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Satzsignale bei Tendenzen


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Am 3.9.2016 um 02:44 schrieb starwind:

 

Das hat für mich nichts mit einem Marsch zu tun.

Daher bewerte ich es auch nicht als Mumpitz.

Da muss ich auch nicht ins "tiefste Herz" blicken.

 

Der Zufall baut laufend Schwankungen auf, er kann gar nicht anders. Es gilt, denen zu folgen.

 

Hallo Starwind,

 

prinzipiell stimmte ich Dir zu, wenn man sie finden könnte.

Meine Methode verlässt sich nicht darauf, dass der Zufall etwas fortsetzen wird, was er kürzlich gezeigt hat.

 

Uns beiden ist es allerdings gemein, dass wir unseren Spekulationen ein gewisses Kapital an die Hand geben,

um zu überprüfen, in wie weit diese richtig war.

 

 

Am 3.9.2016 um 02:44 schrieb starwind:

Das ist die Spielvariante auf den Ausgleich, die förmlich den Weg zur Verlustprogression nahe legt.

 

Sehr gut erkannt!

Wer Verlustprogression betreibt, ist quasi gezwungen auf den Ausgleich zu setzen, sonst wäre der steigende Einsatz

nicht proportional zu einer steigenden Spannung und damit nicht zu einer besseren Wahrscheinlichkeit.

 

 

Am 3.9.2016 um 02:44 schrieb starwind:

Das ist nicht mein Weg.

Grund: die Coupanzahlen, die der Zufall benötigt, um Schwankungen aufzubauen, sind größer.

Da er zeitnah nur einen relativen Ausgleich schafft, aber keinen absoluten, sind die verwendbaren Coupanzahlen in Richtung Ausgleich kleiner.

Ich arbeite lieber mit der größeren Zahl.

 

Ich weiss, dass das nicht Dein Weg ist, aber Deine Schlussfolgerung greift zu kurz.

Auch richtig ist die Feststellung, dass die Ausgleichscoups im Laufe der Zeit immer weiter an Boden verlieren werden.

 

Das macht aber nichts, wenn man mit einer platzerlosen Progression arbeitet.

Es genügen Trefferzahlen weit unterhalb des EW, um Gewinne zu erzielen.

 

 

Am 3.9.2016 um 02:44 schrieb starwind:

Ich weiss schon, was Du meinst.

Der Aufbau der Performence läuft aber nicht kontinuierlich. In dem kontinuierlichen Folgen hingegen dessen, was der Zufall gerade in seinen Teilabschnitten dazu produziert, liegt nach meiner Meinung der Schlüssel zum Erfolg.

 

Ich kann behaupten, dass meine Forschung zum Ausloten der tiefsten Tiefen, die der Zufall zu generieren im Stande ist, langsam zum Ende kommen.

Nicht selten befasse ich mich nun schon mit der nächsten Stufe, dem Paroli.

 

Allerdings muss ich sagen, dass mir die klassischen Methoden Paroli zu geben nicht sehr behagen.

Wenn man eine häufig treffende Chance wie EC angreift, mag es ja noch angehen, Einzatz und Gewinn liegenzulassen und zu beten...

 

Das ist mir zu primitiv, und ich habe schon ein paar ausgefeiltere Methoden entwickelt, um mit punktuellen Mehrtreffern umzugehen.

 

 

 

Am 3.9.2016 um 02:44 schrieb starwind:

Weder die Kugel noch der Zufall haben ein Gedächtnis. Das sind doch Worthülsen, Sprechblasen, unpassende Metaphern bzw. philosophische Betrachtungen.

Alles für die Tonne.

Der Zufall muss Abweichungen aufbauen, das ist seine einzige Alternative zum Regelmaß.

Ich bevorzuge -wie vor erläutert- das Anspiel auf den Aufbau der Abweichungen, statt umgekehrt.

 

Es fragt sich wie immer, wann er es tun wird. Da liegt eine, vielleicht die letzte Unsicherheit.

Du hämmerst immer das eine Stück mit lohnenswerter Grösse auf den Filz, welches sich im Gewinnfall verdoppelt und erneut bietet.

Ich hämmere Minimum immer auf den Restanten und benutze meine platzerlose Progression.

 

Ich weiss, dass ich fast immer gewinne und wenn ich nicht gewinne, weiss ich, wie es weitergehen muss.

Du verlierst fast immer und immer wieder, bis sich eine Ballung zeigt.

Dabei darf die Ballung keine Nieten enthalten, solange Du kein verbessertes Paroli benutzst.

 

Am 3.9.2016 um 02:44 schrieb starwind:

Beurteile ich anders.

Die Ausbleiber sind der rein rechnerische Teil, der zeigt, was fehlt.

Da sie definitiv nicht erschienen sind, können sie nicht Permanenzbestandteil sein.

Der Gedanke des Ausgleichsspielers, dass gewisse relative Grenzwerte zumindest im Mittel nicht überschritten werden, ist etwas ganz anderes -siehe wie vor-.

Das Einholen kann sich über einen gewaltigen Zeitraum erstrecken, zudem erfolgt das Einholen nur relativ, nicht absolut.

 

Das habe ich nicht vollumfänglich verstanden.

Für mich ist eine Permanenz sowas wie Geschichte.

Die Geschichte eines willenlosen Vorgangs.

Zahlen kamen, Zahlen kamen nicht, Zahlen kamen mehrfach...

 

Um mehrfach zu kommen, müssen Zahlen mindestens einmal kommen, das schaffen nicht alle.

Aber der Zuffall kann es nicht zu vielen verwehren.

 

Am 3.9.2016 um 02:44 schrieb starwind:

Das mache ich lieber nicht über Plein, ich bevorzuge eindeutig EC. Deinen Gedankengang zu verstehen, fällt mir dennoch nicht schwer.

 

Starwind

 

 

Ob Plein, oder EC ist eigentlich egal,

Vielleicht nicht der Hausfrauenvorteil der EC, aber was sind schon 1,35%, wenn man die Schwankung im Blick hat.

Die ist mindestens 10fach höher.

 

 

Gruss vom Ego

 

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vor 1 Stunde schrieb roemer:

Da ich zur PP auch schon einiges geschrieben habe und es auch im echtem Spiel anwende, kann ich die Meinung von Starwind zu 100% bekräftigen.

 

Dem Zufall ist es völlig egal, ob 10€, 1000€ gesetzt werden oder ob der Coup ohne Einsatz zur PP genommen wird. Das Einzige was zählt ist, dass ich ihn bewußt zu meiner Permanenz hinzunehme und ich den Coup hätte setzen können.

 

Hallo roemer,

 

schön wieder von Dir zu lesen :)

 

Damit giesst Du Wasser auf die Mühlen, der Verlustprogressierer, denn denen ist es immer wichtig kleiner zu verlieren, als sie gewinnen.

 

Richtig logisch ist es aber nicht, denn wenn man aus der PP diejenigen Ziehungen herauszieht, die zu 0€, 10€ ... 1000€ gesetzt wurden,

ergibt sich die normale Verteilung auch für jede Stückgrösse, nur später.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 28 Minuten schrieb Egoist:

 

Hallo roemer,

 

schön wieder von Dir zu lesen :)

 

Damit giesst Du Wasser auf die Mühlen, der Verlustprogressierer, denn denen ist es immer wichtig kleiner zu verlieren, als sie gewinnen.

 

Richtig logisch ist es aber nicht, denn wenn man aus der PP diejenigen Ziehungen herauszieht, die zu 0€, 10€ ... 1000€ gesetzt wurden,

ergibt sich die normale Verteilung auch für jede Stückgrösse, nur später.

 

 

Gruss vom Ego

 

Rechnerisch ja, wenn man von den EW'en ausgeht.

Da komme ich aber wieder zu dem Teilthema, dass der Zufall auf Kurzstrecke diese EW nicht erfüllt und Schwankungen unterschiedlicher Amplitude aufbaut.

Damit komme ich auch nur im Rahmen der EC zurecht. Wenn man dort die Figuren, die er gerade bevorzugt, nachspielt (also umgekehrt seine Ausbleiber wegläßt), so "reitet" man die Welle seiner Figuren-Favoriten.

Da die Schwankungshöhe nicht absehbar ist, erkennt man sie dann nur durch Verlustsätze. Ich halte es für sinnvoll, solche unvermeidlichen Verlustsätze nicht voll auszukosten und an solchen Stellen lieber Wartecoups hinzunehmen, bis die sodann geänderte Tendenz des Zufalls "erkennbar" wird.

Da scheint es unterschiedliche Methoden zu geben.

Ich rastere mir den Zufall in Figuren, um etwas "greifbar" Definiertes an der Hand zu haben und mich nicht in Gefühlsduseleien zu verlieren.

Wenn man so die jeweiligen kurzfristigen Bevorzugungen des Zufalls selbst nachspielt, kann man jedenfalls hinreichend der Normalverteilung auf Kurzstrecke eine lange Nase drehen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor einer Stunde schrieb Egoist:

 

Hallo Starwind,

 

...........................................................

Das macht aber nichts, wenn man mit einer platzerlosen Progression arbeitet.

Es genügen Trefferzahlen weit unterhalb des EW, um Gewinne zu erzielen.

 

Letzteres ist es ja, warum wir uns alle wohl auch mal Gedanken über Verlustprogressionen gemacht haben.

Ich bin nicht allwissend. Mein Durchchecken der bekannten Verlustprogressionsarten -auch erweitert um eigene Ideen- hat ganz einfach nicht zur garantiert platzerlosen Progression geführt. Da muss ich durch.

 

Da kommt dann wieder der "Spielertypus" hinzu. Ich hasse es ganz einfach, in langen Spielzeiträumen denken zu müssen, um Zwischenverluste auszugleichen.

 

Zitat

Allerdings muss ich sagen, dass mir die klassischen Methoden Paroli zu geben nicht sehr behagen.

Wenn man eine häufig treffende Chance wie EC angreift, mag es ja noch angehen, Einzatz und Gewinn liegenzulassen und zu beten...

 

Denke mal an gestrecktes Paroli, also nicht liegenlassen, sondern runter nehmen. Den Paroliteil beiseite legen, ggf. im Gleichsatz weiter spielen und dann erst an geeignet erscheinender Stelle das "geparkte" Paroli drauf zu stellen.

Hier müsste der Einwand kommen, alle Stellen sind gleichberechtigt.

Ich meine: nicht, wenn den Tendenzen des Zufalls gefolgt wird, die er tatsächlich zeigt, im Gegensatz zu einem starren "von zu Hause mitgebrachtem" Marsch.

 

Zitat

Das habe ich nicht vollumfänglich verstanden.

Für mich ist eine Permanenz sowas wie Geschichte.

Die Geschichte eines willenlosen Vorgangs.

Zahlen kamen, Zahlen kamen nicht, Zahlen kamen mehrfach...

 

Selbstverständlich kann der Zufall nur "willenlose" Vorgänge erzeugen.

Dennoch ist die Vorlaufpermanenz für mich nicht pure "Geschichte", sondern Grundlage eines "Rasters", aus dem man so etwa erkennen kann, was der Zufall gerade bevorzugt. Wenn er damit aufhört, darf das alte Raster nicht endlos weiter verfolgt werden.

 

Zitat

 

Um mehrfach zu kommen, müssen Zahlen mindestens einmal kommen, das schaffen nicht alle.

Aber der Zuffall kann es nicht zu vielen verwehren.

 

Ob Plein, oder EC ist eigentlich egal,

 

Dem rechnerischen Grundgedanken nach ja.

Muster im Rahmen von Plein zu verdeutlichen, bin ich nicht in der Lage. Genau da werden mir auch die Spielintervalle wieder zu lang.

 

Zitat

Vielleicht nicht der Hausfrauenvorteil der EC, aber was sind schon 1,35%, wenn man die Schwankung im Blick hat.

Die ist mindestens 10fach höher.

 

Gruss vom Ego

 

 

Sehe ich grundsätzlich ebenso.

Aber wenn er diese Schwankungen zeitweise aufbaut, was liegt dann näher als der Versuch, eben diese sofort zu nutzen ?

Den Hausfrauenvorteil in Form von en prison nehme dann doch gern zusätzlich in Anspruch.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 20 Stunden schrieb starwind:

 

.

 

Meine Schlußfolgerung: unlogisch

Man muß nicht aktiv mitspielen, der originäre Zufall, wie ihn die Kombination erzeugt, bleibt davon, ob jemand aktiv setzt oder nur zusieht, vollkommen unbeeinflusst.

 

 

 

 

 

Starwind

 

 Moin Starwind,

 

 das was du siehst vom zufall kannst du aber nicht 1:1 für dich verwenden,denn die aufgabenverteilung ist unterschiedlich.

 

 der zufall muss das ergebniss erzeugen,du musst es vorhersagen.

 

 nimm nur mal einen coup,in einem coup hat der zufall zb.rot erzeugt.

 

aber du brauchst im schnitt 2 coups um rot zu treffen.

 

 in nur 4 coups legt er zb. die figur rsrr hin,dafür brauchst du im schnitt 64 coups und das geht munter so weiter.

 

du musst dich vorher festlegen wenn du eine figur oder was auch immer angreifen willst,der zufall kann ein willkürliches ergebniss erzeugen.

 

 dieser spielertrugschluss, um den es hier geht ist noch viel schlimmer,als der von den letzten 18 pleins und der ec.

 

 

gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 42 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

 Moin Starwind,

 

 das was du siehst vom zufall kannst du aber nicht 1:1 für dich verwenden,denn die aufgabenverteilung ist unterschiedlich.

 

 der zufall muss das ergebniss erzeugen,du musst es vorhersagen.

 

 nimm nur mal einen coup,in einem coup hat der zufall zb.rot erzeugt.

 

aber du brauchst im schnitt 2 coups um rot zu treffen.

 

 in nur 4 coups legt er zb. die figur rsrr hin,dafür brauchst du im schnitt 64 coups und das geht munter so weiter.

 

du musst dich vorher festlegen wenn du eine figur oder was auch immer angreifen willst,der zufall kann ein willkürliches ergebniss erzeugen.

 

 dieser spielertrugschluss, um den es hier geht ist noch viel schlimmer,als der von den letzten 18 pleins und der ec.

 

 

gruss H.Dampf

Hallo H.Dampf

Der Zufall erzeugt kein Ergebnis, er zeigt Dir nur von Kugel zu Kugel seine Vorgehensweise.

Läßt Du Dich auf sein Spiel ein, brauchst Du nicht über Figurenfolgen nachzudenken.

 

Gruß

Chris

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Moin, moin, H.D.,

 

nur ergänzend zu dem, was schon Chris geschrieben hat:

 

vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Moin Starwind,

 

 das was du siehst vom zufall kannst du aber nicht 1:1 für dich verwenden,denn die aufgabenverteilung ist unterschiedlich.

 

 der zufall muss das ergebniss erzeugen,du musst es vorhersagen.

 

 nimm nur mal einen coup,in einem coup hat der zufall zb.rot erzeugt.

 

aber du brauchst im schnitt 2 coups um rot zu treffen.

 

Diese zwei Coups lassen sich nach meiner Auffassung etwas reduzieren, wenn man den Zufall beobachtet und beachtet.

Dies gilt nur für Kurzstrecken.

Betrachtet man die "Große Zahl" wären Deine Werte richtig. Folgt man den wechselnden Tendenzen des Zufalls, kann man sich davon etwas lösen.

 

vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 in nur 4 coups legt er zb. die figur rsrr hin,dafür brauchst du im schnitt 64 coups und das geht munter so weiter.

 

Ich würde nicht im Alptraum daran denken, irgend eine Viererfigur zu "ermitteln" und sodann vollständig auf das Teil zu spekulieren.

 

vor 4 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

du musst dich vorher festlegen wenn du eine figur oder was auch immer angreifen willst,der zufall kann ein willkürliches ergebniss erzeugen.

 

Muss man nicht, man kann sich auch von Coup zu Coup "bewegen".

Wenn Du dir die Figurenbilder nebst Zuordnungen von Chris ansiehst, erschließt sich das vielleicht tiefer. Als faule Socke habe ich selbst nicht so fein aufbereitete Tabellen.

 

Gruß

Starwind

 

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@starwind und @Ego,

 

Ihr seid die "Philosophen für EC". Eure Absonderungen, seitenweise, über EC und Zufall unterhalten das ganze Forum. Nur raus kommt nix!

Aber, wie sieht es mit der Praxis aus? Meine Exceltabellen, aufgebaut, Zufall gegen Zufall, oder Zufall mit Zufall, zeigen mir jederzeit den Weg, was wie hoch zu setzen ist, und das alles Masse-egal! Und meine Ergebnisse können sich sehen lassen. Nur zeigen werde ich sie hier nicht . Aber, es gibt ja immer, auch für Euch, irgendwann ein Licht am Ende des Tunnels, nur wann das kommt, bleibt euch selbst überlassen . Für mich gibt es kein Ende des Tunnels mehr, ich habe den Zufall im "Griff", auf einfachste Art und Weise, mit Logik und den 4 Grundrechenarten.

 

kesselman

bearbeitet von kesselman
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vor 19 Minuten schrieb kesselman:

@starwind und @Ego,

 

Ihr seid die "Philosophen für EC". Eure Absonderungen, seitenweise, über EC und Zufall unterhalten das ganze Forum. Nur raus kommt nix!

Aber, wie sieht es mit der Praxis aus? Meine Exceltabellen, aufgebaut, Zufall gegen Zufall, oder Zufall mit Zufall, zeigen mir jederzeit den Weg, was wie hoch zu setzen ist, und das alles Masse-egal! Und meine Ergebnisse können sich sehen lassen. Nur zeigen werde ich sie hier nicht . Aber, es gibt ja immer, auch für Euch, irgendwann ein Licht am Ende des Tunnels, nur wann das kommt, bleibt euch selbst überlassen . Für mich gibt es kein Ende des Tunnels mehr, ich habe den Zufall im "Griff", auf einfachste Art und Weise, mit Logik und den 4 Grundrechenarten.

 

kesselman

dann halte doch deine absonderungen für dich!

was giftest du ständig rum? merkst du überhaupt noch was?

 

meinst du wirklich, deine erfolgstorys, die du hier zum besten gibst, nimmt dir jemand ab?

hast du so eine profilneurose oder was bewegt dich dazu, ständig profilieren zu müssen?

oder ist es dein kleines teil?

 

was stimmt denn nicht mit dir?

 

 

sp.........!

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vor 10 Stunden schrieb starwind:

 

 

 

 

Ich würde nicht im Alptraum daran denken, irgend eine Viererfigur zu "ermitteln" und sodann vollständig auf das Teil zu spekulieren.

 

 

 

Gruß

Starwind

 

 

 Moin Starwind,

 

die viererfigur war nur ein beispiel,damit wollte ich zeigen das willkürliche ergebnisse keine aussagekraft haben.

 

sie ist noch harmlos,viel mehr verwirren ganze permanenzen eine tages,wo man dann fälschlicher weise zu dem schluss kommt das es "lästige intermittenzketten" gibt":lol:

 

gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 4 Stunden schrieb starwind:

 

Endlich mal jemand, der die Mathematik so vereinfachen kann. :lachen::lachen::lachen:

 

Starwind

Treffen sich zwei ehemalige Klassenkameraden.

Sagt der Eine:" Du, ich hab gestern aus Versehen unseren ehemaligen Mathelehrer angefahren."

Darauf der Andere: "Damit hat er wohl nicht gerechnet?"

 

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vor 16 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

die vorher festgelgte 4er figur RRRR zb. erscheint theoretisch 1x in 64 coups.

 

 16x4=64 :blink2:

 

 Gruss H.Dampf

 

Okay, stimmt. ich hatte es nur für die Wahrscheinlichkeit gerechnet. Es gibt 16 verschiedene 4er Figuren, also Chance 1:16, berechnet man es auf die erforderliche Coupanzahl stimmt natürlich deine Angabe von 64 Coup.

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vor 10 Minuten schrieb roemer:

 

Okay, stimmt. ich hatte es nur für die Wahrscheinlichkeit gerechnet. Es gibt 16 verschiedene 4er Figuren, also Chance 1:16, berechnet man es auf die erforderliche Coupanzahl stimmt natürlich deine Angabe von 64 Coup.

 

Das gilt aber nur für eine Solitärfigur, denn die ist ja tatsächlich eine 6er Figur, weil davor und dahinter Rot sein muss.  Was ist denn bei der Folge RRRRRRRR, da kam sie 5x hintereinander. Jede 4er Figur kommt im Schnitt 1x innerhalb von 16 Coups, Zero einmal ausgeklammert.

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vor 8 Minuten schrieb Antipodus:

 

Das gilt aber nur für eine Solitärfigur, denn die ist ja tatsächlich eine 6er Figur, weil davor und dahinter Rot sein muss.  Was ist denn bei der Folge RRRRRRRR, da kam sie 5x hintereinander. Jede 4er Figur kommt im Schnitt 1x innerhalb von 16 Coups, Zero einmal ausgeklammert.

Versuch mal in 16 Coups alle 4er Figuren unterzubringen. Die Wahrscheinlichkeit ist nur 1:16 wenn man es in 4er Blöcken sieht

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vor 13 Minuten schrieb roemer:

Versuch mal in 16 Coups alle 4er Figuren unterzubringen. Die Wahrscheinlichkeit ist nur 1:16 wenn man es in 4er Blöcken sieht

 

vor 17 Minuten schrieb roemer:

Versuch mal in 16 Coups alle 4er Figuren unterzubringen. Die Wahrscheinlichkeit ist nur 1:16 wenn man es in 4er Blöcken sieht

 

Und RRRR ist kein 4er Block?    

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Am 5.9.2016 um 02:26 schrieb starwind:

 

Letzteres ist es ja, warum wir uns alle wohl auch mal Gedanken über Verlustprogressionen gemacht haben.

Ich bin nicht allwissend. Mein Durchchecken der bekannten Verlustprogressionsarten -auch erweitert um eigene Ideen- hat ganz einfach nicht zur garantiert platzerlosen Progression geführt. Da muss ich durch.

 

Hallo Starwind,

 

natürlich kann ich den Weg zur platzerlosen Progression nicht hier breittreten. Aber es gibt Methoden, den Platzer sehr weit unterhalb des Tischlimits abzuschneiden. Allerdings geht das zu Lasten der Performance.

Aber was ist schon ein temporär nachlassender Schub gegen eine ungebremste Kollision gegen die harte Realität?

 

 

Zitat

 

Da kommt dann wieder der "Spielertypus" hinzu. Ich hasse es ganz einfach, in langen Spielzeiträumen denken zu müssen, um Zwischenverluste auszugleichen.

 

Das verstehe ich gut, denn es ist zuweilen ätzend.

Aber man muss sich entscheiden., ob man eine Plus oder eine Minusschwankung bespielt.

 

Es war der Grund, warum ich Dir neulich die Offerte machte, ein Team zu bilden. Wir spielen derart diametral.

 

Wenn nix geht, trollst Du Dich vermutlich, ich werde dann erst lebhaft.

Das sind die Nebenwirkungen vom OC, da kann ich 8 Coups mit Progression  im Vorraus setzen, oder 100 im Gleichsatz, alles geht ruck zuck.

 

 

 

Zitat

Denke mal an gestrecktes Paroli, also nicht liegenlassen, sondern runter nehmen. Den Paroliteil beiseite legen, ggf. im Gleichsatz weiter spielen und dann erst an geeignet erscheinender Stelle das "geparkte" Paroli drauf zu stellen.

 

Über Parolistrategieen mache ich mir schon Gedanken, die zugrundeliegende Idee ist nicht wirklich daneben.

Wenn man die geeignet streckt, wird sogar ein Schuh daraus, der täglich geht.

 

 

Zitat

Hier müsste der Einwand kommen, alle Stellen sind gleichberechtigt.

Ich meine: nicht, wenn den Tendenzen des Zufalls gefolgt wird, die er tatsächlich zeigt, im Gegensatz zu einem starren "von zu Hause mitgebrachtem" Marsch.

 

???

Bahnhof?

 

Immer wenn von Märschen berichtet wird, hört bei mir die Phantasie total auf.

Bis mir Jemand einen 0,01% (wohlgemerkt, er muss nicht gewinnen, nur die 1,35% übertreffen ) überlegenen Marsch 

präsentiert, ist das Thema für mich nur Nonsense.

 

Zitat

Selbstverständlich kann der Zufall nur "willenlose" Vorgänge erzeugen.

Dennoch ist die Vorlaufpermanenz für mich nicht pure "Geschichte", sondern Grundlage eines "Rasters", aus dem man so etwa erkennen kann, was der Zufall gerade bevorzugt. Wenn er damit aufhört, darf das alte Raster nicht endlos weiter verfolgt werden.

 

Dein Selbstvertrauen in allen Ehren, aber wie willst Du etwas detektieren und dann noch rechtzeitig darauf reagieren, wenn es willenlos ist?

Ein willenloser Prozess strebt jetzt in eine Richtung und im nächsten Moment in die Gegenrichtung, oder wohin auch immer.

 

Der willenlose Prozess beginnt immer etwas neues und bricht immer etwas ab.

 

Man kann es nicht vorhersagen.

 

Löse Dich von der Vorstellung der Extrapolation...

 

Was aber richtig gut kommt, ist die Einlassung auf das Unvermeidliche. Einfach immer das gleiche setzen...

Wenn Du triffst kannst Du gern auch mal liegenlassen. Hier arbeitet die Schwankung für Dich!

Greife das ab!

 

 

Gruss vom Ego

 

 

bearbeitet von Egoist
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vor 3 Stunden schrieb Egoist:

 

 

 

Der willenlose Prozess beginnt immer etwas neues und bricht immer etwas ab.

 

Man kann es nicht vorhersagen.

 

 

 

 

 

Starwind,Ego

 

sind wir und jetzt denn einig,das es ein unterschied ist ,ob wir eine "willenlose" 4er figur als vorlauf nehmen,oder eine die aus der PP

entstanden ist?

 

ich hoffe ja.

 

gruss, H.Dampf

 

 

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vor 20 Stunden schrieb roemer:

Versuch mal in 16 Coups alle 4er Figuren unterzubringen. Die Wahrscheinlichkeit ist nur 1:16 wenn man es in 4er Blöcken sieht

 

Wie soll das gehen wenn für die erste Figur 4 Coups verbraucht werden, man hätte dann noch 15 Figuren für 12 Coups. Man muss schon 3 Coups Vorlauf haben, damit mit dem ersten Coup eine Figur entsteht, dann wird es auch mit den 16 Coups klappen.

bearbeitet von Antipodus
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vor 14 Stunden schrieb Hans Dampf:

Starwind,Ego

 

sind wir und jetzt denn einig,das es ein unterschied ist ,ob wir eine "willenlose" 4er figur als vorlauf nehmen,oder eine die aus der PP

entstanden ist?

 

ich hoffe ja.

 

gruss, H.Dampf

 

Moin, moin, H.D.

 

ich kann nur für mich "sprechen".

Wir beide wären uns einig, wenn wir die "PP" mit gleichartigem Inhalt versehen würden.

Ich wiederhole meine "Definition" daher lieber vorsorglich noch mal.

 

Die PP als pure + / - Aufzeichnung stammt vom konkreten Spieltisch. Bei ihrer Erstellung spielt es keine Rolle, ob die erfassten Coups gesetzt oder lediglich ("kalt") in Reihenfolge erfasst wurden. Gleiches gilt auch für Vervielfältigungen aus dieser PP.

 

An dieser Stelle müsste eigentlich @roemer energisch widersprechen hinsichtlich des Teilaspektes "vom konkreten Spieltisch". :P

Er bringt seinen Vorlauf ja schon von zu Hause mit.

Da muss es irgend einen Unterschied hinsichtlich des "Anschlusses" der unterschiedlich generierten PP's an die laufende Permanenz geben.

Wenn ich ihn (hoffentlich) zutreffend interpretiere, arbeitet Roemer mit dem Ecart.

Ich tue das nicht (mir reicht zu beobachten, was der Zufall gerade zeitnah häufiger "treibt" bzw. umgekehrt, was er gerade weg lässt).

Ich habe da zwar eine Vermutung, aber dies verließe den Rahmen Deiner Frage.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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