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Satzsignale bei Tendenzen


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Am 4.9.2016 um 23:32 schrieb roemer:

Da ich zur PP auch schon einiges geschrieben habe und es auch im echtem Spiel anwende, kann ich die Meinung von Starwind zu 100% bekräftigen.

 

Dem Zufall ist es völlig egal, ob 10€, 1000€ gesetzt werden oder ob der Coup ohne Einsatz zur PP genommen wird. Das Einzige was zählt ist, dass ich ihn bewußt zu meiner Permanenz hinzunehme und ich den Coup hätte setzen können.

@roemer: Mach mich nicht schwach! Das hört sich ja stark nach Nicolai W.-Spieler an:ooh5:, sprich zu DM-Zeiten:ooh5: bzw. Blütezeit von Grilleau-Spieler:ooh5:. Ich dachte, Du hättest etwas neues! Fiktiv-Setzen ist doch schon zig tausendmal durch gekaut worden. Es ist Schwurbelkram. Ein Kredit auf Zeit! Selbst das echte Setzen für eine echte PP wie von @Hans Dampf erwähnt, welcher sich auf @parolis Tendenzspiel bezieht, verfälscht den Zufall, wenn man z. B. bei "negativen Phasen" nur ein Kleinstück statt dem üblichen Großstück setzt. Die Auszahlung verläuft anders! Damit wird der Abwurf anders! Zudem hätte der Croupier bei Auszahlung von einem Plaque sich etwas mehr Schweiß an seinen Fingern abgetrocknet, die Kugel ist griffiger und fällt ein Fach weiter:ohh9:.

:hut2:

bearbeitet von Egon
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vor 10 Stunden schrieb starwind:

 

.

Ich wiederhole meine "Definition" daher lieber vorsorglich noch mal.

 

Die PP als pure + / - Aufzeichnung stammt vom konkreten Spieltisch. Bei ihrer Erstellung spielt es keine Rolle, ob die erfassten Coups gesetzt oder lediglich ("kalt") in Reihenfolge erfasst wurden. Gleiches gilt auch für Vervielfältigungen aus dieser PP.

 

.

 

Gruß

Starwind

 

 Moin Starwind,

 

 ok,kann man machen du legst dich vorher fest ,machst aber keinen einsatz und notierst + und -

 

 aber........... warum sollte das klappen?

 

 es wäre die einsatzfolge 0-1

 

 1-2 oder 3-4 klappt doch auch nicht.

 

 es klappt nicht weil jede einsatzstufe seperat abgerechnert wird mit 1,35% minus.

 

wir nehmen mal das gegenteil als es noch zinsen gab auf der bank:o

 

wenn du damals 100.000 € angelegt hättes sagen wir mal zu 1,35% zinsen,dann kannst du nicht durch stückellung deiner einlage mehr als 1,35% bekommen.

 

 der zinssatz ist bei 10.000 € der gleiche wie bei 20.000€ usw.

 

 verstehst du was ich meine?

 

 gruss H.Dampf

 

 

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Moin, moin, H.D.

 

vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Moin Starwind,

 

 ok,kann man machen du legst dich vorher fest ,machst aber keinen einsatz und notierst + und -

 

 aber........... warum sollte das klappen?

 

Da sind wir gedanklich schon auf unterschiedlichen Wegen.

Wobei ich das nicht als abstraktes Theoretisieren betrachte, sondern als durchdenken dessen, was auch praktisch auf dem Platz ausgeführt wird (ist jetzt ein Hinweis für Dritte).

Ich lege mich nicht (z.B. mit einer Viererfigur) vorher fest. Wenn der letzte Coup "nicht passt", dann muss das sofort berücksichtigt werden. Das sture Weiterverfolgen z.B. einer Figur, die der Zufall kurz zuvor gezeigt hat, ist Blödsinn, wenn er "zu erkennen gibt", dass er seine Tendenz ändert.

 

Auch hinsichtlich der sich für mich zuweilen ergebenden Wartephasen, habe ich einen völlig anderen Gedankenhintergrund.

Es geht darum, Minus-Serien ( - ) nicht voll auszukosten. Hier muss zwischen den echten Erscheinungen der drei EC und der parallelen + / - Aufzeichnung unterschieden werden. Beides hat eine Bedeutung, die ich abzustimmen versuche.

 

vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 es wäre die einsatzfolge 0-1

 

 1-2 oder 3-4 klappt doch auch nicht.

 

 es klappt nicht weil jede einsatzstufe seperat abgerechnert wird mit 1,35% minus.

 

Völlig richtig, allein über die Einsatzstufen ist gar nichts zu erreichen. Deshalb lehne ich auch ab, z.B. die Satzhöhe zu reduzieren.

 

vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

wir nehmen mal das gegenteil als es noch zinsen gab auf der bank:o

 

wenn du damals 100.000 € angelegt hättes sagen wir mal zu 1,35% zinsen,dann kannst du nicht durch stückellung deiner einlage mehr als 1,35% bekommen.

 

 der zinssatz ist bei 10.000 € der gleiche wie bei 20.000€ usw.

 

 verstehst du was ich meine?

 

 gruss H.Dampf

 

Das Beispiel passt nicht.

Die Bank hätte Dir 1,35 % vertraglich bindend zugesagt, der Zufall sagt gar nichts zu.

 

Wie schon zuvor erwähnt, Stückelung unterschiedlicher Höhe ist beim Roulette isoliert angewandt für die Tonne.

 

Gruß

Starwind

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vor 16 Stunden schrieb starwind:

 

...

 

Die PP als pure + / - Aufzeichnung stammt vom konkreten Spieltisch. Bei ihrer Erstellung spielt es keine Rolle, ob die erfassten Coups gesetzt oder lediglich ("kalt") in Reihenfolge erfasst wurden. Gleiches gilt auch für Vervielfältigungen aus dieser PP.

 

An dieser Stelle müsste eigentlich @roemer energisch widersprechen hinsichtlich des Teilaspektes "vom konkreten Spieltisch". :P

Er bringt seinen Vorlauf ja schon von zu Hause mit.

Da muss es irgend einen Unterschied hinsichtlich des "Anschlusses" der unterschiedlich generierten PP's an die laufende Permanenz geben.

Wenn ich ihn (hoffentlich) zutreffend interpretiere, arbeitet Roemer mit dem Ecart.

...

 

Gruß

Starwind

Ich widerspreche da nicht.

 

Ich bringe meinen Vorlauf nicht in dem Sinne von Zuhause mit, dass ich fiktiv Zuhause eine „Konstellation“ suche um sie dann im Casino real zu bespielen.

Ich mache am nächsten Tag, nächste Woche genau an der Stelle weiter an der ich zuletzt aufgehört habe. Die verschiedenen Spielabschnitte werden nahtlos aneinander gesetzt, auch von verschiedenen Tischen oder Casinos. Bei Zufallszahlen, Zufallsfolgen spielt es keine Rolle wo oder wann sie entstanden sind.

 

Mit Ecart habe ich noch nie gearbeitet.

 

Gruß

roemer

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vor 5 Minuten schrieb roemer:

Ich widerspreche da nicht.

 

Ich bringe meinen Vorlauf nicht in dem Sinne von Zuhause mit, dass ich fiktiv Zuhause eine „Konstellation“ suche um sie dann im Casino real zu bespielen.

Ich mache am nächsten Tag, nächste Woche genau an der Stelle weiter an der ich zuletzt aufgehört habe. Die verschiedenen Spielabschnitte werden nahtlos aneinander gesetzt, auch von verschiedenen Tischen oder Casinos. Bei Zufallszahlen, Zufallsfolgen spielt es keine Rolle wo oder wann sie entstanden sind.

 

Mit Ecart habe ich noch nie gearbeitet.

 

Gruß

roemer

 

Mit dem nahtlosen aneinander Reihen Deiner persönlichen Zufallspermanenz hatte ich Dich auch exakt so verstanden.

 

Mit der von Dir nicht eingesetzten Ecart-Betrachtung muss ich zugeben, dass Du mich überraschst.

Sieht man mal wieder, wenn jemand (ich) einen anderen (Dich) "interpretiert", kann man (ich) ganz schön in der Gülle landen.

Aber das ist jetzt korrigiert.

 

Gruß

Starwind

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vor 11 Stunden schrieb Egon:

@roemer: Mach mich nicht schwach! Das hört sich ja stark nach Nicolai W.-Spieler an:ooh5:, sprich zu DM-Zeiten:ooh5: bzw. Blütezeit von Grilleau-Spieler:ooh5:. Ich dachte, Du hättest etwas neues! Fiktiv-Setzen ist doch schon zig tausendmal durch gekaut worden. Es ist Schwurbelkram. Ein Kredit auf Zeit! Selbst das echte Setzen für eine echte PP wie von @Hans Dampf erwähnt, welcher sich auf @parolis Tendenzspiel bezieht, verfälscht den Zufall, wenn man z. B. bei "negativen Phasen" nur ein Kleinstück statt dem üblichen Großstück setzt. Die Auszahlung verläuft anders! Damit wird der Abwurf anders! Zudem hätte der Croupier bei Auszahlung von einem Plaque sich etwas mehr Schweiß an seinen Fingern abgetrocknet, die Kugel ist griffiger und fällt ein Fach weiter:ohh9:.

:hut2:

Es ist schon interessant, wie leicht Aussagen umgedeutet oder falsch interpretiert werden.:)

Ich habe noch nie geschrieben, dass ich nach Grilleau bzw. auf Ecart spiele. Auch kein fiktives Setzen.

 

Auch die PP hat für mich nur dahingehend Vorteile, dass sie den Spielablauf erheblich erleichtert und Zeit spart.

 

Zufall verfälschen weil der Croupier länger für die Auszahlung braucht war wahrscheinlich Ironie oder?:)

 

 

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vor 7 Minuten schrieb roemer:

Doch klar, PP heißt für mich nicht, es sind nur die gesetzten Coup.

 

Sonst hätte ich die "Roulette-Welt" auch nicht mehr verstanden. :lachen:

 

Zitat

Einen +-Verlauf der gesetzten Coups mache ich nicht separat.

 

Gruß

roemer

 

Nee, ist auch nicht separat erforderlich, das was man sehen sollte, ergibt sich schon aus der kontinuierlichen persönlichen Fortschreibung.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

 doch,doch von der spielbank werden auch 1,35 % vertraglich bindend zugesagt,daher ja mein vergleich.;)

 

gruss H.Dampf

 

Das kann Dir das Casino gar nicht bindend zusagen, weil auf der Strecke, die Du tatsächlich bespielst, der Wert durch die Schwankungsbreite gewaltig von den 1,35 % abweichen kann. Da Du von einem Plus-Wert ausgehst, kannst Du ja nur die Auswirkungen von la partage bzw. en prison (zugesagte Spielregel) meinen. Zero erscheint nun aber mal nicht regelmäßig.

 

Solltest Du dies für den EW von minus 1,35 meinen, gilt Ähnliches. Auch hier spielt die Schwankungsbreite eine Rolle. Du könntest theoretisch sogar gewinnen, also im Plus sein.

 

Zwar kann das Casino mit der großen Zahl kalkulieren und tut es auch; aber nicht Du.

 

Hinzu kommt der zu beachtende Unterschied zwischen prozentualer Annäherung und absolutem Ausgleich, letzteren gibt es nicht.

 

Eine Bank vereinbart klare Zinssätze bezogen auf einen jeweiligen Zeitraum.

Der Zufall, an den als Spielergebnis auch das Casino gebunden ist, vereinbart gar nichts.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 42 Minuten schrieb starwind:

 

Das kann Dir das Casino gar nicht bindend zusagen, weil auf der Strecke, die Du tatsächlich bespielst, der Wert durch die Schwankungsbreite gewaltig von den 1,35 % abweichen kann. Da Du von einem Plus-Wert ausgehst, kannst Du ja nur die Auswirkungen von la partage bzw. en prison (zugesagte Spielregel) meinen. Zero erscheint nun aber mal nicht regelmäßig.

 

Solltest Du dies für den EW von minus 1,35 meinen, gilt Ähnliches. Auch hier spielt die Schwankungsbreite eine Rolle. Du könntest theoretisch sogar gewinnen, also im Plus sein.

 

Zwar kann das Casino mit der großen Zahl kalkulieren und tut es auch; aber nicht Du.

 

Hinzu kommt der zu beachtende Unterschied zwischen prozentualer Annäherung und absolutem Ausgleich, letzteren gibt es nicht.

 

Eine Bank vereinbart klare Zinssätze bezogen auf einen jeweiligen Zeitraum.

Der Zufall, an den als Spielergebnis auch das Casino gebunden ist, vereinbart gar nichts.

 

Gruß

Starwind

 

                               ich wollte mit dem beispiel nur sagen,das ein zinssatz ob nun negativ oder positiv nicht zu beeinflussen ist. schwankungen hin oder her.

 

 egal was man setzt auf ec die chance ist immer 18:19.

 

 ich suche für mich selbst immer vergleichsbeispiele und sehe es dann mit anderen augen,durch dieses"man kann auch gewinnen"

 wie du richtig sagst vergisst man schnell was das wirklich ist was man da macht.

 

 es ist ein spiel mit negativer erwartung,das wird meisst vergessen,ich vergesse es auch gerne.:rolleyes:

 

  Gruss H.Dampf

 
 
bearbeitet von Hans Dampf
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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

                               ich wollte mit dem beispiel nur sagen,das ein zinssatz ob nun negativ oder positiv nicht zu beeinflussen ist. schwankungen hin oder her.

 

 egal was man setzt auf ec die chance ist immer 18:19.

 

 ich suche für mich selbst immer vergleichsbeispiele und sehe es dann mit anderen augen,durch dieses"man kann auch gewinnen"

 wie du richtig sagst vergisst man schnell was das wirklich ist was man da macht.

 

 es ist ein spiel mit negativer erwartung,das wird meisst vergessen,ich vergesse es auch gerne.:rolleyes:

 

  Gruss H.Dampf

 
 

 

Sowohl an den 18 zu 19, wie an dem negativen EW beißt keine Maus 'nen Faden ab.

 

Vergleichsbeispiele beinhalten ganz allgemein die Gefahren des "Hinkens" sowie der ablenkenden Fehlinterpretation durch den Leser (Empfänger). Weil meist anschließend mehr über die Passform des Beispiels als über den Inhalt, der ausgedrückt werden sollte, diskutiert wird, setze ich dieses "Querprüfmittel" nur selten ein.

 

Ein personifiziertes Superbeispiel für diese Methode war ja Gas-Gerd, als er noch Kanzler war.

Sein überhebliches und meist mehr demagogisch, dümmlich belehrendes "Ich gebe Ihnen mal ein Beispiel,.........." hat mich in der Regel zum brüllenden Lachen gebracht.

Das hat jetzt aber absolut nichts mit Dir zu tun.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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Am 7.9.2016 um 07:55 schrieb Hans Dampf:

 

Starwind,Ego

 

sind wir und jetzt denn einig,das es ein unterschied ist ,ob wir eine "willenlose" 4er figur als vorlauf nehmen,oder eine die aus der PP

entstanden ist?

 

ich hoffe ja.

 

gruss, H.Dampf

 

Lieber Hans,

 

leider negativ von meiner Seite...

Wenn der Zufall willenlos ist und auch bleiben darf, dann hat er keine Prognosequalität.

 

Schon mit der Idee die EC in Figuren zu pressen habe ich empfindliche Schwierigkeiten.

Was soll denn so ein Sche*ss?

Ihr wollt eine Chance bespielen, die oft kommt, daher EC...

Nun flippt Ihr komplett aus, weil sie nicht öfter als 18/37 kommt, also zerfieselt Ihr den Vorgang in Figuren,

denn da kann man noch einmal mehr Coups bemühen...

Aber die Treffer kommen nicht besser...

 

So richtig verstanden habt Ihr den Zufall nicht!

 

Kleiner Tipp: Es ist gut, die Zeit herauszunehmen.

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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vor 4 Stunden schrieb Egoist:

 

 

 

Schon mit der Idee die EC in Figuren zu pressen habe ich empfindliche Schwierigkeiten.

Was soll denn so ein Sche*ss?

.

 

 

Gruss vom Ego

 

 Moin ihr 2:rolleyes:

 

 die 4er figur diente nur als beispiel um die willkür des zufalls zu zeigen lieber ego, die 4 coups die der zufall braucht und die 64 coups die der spieler braucht.

 

 das beispiel der Zinsen deiner hausbank lieber starwind und der negativzinsen der spielbank,war ein rein mathematischer vergleich.

 

 wenn beide zinsen in eine mathematische formel gepresst werden,seh diese teile hier ja immer wieder:lol: kommt das gleiche dabei raus.

 

 Amen.:pope:

 

 Gruss H.Dampf

 

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vor 7 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

 Moin ihr 2:rolleyes:

 

 die 4er figur diente nur als beispiel um die willkür des zufalls zu zeigen lieber ego, die 4 coups die der zufall braucht und die 64 coups die der spieler braucht.

 

 das beispiel der Zinsen deiner hausbank lieber starwind und der negativzinsen der spielbank,war ein rein mathematischer vergleich.

 

 wenn beide zinsen in eine mathematische formel gepresst werden,seh diese teile hier ja immer wieder:lol: kommt das gleiche dabei raus.

 

 Amen.:pope:

 

 Gruss H.Dampf

 

 

Moin, moin, H.D.

 

Deine Gedankengänge zugrunde gelegt, was sind denn dann die Hintergründe bei Dir, dass Du dich weiter mit klassischem Roulette beschäftigst ?

Oder reicht Dir im Sinne des Fun-Play das Rumstochern im Zufall ?

 

Gruß

Starwind

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vor 3 Stunden schrieb starwind:

 

Moin, moin, H.D.

 

 

Oder reicht Dir im Sinne des Fun-Play das Rumstochern im Zufall ?

 

Gruß

Starwind

 Moin Starwind

 

 das traust du mir zu  :ooh:

 

wenn wir mal bei ec bleiben suche ich nach einem ungleichgewicht der ec s, eine mischung aus Beno 45 und Lukaz.

 

aber ich beschäftige mich mit allen chancen,ich suche so lange bis ich was gefunden habe,spielen kann man immer noch.

 

wenn man keinen vorteil hat,brauch man nicht spielen,dieser vorteil  muss im gleichsatz erzielt werden.

 

 

 Gruss H.Dampf

 

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vor 14 Stunden schrieb Hans Dampf:

 die 4er figur diente nur als beispiel um die willkür des zufalls zu zeigen lieber ego, die 4 coups die der zufall braucht und die 64 coups die der spieler braucht.

 

Hallo Hans,

 

der Zufall kann nur 16  verschiedene 4er Figuren auf EC bilden.

Wenn Du nun fortlaufend immer 4 Coups zusammenfasst, dann werden nach 16x4 Coups (eine "Rotation") nur ca 2 Drittel der Figuren gezeigt.

Ein Drittel der Figuren erscheint nicht, dafür andere doppelt oder 3-fach.

 

Das ist ganz genau so wie bei Pleinrotationen, nur mit kleineren Zahlen...

 

 

Gruss vom Ego

 

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vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

 Moin Starwind

 

 das traust du mir zu  :ooh:

 

wenn wir mal bei ec bleiben suche ich nach einem ungleichgewicht der ec s, eine mischung aus Beno 45 und Lukaz.

 

aber ich beschäftige mich mit allen chancen,ich suche so lange bis ich was gefunden habe,spielen kann man immer noch.

 

wenn man keinen vorteil hat,brauch man nicht spielen,dieser vorteil  muss im gleichsatz erzielt werden.

 

 

 Gruss H.Dampf

 

 

Moin H.D.,

 

ich wollte Dir nichts unterstellen ("zutrauen").

Deine Ausführungen reizten einfach zu der Frage.

 

Deine Ausdauer beim Suchen ist aber bemerkenswert. Ich hätte sie rein "trocken" über diesen Zeitraum niemals aufgebracht.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 12 Stunden schrieb Egoist:

 

Hallo Hans,

 

der Zufall kann nur 16  verschiedene 4er Figuren auf EC bilden.

Wenn Du nun fortlaufend immer 4 Coups zusammenfasst, dann werden nach 16x4 Coups (eine "Rotation") nur ca 2 Drittel der Figuren gezeigt.

Ein Drittel der Figuren erscheint nicht, dafür andere doppelt oder 3-fach.

 

Das ist ganz genau so wie bei Pleinrotationen, nur mit kleineren Zahlen...

 

 

Gruss vom Ego

 

 

 Moin Ego,

 

 jo,wusste ich ist vergleichbar mit cheval  (18) hier 16.

 

 was hälst du von einem 10:6 ?

 

  10 mal überlegenheit einer farbe,6 mal ausgleich der farben (R/S) 4er figuren)

 

 

  Gruss H.Dampf

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vor 45 Minuten schrieb strolchiii:

ja moin K....

ich erwarte 1 Bonus !

kannste mir nochmal den Tip zum durchspielen geben ?

l.G. Klaus-W....

Moin Strolchiii,

 

hab ich vergessen,nimm den hier von einem profi:http://www.casino-forum.net/bonus/casino-bonus-jaeger.html

 

Gruss H.Dampf

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Am 9.9.2016 um 22:10 schrieb Egoist:

 

Hallo Hans,

 

der Zufall kann nur 16  verschiedene 4er Figuren auf EC bilden.

Wenn Du nun fortlaufend immer 4 Coups zusammenfasst, dann werden nach 16x4 Coups (eine "Rotation") nur ca 2 Drittel der Figuren gezeigt.

Ein Drittel der Figuren erscheint nicht, dafür andere doppelt oder 3-fach.

 

Das ist ganz genau so wie bei Pleinrotationen, nur mit kleineren Zahlen...

 

 

Gruss vom Ego

 

 

Römer meinte, man könne nicht alle 16 4er Figuren, in 16 Coups unterbringen, was auch gar nicht geht, weil man dafür mindestens 19 Coups benötigt. Nach einem 3er Vorlauf, kann man mit 16 Coups, alle 16 4er Figuren treffen. 

bearbeitet von Antipodus
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  • 2 weeks later...
Am 8.9.2016 um 15:05 schrieb roemer:

Es ist schon interessant, wie leicht Aussagen umgedeutet oder falsch interpretiert werden.:)

Ich habe noch nie geschrieben, dass ich nach Grilleau bzw. auf Ecart spiele. Auch kein fiktives Setzen.

 

Auch die PP hat für mich nur dahingehend Vorteile, dass sie den Spielablauf erheblich erleichtert und Zeit spart.

 

@roemer: Stimmt, ich hatte gerade das Buch von N. Weizenthal gelesen und deine Postings nicht alle im Kopf. Im besagten Buch waren halt genau diese Themen, wie Grilleau-Spieler arbeiten inkl. auch nicht gespielte Zahlen für die PP verbuchen und damit dann am nächsten Tag "vorgefertigt" ins Casino marschieren. Wichtig war - wohl auch bei Dir -, die Permanenz muß man selbst gesehen/erlebt haben. Aber da sag ich immer, welchen Tisch im Saal nimmt man? Geht auch Querschreibung? Guck ich in ein Online-Casino? Oder geht auch eine selbst erstellte, roulette-unabhängige 0-1-Folge, wie Coin-Flip, Würfel, Nummerschild- oder Stopp-Uhr-Permanenz? Oder würfelt man sogar, damit die Permanenzauswahl zufällig bleibt?

 

Zitat

Zufall verfälschen weil der Croupier länger für die Auszahlung braucht war wahrscheinlich Ironie oder?:)

Die Wahrscheinlichkeit war null;-). Ist es nicht logisch, daß bei anderer Auszahlung (Dauer und Art) ein anderes Zufallergebnis entsteht? 

:hut:

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