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Theorie vs. Praxis - die alltäglichen Schwierigkeiten


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On 5.8.2022 at 01:07, Egon said:

@Ammimux: Wieso? Gerade ein KF-Spieler will ja jeden Coup setzen. Es wäre ärgerlich, wenn ausgerechnet beim Toilettengang eine Wiederholung oder sogar ein Dreier käme. Andersherum spart er Stücke beim Toilettengang, wenn seine Zahl nicht kommt. Unter dem Strich ergibt die Toilettenpermanenz auf lange Sicht die zu erwartenden Prozente. also der EC-Spieler gewinnt:lol: und der AP-Spieler verliert:(. Wenn Du ein gleiches Spiel hättest, dann könntest Du es ja mal mit der Annonce "die nächsten drei Spiele mein Spiel" probieren. Oder kreiere eine eigene Permanenz, indem Du nur jeden 2. Coup ggf. 3. oder 4. Coup betrachtest. Ist ein uralter EC-Spieler-Trick, nicht abgedreht zu werden, gerade wenn komplexe Buchungen und/oder komplexe Jetonhandhabung erforderlich sind. Natürlich wird ein satzarmes Spiel dann noch satzärmer. Oder Du spielst Heimbuchungen mit dann vorgefertigten Satzanweisungen. Oder Du suchst Dir einen Partner.

Nur die "ununterbrochene Kette der Permanenzfolge" als gewinnbringend anzusehen ist ein uralter EC-Spieler-Trugschluß. Ganz gnadenlose Spieler standen ja je nach Verlauf bis Spielende am Tisch und am nächsten Tag bei Tischeröffnung wieder auf der Matte, damit die ununterbrochene Permanenzfolge dieser "Zufallsquelle" gewahrt bleibt. Oder Du machst ein Coup-Limit je Tagesangriff. 

:hut:

 

Mein Problem ist, dass ich nicht genau weiß, ob eine Unterbrechung der Folge Auswirkungen auf das (positive) Endresultat hat. Wenn ich rhythmisch vorgehe (z.B. nur jeden 2. oder jeden 3. Coup notiere), dann klappt alles genauso wie bei der Originalpermanenz. Aber bei einer Toilettenpause bzw. wenn mal schneller gedreht wird, als ich mit meinen Buchungen hinterherkomme, dann ist das ja eben kein fester Rhythmus, sondern eine zufällige Unterbrechung, nach der ich dann wieder jeden Coup der Originalpermanenz weiternotiere etc. Könnte sein, dass es überhaupt keine Rolle spielt. Deshalb ja meine Frage an die erfahrenen klassischen Spieler hier. Nur halten sich bislang die Leute mit Antworten zum eigentlichen Thema des Threads zurück. chris161109 hat sich kurz geäußert, aber seine Antwort lässt viel Raum für Spekulation, um es mal vorsichtig auszudrücken. Juan del Mar schreibt zwar in diesem Thread, aber ist nicht auf meine ursprüngliche Frage eingegangen. Vielleicht hat @starwind ja noch die Muße, sich zum Thema zu äußern - wie ich in anderen Threads lesen durfte, hat er eine sehr klare und verständliche Art, seine Sichtweise darzulegen. Ich würde nur gern wissen, wie es diese Personen handhaben und ob sie der Meinung sind, dass eine Permanenzfolge unterbrochen und später an beliebiger Stelle weiternotiert werden darf, ohne dass man für ein klassisches Spiel (zumindest als Spieler niedriger Chancen, wie z.B. EC) Konsequenzen in Form von schlechterer "Qualität" der Zufallsereigniskette erwarten müsste. Das Coup-Limit je Tagesangriff habe ich übrigens - musste ich noch nie ausschöpfen... ^_^

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On 5.8.2022 at 01:46, Egon said:

@Ammimux: Toll! Wie sehen denn die Eckdaten aus?

:hut:

 

 

Ich habe nicht geschrieben, dass meine Strategie diese Rendite bringt. Es sollte nur ein Beispiel sein. Die Eckdaten meiner Spielweise halte ich lieber zurück - möchte weder Neid schüren, noch einen Aufschrei unter den Zweiflern provozieren... :hut:

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On 5.8.2022 at 01:54, Egon said:

@Chris, @Ammimux: Um welches Lehrbuch und welchen Mentor geht es? 

:hut:

Das Lehrbuch hat @chris161109 weiter unten korrekt benannt.

 

Mein Mentor hat vor vielen Jahren (inzwischen sind es fast 20) in diversen Roulette-Foren gepostet. Viele sinnvolle Beiträge sind auch hier noch zu finden. Wenn man ältere Threads (so aus den Jahren 2003-2005) zum Thema Einfache Chancen hier durchsucht, stößt man unweigerlich auf seine Postings. Leider ist er vor etwa zweieinhalb Jahren schwer erkrankt und hat (verständlicherweise) alle Kontakte eingestellt. Ich fürchte, dass er inzwischen nicht mehr lebt. Fakt ist, dass er meiner Meinung nach auf eine Stufe mit den ganz Großen der klassischen Rouletteforschung gestellt werden sollte. Er kannte die gesamte Materie (also alle Lehrbücher und auch alle veröffentlichten Systeme) in und auswendig. Aber das Besondere an ihm war, dass er weiter gedacht hat als alle anderen. Er hat den Zufall auf eine Art und Weise gesehen und entschlüsselt, wie es vermutlich kaum jemand anderem jemals gelungen ist. Dabei blieb er jedoch stets bodenständig und bescheiden. Sogar mein Angebot, eine Biografie über ihn zu schreiben, hat er dankend abgelehnt. So wird sein Name leider niemals in der gängigen Literatur zum Thema "Roulette" auftauchen. Zum Glück tragen einige seiner Schüler jedoch sein geistiges Erbe in sich. Ich jedenfalls versuche, dieses in Ehren zu halten.

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vor 23 Stunden schrieb Ammimux:

Er hat den Zufall auf eine Art und Weise gesehen und entschlüsselt, wie es vermutlich kaum jemand anderem jemals gelungen ist

...denn ROULETTESPEZIFISCHEN Zufall zu "dechiffrieren", die aktuell laufende Permanenz richtig zu lesen und deuten zu können, ist eine "Herkulesarbeit" die nur wenige, nach jahrelanger Übung, meistern können (IQ min.120+).

 

Ich hab allerdings immer wieder (nicht nur in Filmen) von "Genies" gehört, die sich irgendeinen verschlüsselten Code nur angesehen haben, und richtig interpretieren können ("Enigma-Gehirn"?, Autisten?, k.A.), es gibt hier eine höhere Ordnung, Genies solcher Art funktionieren wie "Quantencomputer", die zig Kombinationsmöglichkeiten mit einen Blick einfach "sehen" können, also während herkömmliche Digitalrechner mühsam eine Kombination nach der anderen auswerten müssen, können "Quantenrechner" alle Möglichkeiten auf einmal "mit einem Schlag" auswerten.

 

Auf Roulette und der aktuell laufenden Permanenz bezogen bedeutet dies, das die echten Experten einfach merken, "wenn der Wind sich dreht", und anfängt dem Spieler eiskalt ins Gesicht zu wehen, wieder ein Beweis das sich das Bewusstsein gar nicht im Gehirn befindet, sondern als übergeordnetes Energiefeld außerhalb des Körpers?

 

Pitam se kad ću nači Formulu za mudrosti? - Wann werde ich die Formel der Weisheit finden?

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vor 7 Minuten schrieb cmg:

...denn ROULETTESPEZIFISCHEN Zufall zu "dechiffrieren", die aktuell laufende Permanenz richtig zu lesen und deuten zu können, ist eine "Herkulesarbeit" die nur wenige, nach jahrelanger Übung, meistern können (IQ min.120+).

 

Ich hab allerdings immer wieder (nicht nur in Filmen) von "Genies" gehört, die sich irgendeinen verschlüsselten Code nur angesehen haben, und richtig interpretieren können ("Enigma-Gehirn"?, Autisten?, k.A.), es gibt hier eine höhere Ordnung, Genies solcher Art funktionieren wie "Quantencomputer", die zig Kombinationsmöglichkeiten mit einen Blick einfach "sehen" können, also während herkömmliche Digitalrechner mühsam eine Kombination nach der anderen auswerten müssen, können "Quantenrechner" alle Möglichkeiten auf einmal "mit einem Schlag" auswerten.

 

Auf Roulette und der aktuell laufenden Permanenz bezogen bedeutet dies, das die echten Experten einfach merken, "wenn der Wind sich dreht", und anfängt dem Spieler eiskalt ins Gesicht zu wehen, wieder ein Beweis das sich das Bewusstsein gar nicht im Gehirn befindet, sondern als übergeordnetes Energiefeld außerhalb des Körpers?

 

Pitam se kad ću nači Formulu za mudrosti? - Wann werde ich die Formel der Weisheit finden?

"Echte Experten", wie du sie kennst, merken bei jedem Casino Besuch spätestens dann, dass sich "der Wind" dreht, wenn sie wieder mal bei den anderen Gästen einen "Louis" schnorren müssen...

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Am 8.8.2022 um 22:02 schrieb Ammimux:

Mein Mentor hat vor vielen Jahren (inzwischen sind es fast 20) in diversen Roulette-Foren gepostet..

Fakt ist, dass er meiner Meinung nach auf eine Stufe mit den ganz Großen der klassischen Rouletteforschung gestellt werden sollte. 

 

Ganz einfache Frage: Hat er dauerhaft gewonnen?

Und: Warum hat er sich schon vor fast 20 Jahren zurück gezogen?

Da du immer noch nicht "auf sicher" und dauerhaft gewinnst, war dein Mentor vielleicht doch nicht so ein Genie.

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Am 1.8.2022 um 07:47 schrieb Ammimux:

Ahoi Roulette-Gemeinde,

 

ich wende mich heute mit einer Frage an euch, die sich bestimmt schon einige selbst gestellt haben: Wie überwinde ich den "Gap" zwischen theoretisch guten Ergebnissen bei Tests mit authentischen Permanenzen am Küchentisch und der Praxis (Spiel im Landcasino)? Zu Hause kann ich die Kugel rollen lassen wann ich möchte, d.h. den neuen Coup hole ich mir wann immer ich ihn brauche. Im Casino dauert es manchmal sehr lang (wenn es voll ist und viele Auszahlungen zu tätigen sind) und manchmal geht es viel zu schnell, so dass ich mit meinen Buchungen nicht fertig werde. Dann kommt hinzu, dass ich wie jeder Mensch manchmal zur Toilette gehen muss und dadurch Coups am Spieltisch verpasse.

 

LG

Ammi

 

Am 8.8.2022 um 21:45 schrieb Ammimux:

 

Mein Problem ist, dass ich nicht genau weiß, ob eine Unterbrechung der Folge Auswirkungen auf das (positive) Endresultat hat. Wenn ich rhythmisch vorgehe (z.B. nur jeden 2. oder jeden 3. Coup notiere), dann klappt alles genauso wie bei der Originalpermanenz. Aber bei einer Toilettenpause bzw. wenn mal schneller gedreht wird, als ich mit meinen Buchungen hinterherkomme, dann ist das ja eben kein fester Rhythmus, sondern eine zufällige Unterbrechung, nach der ich dann wieder jeden Coup der Originalpermanenz weiternotiere etc. Könnte sein, dass es überhaupt keine Rolle spielt. ...................

 

Vielleicht hat @starwind ja noch die Muße, sich zum Thema zu äußern - wie ich in anderen Threads lesen durfte, hat er eine sehr klare und verständliche Art, seine Sichtweise darzulegen. Ich würde nur gern wissen, wie es diese Personen handhaben und ob sie der Meinung sind, dass eine Permanenzfolge unterbrochen und später an beliebiger Stelle weiternotiert werden darf, ohne dass man für ein klassisches Spiel (zumindest als Spieler niedriger Chancen, wie z.B. EC) Konsequenzen in Form von schlechterer "Qualität" der Zufallsereigniskette erwarten müsste. Das Coup-Limit je Tagesangriff habe ich übrigens - musste ich noch nie ausschöpfen... ^_^

 

Sowohl der "Klogang" als auch das buchungsmäßige nicht fertig werden und daher nicht zum Aktivsatz kommen spielen keinerlei Rolle für das Spielergebnis über die Strecke.

 

Der Roulettezufall denkt nicht (kann er gar nicht) und beobachtet nichts.

Ein Croupier verpasst dem Rotor einen Impuls und danach der Kugel einen gegenläufigen Impuls, dies führt zu einem Ergebnis.

 

Auf andere Art und Weise wird das beim elektronischen (ohne vorgenannte physische Komponenten) Roulette bewirkt.

 

Also nach dem Klogang weiter spielen, als ob es das nicht gegeben hätte, ebenso, wenn Du einen eigentlich gewollten Aktivsatz auslassen musst.

Ebenfalls gleichgültig ist, ob Du die Coupergebnisse in Deiner Abwesenheit auslässt oder nachbuchst.

 

Du erzeugst für Dich eine individuelle persönliche Permanenz, die völlig gleichwertig ist zu jeder üblichen Tischpermanenz.

Es dürfen lediglich keine willkürlichen Eingriffe in diese Permanenz eingebracht werden. Dann kannst Du deine individuelle PP am Spieltag X in Lübeck fortschreiben und am Spieltag Y in Hamburg (oder sonst wo) einfach fortsetzen, gleichgültig wann Du kommst und gehst.

Alles liefert mittel- bis langfristig dieselben statistischen Verteilungswerte.

 

Starwind

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vor 25 Minuten schrieb starwind:

und beobachtet nichts.

…aber er wird beobachtet ;) ..eine der ZEIT- und RAUM-gebundenen Einflussgrössen des roulettespezifischen Zufalls, gehst du auf Toilette, und es fällt dreimal die „14“ so kann ich dich beruhigen: sie wäre NICHT, also mit höherer Wahrscheinlichkeit nicht, gekommen, hättest du am Tisch gestanden und auf die 14 gesetzt (und damit beeinflusst)…

 

Kao otvarač za Konzerva - denn Roulette-Zufall öffnen, wie eine Büchse Pfirsiche!

bearbeitet von cmg
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vor 16 Minuten schrieb cmg:

…aber er wird beobachtet ;) ..eine der ZEIT- und RAUM-gebundenen Einflussgrössen des roulettespezifischen Zufalls, gehst du auf Toilette, und es fällt dreimal die „14“ so kann ich dich beruhigen: sie wäre NICHT, also mit höherer Wahrscheinlichkeit nicht, gekommen, hättest du am Tisch gestanden und auf die 14 gesetzt (und damit beeinflusst)…

 

... mein Kompliment, sehr treffende Beschreibung!

 

vor 17 Minuten schrieb cmg:

denn Roulette-Zufall öffnen, wie eine Büchse Pfirsiche!

 

:lachen: 

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vor 1 Stunde schrieb cmg:

…aber er wird beobachtet ;) ..eine der ZEIT- und RAUM-gebundenen Einflussgrössen des roulettespezifischen Zufalls, gehst du auf Toilette, und es fällt dreimal die „14“ so kann ich dich beruhigen: sie wäre NICHT, also mit höherer Wahrscheinlichkeit nicht, gekommen, hättest du am Tisch gestanden und auf die 14 gesetzt (und damit beeinflusst)…

 

Kao otvarač za Konzerva - denn Roulette-Zufall öffnen, wie eine Büchse Pfirsiche!

 

Wo sich diese "höhere Wahrscheinlichkeit" tatsächlich ausdrückt, hat noch keiner gefunden. In der repräsentativen Statistik jedenfalls nicht.

 

Aber ich greife Dein Beispiel auf.

Da gibt dann ein praxiserfahrener Spieler einem Croupier die hinreichende Jetonzahl mit der Annonce "Bitte während meiner Abwesenheit durchgehend die 14 setzen, bis ich zurück bin".

Nach Deiner esotherischen Auffassung muss der Roulettezufall dann ja völlig verdattert sein und die 14 deshalb nun doch nicht bringen.

 

Mano, Dein russischer Wunderheiler erzählt Dir erbärmlichen Müll. :lachen:

 

Starwind

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vor 53 Minuten schrieb starwind:

 

Wo sich diese "höhere Wahrscheinlichkeit" tatsächlich ausdrückt, hat noch keiner gefunden. In der repräsentativen Statistik jedenfalls nicht.

 

Aber ich greife Dein Beispiel auf.

Da gibt dann ein praxiserfahrener Spieler einem Croupier die hinreichende Jetonzahl mit der Annonce "Bitte während meiner Abwesenheit durchgehend die 14 setzen, bis ich zurück bin".

Nach Deiner esotherischen Auffassung muss der Roulettezufall dann ja völlig verdattert sein und die 14 deshalb nun doch nicht bringen.

 

Mano, Dein russischer Wunderheiler erzählt Dir erbärmlichen Müll. :lachen:

 

Starwind

Also, wie ich das verstanden habe, liegt er hier gar nicht so falsch.

Ich verstehe das so, steht er am Kessel und setzt selbst, wartet der Croupier möglicherweise noch eine kurze Weile.

Demzufolge ist die Wahrscheinlichkeit eine ganz andere, weil an anderer Stelle eingeworfen wird.

Liege ich falsch? Oder habe ich das nicht verstanden?

 

 

Sp.......!

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vor 8 Stunden schrieb Spielkamerad:

Also, wie ich das verstanden habe, liegt er hier gar nicht so falsch.

Ich verstehe das so, steht er am Kessel und setzt selbst, wartet der Croupier möglicherweise noch eine kurze Weile.

Demzufolge ist die Wahrscheinlichkeit eine ganz andere, weil an anderer Stelle eingeworfen wird.

Liege ich falsch? Oder habe ich das nicht verstanden?

 

 

Sp.......!


Die Grauzone existiert und liegt für mich

dort, wo der „Künstler“ mit der Kugel 

gelangweilt und ohne Kundschaft abwirft. Nun setz mal eine hohe Summe

und schau ihm zu, wie sich sein Modus

ändert. 

Ich setze nach Abwurf, da ich es nicht

beweisen könnte.

 

Juan

 

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vor 8 Stunden schrieb Spielkamerad:

Also, wie ich das verstanden habe, liegt er hier gar nicht so falsch.

Ich verstehe das so, steht er am Kessel und setzt selbst, wartet der Croupier möglicherweise noch eine kurze Weile.

Demzufolge ist die Wahrscheinlichkeit eine ganz andere, weil an anderer Stelle eingeworfen wird.

Liege ich falsch? Oder habe ich das nicht verstanden?

 

 

Sp.......!

 

Moin Spielkamerad,

 

ich kann Dich nur bestätigen, könnte man also in die Vergangenheit reisen und setzt die 14 anstatt den Toilettengang einzuschlagen, wäre diese 14 sehr wahrscheinlich nicht gekommen, und zwar aus den Gründen die Du genannt hast. Man greift in den Prozess ein (Setzen der 14) und somit verändert man die zeitlichen Abläufe am Tisch (also die Zukunft).

 

Die generelle Wahrscheinlichkeit wird zwar nicht verändert (es verbleibt bei 1 aus 37), aber es ist natürlich unwahrscheinlich, dass jetzt (nochmals [Zeitreise]) die 14 getroffen wird.  3x14 ist noch erheblich unwahrscheinlicher! Leider hat starwind das nicht geschnallt. :werweiss:

 

Er bezeichnet häufig Dinge vorschnell als "Schwachsinn" oder "Unfug", weil er sich keine Zeit nimmt den Vorgang gedanklich zu durchleuchten. Intellektuell wäre er dazu durchaus in der Lage, was die Beurteilung seiner Gesamtsituation allerdings nicht besser macht.  ^_^

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

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Gerade eben schrieb Juan del Mar:

Nun setz mal eine hohe Summe und schau ihm zu, wie sich sein Modus ändert. 

Juan

 

Das kann ja alles so sein aaaaaaber zwischen etwas Bestimmtes machen WOLLEN und das auch KÖNNEN 

liegt die Physik mit dem entstehenden Chaos im Zusammenwirken von Kugel und Kessel.

Nun sage niemand, dann dürfte es auch kein KG geben. Das wäre richtig, wenn der KG im Moment des

Abwurfes oder kurz danach bereits annoncieren müsste. Er wartet dagegen, bis sich das Startchaos des

Coups geglättet hat und kann danach berechnen.

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vor 1 Minute schrieb sachse:

 

Das kann ja alles so sein aaaaaaber zwischen etwas Bestimmtes machen WOLLEN und das auch KÖNNEN 

liegt die Physik mit dem entstehenden Chaos im Zusammenwirken von Kugel und Kessel.

Nun sage niemand, dann dürfte es auch kein KG geben. Das wäre richtig, wenn der KG im Moment des

Abwurfes oder kurz danach bereits annoncieren müsste. Er wartet dagegen, bis sich das Startchaos des

Coups geglättet hat und kann danach berechnen.


Das wird so sein, da Du etwas beobachtest und Erfolge möglich waren; Deutlich vertrackter ist es als

Croupier etwas gezielt herbeizu-

fuehren. Hier kumulieren sich die 

Faktoren, die Kugel ist noch nichtmal

unterwegs, der Tisch mit Einsätzen 

verschiedenster Art belegt, da wird

er automatisch jeden Coup einige

wegdrehen….natürlich unter Einbezug

aller Faktoren - Zielwurfgläubige werden

automatisch mit Resultaten bedient und

können sich bestätigt fühlen - ernst nehmen kann ich sie nicht. 

 

Juan

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vor 15 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo Juan,

 

man gestaltet die Zukunft mit, das ist m.E. ausschlaggebend ...  -_-

 

hallo Kuckuck

…sicher ist es ratsam nach Abwurf zu

setzen, damit ihr diese Verdummungsthesen nicht weiter befeuern müsst. 
Als EC-Spieler gewinne/verliere ich oft

ueber längere Phasen +-+-+- usw

Plus ist mein Können, bei Minus wurde 

ich weggedreht? Nein, ich akzeptiere

hart an der Nullgrenze zu wandeln, dies

liegt in der Natur der EC-Spiele. 
Mit Zielwurf hat das alles nichts zu tun.

Ich akzeptiere auch Minusanhaeufungen

wie ich Plusserien annehme; nur behandle ich sie völlig unterschiedlich

und verpasse keine Gelegenheit meine

Möglichkeiten wahrzunehmen. 

 

Gruss

Juan

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vor 43 Minuten schrieb sachse:

Das kann ja alles so sein aaaaaaber zwischen etwas Bestimmtes machen WOLLEN und das auch KÖNNEN 

liegt die Physik mit dem entstehenden Chaos im Zusammenwirken von Kugel und Kessel.

 

Dürftes du die Kugel selber werfen könntes du dann besser gucken/treffen?

 

H.D

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vor 20 Minuten schrieb Hans Dampf:

Dürftes du die Kugel selber werfen könntes du dann besser gucken/treffen?

H.D

 

Ich könnte direkt nichts tun, um "sicherer" zu gewinnen.

Lediglich könnte ich Einfluss nehmen, wie schnell der Kessel dreht und

dass die Kugel lange genug läuft, um meine Prognose in Ruhe zu machen.

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2 minutes ago, sachse said:

 

Ich könnte direkt nichts tun, um "sicherer" zu gewinnen.

Lediglich könnte ich Einfluss nehmen, wie schnell der Kessel dreht und

dass die Kugel lange genug läuft, um meine Prognose in Ruhe zu machen.

Was machst du an einem Kessel wo sie keine Annoncen annehmen ? Wenn man die Anordnung der Zahlen im Kessel nicht  auswendig kennt ,kann man auch nicht von Hand aussetzen. Ich habe in Frankreich von Hand aussetzen müssen und mit meinen Kenntnissen der entsprechenden Nebenzahlen ,gewonnen. Ich kann Sachse nur empfehlen die Zahlenanordnung im Kessel auswendig zu lernen. Oder er besucht nur Casinos die eine Rennbahn anbieten....:eii:..:lachen:

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vor 30 Minuten schrieb Juan del Mar:

Als EC-Spieler gewinne/verliere ich oft

ueber längere Phasen +-+-+- usw

Plus ist mein Können, bei Minus wurde 

ich weggedreht?

 

Bei EC sicher unwahrscheinlicher, aber nicht unmöglich. Ich war selbst dabei als auf Ansage 5 x Zero 1/1 gedreht wurde. Und das ist kein Einzelfall.

 

Und ja! das ist eben die Bruchstelle des Marsches bei EC (wenn Permanenzlesen irgendeinen Sinn haben sollte):

vor 34 Minuten schrieb Juan del Mar:

Nein, ich akzeptiere

hart an der Nullgrenze zu wandeln, dies

liegt in der Natur der EC-Spiele. 

 

Jedes gewonnene Stück ist kostbar, der Plein- oder Serienspieler hat dieses Problem nicht, dafür hat er andere Probleme ...  ^_^

 

vor 38 Minuten schrieb Juan del Mar:

Mit Zielwurf hat das alles nichts zu tun.

 

Das Thema ZW kommt ja nur deshalb an dieser Stelle wieder hoch, weil sachse Dein posting "Modus ändert sich" fehlerhaft in diese Richtung interpretiert hat "etwas machen wollen und das auch können!". Dein gedanklicher Ansatz mit "Modus" war allerdings nicht auf ZW gepolt, sondern auf die Einflüsse deines Tuns auf die Permanenz i.S. des Marsches ... jedenfalls habe ich Deine Worte dergestalt interpretiert ... korrigiere mich wenn ich falsch liege. -_-

 

Kuckuck :hut2:

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