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Erscheinungshäufigkeiten der Pleins innerhalb 37 Coiups


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vor 4 Stunden schrieb Scoville:

Edit:

 

Und lass mich raten.Als dein Geld zur Neige ging,kamen die TvP 8x in 10 Coups.......

und die Math EW war wieder fast Pari......nicht wahr?

 

lg

Maddi

 

Genau das untersuche ich gerade bei meinem 2/3 Spiel und auch das Parolispiel nach so einer Situation. Es sieht gut aus, mehr unter PM.

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Zähle 1 + 1 + 1 zusammen!

 

Die erste 1 ist: Wir können uns künstlich einen Mördereccard stricken (kostenlos).

 

Die 2. Eins ist die Erkenntnis: Nach dem Drama mit den (12) Zahlen geht alles weiter, wie normal.

 

Die dritte Eins ist: Offensichtlich! (Mehr darf ich nicht schreiben, hat mir mein Steuerbüro verboten)

 

Mach mal Dein Hirn klar! Ohne Ausdauer geht da nix dauerhaft.

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Hallo @Egoist,

 

über mangelnde Job- und Ehrungsangebote kann ich mich in dieser Frage der Erscheinenswahrscheinlichkeiten wahrlich nicht beklagen.
Weiter oben stellt @Albatros die Verleihung der Fields-Medaille in Aussicht (sogar am Bande! womöglich noch selbstgehäkelt?, das Band, meine ich..., dessen Nick ich übrigens geradezu poetisch finde, nebst Bild..., wo war ich... ach ja:), wenn ich etwas prinzipiell nicht Beweisbares (anders als damals mit Fermat, aber das war ich ja gar nicht) doch beweise.
Du siehst meine reich dotierte Zukunft wahlweise in einem Bundesamt oder in der Pharmaindustrie.

 

Danke also für die "Blumen", meine Selbstwahrnehmung ist da doch eine andere.
Ich bin, so weit es geht, ganz zufrieden, und eine berufliche Veränderung wünsche ich gar nicht.
Und natürlich frage ich mich ab und zu, ob nicht meine veröffentlichten Auszählungen vielleicht mehr schaden als nützen.

 

Denn die Statistik-"fälscher" sitzen in schöner Regelmäßigkeit auf seiten der StatistikINTERPRETEN (entweder aus eifrig gepflegter Ignoranz, stupender Borniertheit oder aus Absicht).
In den deutlich selteneren Fällen, wo für eine Statistik bewußt (d.h. kriminell) falsch gezählt wurde, geht es den betreffenden Korrektoren dann sofort und unbarmherzig an den Kragen (aktuell, ein Skandal sondergleichen, dem ehemals obersten Statistiker in Griechenland; dem Richtigsteller wohlgemerkt, nicht etwa den Falschzählern!, die können ihr schändliches Tun unbesorgt weiterführen; soweit zur "Herrschaft des Rechts" innerhalb von EU-Staaten).


Die jeden Tag massenhaft verbreiteten Falschinterpretationen an sich richtiger Zahlen, fällt jedoch kaum einmal auf die Verbreiter zurück - es ist geradezu schick, selbst simpelste Zahlenwerke nicht zu verstehen, darüber aber zwanghaft blühenden Unsinn zu verbreiten.

 

Vielleicht hast Du auch schon, in diesem oder dem verblichenen Forum, jene Themen gelesen, wo sich mindestens zwei Teilnehmer seitenweise und immer heftiger über den "richtigen" Rechenweg für eine spezifische Fragestellung streiten.
Manchmal ist das ja sogar komisch, für mich jedoch überwiegend extrem langweilig.
Mich interessiert ganz vorrangig, wie die Antwort auf die Frage in der Praxis lautet, nicht wie man es errechnet (das eine hängt dabei oft mit dem anderen zusammen, ich weiß).
Wann immer eine Frage zu unterschiedlichen Antworten führt, mache ich eine Auszählung, dann weiß ich es.
Hier eingestellt, besteht zumindest die Möglichkeit, daß es verständige Mitleser, (den anderen ist ja nicht zu helfen), dann auch wissen - FERTIG.

 

Der aktuelle Fall ist ein Paradebeispiel für das Beschriebene.
Deine Zusammenfassung macht es ja auch deutlich:
Du verwendest den Begriff "Rotation" als Synonym für "Versuch", wofür ich wiederum gar kein zweites Wort benötige;
für mich ist "Rotation" lediglich eine definierte Maßeinheit der Spielstrecke, bei Plein, mit 1 EZ = 1/37 eben eine Spielstrecke die 37 Coups lang ist.

 

@Albatros kann sich nun aussuchen, welche Angabe ihm mehr behagt:
die Anzahl der Versuche, oder die ungefähre Spielstrecke, in der sein Ereignis im arithmetischen Mittel einmal erscheinen wird.

 


Gruß
elementaar

 

 

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vor 13 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Genau das untersuche ich gerade bei meinem 2/3 Spiel und auch das Parolispiel nach so einer Situation. Es sieht gut aus, mehr unter PM.

Moin Ratzi,

 

Ich mag zwar geduldige Marathonmatches,aber das würde mich zum Coffeinjunkie im LC werden lassen :cheesy:

 

gruss

Maddi

bearbeitet von Scoville
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vor 18 Stunden schrieb Egoist:

 

Das Ergebnis war kein wirkliches Ergebnis.

 

Im Kopf habe ich es nicht genau, aber 42 könnte gut stimmen.

 

 

 

Ich glaube mit dieser Antwort werden viele (Nicht)Leser überfordert sein. Wurde übrigens in Österreich geschrieben, wie du natürlich weißt. Die Alpen scheinen sich wohl auch positiv auf Gäste auszuwirken. 

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vor 3 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Ich glaube mit dieser Antwort werden viele (Nicht)Leser überfordert sein. Wurde übrigens in Österreich geschrieben, wie du natürlich weißt. Die Alpen scheinen sich wohl auch positiv auf Gäste auszuwirken. 

 

Leider habe ich selbst Adams nicht gelesen, habe aber rasch seinen Eintrag in Wikipedia überflogen.

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vor 4 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Hm, dafür dass du nur von Büchern schreibst welche du nie gelesen hattest machst du einen gebildeten Eindruck. 

 

 

Das täuscht, @sachse hatte das schon zutreffend erkannt, als er mich als ungebildeten Schwachkopf titulierte, der beim Roulette kläglich versagt.

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vor 14 Stunden schrieb elementaar:

Denn die Statistik-"fälscher" sitzen in schöner Regelmäßigkeit auf seiten der StatistikINTERPRETEN

 

Hallo @elementaar

 

ich bin mir gerade hochgradig unsicher, ob ich Dir gegenüber meinen gewohnten Schreibstil aufrechterhalten darf, oder nicht.

Es wäre mir sehr arg, würde ich Dich dadurch verletzen oder verprellen.

 

Gleichzeitig fängt es langsam an, in mir zu wüten, weil Du nicht von der unzutreffenden Kritik ablassen willst, mit der dieses Zwiegespräch begann.

 

Um Deinem gewöhnlich honigtriefenden Sprachgebrauch gerecht zu werden, bescheinige ich Dir nach Deinem letzten Posting zusätzlich politisch wirksame Fähigkeiten. Einen Sachverhalt so wortreich vom Tisch zu wischen, ohne die geringste Äusserung bezüglich der Knackpunkte von sich zu geben, bedarf schon erweiterter Praxis.

 

 

Gruss vom Ego

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Hallo Egoist,

 

vor 10 Stunden schrieb Egoist:

ich bin mir gerade hochgradig unsicher, ob ich Dir gegenüber meinen gewohnten Schreibstil aufrechterhalten darf, oder nicht.

 

Das ist aber doch sowohl ganz unnötig, als auch, zumindest von mir, vollkommen unerwünscht.
Das wäre ja auch die Höhe!
Du bist einer der wenigen, die sich hier regelmäßig zu Wort melden, und nicht nur lesbar verständlich, als auch unterhaltsam formulieren.
Also, wenn Du mich fragst: Deinen Schreibstil solltest Du auf gar keinen Fall ändern, der ist ganz einfach zu originell.

 

 

vor 10 Stunden schrieb Egoist:

Es wäre mir sehr arg, würde ich Dich dadurch verletzen oder verprellen.

 

Das wäre mir umgekehrt natürlich ebenso arg - aber besteht denn diese Gefahr hier, und in diesem Fall?
Solange es um klärbare (!) Sachfragen geht, muß man frei argumentieren können (und muß es ja sogar), sonst ist ein sinnvolles Gespräch doch gar nicht möglich.
Und selbstverständlich müssen die Diskutanten die "eisige Luft der Erkenntnis" auch aushalten können; das ist die Konsequenz, der sich jeder stellen muß, und für mich ist das gar nicht diskutabel.
Man kann nicht das eine wollen, ohne das andere billigend in Kauf zu nehmen.
Vermehrtes Wissen verändert - für mich ist das auch vollkommen wünschenswert.
Ich hoffe, Dir geht es da ähnlich.

 

 

vor 10 Stunden schrieb Egoist:

Gleichzeitig fängt es langsam an, in mir zu wüten, weil Du nicht von der unzutreffenden Kritik ablassen willst, mit der dieses Zwiegespräch begann.

 

Das tut mir ausgesprochen leid.

 

Ich weiß allerdings nicht so recht, woran sich Deine Wut entzündet:
Wie nun mehrfach zusammengefaßt, liefert der Rechenweg sowohl von Dir (kumulierte NichtTrefferwahrscheinlichkeit) als auch vorher der von Hans Dampf (kumulierte Trefferwahrscheinlichkeit) den "richtigen" Wert.
Das ist doch, und war es von Anfang an, ganz unstrittig - daran kann sich Deine Wut also kaum laben.

 

Meine einzige Kritik (ich würde es ja eher "marginale Verbesserung" nennen) bezieht sich auf Deine Ursprungsaussage von 30.100 "Rotationen".


Fasst man "Rotation" als Maßeinheit auf (wie ich es in der Tat mache, und auch viel weiter oben mehrmals, und im Restforum x-mal, bekannt gegeben habe, hier: eine Strecke von 37 Cps), erhält man eine gespielte Strecke von 30.103 x 37 = 1.113.811 Cps.
Daß dies nicht stimmen kann, allein darauf habe ich hingewiesen.


Fasst man "Rotation" als Synonym für "Versuch" auf, dann stimmt der Wert "30.103".
Zur Aufklärung der unterschiedlichen Begriffsdeutung hast Du selbst in Deinem vorletzten Beitrag zum Thema beigetragen.
In meinem letzten Beitrag habe ich dies noch einmal ausdrücklich bestätigt.


Von welcher "unzutreffenden" Kritik will ich denn nicht "lassen"?
Noch dazu, wo das alles, wenn man so will, durch meine Auszählung bestätigt wird.
Worin könnte denn ein weiterer Dissenz bestehen?
Oder ist es bloß die Verärgerung darüber, daß ich gespielte Coups im 37er-Raster (Plein-)"Rotation" nenne.
Das ist nun wirklich nicht ganz unüblich.

 

Für mich persönlich ergibt sich weiterhin die Erkenntnis, daß meine beim laufenden Spiel, bisher und seit Jahrzehnten, zur Beurteilung so gehandhabte Kopfrechnung in Sigmaäquivalenten deutlich zu ungenau war. Das werde ich für die Zukunft ändern.
Ich habe dies auch, weiter oben, öffentlich gemacht.

 

Aus meiner Sicht hat sich das Thema damit sehr gut entwickelt - und Albatrosens Frage ist umfassend und lehrreich und auch abschließend geklärt.

 

Wo siehst Du nun ein "vom Tisch wischen", wo könnten weitere "Knackpunkte" existieren?
Welchen der oben angesprochenen Punkte hälst Du für so interessant, daß er weiter diskussionswürdig sei?


Ich frage dies vollkommen unpolemisch - ich weiß es wirklich nicht.

 

In der Hoffnung, Deinen inneren Wutsturm nicht weiter befeuert zu haben:


Gruß
elementaar

 

bearbeitet von elementaar
2 x "ß" zu "ss"
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Hallo Elemtaar,

 

manchmal geht im Verlauf einer Diskusion der Ursprung, also der Dreh und Angelpunkt verloren, und so scheint es mir auch hier.

Deßhalb versuche ich mal  zu übersetzen, dazu zuerst dein Zitat:

 

Am 11.6.2018 um 17:52 schrieb elementaar:

Das Spiel:
Es wurde gewartet, bis die ersten neun verschiedenen Zahlen einer Permanenz erschienen sind, danach diese unmittelbar nachgespielt bis zum ersten Treffer.

 

Das ist so zu  verstehen, das du die Rotation nach einem Treffer nicht hast laufen lassen, bis sie voll ist. Sondern das die Auswertung nach einem Treffer direkt mit der nächsten Rotation bei 1 begann, um zu sehen ob da ein Treffer drin ist.

 

Bedeuten würde das, das die Trefferrotationen (da sie in der Überzahl sind) alle zu kurz wären (keine vollständige Rotation).

Der Bezug "soundsoviele Rotationen sind mit Treffer, und sounsoviele ohne", was ja Inhalt der Ausgangfrage war, ist dann nicht mehr treffend.

 

Ich habe Ego zumindest so verstanden, als eure Diskusion darüber begann.

 

 

Feuerstein

 

 

 

 

 

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Hallo Feuerstein,

 

vor 5 Stunden schrieb Feuerstein:

manchmal geht im Verlauf einer Diskusion der Ursprung, also der Dreh und Angelpunkt verloren, und so scheint es mir auch hier.

Deßhalb versuche ich mal  zu übersetzen, ...

 

Das ist gut möglich, deshalb vielen Dank für Deinen Versuch der Übersetzungshilfe.
Man kann ja über vielerlei anderer Ansicht sein, kein Problem, ich wüßte halt nur gern, worüber wir denn angeblich anderer Ansicht sind.
Ich vermag das nicht zu erkennen.

 

Vielleicht ist meine Versuchsbeschreibung nicht eindeutig genug gewesen.

 

Folgendes habe ich bei der Auszählung gemacht:
Zuerst wurde gewartet, bis sich in der, für jeden Versuch jeweils neu erstellten, Permanenz neun unterschiedliche Zahlen gezeigt haben (= nicht mitgezählter Vorlauf unterschiedlicher Länge).
Sobald diese neun Zahlen ermittelt waren, wurden eben diese bis zum ersten Treffer gespielt und die zum Treffer benötigten Satzcoups aufgezeichnet.


Also zum Beispiel:
In neun (nicht mitgezählten) Coups erscheinen neun verschiedenene Zahlen ==>
1. Satz in Cp 10 (zählt als Satz 1),
wenn Treffer ==> Verzeichnet in Tabelle unter "1" +1mal, neue Permanenz; wenn NichtTreffer ==>
2. Satz in Cp 11 (zählt als 2. Satz),
wenn Treffer ==> Verzeichnet in Tabelle unter "2" +1mal, neue Permanenz; wenn NichtTreffer ==>
3. Satz in Cp 12 (zählt als 3. Satz)
usf.

 

Es wurde immer bis zum ersten Treffer gespielt (also auch über eine "Rotation" hinaus, siehe Trefferabstände > 37), die jeweilige Spieldauer bis zum Treffer als Anzahl (in den Spalten) notiert, und, zusätzlich, die verbrauchten Cps summiert.

 

In der letzten Tabelle

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18009-erscheinungshäufigkeiten-der-pleins-innerhalb-37-coiups/?page=2&tab=comments#comment-386800

 

kann man also in den mittleren Spalten ablesen:


(blau gefärbt und mit "Tr in Cp" überschrieben, von oben nach unten zu lesen:)
die Trefferabstände 1 -50.


Daneben (mit "Anzahl" überschrieben):
Die in 74.000 Versuchen aufgefundenen Anzahlen der Trefferabstände.


Also bspw. in "Tr in Cp" "10" "1.467" Exemplare mit dieser Spielstrecke, was bedeutet es wurden 10 x 1.467 = 14.670 Cps verbraucht, um diesen Trefferabstand in dieser Anzahl während der gemachten 74.000 Versuche zu erzielen.

 

Links oben in der Tabelle (in Schriftfarbe coral, neben "Cps") ist die Summe aller verbrauchten Cps genannt ("304.540").
Dieselbe Zahl muß sich ergeben, wenn man (mittlere Spalten) rechnet:


(17.847 x 1 Cp) +
(13.514 x 2 Cps) +
(10.392 x 3 Cps) +
(7.865 x 4 Cps) +
usf.

 

Diese Zahl "304.540" der tatsächlich gespielten Cps für 74.000 erfolgreiche Trefferversuche teile ich unter "Cps/37=Pleinrotation" ,wie damit definiert und genau beschrieben, durch 37 und komme auf 8.231 Pleinrotationen.


Weder zähle ich die (Cps-)Zeit bis zum Enstehen der neun überhaupt erst spielbaren Zahlen mit, noch irgendetwas, was erst nachdem der Treffer gekommen ist passiert: warum auch, das war nicht die Frage von @Albatros.

Daß nach bspw. Treffer im ersten Satz (-Coup) ein neues Spiel beginnt, ist klar und eindeutig beschrieben.


Daß damit die "Rotation" "abgebrochen" würde, ist ja ein Verständnisunsinn, den ich Egoist gar nicht zutraue.
Als würde es irgendeinen Unterschied machen, ob ich nach Treffer neue neun Zahlen ermittele, oder mit den alten bis in alle Ewigkeit weitermache.
Welche "abgebrochene" "Rotation" denn? Was nach dem Treffer passiert, interessiert doch niemanden, und ist für die in Frage stehende Frage auch ganz unerheblich.

Sollte Egoist tatsächlich eine Methodenkritik beabsichtigt haben, bin ich auf seine diesbezügliche Argumentation aber mal sehr gespannt.

 

Also vielen Dank, Feuerstein, für Deinen Übersetzungsversuch, aber wie Du siehst, so wirklich weiß ich immer noch nicht, was Egoistens Wut entfacht hat, und wie man da Abhilfe schaffen könnte.

 

Gruß
elementaar

 

PS:
Mir fällt gerade noch ein:
Vielleicht nährt sich Egoistens Wut aus meiner Umbennung seiner 30.103 "Rotationen" in "Versuche".
Also: Er nimmt sich 30.103 mal Permanenzstücke von je 37 Cps Länge, und wird dann, im Schnitt, 1 mal keinen Treffer in einem 37-Cps-Stück erblicken.
Das ist aber doch ganz unbestritten, wenn auch praxisirrelevant und nicht die Frage von Albatros.
Denn man kann daraus nicht einfach die real gespielte Strecke machen, da

1. müßten dann auch die Mehrfachtreffer innerhalb der 37er-Stücke gezählt werden, und

2. hätten wir dann das Problem der NichtTreffer-Überlappung am Ende bzw. Anfang eines jeden Teilstücks.


Würde man das, viel komplizierter, korrekt machen, kämen aber dennoch keine anderen Verhältnisse heraus, als in meiner Tabelle abgebildet:
nämlich auf 17.847 Treffer im ersten Satzcoup, kommen knapp drei Treffer, die länger als 37 Cps auf sich warten lassen.

 

 

bearbeitet von elementaar
PS hinzugefügt., "36" zu "37"
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Am 12.6.2018 um 13:05 schrieb elementaar:

Der Versuch wurde 74.000 mal wiederholt.
Für 74.000 Treffer wurden 304.540 Coups gebraucht, das entspricht 8.231 Pleinrotationen. 

 

Hallo Elementaar,

 

wenn ich Pleinausbleiber auszählen wollte, würde ich das genau so machen.

Ich finde es übrigens großartig welchen Aufwand du für die Frage betrieben hast über verschiedene Herangehensweisen, und daß du uns das allen zeigst, Danke!

 

Deine Methodik gefällt mir und ist nicht das Problem.

Ich glaube es geht nur um das Problem Formulierung und ein Missverständnis. Welches ich übrigens nicht habe. Ich möchte nur vermitteln.

 

In deinem Zitat oben nennst du die Anzahl Coups, und sagst, das entspricht 8.231 Pleinrotationen. Klar.

 

In Wirklichkeit hast du aber 74.000 Pleinrotationen gestartet, im Schnitt liefen sie nur 4,12 Kugeln. (deßhalb für mich abgebrochen und keine Rotation)

 

Die Ausgangsfrage von Albatros war auch "Wie oft begegnet mir eine Pleinrotation ohne Treffer."

Er hat die Frage vermutlich nicht so gestellt, ich habe sie für mich aber so auch raus gehört.

 

Das Wort Pleinrotationen taucht sozusagen für zwei verschiedene Betrachtungsvarianten auf, was zu Irritationen führt. Einerseits waren es 8.000 Rotationen, tatsächlich aber 74.000 abgebrochene. Mir ging es beim Lesen auch so, ich war erstmal irritiert, hab's mir aber selbst beantworten können.

 

Feuerstein

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Hallo Ropro,

 

ich habe per Verfahren "Wenke" für jeden Versuch ein neues Permanenzstück von 497 Cps Länge erstellen lassen (siehe auch rechts oben in den Tabellen).
Dies schien mir eine genügend lange Strecke, damit sich sowohl neun verschiedene Zahlen bilden konnten, als auch um danach noch auf einen Treffer kommen zu können.
Hätten sich während der Auszählung entweder keine neun verschiedenen Zahlen gezeigt, oder wäre mit diesen kein Treffer zu erzielen gewesen, hätte die Auszählung mit Warnschild gestoppt.
Dies war nicht der Fall.

 

Es ging mir dabei um eine möglichst schnelle, dabei aber genügend valide Antwort auf die Frage von Albatros.
Ein Rollieren fester Permanenzstränge hätte eine unvergleichlich höhere Anzahl an Versuchen erfordert, bis die Schwankungen sich einigermaßen beruhigt hätten.
Mit Cp-zu-Cp-Verlaufsdaten kann ich also leider nicht dienen.


Gruß
elementaar

 

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Hallo Feuerstein,

 

vielen Dank für Dein Lob und Deine erläuternden Worte.

So, wie Du es beschreibst, habe ich es bisher auch gesehen. Deshalb Dank für Deine Vermittlung.

 

Vielleicht haben mich aber auch die Worte von Egoist ("Fälschung", "vom Tisch wischen", "von unzutreffender Kritik nicht lassen wollen" sich aufbauende "Wut" etc.) zu sehr beeindruckt.

 

Warten wir einmal ab, ob und wie Egoist seine Sicht der Dinge konkret erläutert.


Gruß
elementaar

 

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Die Auszählung mit 111.000 Ereignissen (dann ist aber auch Schluß):

 

Das Spiel (wie oben):
Es wurde gewartet, bis die ersten neun verschiedenen Zahlen einer Permanenz erschienen sind, danach diese unmittelbar nachgespielt bis zum ersten Treffer.
Aufgezeichnet wurden die bis zum Treffer benötigten Coups und als Anzahl in die Wertetabelle eingetragen.
Danach Start eines neuen Versuchs mit neuen Permanenzzahlen.

Der Versuch wurde 111.000 mal wiederholt.


Für 111.000 Treffer wurden 456.215 Coups gebraucht, das entspricht 12.330 (gespielten) Pleinrotationen.

Der längsten Ausbleiber waren (unverändert):

  • 49 (Coups bis zum Treffer) (1 mal);
  • 46 (Coups bis zum Treffer) (1 mal);
  • 39 (Coups bis zum Treffer) (1 mal);

(siehe Tabelle)

2044311329_Erscheinungshufigkeiten_05.thumb.png.30c40a299ba9583fff2d7b3727710065.png

 

Die Anzahl von Ausbleibern >= 37 liegt damit momentan mit 3 (=0,0027%) leicht unterhalb des errechneten Wertes von 0,003322%.
Dafür wurden einige Lücken (z.B. 30er Trefferabstand) geschlossen.

 

Das alles nun nicht, um irgendwem auf die Nerven zu gehen, sondern eher als Abfallprodukt, weil ich bei den letzten 37.000 Versuchen noch Zusatzinformationen habe aufschreiben lassen.

 

Es geht um die ersten neun Zahlen (die dann gespielt werden):
diese können frühestens in Cp 9 feststehen, je nach Aufkommen von Favoriten aber auch erst deutlich später.

 

Die Frage lautet nun:
werden sich Unterschiede in den Trefferabstandsquoten zeigen, je nachdem sich die neun spielbaren Zahlen in neun Cps oder bspw. erst in 14 Cps zeigen?


Ich werde die betreffende Tabelle morgen im Laufe des Tages einstellen, bis dahin können Tips, Einschätzungen, Ergebnisse qualifizierten bis vorraussetzungslosen Ratens oder auch Druidenvorhersagen u.ä.  hier öffentlich gemacht werden.
Preise und Ranglisten soll es aber nicht geben, wer möchte, hat halt Spaß daran.

 


Gruß
elementaar

 

bearbeitet von elementaar
"f" zu "d", das erstere gab ein bemerkenswertes, aber falsches Wort
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Am 9.6.2018 um 11:15 schrieb Albatros:

Insgesamt habe ich also 37 mal  9 Zahlen ohne jeden Treffer gespielt.

Kann mir bitte Jemand schnell ausrechnen , wie (un)wahrscheinlich das ist?

 

Pardon @Albatros wenn ich Deine Frage noch einmal hochschubse.

 

Aus ihr ging zweifelsfrei hervor, dass Du auf mindestens einen Treffer in 37 Coups spielst und auf diesen auch angewiesen bist.

Kam gar kein Treffer, dann ist Deine Tischlage und oder Dein Kampfgeist für diesen Tag fertig mit der Casinowelt.

 

Natürlich willst Du wissen, mit welcher Unwahrscheinlichkeit sowas passieren kann und das hat Hans Dampf korrekt berechnet.

Du kannst also davon ausgehen, dass der Abstand eines solchen Phänomens bis zum erwarteten Wiederholung über 30.100 beträgt.

 

Nachdem ich Hans Dampf bestätigt hatte kam folgender Einwand:

 

Am 10.6.2018 um 17:25 schrieb elementaar:

Dazu jedoch zwei Korrekturen:

Die Gegenchance ist (28/37)^37

 

Vollkommen richtig gesehen, da hatte ich mich vertippt, aber nicht beim Ergebnis.

 

Am 10.6.2018 um 17:25 schrieb elementaar:

Und wenn Du aus den 30.100 Rotationen gesetzte Coups machst, dürfte die Rechnung stimmen, und entspricht damit der Angabe von Hans Dampf

 

Dies war der Stein des Anstosses, weil hier schon klar war, es werden nun Äpfel mit Birnen verglichen.

Mir ist keine Äusserung von Hans Dampf aufgefallen, in der er von einzelnen Satzcoups schrieb.

 

Nach der hier unpassenden Annahme von @elementaar müsste bei einem konkreten Spiel sofort nach dem ersten Treffer abgebrochen werden.

Genau das Gegenteil wird aber passieren, die Rotation kann gefahrlos zu Ende gespielt werden,

weil der erste Treffer bereits dem "Schwarzen Schwan" den Hals umgedreht hat.

Es kann also nicht mehr schlechter werden, als 1 Treffer in der Rotation, sehr wohl aber sehr viel besser.

Bei 9 belegten Zahlen kommen ja im Schnitt 9 Treffer.

 

Dies ist der erste Teil meines Versuchs, die offenen Fragen von @elementaar zu beantworten, der gar nicht verstehen will, oder kann, warum ich mich langsam aufgeregt habe.

 

Der liebe @Feuerstein

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Hallo @elementaar

 

bitte sieh mir nach, dass ich Dich nicht zuerst begrüsste und stattdessen die Frage von Albatros in Erinnerung brachte.

 

vor 11 Stunden schrieb elementaar:

Also, wenn Du mich fragst: Deinen Schreibstil solltest Du auf gar keinen Fall ändern, der ist ganz einfach zu originell.

 

 

Vielen, vielen Dank für Absolution schon für künftige Verbalinjurien, die mir vielleicht im Eifer des Gefechts mit der deutschen Sprache unterlaufen werden. 

Gestern abend war ich tatsächlich wütend über Dein Posting, weil es komplett am Thema vorbeiging und mich ganz schwer an Äusserungen von Politikern erinnerte.

 

Du siehst ich hatte mich immerhin soweit im Griff, dass ich Dir nicht einfach die Meinung gegeigt habe.

Unterdrückte Meinungsäusserungen sind allerdings nicht meine grosse Stärke und dazu noch ungesund.

 

Schön, dass wir dieses Problem in Zukunft nicht mehr haben werden und uns voll auf die Sachfragen konzentrieren können.

 

Gruss vom Ego

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vor 13 Stunden schrieb elementaar:

Meine einzige Kritik (ich würde es ja eher "marginale Verbesserung" nennen) bezieht sich auf Deine Ursprungsaussage von 30.100 "Rotationen".

 

 

Ich hatte den Stein des Anstosses vorhin schon aus dem Keller des Threads hervorgeholt.

 

HD und ich hatten beide berechnet, wieviele Totalnieten die Aufgabestellung produziert. Du bestätigst uns ja auch laufend.

 

Dann kommst Du  aber mit der Idee plötzlich Trefferabstände auf die Bühne zu rollen, welche in der Berechnung gar nicht vorkommen und in der Frage auch nicht. Was Du sodann schlussfolgerst, geht einzig auf Deine abgewandelte Versuchsanordnung zurück.

 

Dabei verkürzt Du einfach jede Stichprobe (welche ursprünglich 37 Kugeln enthalten darf) auf die Zahl der Einzelnieten und der Ersttreffer.

Das kann man ja alles so machen und Deine mühevoll bearbeitete Tabelle kann sicher bei so einigen anderen(!) Frage wertvollen Aufschluss ergeben.

 

Was aber ganz und gar nicht zulässig ist, ist Deine marginale Verbesserung Hans Dampf und mir angedeihen zu lassen.

Wäre ja auch alles nicht schlimm, wenn Du seit dem nicht fortgesetzt mit unpassenden Argumenten nachsetzen würdest,

weil in Deiner Phantasie die 30.100 x 37 zusammengestrichen werden sollen.

 

Es gipfelte in Deiner Schlussfolgerung, man könne die Trefferabstände erst aufsummieren und dann durch die Treffer teilen.

Selbst das kann man solitär tun, nur nicht als Argument für unsere Frage hier und schon gar nicht als Verbesserung unserer Ergebnisse.

 

Das Prädikat Statistikfälscher hast Du Dir dann endgültig verdient, als Du Deine aufgelesenen Trefferabstände wieder zu Scheinrotationen zusammengepresst hast, um sie mit den 30.100 zu vergleichen. Ich hab grad keine Lust das nachzusehen, aber da kommt weniger als ein Drittel unseres Wertes heraus.

 

Von praktischem Wert bleibt einzig die Anzahl der Trefferabstände >37. Das ist es, was @Albatros wissen wollte.

In Deiner Tabelle stehen 3 Phänomene zu Buche, die besagen, dass er 111.000 mal mit seiner Tischlage,

die für 37 ununterbrochene Nietenkugeln reicht, ins Casino wackeln kann und dabei ca 3x auf Anhieb auf die Schnauze fällt.

 

Alles zusätzliche Drumherum hat sich nur aus unserem Dissens ergeben und ändert an dieser Antwort nichts.

 

 

Alles klaar, elementaar?

 

bearbeitet von Egoist
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