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Theorie vs. Praxis - die alltäglichen Schwierigkeiten


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vor 6 Stunden schrieb sachse:

 

Naja, das (aller)Meiste habe ich lustvoll verbraten. Das "schöne Leben" ist teuer.

Zum Glück ist man mit 78 Jahren nicht mehr so anspruchsvoll und die Mädels

kosten aus Desinteresse überhaupt nichts mehr.

Allerdings werfe ich mir vor, gedacht zu haben, es würde niemals enden.

Jetzt bin ich dazu verdammt, in diesem verreckenden Staat festzusitzen, weil

ich nicht mehr das Kapital habe, mich in eine angenehmere Gegend abzuseilen.

 

Der Sachse ist stier !  Er hat gemeint er läuft unter dem Radar ! ...:eii:

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Am 2.8.2022 um 15:14 schrieb Ammimux:

dass es mathematisch aufgrund des Auszahlungsvorteils der Bank auf Dauer beim Roulette nichts zu gewinnen gibt

Mathematik geht beim Roulette von falschen Voraussetzungen aus ;) 

Dasselbe bei meinem alten iPhone-Akku, der ist "platt" wie man so sagt, wenn ich jetzt mit mathematischen Formeln ankomme und berechne: -die Enladekapazität Ke, die Ladekapazität Kl, den Ladungs-Nutzungsgrad Ah, die elektrische Leistung Wl, den Nutzungsgrad Wh, mit den bekannten Formeln, und konme dann auf eine erwartbare Einsatzbereitschaft von 4h, am Anfang sieht es auch gut aus...

 

...und nach 20Minuten schaltet sich das Gerät ab! :( Trotz (angeblich) "vollem" Akku, -wieder ein Beispiel wo theoretische Mathematik versagen muss, weil sie gar nicht alle möglichen Rahmenbedingungen, temporäre zeit- und Raumgebundene Einflussgrössen, die auch universellen Naturgesetze prägen, berücksichtigen kann...

 

U ovoj Flašu su opasnog duha! - gefährliche Geister besser in der Flasche lassen!

bearbeitet von cmg
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vor 3 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

Was hindert Euch in Belgien, Frankreich,

Lichtenstein und Italien anzugreifen? 
 

Juan 

 

In Belgien darf ich nur in Spa und Liege rein. Beide haben ungeeignete Kessel.

Lichtenstein ist österreichisch dominiert und schweizerisch. Schweiz ist für mich dicht.

Italien das Gleiche allerdings habe ich San Remo noch nicht probiert. In Frankreich

haben mich einige der großen Gesellschaften auf dem Zettel. Das betrifft auch

Dänemark(österreichisch) und Schweden. Helsinki ist leider nicht spielbar.

Die Baltischen Republiken habe ich vor 10 Jahren mal abgeklappert und nichts gefunden.

Das war auch in Minsk der Fall. Die Welt ist klein geworden. In Marbella sind wir nach 15min

weggebeten worden. Mehrere spanische Casinos waren unergiebig. Tunesien gesperrt und

in Marokko nur in Marrakech(Mamounia) etwas gefunden und eine Zeit lang bespielt.

Naja, bevor ich den Rest der Welt aufzähle...............

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vor 37 Minuten schrieb sachse:

Die Baltischen Republiken habe ich vor 10 Jahren mal abgeklappert und nichts gefunden.

Sprechen Sie von Lettland, Litauen, Estland?
Vor zehn Jahren gab es noch überwiegend gute Roulettes auf dem Markt. Sie haben vor etwa 8 Jahren angefangen, sie zu ersetzen...
Aber dadurch habe ich einfach gelernt, anders zu spielen.
Es gibt immer Möglichkeiten zu gewinnen - man muss sie nur finden...

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vor 53 Minuten schrieb sachse:

Das war auch in Minsk der Fall. Die Welt ist klein geworden. In Marbella sind wir nach 15min

weggebeten worden.

In Minsk hat es mir sogar eine Zeit lang sehr gut gefallen, aber die Croupiers haben mich zurechtgewiesen, wenn man nur auf das Rad starrt und nicht spielt, und wenn man etwas aufschreibt, ist es eine Tragödie...
Das letzte Mal, dass ich dort gespielt habe, war im Jahr 2018... Jetzt gibt es dort keine Züge mehr und ich fahre nicht mehr hin, obwohl ich jemanden kenne, der dort noch spielt...

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vor 6 Minuten schrieb Bebediktus:

Sprechen Sie von Lettland, Litauen, Estland?

 

Natürlich. Andere Baltische Republiken sind mir nicht bekannt.

Hauptsächlich war ich in Tallin zugange aber irgendwie hat mir das alles nicht so richtig gefallen.

Mir machten die meisten Casinos den Eindruck von Armenhäusern.

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vor 1 Minute schrieb Bebediktus:

In Minsk hat es mir sogar eine Zeit lang sehr gut gefallen, aber die Croupiers haben mich zurechtgewiesen, wenn man nur auf das Rad starrt und nicht spielt, und wenn man etwas aufschreibt, ist es eine Tragödie...

 

Das ist mir auch passiert.

Spielen oder gehen war die Alternative.

Ich weiß aber nicht mehr, welcher Laden das war.

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vor 2 Minuten schrieb sachse:

Spielen oder gehen war die Alternative.

Ich weiß aber nicht mehr, welcher Laden das war.

Es ist wahrscheinlich in jedem. Deshalb habe ich immer darum gebeten, Daten von meinem örtlichen Begleiter zu sammeln...
Er hat es irgendwie geschafft...

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vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

In Belgien darf ich nur in Spa und Liege rein. Beide haben ungeeignete Kessel.

Lichtenstein ist österreichisch dominiert und schweizerisch. Schweiz ist für mich dicht.

Italien das Gleiche allerdings habe ich San Remo noch nicht probiert. In Frankreich

haben mich einige der großen Gesellschaften auf dem Zettel. Das betrifft auch

Dänemark(österreichisch) und Schweden. Helsinki ist leider nicht spielbar.

Die Baltischen Republiken habe ich vor 10 Jahren mal abgeklappert und nichts gefunden.

Das war auch in Minsk der Fall. Die Welt ist klein geworden. In Marbella sind wir nach 15min

weggebeten worden. Mehrere spanische Casinos waren unergiebig. Tunesien gesperrt und

in Marokko nur in Marrakech(Mamounia) etwas gefunden und eine Zeit lang bespielt.

Naja, bevor ich den Rest der Welt aufzähle...............


hallo Sachse, hallo Spielkamerad

 
Staune etwas, aber anerkenne die zusätzliche Problematik geeigneter 

Kessel und ja, in F ist inzwischen  in vielen kleinen Casinos elektronisches Roulette installiert und Tischspiele wurden abgeschafft. Trotzdem wart ihr wohl etwas zuwenig auf Vorsicht bedacht. Habe ab dem ersten Tag, die Gegenseite exakt studiert und oft auch geblufft. Je hoeher der gewechselte Betrag, desto einfacher kam ich ans Ziel. Die Gier lag meist auf der Gegenseite, man liess mich erstmal gewaehren,  mit der festen Absicht, mir das gewechselte Geld abzunehmen. 

9000 gewechselt, a 400 gespielt, mit

2K raus - oft reichten 15 Coups und ich stand schon nach einer halben Stunde

wieder an der Kasse. Danach sahen mich Evian, Grenoble oder Aix-les-Bains Monate nicht mehr… oder Knokke, Ostende und Namur oder Menton, Beaulieu und Juan-les-Pins usw. so 

ging das oft mehrere Wochen. 
Das ist schon ein anderes Vorgehen,  

als eine Stunde Beobachtung einzusetzen und dann ev. auch noch mit dem späten Setzen anzuecken. Der Umfang Eurer Sperren ist völlig atypisch.

Wenigstens hat es zuvor über einen langen  Zeitraum gut funktioniert. 

 

Willst Du nirgendwo auf dem Zettel landen, geht es nur mit grosser Vorsicht. Auch in CZ kenne ich 80% der Casinos; das war auch machbar und lange ergiebig - bis ein paar Casinos die Zeroteilung abschafften. San Remo ist übrigens mit dem gleichen Makel behaftet. An diesen Orten spiele ich, wie in A, nicht mehr.

Im Mamounia hatte ich mal ganz wild Sylvester gefeiert, zum spielen bin ich nicht nur deswegen nicht gekommen. (Wer jetzt lacht kommt direkt in die Hölle).
 

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 13 Stunden schrieb Juan del Mar:


hallo Sachse, hallo Spielkamerad

 
Staune etwas, aber anerkenne die zusätzliche Problematik geeigneter 

Kessel und ja, in F ist inzwischen  in vielen kleinen Casinos elektronisches Roulette installiert und Tischspiele wurden abgeschafft. Trotzdem wart ihr wohl etwas zuwenig auf Vorsicht bedacht. Habe ab dem ersten Tag, die Gegenseite exakt studiert und oft auch geblufft. Je hoeher der gewechselte Betrag, desto einfacher kam ich ans Ziel. Die Gier lag meist auf der Gegenseite, man liess mich erstmal gewaehren,  mit der festen Absicht, mir das gewechselte Geld abzunehmen. 

9000 gewechselt, a 400 gespielt, mit

2K raus - oft reichten 15 Coups und ich stand schon nach einer halben Stunde

wieder an der Kasse. Danach sahen mich Evian, Grenoble oder Aix-les-Bains Monate nicht mehr… oder Knokke, Ostende und Namur oder Menton, Beaulieu und Juan-les-Pins usw. so 

ging das oft mehrere Wochen. 
Das ist schon ein anderes Vorgehen,  

als eine Stunde Beobachtung einzusetzen und dann ev. auch noch mit dem späten Setzen anzuecken. Der Umfang Eurer Sperren ist völlig atypisch.

Wenigstens hat es zuvor über einen langen  Zeitraum gut funktioniert. 

 

Willst Du nirgendwo auf dem Zettel landen, geht es nur mit grosser Vorsicht. Auch in CZ kenne ich 80% der Casinos; das war auch machbar und lange ergiebig - bis ein paar Casinos die Zeroteilung abschafften. San Remo ist übrigens mit dem gleichen Makel behaftet. An diesen Orten spiele ich, wie in A, nicht mehr.

Im Mamounia hatte ich mal ganz wild Sylvester gefeiert, zum spielen bin ich nicht nur deswegen nicht gekommen. (Wer jetzt lacht kommt direkt in die Hölle).
 

Juan

Moin Juan,

 

das kann man nicht so vergleichen.

Für KG kommt ein kurzes Aufschlagen, Zuschlagen und in einem Monat Wiederkommen nicht infrage.

Da wir abhängig, von der Ausgangslage des Kessels sind. Die Chancen sind groß, dass am nächsten Tag ein anderer an seiner Stelle steht.

Wir haben alles erlebt. Deine Idee hatten wir natürlich auch schon.

Kurz zur Vorsicht. Ich für mich bin sicher, man braucht als Schauspieler keine große Ausbildung. Man erlernt es ganz nebenbei, wenn das Leben es erfordert.

7J Belgien, 4J Holland, dazu Dänemark und England 2-3J haben mich nicht umsonst, solange am Standort gehalten. Was ich für Geschichten erfunden habe,

um halbwegs anonym zu bleiben, ist fast schon filmreif. Leider ging das auch alles auf Kosten der Stückgröße. Höher als 50€, je nach Land und Größe des Casinos war da nicht drin. Eher bewegte es sich um 10-20€. 2-4 Tage am Stück, wenn möglich nur ein Tag.

Am Ende des Tages stand aber fest, Computer vergessen ebenso wenig, wie Neider und Verlierer, die selbst nach Jahren nicht den Weg an die Rezeption scheuten, um etwas zu melden.

 

PS: Und ja, ich fahre direkt runter. :lol:

 

 

Sp.......!

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vor einer Stunde schrieb Spielkamerad:

Moin Juan,

 

das kann man nicht so vergleichen.

Für KG kommt ein kurzes Aufschlagen, Zuschlagen und in einem Monat Wiederkommen nicht infrage.

Da wir abhängig, von der Ausgangslage des Kessels sind. Die Chancen sind groß, dass am nächsten Tag ein anderer an seiner Stelle steht.

Wir haben alles erlebt. Deine Idee hatten wir natürlich auch schon.

Kurz zur Vorsicht. Ich für mich bin sicher, man braucht als Schauspieler keine große Ausbildung. Man erlernt es ganz nebenbei, wenn das Leben es erfordert.

7J Belgien, 4J Holland, dazu Dänemark und England 2-3J haben mich nicht umsonst, solange am Standort gehalten. Was ich für Geschichten erfunden habe,

um halbwegs anonym zu bleiben, ist fast schon filmreif. Leider ging das auch alles auf Kosten der Stückgröße. Höher als 50€, je nach Land und Größe des Casinos war da nicht drin. Eher bewegte es sich um 10-20€. 2-4 Tage am Stück, wenn möglich nur ein Tag.

Am Ende des Tages stand aber fest, Computer vergessen ebenso wenig, wie Neider und Verlierer, die selbst nach Jahren nicht den Weg an die Rezeption scheuten, um etwas zu melden.


ja, Letztere leben mitten unter uns… oder folgen dem Geruch des Gelds bis zum

Parkplatz.

 

vor einer Stunde schrieb Spielkamerad:

PS: Und ja, ich fahre direkt runter. :lol:

 

 

Sp.......!


:bigg:  Grüsse bitte die Anwesenden, komme gelegentlich nach! 
 

Juan 

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vor 48 Minuten schrieb dolomon:

Wo liegt denn die Grenze bei den "Armenhäusern "?

Dolo

 

Hallo Dolomon
Für mich gab es keine Grenze, habe alles bespielt. Die schlimmsten Adressen

waren das Casino Pyramide in Lyon, Menton vor dem Umbau, la Ciotat sowie

Bogota und Medellin. Da zählte schon ein unbeschadeter Abgang als Erfolg…

Sovielen Gangstern pro Tag kannst Du sonst nur bei einem Gefängnisbesuch 

begegnen…und sitz danach nicht mit dem Gewinn ins erst beste Taxi ... das

Buschtelefon klappt an solchen Orten

reibungslos.

 

Juan

 

 


 

 

 

 

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vor 4 Stunden schrieb dolomon:

Wo liegt denn die Grenze bei den "Armenhäusern "?

Dolo

Wir verstehen darunter, dass man entweder allein oder mit wenigen Leuten im Casino steht.

Je kleiner der Umsatz, desto größer die Kontrolle, was am Abend den Tisch verlässt. Rechnet man die eignen Kosten gegen, ist es besser, man geht lieber.

 

 

Sp........!

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Am 1.8.2022 um 07:47 schrieb Ammimux:

 

Aber für das Problem der unterschiedlichen Ausspielgeschwindigkeiten und der unterbrochenenen Permanenzfolge durch Toilettengänge habe ich noch keine Lösung gefunden. Vielleicht ist es ja auch egal, ob es Unterbrechungen gibt oder ich aufgrund zu hoher Coupfolge mal den einen oder anderen Coup verpasse. Ich konnte das bislang noch nie valide testen. Mein Spiel ist recht satzarm und dabei buchungsintensiv - ich muss bestimmte Situationen abwarten und dann gezielt setzen. Es kommt vor, dass ich manchmal über 10 oder 15 Coups gar keine Einsätze habe (vor allem zu Beginn des Spiels, wenn sich mein Spielformular erst füllen muss). Bislang war ich immer davon ausgegangen, dass mir kein Coup in der Kette der Permanenzfolge fehlen darf, da sonst kein stringentes "Bild" des Zufalls in meinem Spiel entsteht.

 

Deshalb die Frage an die klassischen Spieler: Wie handhabt ihr das? Kommt ihr mit den unterschiedlichen Ausspielgeschwindigkeiten am Spieltisch klar? Brecht ihr eine Partie ab, wenn ihr mal zur Toilette gehen müsst und startet sie danach neu? Hängt es eventuell sogar vom Chancentyp ab, ob fehlende Coups für das Spiel akzeptabel sind oder nicht? Eure Meinungen / Erfahrungen hierzu würden mich wirklich sehr interessieren!

 

 

 

P.S.: Alle Ballistiker (deren Spiel ohnehin auf ganz anderen Kriterien basiert) und Zweifler von der "Es-geht-eh-nix"-Fraktion dürfen sich gern zurückhalten - ihr könnt meiner Ansicht nach nichts Sinnvolles zu dieser Problematik beitragen. Meine Frage richtig sich explizit an die klassischen Spieler mit Praxiserfahrung!

@Ammimux: Wieso? Gerade ein KF-Spieler will ja jeden Coup setzen. Es wäre ärgerlich, wenn ausgerechnet beim Toilettengang eine Wiederholung oder sogar ein Dreier käme. Andersherum spart er Stücke beim Toilettengang, wenn seine Zahl nicht kommt. Unter dem Strich ergibt die Toilettenpermanenz auf lange Sicht die zu erwartenden Prozente. also der EC-Spieler gewinnt:lol: und der AP-Spieler verliert:(. Wenn Du ein gleiches Spiel hättest, dann könntest Du es ja mal mit der Annonce "die nächsten drei Spiele mein Spiel" probieren. Oder kreiere eine eigene Permanenz, indem Du nur jeden 2. Coup ggf. 3. oder 4. Coup betrachtest. Ist ein uralter EC-Spieler-Trick, nicht abgedreht zu werden, gerade wenn komplexe Buchungen und/oder komplexe Jetonhandhabung erforderlich sind. Natürlich wird ein satzarmes Spiel dann noch satzärmer. Oder Du spielst Heimbuchungen mit dann vorgefertigten Satzanweisungen. Oder Du suchst Dir einen Partner.

Nur die "ununterbrochene Kette der Permanenzfolge" als gewinnbringend anzusehen ist ein uralter EC-Spieler-Trugschluß. Ganz gnadenlose Spieler standen ja je nach Verlauf bis Spielende am Tisch und am nächsten Tag bei Tischeröffnung wieder auf der Matte, damit die ununterbrochene Permanenzfolge dieser "Zufallsquelle" gewahrt bleibt. Oder Du machst ein Coup-Limit je Tagesangriff. 

:hut:

bearbeitet von Egon
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Am 2.8.2022 um 11:27 schrieb Ropro:

...dann hast du maximal 5 Coups verpasst. einfach nachtragen und weiterwerten. Wenn dein System gut ist, dann werde sich auf Dauer die nicht gewonnenen Stücke mit den nicht verlorenen Stück ausgleichen.

Wenn allerdings aufgrund der verpassten 5 Coups einen Tagesverlust erzielst: Schmeiße das System weg.

 

@Ropro: Dann müßte @Juan sein "System" wegwerfen. Gerade wer auf alle drei ECs progressiert, ist er dann auf den spezifischen Coup angewiesen. Der masse-egale-EC-Spieler steht nur vermeintlich besser (außer @roemer), da er durch verpasste Pluscoups dann länger für sein Tagesspiel setzen muß und somit dummerweise auch ein unnötiger Minustag entstehen kann:bx3:.

:hut:

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vor 9 Stunden schrieb Egon:

Oder Du spielst Heimbuchungen mit dann vorgefertigten Satzanweisungen.

...das machen nur Spieler die der falschen Annahme aufsitzen das Permanenzen "zeit- und raumlos" wären, dem roulettespezifischen Zufall und der aktuell laufenden Permanenz interessieren deine Heimbuchungen nicht ;) , in ganz krassen Fällen haben sie damals zu Hause so lange gewartet bis sich zu Hause eine massive Minusstrecke aufgebaut hatte, weil ja dann am echten Tisch im Casino "die Pluse kommen" :bigg::lol::rolleyes:

 

to je sasvim jednostavno - manchmal ist die Wahrheit simpel!

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vor 7 Stunden schrieb sachse:

 

Ich war auch einige Male in Südamerika aber Kolumbien ist mir nie in den Sinn gekommen.

Schon Brasilien(damals noch ohne Casinos) hat mir Angst vor Kriminalität gemacht.


Den Sprachvorteil hatte ich eindeutig 

In Kolumbien, das hatte Einiges vereinfacht - in Brasilien war ich nie.


Juan

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vor 5 Minuten schrieb Juan del Mar:


Den Sprachvorteil hatte ich eindeutig 

In Kolumbien, das hatte Einiges vereinfacht - in Brasilien war ich nie.


Juan

 

Die Sprache war bei meinen Reisen eigentlich nie ein echtes Problem.

Meine 8 Jahre Schulrussisch haben mir zwar kaum helfen können aber

die 4 Jahre Englisch haben gereicht.

Casino benötigt man ohnehin die Landessprache nicht.

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Am 3.8.2022 um 23:57 schrieb Juan del Mar:

9000 gewechselt, a 400 gespielt, mit

2K raus - oft reichten 15 Coups und ich stand schon nach einer halben Stunde

wieder an der Kasse.

 

Ja komm Juan, in zwei Monaten kannst Du der Forumsgemeinde am Tisch in der Praxis zeigen wie das geht.

Wir drücken Dir alle die Daumen, die 5 Stücke plus schnell zu erreichen.

 

Beim Forums Treffen in Wiesbaden am Samstag, 15.10.2022 !

https://www.roulette-forum.de/topic/22562-paroli-forums-treffen-2021/page/21/

 

Es haben sich schon einige angemeldet, u.a. auch Lutscher und Sachse :topp:

Lutscher hat seine Autogrammkarten dabei, Sachse möglicherweise seine Bibel, Handsigniert und mit Widmung...

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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