971 davon nicht betrachten muss.

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