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in Ergänzung dazu möchte ich noch sagen, das wenn es wirklich Thomas Westerburg wäre, der hier unter einem Pseudonym schreibt,

würde ich es gut finden wenn er sich zu erkennen gäbe und vielleicht noch die ein oder andere interessante Geschichte erzählen würde.

Oder sich hier im Forum anmeldet, falls er nicht schon unter einem Pseudonym schreibt.  

 

 

 

bearbeitet von derblankehans
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vor 15 Minuten schrieb derblankehans:

in Ergänzung dazu möchte ich noch sagen, das wenn es wirklich Thomas Westerburg wäre, der hier unter einem Pseudonym schreibt,

würde ich es gut finden wenn er sich zu erkennen gäbe und vielleicht noch die ein oder andere interessante Geschichte erzählen würde.

Oder sich hier im Forum anmeldet, falls er nicht schon unter einem Pseudonym schreibt.  

 

 

 

 

War T.W. der, der Anfang der 90iger in Baden-Baden mit 5000er auf EC gespielt hat?.

 

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vor 2 Stunden schrieb derblankehans:

Ist auch etwas hart. Wenn es T.W. ist dann war Roulette schon damals für Ihn Hobby und ein Teil seines Lebens.

Da kann man schwer davon lassen.....

 

Da kommt man freudig aus dem Casino und liest hier gleich solche Phantasieprodukte.

Mensch, @derblankehans ,

Thomas Westerburg (Pseudonym) wurde 1919 in Berlin geboren, wäre heute also 98 Jahre alt, leider durfte er das aber nicht erleben.

 

Zudem hat @chris161109 das doch alles selbst geschrieben. Er kannte Herrn Westerburg, hat sogar mit ihm zusammen gearbeitet, hat sich mittlerweilen vom Figurenspiel aber völlig gelöst.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 7 Stunden schrieb starwind:

Thomas Westerburg (Pseudonym) wurde 1919 in Berlin geboren, wäre heute also 98 Jahre alt, leider durfte er das aber nicht erleben.

Danke Starwind für die Aufklärung.

Da habe ich etwas ungeprüft übernommen. Hier schrieb ein User das Thomas Westerburg in Bad Neuenahr im Altenheim lebt.

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vor 10 Stunden schrieb roemer:

War T.W. der, der Anfang der 90iger in Baden-Baden mit 5000er auf EC gespielt hat?.

 

Keine Ahnung, ob er wirklich mit solch hohen Einsätzen gespielt hat.

Sicher ist jedenfalls, daß er sich zeitlebens nur mit den einfachen Chancen beschäftigt hat und im praktischen Spiel gescheitert ist.

Was er auch selbst öffentlich zu gegeben hat.

Sein Hauptwerk " Das Geheimnis des Roulette"  ist eine Empfehlung für jeden EC Spieler.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 20 Minuten schrieb Sven-DC:

Keine Ahnung, ob er wirklich mit solch hohen Einsätzen gespielt hat.

Sicher ist jedenfalls, daß er sich zeitlebens nur mit den einfachen Chancen beschäftigt hat und im praktischen Spiel gescheitert ist.

Was er auch selbst öffentlich zu gegeben hat.

Sein Hauptwerk " Das Geheimnis des Roulette"  ist eine Empfehlung für jeden EC Spieler.

Ich hatte mich getäuscht, es war Wagentr.

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vor 1 Stunde schrieb roemer:

Ich hatte mich getäuscht, es war Wagentr.

 

Der war es, der Westerburg zu dem Abenteuer in B.-B. überredet hat,

damit er im Gewinnfall das System verkaufen kann.

Es wurde dann aber abgebrochen, weil angeblich die Frau des Erfinders

(ein angeblicher Professor)es nervlich nicht mehr ausgehalten hat.

Naja, Betrüger eben.

 

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vor 41 Minuten schrieb sachse:

 

Der war es, der Westerburg zu dem Abenteuer in B.-B. überredet hat,

damit er im Gewinnfall das System verkaufen kann.

Es wurde dann aber abgebrochen, weil angeblich die Frau des Erfinders

(ein angeblicher Professor)es nervlich nicht mehr ausgehalten hat.

Naja, Betrüger eben.

 

Falls es nicht zwei verschiedene „Angriffe“ waren, ging es um das für 750 DM angebotene Chartsystem auf einem DIN A4 Blatt.

Am ersten Tag gab es noch viele Mitsetzer, nachdem der Tag mit Minus beendet wurde, lichteten sich am zweiten Tag die Reihen.

Er hat es in den nächsten Tagen noch ins Plus geschafft (ca. 3-5 Stücke), bevor der Angriff aus den genannten Gründen (oder wurde er selber oder ein Partner krank?) beendet wurde.

 

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vor 47 Minuten schrieb roemer:

Falls es nicht zwei verschiedene „Angriffe“ waren, ging es um das für 750 DM angebotene Chartsystem auf einem DIN A4 Blatt.

Am ersten Tag gab es noch viele Mitsetzer, nachdem der Tag mit Minus beendet wurde, lichteten sich am zweiten Tag die Reihen.

Er hat es in den nächsten Tagen noch ins Plus geschafft (ca. 3-5 Stücke), bevor der Angriff aus den genannten Gründen (oder wurde er selber oder ein Partner krank?) beendet wurde.

 

 das System war "Nur noch gewinnen", ist sogar auf paroli.de beschrieben, und es gibt hier in den Archiven eine Abart davon (würde es nicht als Chartsystem bezeichnen). War damals ein großer Wirbel, dass sich die beiden W's zusammentan und groß die Werbetrommel rührten, gehört zu den wenigen Systemen welche ich mir besorgte, spielte es aber nie. Denn ich widersprach der Logik dahinter, wollte das öffentliche (vorzeitig abgebrochene) Testspiel abwarten, ein Bekannter erlitt damit Schiffbruch, war noch fest in den Fängen von RC und Trendspiel.

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vor 4 Stunden schrieb Sven-DC:

Keine Ahnung, ob er wirklich mit solch hohen Einsätzen gespielt hat.

Sicher ist jedenfalls, daß er sich zeitlebens nur mit den einfachen Chancen beschäftigt hat und im praktischen Spiel gescheitert ist.

Was er auch selbst öffentlich zu gegeben hat.

Sein Hauptwerk " Das Geheimnis des Roulette"  ist eine Empfehlung für jeden EC Spieler.

So, so: er scheitert im praktischen Spiel - aber sein "Hauptwerk" ist eine Empfehlung für jeden EC-Spieler...

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vor 6 Stunden schrieb derblankehans:

Danke Starwind für die Aufklärung.

Da habe ich etwas ungeprüft übernommen. Hier schrieb ein User das Thomas Westerburg in Bad Neuenahr im Altenheim lebt.

 

Das mit der "Seniorenresidenz" bezog sich auf W a g e n t r o t z, der Beitrag, in dem das stand (ziemlich am Anfang dieses Threads) stammt aus dem Jahre 2009, ob das also heute noch Gültigkeit haben mag, vermag ich nicht zu beurteilen.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 36 Minuten schrieb yordan83:

So, so: er scheitert im praktischen Spiel - aber sein "Hauptwerk" ist eine Empfehlung für jeden EC-Spieler...

Ja im Buch ist viel Grundlagenwissen.

Das er am lange Ende nicht gewonnen hat, bedeutet ja nicht das das Buch gleich wertlos ist.

Ob man gewinnt oder verliert ist nicht nur vom Ansatz abhängig, es spielen eine Menge Faktoren zusammen, welche in der Summe über Gewinn oder Verlust entscheiden.

So zum Beispiel auch Disziplin.

Ich habe hier auch schon mal 10 Grundregeln zusammengefasst, welche für ein erfolgreiches Spiel unbedingt zu beachten sind.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 1 Stunde schrieb starwind:

 

Das mit der "Seniorenresidenz" bezog sich auf W a g e n t r o t z, der Beitrag, in dem das stand (ziemlich am Anfang dieses Threads) stammt aus dem Jahre 2009, ob das also heute noch Gültigkeit haben mag, vermag ich nicht zu beurteilen.

 

Starwind

 

So viel mir bekannt ist, war Wagentrotz der Gründer des CC und hat es nach Jahren in der Karibik an eine englische Investorengruppe verkauft. Die Rede war von 80 Millionen Pounds. Ob der Preis stimmt und ob er Alleineigentümer war, ist mir nicht bekannt. Seniorenresidenz könnte stimmen aber dann gehört sie ihm neben vielen anderen Dingen. Allerdings wird kolportiert, in Deutschland wäre er zwar willkommen aber eben nur von der Justiz.

 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb sachse:

 

Der war es, der Westerburg zu dem Abenteuer in B.-B. überredet hat,

damit er im Gewinnfall das System verkaufen kann.

Es wurde dann aber abgebrochen, weil angeblich die Frau des Erfinders

(ein angeblicher Professor)es nervlich nicht mehr ausgehalten hat.

Naja, Betrüger eben.

 

Das System NNG wurde von W. vor dem Testspiel in Baden Baden im Jahr 2001 angeboten.

Ginny von Bülow, Schriftstellerin und erste Frau von W. hatte mit dem Spiel in Baden Baden nichts zu tun.

NNG wurde vom Forumsmitglied "Plus"  aufgearbeitet und von seiner Gruppe teilweise erfolgfreich gespielt.

Man sollte auch manchmal die Beiträge von Paroli lesen und nicht nur aufeinander losschlagen.

 

Chris

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Zu „mathematischen“ / „klassischen“ Ansätzen / EC-Figurenspielen... schreibt Westerburg unter Bezug auf das vorangegangene (oben angesprochene und ach so hoch gelobte) „Das Geheimnis des Roulette“ schon in seiner 1978 nur in einfachster Ausstattung erschienenen Folge-Dokumentation „Nichts geht mehr - oder geht wirklich nichts?“, wobei jetzt bewusst nur einige wenige Sequenzen herausgegriffen wurden

 

auf Seite 7:

>> Ich betrachte meine Veröffentlichung [„Nichts geht mehr....“] nicht als Kapitulation, sondern als Eingeständnis eines verhängnisvollen Irrtums, dem vor mir schon bedeutendere Männer zum Opfer gefallen sind... <<

 

auf Seite 8:

>> Eine solche Möglichkeit [dauerhaften Gewinns auf mathematischer Basis] ist bisher von niemandem entdeckt bzw. entwickelt worden und die Bankhalter bezweifeln aus empirischen Gründen auch, dass dies je möglich sein wird... <<

 

Und so geht’s auf vielen Seiten weiter.... [Dass dieses Skribble im Endeffekt nur im Westerburg'schen Eigenverlag erschien und nicht von einem der üblichen, so überaus renommierten Roulette-Verlage übernommen und in Grossauflage herausgegeben wurde, sondern alsbald wieder in irgendeiner Versenkung verschwand…. wen wundert's]

 

Topas

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vor einer Stunde schrieb Topas:

 

Zu „mathematischen“ / „klassischen“ Ansätzen / EC-Figurenspielen... schreibt Westerburg unter Bezug auf das vorangegangene (oben angesprochene und ach so hoch gelobte) „Das Geheimnis des Roulette“ schon in seiner 1978 nur in einfachster Ausstattung erschienenen Folge-Dokumentation „Nichts geht mehr - oder geht wirklich nichts?“, wobei jetzt bewusst nur einige wenige Sequenzen herausgegriffen wurden

 

auf Seite 7:

>> Ich betrachte meine Veröffentlichung [„Nichts geht mehr....“] nicht als Kapitulation, sondern als Eingeständnis eines verhängnisvollen Irrtums, dem vor mir schon bedeutendere Männer zum Opfer gefallen sind... <<

 

auf Seite 8:

>> Eine solche Möglichkeit [dauerhaften Gewinns auf mathematischer Basis] ist bisher von niemandem entdeckt bzw. entwickelt worden und die Bankhalter bezweifeln aus empirischen Gründen auch, dass dies je möglich sein wird... <<

 

Und so geht’s auf vielen Seiten weiter.... [Dass dieses Skribble im Endeffekt nur im Westerburg'schen Eigenverlag erschien und nicht von einem der üblichen, so überaus renommierten Roulette-Verlage übernommen und in Grossauflage herausgegeben wurde, sondern alsbald wieder in irgendeiner Versenkung verschwand…. wen wundert's]

 

Topas

Danke für den Hinweis - Topas! Na ja, wenigstens hat Sven aus dem Werk viel "Grundlagenwissen" ziehen können...

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Das Grundproblem dieser ganzen Bücher/Systemschriften ist m.E. dass sie davon ausgehen, dass JEDE Kessel/Kugel/Croupier Kombination den GLEICHEN Zufall, das GLEICHE Chaos produzieren würde, und @Römer meint ja sogar dass ein Excel-Programm die gleiche spezifische Zufallsart wie eine Naturgesetzlicher echter Zufall, erzeugen würde, bin da ganz anderer Meinung, dass einzigst gleiche zu einem NATURGESETZ-Zufall ist höchstens, dass aus auf Dauer, im "Longrun" keine/quasi keine Favoriten/Restanten gibt, sondern jede Zahl so ziemlich gleichverteilt.

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PS: lebt eigentlich der Brachvogel noch? als RTL seinerzeit sein "System" mit markigen Sprüchen vermarktete, hatte ich mir die Werbe-Broschüre kommen lassen, nach 10 Minuten hatte ich damals gedacht: "Will der die Leute verar...", mit so Sprüchen wie: "sehen sie diese Permanenz (20mal Rot hintereinander), so unwahrscheinlich wie diese Permanenz ist es, das sie mit "Plus-Optimum" verlieren", das "System" konnte man sich sogar in programmierter Form auf einem Sharp-Rechner kommen lassen (War damals noch erlaubt im Casino), und von RTL dann mit "Diplom-Mathematikern" beworben, also ehrlich.

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vor 56 Minuten schrieb cmg:

Das Grundproblem dieser ganzen Bücher/Systemschriften ist m.E. dass sie davon ausgehen, dass JEDE Kessel/Kugel/Croupier Kombination den GLEICHEN Zufall, das GLEICHE Chaos produzieren würde, und @Römer meint ja sogar dass ein Excel-Programm die gleiche spezifische Zufallsart wie eine Naturgesetzlicher echter Zufall, erzeugen würde, bin da ganz anderer Meinung, dass einzigst gleiche zu einem NATURGESETZ-Zufall ist höchstens, dass aus auf Dauer, im "Longrun" keine/quasi keine Favoriten/Restanten gibt, sondern jede Zahl so ziemlich gleichverteilt.

Pseudozufallszahlen sind keine Zufallszahlen, aber sie verhalten sich so.

Zumindest für EC/Münzwurf wirst du keinen finden der sie unterscheiden kann und wenn man sie nicht unterscheiden kann spielt es auch keine Rolle ob es rng oder echte Roulettezahlen sind.

 

20 Tage a 500 Coups, 10 Tage sind echte gefallene Roulettezahlen, 10 sind rng Zahlen.

Wer schafft es die 10 Zahlenfolgen mit rng Zahlen zu erkennen?

 

Ich möchte den Aufwand nicht nochmals betreiben, aber vllt hat jemand anders Lust so ein Spielchen durchzuführen?

 

Es gäbe noch andere Varianten, jeweils 10 Tage american table im Vergleich zu Druckluft.

 

Oder je 10 Tage american table durchgehend und 10 Tage wurde nach je 20 Coups der Tisch gewechselt z.B. bei einem Casino das 5 Tische offen hat.

Wer kann die durchgehende Permanenz von der zerstückelten unterscheiden? Egal ob es ein Spiel auf EC oder Zahlen ist.

 

 

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vor 20 Minuten schrieb roemer:

Wer kann die durchgehende Permanenz von der zerstückelten unterscheiden? Egal ob es ein Spiel auf EC oder Zahlen ist.

 

 

niemand, denn jeder neue Coup ist ein neues Ereignis,  und es ist auch egal, wie man die neuen Ereignisse aneinanderreiht.

 

Es ergeben sich immer wieder andere Permanenzstrecken, nur das Serienverhalten bzw. auch das Intermittenzverhalten ist überall gleich.

50 % 1 er

der Rest Serien.

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vor 16 Minuten schrieb kesselman:

niemand, denn jeder neue Coup ist ein neues Ereignis,  und es ist auch egal, wie man die neuen Ereignisse aneinanderreiht.

 

Mit der Aussage, dass niemand imstande ist, diese Permanenzen zuzuordnen,

wird Dir noch heftiger Gegenwind entgegenschlagen.

Im Ernstfall darfst Du mich als Kapazität in Deinem Sinne aufrufen  :-)

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vor 10 Minuten schrieb roemer:

Pseudozufallszahlen sind keine Zufallszahlen, aber sie verhalten sich so.

Zumindest für EC/Münzwurf wirst du keinen finden der sie unterscheiden kann und wenn man sie nicht unterscheiden kann spielt es auch keine Rolle ob es rng oder echte Roulettezahlen sind.

 

20 Tage a 500 Coups, 10 Tage sind echte gefallene Roulettezahlen, 10 sind rng Zahlen.

Wer schafft es die 10 Zahlenfolgen mit rng Zahlen zu erkennen?

 

Ich möchte den Aufwand nicht nochmals betreiben, aber vllt hat jemand anders Lust so ein Spielchen durchzuführen?

 

Es gäbe noch andere Varianten, jeweils 10 Tage american table im Vergleich zu Druckluft.

 

Oder je 10 Tage american table durchgehend und 10 Tage wurde nach je 20 Coups der Tisch gewechselt z.B. bei einem Casino das 5 Tische offen hat.

Wer kann die durchgehende Permanenz von der zerstückelten unterscheiden? Egal ob es ein Spiel auf EC oder Zahlen ist.

 

 

Hi roemer,

Selbstverständlich kannst Du bei den Zahlen keine Unterscheidungen herausfinden.

Aber Du musst dafür auch eine Spielvariante angeben.

 

Westerburg erzielte mit der vorhin erwähnten Strategie NNG am ersten Tag 9 Stücke Minus !

Und das, obwohl nach den für das Spiel aufgeführten Satzkriterien der Saldo am Ende 1 Stück Plus hätte aufweisen müssen.

 

Wias war passier? Die Sätze wurden genau nach seinen aufgestellten Regularien plaziert, Fehler wurden nicht gemacht.

Die Permanenzfolge wurde in Querbuchung notiert, in einem sogenannten Mehrfach-Block-Spiel, aufgestellt nach gleichen Schwarz/Rot Mustern.

W. nutzte am ersten Spieltag das Heimbuchungs-Prinzip. Die Sätze wurden also vornotiert und passten absolut  nicht zum Spiel-System.

 

Nun kommt die Gretchen-Frage: Gibt es zwischen Heimbuchung und vermischten Zahlen (wie von Dir oben angegeben) Unterschiede?

Oder lag es nur an der Permanenz-Querschreib-Methode?

 

Chris

Chris

 

 

 

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Also, damals die "Zufallszahlen" des Oldie-Computers "C64" ergaben ein genau berechenbares, angreifbares Muster, die sahen auf den ersten Blick auch genauso aus wie die "Echten", bis man sich die Sache dann mal grafisch darstellen liess (mein ZX Spectrum war da damals schon etwas besser, weil für die Berechnung der Zufallszahlen noch das "Ram-Refresh-Register", das sogenannte "R-Register" hinzubezogen wurde, man kann sich das wie das "Bildschirm-Rauschen" eines alten Fernsehers vorstellen,

@Chris: auf die Idee mit den "Heimbuchungen" sind viele gekommen: zuhause ein "künstliches Minus" erzeugen, um im echten Casino dann die "Plusse" einzusammeln, halte ich für den grössten Quatsch in der Roulettegeschichte.

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