Ropro Geschrieben Donnerstag um 15:18 Geschrieben Donnerstag um 15:18 Im Forum wurden in letzter Zeit einige Grundfragen angesprochen: - @Spielkamerad fragte ob den schon alles gedacht, ausprobiert oder programmiert sei - @hemjo erwähnte die Frage ob eine Zufallsreihe (Permanenz) immer in exakter Reihenfolge abgearbeitet werden könne - Auch kommt oft die Frage ob eine gestückelte Permanenz "gültig" ist, wie z.B. die, die @Sven-DC spielt. - Gern wird auch gefragt, ob Permanenzen den "Zwang" haben bestimmte Formen zu bilden, oder zu einem bestimmten Zeit einen Fx zu liefern - und viele andere ähnliche Fragestellungen. Vorab: Es geht hier nicht darum jemanden persönlich zu diskreditieren oder eine Strategie schlecht zu machen. Ich habe ja Svens Spiel Coup für Coup protokolliert. Es ist ja nach Svens Beschreibung eine Menge Arbeit eine Permanenz in mehrere Betrachtungsabschnitte zu unterteilen und jeden Abschnitt zu bewerten und daraus Satzzahlen zu extrahieren. Es stellt sich natürlich die Frage (unberücksichtigt momentaner Ergebnisse) ob sich das lohnt und wirklich zum Erfolg führen kann. Oder behalte ich recht mit meiner Grundthese: Es ist egal, was man setzt. Wie kann man all diese Fragen ziemlich zusammenfassend betrachten? Da kam mir eine einfache Idee: Was wäre, wenn man an einem Tisch Zahlen selektiert und diese an einem anderen Tisch spielt. Wir haben mit Svens Testreihe jeweils den 1. Coup des Tisch 3 Wiesbaden. Ich habe daher einfach diese Auswahlzahlen und die angewandte Prog bzw. Satzhöhen genommen und auf den 1. Coup von Tisch 5 projiziert. Ich habe die Sätze von Sven genommen und mit den Zahlen aus Tisch 5 ausgewertet. Das Ergebnis regt bestimmt zum Nachdenken an: Die Grunddaten sind natürlich identisch, erst im Fettdruck werden die Abweichungen deutlich.
Sven-DC Geschrieben Donnerstag um 15:46 Geschrieben Donnerstag um 15:46 (bearbeitet) Selbst wenn es stimmt, was du dir hier zusammengebastelt und gerechnet hast, hat es doch keinerlei Signifikanz. Das sich in jeder Perm, die gleichen Zufallsgesetze einstellen, bedeutet noch lange nicht das man überall mit den gleichen Zahlen gewinnt, oder es egal ist worauf man setzt, was du hier behauptest. Bsp. In 37 Coups erscheinen im Schnitt ca. 23/24 versch. Zahlen, aber doch nicht an jeden Tisch die gleichen 23/24 versch.Zahlen. Wie soll es dann gleich sein, auf welche Zahlen man setzt. das entzieht sich der Logik. Wie man aus deiner Auswertung entnehmen kann, gibt es ja beim Gewinn eine Differenz von über 2000 St. Wie kommt man dann zum Schluss, das es gleich ist worauf man setzt ? Gleich wäre es doch nur wenn man zu den gleichen Ergebnissen kommt. Oder verstehe ich an den Begriff "Gleich" was falsch und du meinst eigentlich "ähnlich" Das am Tisch 5 ebenfalls ein Gewinn entstanden ist, kann ja vermutlich nur damit zusammenhängen, das zufällig an beiden Tischen, zur gleichen Zeit die gleichen Plein sich als Favo gebildet haben. Man kann aber daraus doch nicht Schlussfolgern, das an allen Tischen, die gleichen Pleins als Favos laufen, wenn das so wäre, dann hättest du mit deiner These, es ist egal worauf man setzt Recht, weil einem aber schon die reine Logik sagt, das an jeden Tisch es zu unterschiedlichen Favoritenbildung kommt, kann deine These nicht stimmen. Unklar ist noch wie man mit 3 Treffer mehr am Tisch 5 als am Tisch 3, auf mehr als 2000 St. weniger Gewinn kommt. Wie genau hast du nun das ausgerechnet, du müsstest ja meine Satzanweisungen, mein Spiel 1: 1 auf Tisch 5 angewendet haben, was ja unmöglich ist. Deine Aussage, es ist gleich worauf man setzt, bekommt auch keine Gültigkeit wenn man das Gesetz der großen Zahlen in Anwendung bringt, weil hier vergrößert sich der absolute Trefferabstand der Pleins/Chancen , prozentuell zur Coupzahl nähert es sich an. ein Ausgleich wäre ein seltener Sonderfall, welcher mit größerer Coupstrecke immer Unwahrscheinlicher wird. Als Beispiel nehmen wir mal an, man setzt permanent longtime ein Plein/Chance am Tisch X und die gleiche Plein/Chance, Tisch Y. im Casino deiner Wahl. so wird es keine identischen Ergebnisse geben. bearbeitet Donnerstag um 16:08 von Sven-DC
Hans Dampf Geschrieben Donnerstag um 17:10 Geschrieben Donnerstag um 17:10 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Ropro: Oder behalte ich recht mit meiner Grundthese: Es ist egal, was man setzt. Da kam mir eine einfache Idee: Was wäre, wenn man an einem Tisch Zahlen selektiert und diese an einem anderen Tisch spielt. Dann müsste es aber heißen,es ist egal an welchem Tisch man die selektierten Zahlen setzt. Hier was zum Thema: https://www.roulette-forum.de/topic/6478-ist-der-zufall-blind/ bearbeitet Donnerstag um 17:25 von Hans Dampf
elementaar Geschrieben Donnerstag um 18:21 Geschrieben Donnerstag um 18:21 (bearbeitet) Hallo @Ropro, gratuliere Dir und Deinem Experiment. vor 3 Stunden schrieb Ropro: Grundthese: Es ist egal, was man setzt. Im klassischen Roulette dürfte eine andere These kaum Bestand haben - volle Zustimmung. Statt Zeit und Energie mit der Auswahl der Satzzahlen zu verplempern (die Wahrscheinlichkeit des Treffens ist immer gleich der gesetzten Chancengröße), ist die Reaktion auf das, was beim Setzen heraus kam, das Wesentliche. Verblüffender Weise interessiert das die meisten Spieler gar nicht. Auch hier im Forum hat sich diese Erkenntnis nur bei den wenigsten realisiert. Immerhin: beim Thema der Hans Dampf & Charly Setzweise schien Einigen ein Lichtlein aufzugehen. Aber sonst, wenn wundert's: Spieler halt. Gruss elementaar bearbeitet Donnerstag um 18:27 von elementaar Link ergänzt
Sven-DC Geschrieben Donnerstag um 18:53 Geschrieben Donnerstag um 18:53 (bearbeitet) vor 56 Minuten schrieb elementaar: (die Wahrscheinlichkeit des Treffens ist immer gleich der gesetzten Chancengröße), ist die Reaktion auf das, was beim Setzen heraus kam, das Wesentliche. Womit man dann weiß, was man hätte setzen müssen um zu gewinnen. Leider funktioniert das Spiel aber so, das man zuerst was setzen muss, und dann erst weiß ob man gewonnen oder verloren hat. Deshalb beschäftigen sich auch klugerweise, die meisten Spieler mit der Zahlen/Chancenauswahl vor dem Satz. Es gibt eine math. und eine empirische TW ( welche auch berechnet werden kann). Wie jeder weiß ist mit der math. TW kein Blumentopf zu gewinnen, denn hier hat man den Auszahlungsnachteil des Casinos gegen sich, deshalb muss man sich auf die empirischen TW fokussieren. Da schreibe ich nur, trotz das jede Zahl mit eine Wahrscheinlichkeit von 1/37 getroffen werden kann, erscheinen in 37 Coups nicht 37 versch. Zahlen, um mal beim Pleinspiel zu bleiben. Und genau weil das so ist, ist die math. TW eigentlich nur die Deko. Um sich nun einen Vorteil zu verschaffen, ist es wichtig das man weiß , was passiert empirisch und genau das ist von klugen Leuten, schon erkannt wurden und ausgiebig untersucht und berechnet wurden, so das Roulett spielen kein stochern im Nebeln mehr gleichen muss. Oder nur für die, welche an den " Humbug verwirrter Roulettforscher" nicht glauben, wie zu lesen war und der Meinung sind, es ist gleich was man setzt, und demzufolge auch nie damit eine Überlegenheit erzielen können bearbeitet Donnerstag um 19:17 von Sven-DC
cmg Geschrieben Donnerstag um 21:49 Geschrieben Donnerstag um 21:49 (bearbeitet) …dazu passend „TerraX“ - bestimmten die Naturgesetze unser Schicksal ? https://youtu.be/XdrerBGSWpU?si=ox_pbmsukDGC46TY …interessant wird es erst ab ca. 18:00, (davor mal wieder Humbug ), „kleinste Störungen erschweren die Berechnung kollossal, dargestellt am 3-Körper Problem“: ( Das 3-Körper-Problem beschreibt die physikalische Unberechenbarkeit der Bewegung von drei Himmelskörpern durch ihre gegenseitige Gravitation, die zu chaotischen und unvorhersehbaren Bahnen führt, im Gegensatz zum stabilen Zweikörperproblem (z.B. Sonne-Erde). Es gibt keine allgemeine mathematische Lösung, nur Näherungen und Simulationen für spezielle Fälle (wie Erde-Mond )“ Und schon sind wir beim Roulette, bei dem solche „Butterfly Effekte“ das gleiche Ergebnis der mathematischen Unberechenbarkeit haben Trotzdem bleiben die PRINZIPIEN hinter den UNIVERSELLEN NATURGESETZEN immer dieselben Im Gegensatz zu den Behauptungen auf „Terra X“ ist nämlich NICHT “alles möglich” , und es setzen sich nämlich, anders als auf Terra X behauptet, NICHT „zufällige“ Lebensformen durch, und es „entscheidet auch nicht der Zufall“, sondern es ist bereits alles Superdeterministisch vorherbestimmt (s.a.: Beweise das Evolution nicht auf „Zufall“ sondern „Schöpfung“ (z.B. des Äthers) basiert: https://info2.sermon-online.com/german/Others/95_Thesen_Gegen_Die_Evolution_2009.pdf ) Als klassische Roulette Spieler wissen wir das die Permanenzen aufgrund UNIVERSELLER Naturgesetze und den dahinterstehenden Prinzipien bereits vorbestimmt sind, jetzt müssen unsere Strategien und Systeme mit der entsprechenden Permanenz SYNCHRON gehen. ( https://de.wikipedia.org/wiki/Synchronizität ) Das Problem: (bei Terra X ab 30:00 auch erwähnt) auch der angebliche „freie Wille“ ist vorherbestimmt, deshalb können viele klassische Spieler gar nicht „frei“ entscheiden und bekommen Parameter nicht synchron mit der laufenden Tischpernanenz (Das Problem wird ab 33:00 kurz erwähnt) Terra X ist populärwissenschaftlicher Humbug, allerdings mit dem ein oder anderen Körnchen Wahrheit, das man mühsam „herauspicken“ muss I Čorava Koka nadje zrno - auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn bearbeitet Donnerstag um 21:53 von cmg
Feuerstein Geschrieben Donnerstag um 22:10 Geschrieben Donnerstag um 22:10 vor 6 Stunden schrieb Ropro: Die Grunddaten sind natürlich identisch, erst im Fettdruck werden die Abweichungen deutlich. Interessant und auch etwas aussagekräftiger wären vermutlich 3 oder 5 solcher Etappen, idealerweise mit gleicher Satzanzahl. Weil 2000 Sätze sagen ja eigentlich so erst mal noch garnix. Jedenfalls rechne ich damit das sich das alles dann glättet. Zufall gg Zufall bleibt beim Zufall, mit den bekannten Werten. Wenn selektierte Zahlen wirklich Sinn ergeben sollen, dann müssten auch die Zahlen dieser Quelle gesetzt werden.
jason Geschrieben Donnerstag um 22:36 Geschrieben Donnerstag um 22:36 vor 31 Minuten schrieb cmg: Im Gegensatz zu den Behauptungen auf „Terra X“ ist nämlich NICHT “alles möglich” , und es setzen sich nämlich, anders als auf Terra X behauptet, NICHT „zufällige“ Lebensformen durch, und es „entscheidet auch nicht der Zufall“, sondern es ist bereits alles Superdeterministisch vorherbestimmt Z.B. Mimikry ?
Spielkamerad Geschrieben Donnerstag um 23:04 Geschrieben Donnerstag um 23:04 Ich habe eine ähnliche Analyse mit 9 verschiedenen Casinos gemacht. Der Zufall läuft nicht parallel, aber zum Ende hin, treffen sie sich wieder. Allerdings mit EC. Warum soll Plein also anders verlaufen? Die Strecken werden nur länger. PS: Die klugen Leute verstehe ich, auch die Verwirrten. Leider erkennen sie sich oft, nicht in ihrer Rubrik wieder.
Sven-DC Geschrieben Freitag um 00:22 Geschrieben Freitag um 00:22 vor 2 Stunden schrieb cmg: Das Problem: (bei Terra X ab 30:00 auch erwähnt) auch der angebliche „freie Wille“ ist vorherbestimmt, deshalb können viele klassische Spieler gar nicht „frei“ entscheiden und bekommen Parameter nicht synchron mit der laufenden Tischpernanenz (Das Problem wird ab 33:00 kurz erwähnt) Ob der Mensch einen freien Willen hat oder nicht, wird seit Jahrhunderten schon kontrovers diskutiert. Zu später Stunde, erlaube ich mir mal die KI zu zitieren: Philosophische Perspektiven Die Diskussion über den freien Willen ist tief in der Philosophie verwurzelt. Arthur Schopenhauer vertrat die Ansicht, dass es keinen freien Willen gibt, während andere Philosophen, wie Daniel Dennett, argumentieren, dass nur der Mensch einen freien Willen besitzt. Die Definition von Freiheit variiert stark, was die Diskussion kompliziert macht. In der Philosophie wird oft zwischen bedingter und unbedingter Willensfreiheit unterschieden. Bedingte Willensfreiheit bedeutet, dass Entscheidungen von persönlichen Motiven und äußeren Einflüssen abhängen, während unbedingte Willensfreiheit die Vorstellung eines vollkommen freien Willens ohne Einschränkungen postuliert. Wikipedia+1 Neurowissenschaftliche Erkenntnisse Die Neurowissenschaft hat die Debatte um den freien Willen durch Experimente wie die von Benjamin Libet in den 1980er Jahren beeinflusst. Libet stellte fest, dass das Gehirn bereits eine Entscheidung traf, bevor die Probanden sich dessen bewusst wurden. Dies führte viele zu der Annahme, dass der freie Wille eine Illusion sein könnte, da neuronale Prozesse die Entscheidungen vorwegnehmen. www.spektrum.de+1 Kulturelle und gesellschaftliche Implikationen Die Vorstellung eines freien Willens ist auch grundlegend für Konzepte wie Moralität, Autonomie und Demokratie. In vielen Kulturen wird die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, als zentral für die menschliche Identität angesehen. Die Frage, ob der Mensch tatsächlich frei ist, wird oft durch persönliche Erfahrungen und gesellschaftliche Normen beeinflusst. Wikipedia+1 Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Frage nach dem freien Willen des Menschen nicht eindeutig beantwortet werden kann. Es gibt verschiedene Perspektiven, die von der Philosophie über die Neurowissenschaft bis hin zu kulturellen Überzeugungen reichen. Ob der Mensch einen freien Willen hat, hängt von der Definition von Freiheit ab, die man anwendet, und bleibt ein umstrittenes Thema in der Wissenschaft und Philosophie.
Spielkamerad Geschrieben Freitag um 01:25 Geschrieben Freitag um 01:25 (bearbeitet) egal bearbeitet Freitag um 06:17 von Spielkamerad
Chemin de fer Geschrieben Freitag um 09:01 Geschrieben Freitag um 09:01 vor 9 Stunden schrieb Spielkamerad: ...Ich habe eine ähnliche Analyse mit 9 verschiedenen Casinos gemacht. Der Zufall läuft nicht parallel, aber zum Ende hin, treffen sie sich wieder. Allerdings mit EC... Zufall sei Dank. Das ist schon einigermaßen beruhigend. Es kommt alles, wie es kommen soll. Mal langsamer, mal schneller. Notieren wir die Erkenntnis: Vergangene Permanenzen zu lesen ist für Hugo.
Hans Dampf Geschrieben Freitag um 11:27 Geschrieben Freitag um 11:27 vor 13 Stunden schrieb Feuerstein: Wenn selektierte Zahlen wirklich Sinn ergeben sollen, dann müssten auch die Zahlen dieser Quelle gesetzt werden. Das macht @Ropro ja auch, nur an einem anderen Tisch wird gesetzt. Gruß Hans
hemjo Geschrieben Freitag um 11:34 Geschrieben Freitag um 11:34 Hallo Ropro! Es wurden bei deinem Vergleich 2 Permanenzabschnitte aus verschiedenen Quellen verwendet. Zusätzlich ist die Betrachtungsweise eine unterschiedliche. Svens Spiel reagiert auf die Permanenzzahlen, Ropros Spiel hat einen vorgegebenen Einsatzverlauf. Pleinspiele haben eine große Schwankungsbreite und Höhe. Bei einem stark erweitertem Vergleich, müssten beide mit dem zu erwartenden Verlust enden. LG hemjo
chris161109 Geschrieben Freitag um 12:02 Geschrieben Freitag um 12:02 vor 9 Minuten schrieb Hans Dampf: Das macht @Ropro ja auch, nur an einem anderen Tisch wird gesetzt. Gruß Hans Moin Hans, Wenn ich die Zahlen für ein EC-Spiel selektiere, nutze ich eine bestimmte Marschfolge, welche durch die bisher erschienene Permanenzfolge bestimmt wird. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Sequenzwiederholungen bestimmter Muster. So gesehen entspringen meine Satzsignale aus der formierten Permanenz. Tätige ich nun meine Einsätze jedes Mal an einem anderen Tisch, ist der Ablauf der Intermittenzen und Serienfolgen nicht mehr zielbezogen. In diesem Fall tätige ich eher ein Spiel: Zufall gegen Zufall. Das hatte sich schon einmal bei Westerburgs: "Nur noch Gewinnen", mit der Quer- oder Heimbuchung als Fehlerquelle herausgestellt. Gruß nach Kiel, Chris
Mein-Plein Geschrieben Freitag um 12:16 Geschrieben Freitag um 12:16 6 minutes ago, chris161109 said: Moin Hans, Wenn ich die Zahlen für ein EC-Spiel selektiere, nutze ich eine bestimmte Marschfolge, welche durch die bisher erschienene Permanenzfolge bestimmt wird. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Sequenzwiederholungen bestimmter Muster. So gesehen entspringen meine Satzsignale aus der formierten Permanenz. Tätige ich nun meine Einsätze jedes Mal an einem anderen Tisch, ist der Ablauf der Intermittenzen und Serienfolgen nicht mehr zielbezogen. In diesem Fall tätige ich eher ein Spiel: Zufall gegen Zufall. Das hatte sich schon einmal bei Westerburgs: "Nur noch Gewinnen", mit der Quer- oder Heimbuchung als Fehlerquelle herausgestellt. Gruß nach Kiel, Chris Der Spieler dachte....und die PP lachte Illusions-Roulette...macht Spieler ARM und FETT Wer meint Muster zu erkennen...der wird ständig die PP verpennen Die Moral von der Geschicht....glaubt doch bitte Illusions-Roulettetisten nicht
Sven-DC Geschrieben Freitag um 12:18 Geschrieben Freitag um 12:18 (bearbeitet) vor 21 Stunden schrieb Ropro: Das Ergebnis regt bestimmt zum Nachdenken an: Die Grunddaten sind natürlich identisch, erst im Fettdruck werden die Abweichungen deutlich. Wenn du lange genug suchst, findest du auch Tische, wo mit meinen gespielten Zahlen, auch ein fettes Minus rauskommt, womit dann zumindest auch teilweise bewiesen wäre, das es nicht gleich ist was man spielt. Hier sind ja schon mal etwas über 2000 St. Differenz, sollte doch sehr verwundern, wenn es nicht noch heftiger geht. Total unklar ist, wie man überhaupt zu dem Schluss kommen, kann es ist gleiche wo man welche Zahlen spielt. wenn es doch am Einzelbeispiel erhebliche Abweichungen gibt. Leider hält sich der Threaderöffner mit weiteren Erklärungen, eventuellen Beweisansätzen, zurück. Hat man erkannt, das man sich in einer Sackgasse befindet ? Oder redet (schreibt) der Schlaue nicht mehr mit den Doofen, welche seine Meinung nicht teilen ? bearbeitet Freitag um 12:24 von Sven-DC
Chemin de fer Geschrieben Freitag um 12:31 Geschrieben Freitag um 12:31 vor 9 Minuten schrieb Sven-DC: Wenn du lange genug suchst, findest du auch Tische, wo mit meinen gespielten Zahlen, auch ein fettes Minus rauskommt, womit dann zumindest auch teilweise bewiesen wäre, das es nicht gleich ist was man spielt. Der Gewinn kommt zu 100 % aus der Progression – nicht aus einer „überlegenen“ Zahlenauswahl. Du hast wahrscheinlich schon festgestellt, wie das Ergebnis ohne Progression gewesen wäre.
Spielkamerad Geschrieben Freitag um 12:36 Geschrieben Freitag um 12:36 vor 3 Minuten schrieb Chemin de fer: Der Gewinn kommt zu 100 % aus der Progression – nicht aus einer „überlegenen“ Zahlenauswahl. Du hast wahrscheinlich schon festgestellt, wie das Ergebnis ohne Progression gewesen wäre. Hätte, hätte.....wäre, wäre,.....war bisher seine Antwort. Ganz wunder Punkt.
Sven-DC Geschrieben Freitag um 12:48 Geschrieben Freitag um 12:48 (bearbeitet) vor 32 Minuten schrieb Chemin de fer: Der Gewinn kommt zu 100 % aus der Progression – nicht aus einer „überlegenen“ Zahlenauswahl. Du hast wahrscheinlich schon festgestellt, wie das Ergebnis ohne Progression gewesen wäre. Der Gewinn setzt sich aus Zahlenauswahl und Progression zusammen, jede Progression gewinnt nur, wenn die Zahl/Zahlen auch erscheint/erscheinen, welche man spielt. Weit über 90 % meiner Treffer realisiere ich mit leichter Satzerhöhung, welche so das 2 bis 3 fache des Grundeinsatz ausmachen. Das der Gewinn schon seinen Schwerpunkt in der Pleinauswahl ist, ergibts sich aus Ropro Beispielrechnung, wo die gespielten Zahlen, einfach auf eine andere Perm übertragen wurde. Sicher fehlt hier die Signifikanz. Und Progression ist auch nicht grundsätzlich schlechtes, es hilft einfach die Schwankungen zu beherrschen. Das nur wenige Satzsteigerungen bis zum Treffer nötig sind, zeigt doch eine gewisse Überlegenheit in der Zahlenauswahl, sofern sich nicht Monsterperms bilden, welche 3 Sigma und höher sind. Aber mit sowas hat man bei jeden Spielansatz zu tun. Auch wenn man keinen Spielansatz verfolgt und die Geburtstage der Familie spielt, kann man auf diese Ausbleiberstrecken treffen. bearbeitet Freitag um 13:07 von Sven-DC
jason Geschrieben Freitag um 13:07 Geschrieben Freitag um 13:07 vor 29 Minuten schrieb Sven-DC: Total unklar ist, wie man überhaupt zu dem Schluss kommen, kann es ist gleiche wo man welche Zahlen spielt. wenn es doch am Einzelbeispiel erhebliche Abweichungen gibt. Die erheblichsten Abweichungen sehe ich bei Auszahlung/Gewinn. Da Sven ja auch mit Luftnummern gewinnt, muss das ja auch so sein. (Gewinn nach "Gewohnheitsrecht ohne pünktlichen Satz")
Sven-DC Geschrieben Freitag um 13:17 Geschrieben Freitag um 13:17 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb jason: Die erheblichsten Abweichungen sehe ich bei Auszahlung/Gewinn. Da Sven ja auch mit Luftnummern gewinnt, muss das ja auch so sein. (Gewinn nach "Gewohnheitsrecht ohne pünktlichen Satz") wieviel Prozent aller Spiele, habe ich den Einsatz nach Spieleröffnung gemacht. Nach meiner Meinung nach könnten es weniger als 1 % sein, als ca. 1-2 Spiele. Und in diesen Fällen wurden auch nicht nachträglich die Gewinnzahl hinzugefügt. Die Ursache für die wenigen verspäteten Sätze, lag in den Überscheidungen, zwischen Satzabgabe und Spieleröffnung, oder 1 x gab es techn. Probleme. Teilweise wurden auch versp. Sätze wieder storniert. Das es deshalb erhebliche Abweichungen bei den Gewinnen gibt, ist doch schlichtweg, maßlos übertrieben und fernab der realität. Stellt sich nun die Frage kannst oder willst du das nicht erkennen ? Oder willst du einfach irgendwas schlecht darstellen, was gut ist und du selbst meilenweit davon entfernt bist so einen Ansatz weder zu erfinden , noch zu spielen. Teilweise hast du auch Schwierigkeiten die Zeitangaben der Spielauswertungen und Einsätze in richtiger Reihenfolge zu bringen und kommst deshalb zu falschen Erkenntnissen. bearbeitet Freitag um 13:20 von Sven-DC
sachse Geschrieben Freitag um 13:40 Geschrieben Freitag um 13:40 vor einer Stunde schrieb Sven-DC: Leider hält sich der Threaderöffner mit weiteren Erklärungen, eventuellen Beweisansätzen, zurück. Hat man erkannt, das man sich in einer Sackgasse befindet ? Oder redet (schreibt) der Schlaue nicht mehr mit den Doofen, welche seine Meinung nicht teilen ? Ich bin echt kein Freund von Ropro, aber du bist ein ausgemachter, hetzerischer Drecksack.
Chemin de fer Geschrieben Freitag um 14:06 Geschrieben Freitag um 14:06 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Sven-DC: Der Gewinn setzt sich aus Zahlenauswahl und Progression zusammen, jede Progression gewinnt nur, wenn die Zahl/Zahlen auch erscheint/erscheinen, welche man spielt. Weit über 90 % meiner Treffer realisiere ich mit leichter Satzerhöhung, welche so das 2 bis 3 fache des Grundeinsatz ausmachen. Das der Gewinn schon seinen Schwerpunkt in der Pleinauswahl ist, ergibts sich aus Ropro Beispielrechnung, wo die gespielten Zahlen, einfach auf eine andere Perm übertragen wurde. Sicher fehlt hier die Signifikanz. Und Progression ist auch nicht grundsätzlich schlechtes, es hilft einfach die Schwankungen zu beherrschen. Das nur wenige Satzsteigerungen bis zum Treffer nötig sind, zeigt doch eine gewisse Überlegenheit in der Zahlenauswahl, sofern sich nicht Monsterperms bilden, welche 3 Sigma und höher sind. Aber mit sowas hat man bei jeden Spielansatz zu tun. Auch wenn man keinen Spielansatz verfolgt und die Geburtstage der Familie spielt, kann man auf diese Ausbleiberstrecken treffen. Ich würde gern eine Statistik nach weiteren 200.000 Stück Umsatz sehen. Die Progression übertüncht die Untauglichkeit des ME-Spiels, hat aber ihre eigenen (gewichtigen) Schwankungen, die ausgeprägter sind als die ME-Schwankungen. Die Schwankungen zu glätten ist zwar möglich bei den Einfachen Chancen, aber nur, wenn beide Chancen gleichzeitig gespielt werden. Wie das für Plein funktionieren soll, werde ich wahrscheinlich nie rauskriegen. Zitat: "Das nur wenige Satzsteigerungen bis zum Treffer nötig sind, zeigt doch eine gewisse Überlegenheit in der Zahlenauswahl, sofern sich nicht Monsterperms bilden, welche 3 Sigma und höher sind." Reicht das wirklich langfristig? Mich würde das "sofern" beunruhigen. bearbeitet Freitag um 14:09 von Chemin de fer Überflüssige "
Sven-DC Geschrieben Freitag um 14:09 Geschrieben Freitag um 14:09 vor 28 Minuten schrieb sachse: Ich bin echt kein Freund von Ropro, aber du bist ein ausgemachter, hetzerischer Drecksack. Und was wärst du dann ? Du weißt, kluge Menschen sind höflich.
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden