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vor 10 Minuten schrieb cmg:

Schon allein die Tatsache, dass "Kesselgucken" möglich ist/war, beweist doch schon die Tatsache das es VERSCHIEDENE ARTEN UND FORMEN des Zufalls gibt, ich sag immer je berechenbarer der Lauf der Kugel ist, desto GEORDNETER ist der Zufall,

 

Das ist exakt unrichtig.

Zufall und Berechenbarkeit schließen einander aus.

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vor einer Stunde schrieb roemer:

Natürlich stimmt es das im Schnitt bei einer Rotation 2/3 der Zahlen kommen und 1/3 sich wiederholt. Nur welche?

Bei meinen Beispiel, ging es auch nicht darum, ein gewinnfähigen Ansatz vorzustellen.

Es ging darum, das man beim "zerstückeln" in diese Struktur künstlich eingreift und diese damit verändert.

Um dennoch deine Frage zu beantworten, es ist ganz einfach, eine Zahl kann sich nur wiederholen, wenn sie vorher schon mal erschienen ist.

Also die Wiederholer können nur aus der Gruppe der F1 kommen.

vor einer Stunde schrieb roemer:

ch weiß jetzt kommst du mit Haller, aber keiner der (mir) bekannten Autoren hat auf Dauer nennenswert gewonnen, sonst würden sie keine Bücher schreiben.

Und die hohen Gewinne wären aufgefallen und dokumentiert.

Ersten bedeutet es nicht, daß es alles Mist ist was sie geschrieben haben, nur weil sie nach deinem Wissenstand  kein Vermögen gewonnen haben.

Vielleicht waren Sie auch klug genug, so zu spielen oder spielen zu lassen, das es keinen auffällt, weil sie wussten das sie als Roulettautoren auch teilweise im Fokus der Casinos stehen.

Nicht jeder hat einen egomanischen Selbstdartellungszwang und muss unbedingt jeden zeigen das er das Casino im Gewinn verlässt.

Die klugen wissen, das es kein Gewinncasino ist, sonst würde ja nicht Spielcasino am Eingang stehen, sondern Gewinncasino.

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vor 20 Minuten schrieb nostradamus1500:

 

Im Gegenteil.

Zur Zeit versuche ich aus aktuellen Permanenzen meines Liebling Kessels,
von fünf verschiedenen Tischen (Zeitintervall zwei Monate),
Ausgleichs Tendenz Signale und Figuren Tendenz Signale,
aus unterschiedlichen Blickwinkel(künstlich, Nicht künstlich), abzuleiten.

Bin neugierig ob es hell oder dunkel danach wird. :)

Lieber Gruß

Viel Glück und gutes Gelingen.

 

Etwas Nachhilfe noch am späten Abend:

Francoise Blanc ist 1877 in der Schweiz verstorben. Er müsste die Anweisung an die Spielbank in Monte Carlo

testamentarisch verfügt haben.

Sehr gern etwas genauer: Baron Marigny de Grilleau, Professor der Mathematik und erster Olympia-Sieger der "Grande Nation" im Segeln,

wurde vom französischen Staat beauftragt, eine Studie über Gewinnmöglichkeiten beim Roulette zu erstellen.So entstand dieses Buch, 1926!

Na ja, auch ein Nostradamus kann nicht alles wissen.

 

Bis zum nächsten Mal

Chris

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vor 22 Minuten schrieb Sven-DC:
vor 1 Stunde schrieb sachse:

NIEMAND wäre imstande, diese Permanenz von einer

fortlaufenden über ebenfalls 1.000 Zahlen zu unterscheiden.

Doch, mit hilfe von Computerprogrammen.

Und nach was sollen die Programme suchen? Bzw.: Was sollen sie finden?

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vor 8 Minuten schrieb Sven-DC:

...

Ersten bedeutet es nicht, daß es alles Mist ist was sie geschrieben haben, nur weil sie nach deinem Wissenstand  kein Vermögen gewonnen haben.

Vielleicht waren Sie auch klug genug, so zu spielen oder spielen zu lassen, das es keinen auffällt, weil sie wussten das sie als Roulettautoren auch teilweise im Fokus der Casinos stehen.

Nicht jeder hat einen egomanischen Selbstdartellungszwang und muss unbedingt jeden zeigen das er das Casino im Gewinn verlässt.

Die klugen wissen, das es kein Gewinncasino ist, sonst würde ja nicht Spielcasino am Eingang stehen, sondern Gewinncasino.

Ich behaupte nicht, dass alles Mist ist was sie geschrieben haben

 

...Roulettautoren werden wie Systemverkäufer von den Casinos nicht ernst genommen. Bestes Bsp wie gestern hier besprochen, Westerburg und Wagentr., sie konnten in Baden-Baden mit 6000er auf EC setzen.

 

Deine Aussage "Die Klugen wissen, dass es kein Gewinncasino ist..." wundert mich jetzt doch etwas

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vor 8 Minuten schrieb Ropro:

Und das sieht wie aus?

Dieses Muster ändert sich -in bestimmten Zeitfenstern- ständig, das wär ja schön, wenn es immer dasselbe wäre: einfach eine starre System-Schablone drüber, fertig! -Rouletteproblem gelöst!

Aber so einfach ist die Sache nicht: man muss sich den Croupier mit Kugel und Kessel wie einen Maler mit seinem Pinsel auf einer Leinwand vorstellen: dieser Maler pinselt Muster auf die Leinwand, ständig andere, je nach Situation und Umgebung, selbst seine Beobachter, die um ihn herumstehen, können ihn durch blosses Beobachten (und ihre Art und Weise zu setzen),veranlassen sein Muster zu ändern (Quantenmechanik: blosses Beobachten verursacht Änderungen, deshalb auch kaum messbar, weil der Beobachtungsprozess eine Änderung des ganzen verursacht)

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vor 1 Minute schrieb cmg:

Dieses Muster ändert sich -in bestimmten Zeitfenstern- ständig, das wär ja schön, wenn es immer dasselbe wäre: einfach eine starre System-Schablone drüber, fertig! -Rouletteproblem gelöst!

Aber so einfach ist die Sache nicht: man muss sich den Croupier mit Kugel und Kessel wie einen Maler mit seinem Pinsel auf einer Leinwand vorstellen: dieser Maler pinselt Muster auf die Leinwand, ständig andere, je nach Situation und Umgebung, selbst seine Beobachter, die um ihn herumstehen, können ihn durch blosses Beobachten (und ihre Art und Weise zu setzen),veranlassen sein Muster zu ändern (Quantenmechanik: blosses Beobachten verursacht Änderungen, deshalb auch kaum messbar, weil der Beobachtungsprozess eine Änderung des ganzen verursacht)

Was ist denn dann an diesen immer wieder neuen Mustern "spezifisch"?

bearbeitet von Ropro
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vor 1 Minute schrieb cmg:

Dieses Muster ändert sich -in bestimmten Zeitfenstern- ständig, das wär ja schön, wenn es immer dasselbe wäre: einfach eine starre System-Schablone drüber, fertig! -Rouletteproblem gelöst!

Aber so einfach ist die Sache nicht: man muss sich den Croupier mit Kugel und Kessel wie einen Maler mit seinem Pinsel auf einer Leinwand vorstellen: dieser Maler pinselt Muster auf die Leinwand, ständig andere, je nach Situation und Umgebung, selbst seine Beobachter, die um ihn herumstehen, können ihn durch blosses Beobachten (und ihre Art und Weise zu setzen),veranlassen sein Muster zu ändern (Quantenmechanik: blosses Beobachten verursacht Änderungen, deshalb auch kaum messbar, weil der Beobachtungsprozess eine Änderung des ganzen verursacht)

Ich glaube du machst es dir zu schwer.

Wenn du davon ausgehst, das du oder andere Spieler den Zufall nachweisbar beeinflussen, wann willst du dann auf was setzen?

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vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Nein, ich hab richtig gelesen.

Deshalb steht ja weiter oben, daß man innerhalb einer laufenden Perm an einer beliebigen Stelle einsteigen und an einer weiteren beliebigen Stelle wieder aussteigen kann, die Zufallsgesetze haben dann ihre Gültigkeit.

Nur wenn ich z. b. aller 10 Coups der laufenden Perms mit 10 Coups der Perm von 1936 in Monte Carlo ( oder wo und wann auch immer) mische, sehe ich hier, daß sich die Gesetze nicht erfüllen.

Die Erzeugungsart ist zwar gleich,es gibt aber räumliche und zeitliche Unterschiede.

 

Wenn es darauf wirklich ankäme müßte Tisch 2 in einem beliebigen Casino ja die Blaupausen-Permanenz von Tisch 1 produzieren wegen der zeitlichen Identität und der räumlichen unmittelbaren Nähe.

Dass der Zufall so nicht tickt ist allgemein bekannt.

 

vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

Von Fehlern der unterschiedlichen Zufallsmaschinen,welche natürlich auch eine Einfluss haben ganz zu schweigen.

Es kann also niemals das gleiche sein.

Es muss Unterschiede geben, welche man natürlich durch reine Betrachtung nicht erkennen kann.

Wie groß die Abweichungen sind hängt auch wesentlich von der länge der Perm ab und welche Chance man beobachtet.

 

Unterschiede. die es tatsächlich nicht gibt, kann eben niemand erkennen.

 

Starwind

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Was ist denn dann an diesen immer wieder neuen Mustern "spezifisch"?

 

die Zeitfenster, auch der roulettspez.Zufall ist, genauso wie echte physikalische Masse, etwas träge, d.h. er ändert sich nicht bei jedem Coup total, sondern bestimmte "Events" können auch mal 10-20 Coups andauern.

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vor 6 Minuten schrieb cmg:

Was ist denn dann an diesen immer wieder neuen Mustern "spezifisch"?

 

die Zeitfenster, auch der roulettspez.Zufall ist, genauso wie echte physikalische Masse, etwas träge, d.h. er ändert sich nicht bei jedem Coup total, sondern bestimmte "Events" können auch mal 10-20 Coups andauern.

Was sind denn "bestimmte Events"?

bearbeitet von Ropro
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vor einer Stunde schrieb nostradamus1500:

 

Im Gegenteil.

Zur Zeit versuche ich aus aktuellen Permanenzen meines Liebling Kessels,
von fünf verschiedenen Tischen (Zeitintervall zwei Monate),
Ausgleichs Tendenz Signale und Figuren Tendenz Signale,
aus unterschiedlichen Blickwinkel(künstlich, Nicht künstlich), abzuleiten.

Bin neugierig ob es hell oder dunkel danach wird. :)

Lieber Gruß

 

Stockfinstere Nacht wird es werden und bleiben. :boeller:

Gruß

Starwind

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Ein "Event" wäre für mich z.B. wenn die Kugel für kurze Zeit in einen bestimmten Kesselsektor springt (oder umgekehrt immer aus diesen Sektor rausspringt), und zwar deshalb weil der augenblickliche Zufall gerade solch ein Muster erzeugt, die Phasen  dieser "Events" sind immer nur kurz!

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Ein "Indikitaor" das es sich tatsächlich um ein solches momentanes "Event", handelt ist tatsächlich wenn die gleiche Gruppe Spieler, der gleiche Croupier, gleicher Kessel/Kugel vorhanden ist, also sind auch hier die RAHMENPARAMETER die den Zufall beeinflussen können ganz anders als wenn ich mir zuhause irgendwelche Permanenzblätter zusammenfummele und darauf eine starre System-Schablone lege, bis es dann mal zufällig klappt, -ah ich hab DAS System gefunden, Heureka, das ist absoluter Quatsch!

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vor 36 Minuten schrieb starwind:

Wenn es darauf wirklich ankäme müßte Tisch 2 in einem beliebigen Casino ja die Blaupausen-Permanenz von Tisch 1 produzieren wegen der zeitlichen Identität und der räumlichen unmittelbaren Nähe.

Dass der Zufall so nicht tickt ist allgemein bekannt.

Ich hab ja nicht geschrieben, das die Perms identisch sein sollen.

 

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vor 40 Minuten schrieb starwind:

 

Wenn es darauf wirklich ankäme müßte Tisch 2 in einem beliebigen Casino ja die Blaupausen-Permanenz von Tisch 1 produzieren wegen der zeitlichen Identität und der räumlichen unmittelbaren Nähe.

Dass der Zufall so nicht tickt ist allgemein bekannt.

 

 

Unterschiede. die es tatsächlich nicht gibt, kann eben niemand erkennen.

 

Starwind

Und was ist mit den spezifischen Abweichungen bei Kesselfehlern.

Wenn du behauptest, daß es keine Unterschiede gibt, dann gibt es auch keine Kesselfehler.

Jeder mangelhafte Kessel macht eine Perm besonders, indem es  zu Abweichungen in der Normalverteilung kommt.

Und genau diese Abweichung produziert man auch beim künstlichen zusammenfügen von Perm, was sich besonders an den Übergangstellen bemerkbar macht.

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vor 12 Stunden schrieb kesselman:

@ratzfatz,

Wer hofft denn auf den Ausgleich?

 

Ich zum Beispiel, aber das muss am Tisch geschehen und nicht durch Heimbuchung. Nach einer extremen Abweichung, ist die Wahrscheinlichkeit dafür höher, als dass es noch extremer wird. Da ich progressiere, langt mir schon ein normaler Verlauf danach und wenn es zum Ausgleich kommt, noch schöner.

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vor 18 Minuten schrieb Sven-DC:

Ich hab ja nicht geschrieben, das die Perms identisch sein sollen.

 

Du hattest aber den fehlenden räumlichen und zeitlichen Zusammenhang bei "Stückel-Zufallspermanenzen" beanstandet.

Ich habe dazu lediglich den Umkehrschluß gebildet.

Würden Raum und Zeit (die der Zufall gar nicht kennt) tatsächlich eine Rolle spielen, müsste dies dann ja zu identischen Ergebnissen führen; falls nein müssten Raum und Zeit bedeutungslos sein (wie es auch tatsächlich der Fall ist).

 

Starwind

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vor 59 Minuten schrieb starwind:

Wenn es darauf wirklich ankäme müßte Tisch 2 in einem beliebigen Casino ja die Blaupausen-Permanenz von Tisch 1 produzieren wegen der zeitlichen Identität und der räumlichen unmittelbaren Nähe.

Dass der Zufall so nicht tickt ist allgemein bekannt.

Was bedeuten würde das beide Tische gewissermassen physikalisch "verschränkt" wären, was natürlich nicht stimmt jeder Tisch erzeugt einen, abhängig von zahlreichen Rahmenbedingungen, eigentümlichen,spezifischen Zufall, und mit mitgebrachten Permanenzblättern kann man sich auf der Casinotoilette den A... abwischen

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vor 12 Minuten schrieb Sven-DC:

Und was ist mit den spezifischen Abweichungen bei Kesselfehlern.

Wenn du behauptest, daß es keine Unterschiede gibt, dann gibt es auch keine Kesselfehler.

Jeder mangelhafte Kessel macht eine Perm besonders, indem es  zu Abweichungen in der Normalverteilung kommt.

Und genau diese Abweichung produziert man auch beim künstlichen zusammenfügen von Perm, was sich besonders an den Übergangstellen bemerkbar macht.

der vergleich ist falsch.

wenn du eine permanenz, von einem kessel mit schäden (kesselfehler) zerstückelst, ändert sich auch nichts.

die favorisierten zahlen können auch gern hinten dran gehangen werden. völlig egal!

so verhält es sich auch mit normalen permanenzen.

 

 

sp.........!

 

 

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Und nach was sollen die Programme suchen? Bzw.: Was sollen sie finden?

Die Programme suchen nach den Abweichungen von den Normalverteilungen.

Diese Programme arbeiten mit den Grenzwerten der 3 sigma Schranke, wenn es da zu dauerhaften Abweichungen kommt, stimmt entweder was mit dem Kessel oder den (die) Croup (s)

Das gleiche würde auftreten, wenn man Perms wahllos teilt und wieder zusammenfügt.

z.b. darf in innerhalb 386 Coups  1 Plein max 20 x erscheinen, das gleiche gilt für das ausbleiben einer Plein, inn 99,73  % aller Fälle sollte das nicht überschritten werden

 

Ich habe eine komplette Übersicht für das früheste Auftreten eines Favos und das späteste Ausbleiben eines Rest. innerhalb 3 Sigma bis ca. Coup Nr. 3000.

Nachzulesen bei Haller , Berechnung des Zufalls. S. 256 bis 270.

 

Es gibt auch noch andere Meßmethoden um anhand einer Perm den Kessel zu prüfen.

Wenn die Perms nun alle ohne folgen mischbar wären, sind ja auch diese Methoden sinnfrei, weil sie sich ja speziell auf die Perms eines Kessel beziehen.

 

  

   

bearbeitet von Sven-DC
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