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vor 9 Stunden schrieb chris161109:

Oh, großer Nostradamus!  Deine Worte durchziehen düstere Nebel ;)

 

In Deiner Korrespondenz klang das alles noch klar und deutlich. Was ist passiert?

Haben sich in der Zwischenzeit die Himmelskörper in die Endlichkeit verschoben?

Nach Deinen Worten wäre ich ein Genie, weil .......   mein "Marsch" benötigt keine Noten, aber auch kein Phantasieren.

Deine Aussagen scheinen mir etwas widersprüchlich zu werden, großer Meister.

"Le gain scientifique d`une seule unitè" heißt : der Gewinn einer einzigen Einheit - und Westerburg hat diese "großen Meister" zur

Genüge gewürdigt, leider ohne Erfolge daraus zu krönen.

Ich mache darauf aufmerksam, dass "NNG optimiert" (mit viel Bereitschaft und Wille) spielbar ist.

Übrigens ist meine Maschine riesig groß, schwer zu bedienen und zu kontrollieren, aber ich kann das!

 

Immer noch viele Grüße

Chris

 

 

 

 

Habe die Ehre Meister Chris

 

DIES und DAS nach einem Crash Course über die Heimbuchung durch Querschreiben oder Vervielfältigung.

Marigny und Chateau wurden als "Schutzschild" von Blanc angestellt.
Beide haben den "Zufall" der Maschinen Ihres Arbeitgebers analysiert und "gesichert".

Beide Werke zeigen parallelen zu der Sachse Sprache auf.
Mathematisch geht absolut nichts.
... aber... es gibt einen Weg zur Lösung des Problemes...

Die vorgeschlagenen Lösungen für das Roulette Zufall Problem der beiden Meister würde mich nicht erstaunen wenn diese von Blanc als irreführende Problem Lösung in Auftrag gegeben wurde. Damit die Roulette Forscher weiterhin, suchen und suchen und suchen, :)
Der Beweis dafür ist:
niemals in der Roulette Geschichte hat man einen Einfache Chancen Spieler gesperrt. :)

Somit haben die zwei Leitwerke Ihr Ziel erreicht.

Klasse, Grundlagen zur Zufall Forschung.
Würde gern wissen um wie viele Milliarden, weltweit, Staat und Bankhalter reicher geworden sind.

Wir schreiben 2017,
WAS hat sich seid Marigny und Chateau geändert?

An den Regeln der Spielbanken wenig bis nichts.
Aber!
Die Maschinen! Wurden geändert.
Wenn der Zufall NICHT zwischen einer Kinder Maschine und einer präzisen Willi Klaus Maschine unterscheidet, warum wurde in die letzten Kessel Gerationen Elektronik mit einbezogen?

Einige Zufall Spezialisten des Forums behaupten es gäbe keinen Unterschied zwischen dem Zufall der unterschiedlichen mechanischen Zufall Generatoren

Da muss ich doch wieder den Kopf schütteln.

Einen Gruß an Lexis! Wie Recht Du in deinen Beobachtungen und Beiträge hast.

JEDE einzelne gefallene Zahl durch Einwirkung von Elektronik WIRKT AUCH auf die MOMENTANE (UND DAS ZÄHLT BEI JEDEM SATZ) Bildung von EC Figuren oder dem EC Ausgleich! :)

WAS NUN Zufall Forscher?

Ich behaupte mal, Blanc, Grilleau und Chateau haben euch verar...t.

Denn, würde WAS an Grilleau und Chateaus Vorschläge dran sein, hätte Blanc beide um einen Kopf kürzer gemacht und die Werke währen für die Nachwelt schnell verschwunden:)

So einfach ist das.

Lieber Gruß

nostradamus1500

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vor 16 Minuten schrieb Ropro:

Da hat einer seinen Haller nicht richtig gelesen: Eine zusammengesetzte Permanenz genügt den Anforderungen einer originären Permanenz dann, wenn alle Ereignisse aus einem Zufallsprozess hervorgegangen sind.

 

 

Nein, ich hab richtig gelesen.

Deshalb steht ja weiter oben, daß man innerhalb einer laufenden Perm an einer beliebigen Stelle einsteigen und an einer weiteren beliebigen Stelle wieder aussteigen kann, die Zufallsgesetze haben dann ihre Gültigkeit.

Nur wenn ich z. b. aller 10 Coups der laufenden Perms mit 10 Coups der Perm von 1936 in Monte Carlo ( oder wo und wann auch immer) mische, sehe ich hier, daß sich die Gesetze nicht erfüllen.

Die Erzeugungsart ist zwar gleich,es gibt aber räumliche und zeitliche Unterschiede.

Von Fehlern der unterschiedlichen Zufallsmaschinen,welche natürlich auch eine Einfluss haben ganz zu schweigen.

Es kann also niemals das gleiche sein.

Es muss Unterschiede geben, welche man natürlich durch reine Betrachtung nicht erkennen kann.

Wie groß die Abweichungen sind hängt auch wesentlich von der länge der Perm ab und welche Chance man beobachtet.

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Minuten schrieb Ropro:

 

Du redest einen Müll zusammen. Unglaublich!

Kannst du auch erklären,was genau daran Müll ist. ?

Wenn nicht , dann ist es sinnfrei was du schreibst 

Ich bin der Meinung, das man durch reines hinschauen oder anschauen von Perm, nicht erkennen kann ob. z,b. eine Chance die 3 Sigma Grenze überschreitet.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 37 Minuten schrieb Sven-DC:

Und wie würdest du bitte dann z.b. das 2/3 Gesetz ( eins von vielen) bezeichnen.

Folgt da der Zufall nicht nach bestimmten Regeln ?

 

Wenn man das 2/3 "Gesetz" als eine Regel des Zufalls betrachtet,

müsste man damit gewinnen können, weil alles, was nach Regeln

verläuft, auch berechenbar ist. Man kann damit aber nicht gewinnen.

Nun noch ein Mal für die ganz Hartleibigen:

Der Zufall folgt weder Regeln noch Gesetzen, weil er dann per Definition kein Zufall mehr wäre.

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vor 35 Minuten schrieb Sven-DC:

Logisches Nachdenken liefert eigentlich den Beweis für meine Behauptungen.

Überprüfungen sehe ich als überflüssig sein.

Das zusammensetzen gespielter Perms ist nicht das gleiche wie eine Perm welche durch den mech. oder elektr. Zufall erzeugt wird.

Weil eine Perm nicht eine sinnfreie willkürliche Zahlenfolge ist. Sie hat auf Grund ihrer speziellen Erzeugungsart auch ein spezielles Muster und unterliegt den  Zufallsgesetzen.

Was deshalb nicht das gleiche ist, wie das zufällige zusammensetzen von abgelaufenen Zufallsergebnisse in Form einer Perm.

 

Es werden ja auch nicht die Lottozahlen der nächsten Ziehung,einfach aus den schon gezogenen Zahlen durch mischen dieser gebildet, sondern immer neu in der Zufallsmaschine gezogen.

Am Ende erhält man in beiden Fällen eine Zahlenfolge, welche sich aber durch die Art der Erzeugung unterscheidet.

Die Lottozahlen aus mehreren Ziehungen bilden genauso eine Perm, wie beim Roulett, es werden auch z.b. bei 49 Zahlen in 7 Ziehungen a 7 Zahlen,alle 49 Zahlen erscheinen, was beim künstlichen zusammenfügen aber eher wahrscheinlicher wäre als es der Zufall in der Maschine produzieren würde.

Du behauptest wieder Dinge, die Du nicht beweisen kannst.

Deine Behauptungen entspringen Deinem Gehirn, nur,. ob sie richtig sind, bezweifele ich.

Und dass Du Überprüfungen als überflüssig betrachtest ist Deinem Tunnelblick geschuldet!

Probiere es doch einfach mal selbst aus.

Natürlich ist eine Permanenz, egal ob direkt am Spieltisch oder zusammengesetzt, eine sinnfrei willkürliche Zusammensetzung von Zahlen, was denn sonst?

 

bearbeitet von kesselman
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vor 7 Minuten schrieb Sven-DC:

Kannst du auch erklären,was genau daran Müll ist. ?

Wenn nicht , dann ist es sinnfrei was du schreibst 

Ich bin der Meinung, das man durch reines hinschauen oder anschauen von Perm, nicht erkennen kann ob. z,b. eine Chance die 3 Sigma Grenze überschreitet.

Jetzt windet er sich wieder.

 

Was hat eine Permanenz mit 3Sigma zu tun? (Übrigens: Plus oder Minus?) Das kann vorkommen, kann aber auch nicht, muss überhaupt schon garnicht und sagt garnix aus, wo die Perm herkommt und wie sie entstanden ist. Auch sind zeitliche und räumliche Unterschiede nicht von Bedeutung.

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Nun mal noch etwas zu den gestückelten Permanenzen:

Wenn ich z.B. 100 Permanenzen nehme und von jeder die 21. bis zur 30. Zahl auf einen Streifen Papier schreibe,

danach diese 100 Streifen wie beim Lotto aus einer Trommel ziehe und in der gezogenen Reihenfolge aneinander

klebe, erhalte ich eine Permanenz von 1.000 Zahlen. NIEMAND wäre imstande, diese Permanenz von einer

fortlaufenden über ebenfalls 1.000 Zahlen zu unterscheiden.

Ich verstehe gar nicht, wo hier ein Problem sein soll.

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vor 7 Minuten schrieb sachse:

Nun mal noch etwas zu den gestückelten Permanenzen:

Wenn ich z.B. 100 Permanenzen nehme und von jeder die 21. bis zur 30. Zahl auf einen Streifen Papier schreibe,

danach diese 100 Streifen wie beim Lotto aus einer Trommel ziehe und in der gezogenen Reihenfolge aneinander

klebe, erhalte ich eine Permanenz von 1.000 Zahlen. NIEMAND wäre imstande, diese Permanenz von einer

fortlaufenden über ebenfalls 1.000 Zahlen zu unterscheiden.

Ich verstehe gar nicht, wo hier ein Problem sein soll.

oh @sachse

 

Deine Anleitung ist zwar praktikabel, nur wir arbeiten nicht mehr mit Hammer und Sichel und Schere, wir arbeiten mit EXCEL und da geht alles viel schneller.

 

Du hast aber Recht, nur @Sven findet Deinen Denkfehler bestimmt, obwohl er keiner ist.

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vor 33 Minuten schrieb Sven-DC:

Es muss Unterschiede geben, welche man natürlich durch reine Betrachtung nicht erkennen kann.

 

 

wieder eine Behauiptung von Dir, die Du nicht beweisen kannst.

 

Schon alleine    "Es muss"       "es muss"  gar nichts,  "es muss"  nur Sterben, und das ist dann das Ende von "es"

 

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vor 7 Minuten schrieb sachse:

Nun mal noch etwas zu den gestückelten Permanenzen:

Wenn ich z.B. 100 Permanenzen nehme und von jeder die 21. bis zur 30. Zahl auf einen Streifen Papier schreibe,

danach diese 100 Streifen wie beim Lotto aus einer Trommel ziehe und in der gezogenen Reihenfolge aneinander

klebe, erhalte ich eine Permanenz von 1.000 Zahlen. NIEMAND wäre imstande, diese Permanenz von einer

fortlaufenden über ebenfalls 1.000 Zahlen zu unterscheiden.

Ich verstehe gar nicht, wo hier ein Problem sein soll.

Mensch Sachse,

Das ist doch eine völlig andere Sache, iirwitzig und zufallsfremd.

Es handelt sich hier doch nicht um das Erkennen von Permanenzen,

warum machst Du überhaupt diesen Quatsch mit?

Du hast in Hittfeld schon gemeckert, wenn die Croupière nicht ganz bei der Sache waren,

warum willst Du nun mit aller Macht Dein "Nichts geht" aufrecht halten?

Chris

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vor 56 Minuten schrieb nostradamus1500:

 

Habe die Ehre Meister Chris

 

DIES und DAS nach einem Crash Course über die Heimbuchung durch Querschreiben oder Vervielfältigung.

Marigny und Chateau wurden als "Schutzschild" von Blanc angestellt.
Beide haben den "Zufall" der Maschinen Ihres Arbeitgebers analysiert und "gesichert".

Beide Werke zeigen parallelen zu der Sachse Sprache auf.
Mathematisch geht absolut nichts.
... aber... es gibt einen Weg zur Lösung des Problemes...

Die vorgeschlagenen Lösungen für das Roulette Zufall Problem der beiden Meister würde mich nicht erstaunen wenn diese von Blanc als irreführende Problem Lösung in Auftrag gegeben wurde. Damit die Roulette Forscher weiterhin, suchen und suchen und suchen, :)
Der Beweis dafür ist:
niemals in der Roulette Geschichte hat man einen Einfache Chancen Spieler gesperrt. :)

Somit haben die zwei Leitwerke Ihr Ziel erreicht.

Klasse, Grundlagen zur Zufall Forschung.
Würde gern wissen um wie viele Milliarden, weltweit, Staat und Bankhalter reicher geworden sind.

Wir schreiben 2017,
WAS hat sich seid Marigny und Chateau geändert?

An den Regeln der Spielbanken wenig bis nichts.
Aber!
Die Maschinen! Wurden geändert.
Wenn der Zufall NICHT zwischen einer Kinder Maschine und einer präzisen Willi Klaus Maschine unterscheidet, warum wurde in die letzten Kessel Gerationen Elektronik mit einbezogen?

Einige Zufall Spezialisten des Forums behaupten es gäbe keinen Unterschied zwischen dem Zufall der unterschiedlichen mechanischen Zufall Generatoren

Da muss ich doch wieder den Kopf schütteln.

Einen Gruß an Lexis! Wie Recht Du in deinen Beobachtungen und Beiträge hast.

JEDE einzelne gefallene Zahl durch Einwirkung von Elektronik WIRKT AUCH auf die MOMENTANE (UND DAS ZÄHLT BEI JEDEM SATZ) Bildung von EC Figuren oder dem EC Ausgleich! :)

WAS NUN Zufall Forscher?

Ich behaupte mal, Blanc, Grilleau und Chateau haben euch verar...t.

Denn, würde WAS an Grilleau und Chateaus Vorschläge dran sein, hätte Blanc beide um einen Kopf kürzer gemacht und die Werke währen für die Nachwelt schnell verschwunden:)

So einfach ist das.

Lieber Gruß

nostradamus1500

Nun gut mein Lieber,

Ich habe nachgedacht. Ich werde nicht mit Dir zu den Sternen reisen. Du wechselst zu oft die Richtung, so würden wir beide

unseren Weg nicht finden und uns in irgendeinem Sternenhaufen verirren und nie wieder nach Hause finden.

 

Herzliche Grüße

Chris

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vor 1 Stunde schrieb Sven-DC:

Und wie würdest du bitte dann z.b. das 2/3 Gesetz ( eins von vielen) bezeichnen.

Folgt da der Zufall nicht nach bestimmten Regeln ?

Hat das keine Verbindlichkeit/Gültigkeit für alle Perms ?

Nur kurz, es gibt kein eigenständiges 2/3 Gesetz, es ergibt sich aus der Normalverteilung bei einer Stichprobe von 37 Coups und der Wahrscheinlichkeit von 1:37.

Hatten wir vor Jahren schon öfters hier, die Berechnung ist einfach.

 

Natürlich stimmt es das im Schnitt bei einer Rotation 2/3 der Zahlen kommen und 1/3 sich wiederholt. Nur welche?

Ich weiß jetzt kommst du mit Haller, aber keiner der (mir) bekannten Autoren hat auf Dauer nennenswert gewonnen, sonst würden sie keine Bücher schreiben.

Und die hohen Gewinne wären aufgefallen und dokumentiert.

bearbeitet von roemer
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vor 22 Minuten schrieb chris161109:

Mensch Sachse,

Das ist doch eine völlig andere Sache, iirwitzig und zufallsfremd.

Es handelt sich hier doch nicht um das Erkennen von Permanenzen,

warum machst Du überhaupt diesen Quatsch mit?

Du hast in Hittfeld schon gemeckert, wenn die Croupière nicht ganz bei der Sache waren,

warum willst Du nun mit aller Macht Dein "Nichts geht" aufrecht halten?

Chris

warum kämpft ihr so vehement darum, dass was geht?

ich denke ihr seid cleverer als die kg? wollt ihr nun erfolg oder anerkennung? beides geht nicht!

natürlich geht hier gerade um permenzen, die zerstückelt nicht von ganzen zu unterscheiden sind.

 

solange die casinos nicht alarm schlagen, sind doch beide meinungen noch erlaubt. oder?

 

 

sp.........!

 

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Vielleicht haben Chateau und Freunde wirklich nur die Spielerszene veräppelt.

Gewonnen hat mit den Werken bis heute noch niemand so richtig.

Da hat Nostradamus offenbar recht.

Wahrscheinlich eine clever eingefädelte Marketing-Strategie. Blöd waren die

Burschen damals auch nicht. Die Bücher werden trotzdem heute noch angeboten

und verkauft. Das hat was.

Wie man Millionen taktisch geschickt an der Nase rumführt, sieht man ja bei

den Diesel-Karren und Abgaswerten. Die Kunden bzw. Käufer schauen dumm

aus der Wäsche und übergeordnete Konsequenzen hat das sowieso keine.

Dobrint und seine Wasserträger werden sicherlich schon als Personalvorstände

oder Berater gehandelt für üppige Millionengehälter. Da passiert somit nix !

 

vor einer Stunde schrieb sachse:

Nun mal noch etwas zu den gestückelten Permanenzen:

Wenn ich z.B. 100 Permanenzen nehme und von jeder die 21. bis zur 30. Zahl auf einen Streifen Papier schreibe,

danach diese 100 Streifen wie beim Lotto aus einer Trommel ziehe und in der gezogenen Reihenfolge aneinander

klebe, erhalte ich eine Permanenz von 1.000 Zahlen. NIEMAND wäre imstande, diese Permanenz von einer

fortlaufenden über ebenfalls 1.000 Zahlen zu unterscheiden.

Ich verstehe gar nicht, wo hier ein Problem sein soll.

 

Genau so ist das ! Ob jetzt links gedreht wird oder rechts, ob man zwischendurch noch ne Autonummer

notiert oder einen dressierten Pavian die Kugel drehen läßt : Es entstehen Zufallspermanenzen !

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vor 2 Stunden schrieb chris161109:

 Du wechselst zu oft die Richtung,

 

Im Gegenteil.

Zur Zeit versuche ich aus aktuellen Permanenzen meines Liebling Kessels,
von fünf verschiedenen Tischen (Zeitintervall zwei Monate),
Ausgleichs Tendenz Signale und Figuren Tendenz Signale,
aus unterschiedlichen Blickwinkel(künstlich, Nicht künstlich), abzuleiten.

Bin neugierig ob es hell oder dunkel danach wird. :)

Lieber Gruß

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Schon allein die Tatsache, dass "Kesselgucken" möglich ist/war, beweist doch schon die Tatsache das es VERSCHIEDENE ARTEN UND FORMEN des Zufalls gibt, ich sag immer je berechenbarer der Lauf der Kugel ist, desto GEORDNETER ist der Zufall, sozusagen der "Sheriff" im Roulettekessel, ein "Law und Order" Zufall, nur hat dieser Sheriff einen Gegner, einen "Desperado" ein gesetzloses "Chaos", einen "Outlaw" Zufall, der natürlich das aktuell laufende  Zufallsmuster beeinträchtigt, und das natürlich meistens negativ, je mehr der "Sheriff" seine "Stadt" (den Roulettekessel) im Griff hat, desto KONKRETER wird ein spezifisches Zufallsmuster.

 

Zu den Permanenzen: also wenn man mir jetzt die 1000er Permanennz eines "C64" (dessen "RNG" nur eine festgesetzte Zahlenkette "erzeugt", "Monte-Carlo-Formel"), und die Permanez eines echten Roulettekessels könnten ich AUF DEN ERSTEN BLICK auch keinen Unterschied feststellen, anders sieht es dann aus wenn man sich die ganze Musterbildung grafisch darstellen lässt, beim "C64" wiederholen sich dann halt immer dieselben Figuren, beim Kessel ist eine STARRE Wiederholung ausgeschlossen, es sei den aufgrund irgendwelcher Fehler (die es heutzutage nicht mehr gibt)

bearbeitet von cmg
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vor einer Stunde schrieb kesselman:

 @sachse,  Du bist nicht "der Nabel der Welt" wo jeder

hinkommt, um Dir etwas zu überlassen.

 

 

 

Das KG hat mir z.B. niemand überlassen.

Als ich am 2. Tag im Westen(24.5.1981) in Hittfeld einen Amihuxley sah,

glaubte ich sofort, dass der zu berechnen sein müsste.

Es hat dann noch über 3 Jahre gedauert, bevor ich den 1. Schuss machte.

Als ich etwa 1983 den Leimbach in HH erlebte, war ich zwar bedeppert,

weil ich nicht der  erste war aber gleichzeitig hörten die Zweifel auf, ob es geht.

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vor 23 Minuten schrieb allesauf16:

Vielleicht haben Chateau und Freunde wirklich nur die Spielerszene veräppelt.

Gewonnen hat mit den Werken bis heute noch niemand so richtig.

Da hat Nostradamus offenbar recht.

Wahrscheinlich eine clever eingefädelte Marketing-Strategie. Blöd waren die

Burschen damals auch nicht. Die Bücher werden trotzdem heute noch angeboten

und verkauft. Das hat was.

Wie man Millionen taktisch geschickt an der Nase rumführt, sieht man ja bei

den Diesel-Karren und Abgaswerten. Die Kunden bzw. Käufer schauen dumm

aus der Wäsche und übergeordnete Konsequenzen hat das sowieso keine.

Dobrint und seine Wasserträger werden sicherlich schon als Personalvorstände

oder Berater gehandelt für üppige Millionengehälter. Da passiert somit nix !

 

 

Genau so ist das ! Ob jetzt links gedreht wird oder rechts, ob man zwischendurch noch ne Autonummer

notiert oder einen dressierten Pavian die Kugel drehen läßt : Es entstehen Zufallspermanenzen !

Es geht nicht um die Art der Würfe.

Das einfügen von willkürlichen Nummern in einer Perm, hat dann nichts mehr mit einer Roulettperm zu tun.

Richtig es ist eine zufällige Zahlenfolge, aber eben keine Roulettpermanenz.

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