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Langzeitbeweis, dass dauerhafter Gewinn nach Grilleau möglich ist


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vor 36 Minuten schrieb cmg:

Indirekt, wer es schafft denn roulettespezifischen Zufall, u.a. mit Hilfe solcher Algorithmen zu isolieren und zu visualisieren, steigert die Wahrscheinlichkeit dramatisch beim Roulette zu gewinnen...

 

Aha, es "steigert" die Wahrscheinlichkeit. Also ganz überzeugend klingt das jetzt noch nicht für mich....

bearbeitet von yordan83
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Ein Bekannter von mir spielte in den 80er Jahren die Grilleau-Nummer,

angelehnt an das Grilleau-Werk "Ein Stück pro Tag".

Unter anderem gings auch darum :

kommt 7 x Rot und bricht ab, dann solle man den nächsten Siebener Rot

ebenfalls auf Abbruch spielen. Käme nach 7 x Rot nochmal Rot, solle man

beim nächsten Siebener ebenfalls auf Serie spielen.

Das hatte ich dann auch mal getestet. Ergebnis war :

Zeitintensiver Blödsinn, da Siebener eher selten kommen und diese Strategie

überhaupt nichts brachte.

Mein Bekannter, übrigens ein schlauer Mensch (Diplom-Ingenieur),

hatte die ganze Grilleau-Geschichte nach kurzer Zeit als erfolglos beendet.

Grilleau brachte in dem Fall : Nichts .....

 

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vor 10 Stunden schrieb allesauf16:

Ein Bekannter von mir spielte in den 80er Jahren die Grilleau-Nummer,

angelehnt an das Grilleau-Werk "Ein Stück pro Tag".

Unter anderem gings auch darum :

kommt 7 x Rot und bricht ab, dann solle man den nächsten Siebener Rot

ebenfalls auf Abbruch spielen. Käme nach 7 x Rot nochmal Rot, solle man

beim nächsten Siebener ebenfalls auf Serie spielen.

Das hatte ich dann auch mal getestet. Ergebnis war :

Zeitintensiver Blödsinn, da Siebener eher selten kommen und diese Strategie

überhaupt nichts brachte.

Mein Bekannter, übrigens ein schlauer Mensch (Diplom-Ingenieur),

hatte die ganze Grilleau-Geschichte nach kurzer Zeit als erfolglos beendet.

Grilleau brachte in dem Fall : Nichts .....

 


Bist Du sicher, dass er das Buch besass?

Juan

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Am 7.5.2022 um 17:15 schrieb cmg:

 

100A=0:E=1:F=1

102PRINT"Binominalverteilung":INPUT "n= ";N,"p= ";P,"x= ";X

104IF X<>0 THEN FOR A=(N-X+1) TO N:E=E*A:NEXT A

106FOR A=1 TO X:F=F*A:NEXT A

108E=E/F:E=E*(P^X)*(1-P)^(N-X):E=INT(E*10^5)/10^5

110ER=INT(N*P*10^5)/10^5:VR=INT(N*P*(1-P)*10^5)/10^5

112PRINT"n= ";N;" p= ";INT(P*10^5)/10^5;" x= ";X

114PRINT"P(X=";X;")=";E:PRINT"E(X)= ";ER:PRINT"var(x)= ";VR:END

 

So sieht das heutzutage aus:

 

Mean[BinomialDistribution[n, p]]
Variance[BinomialDistribution[n, p]]

 

Zum Gewinnen reichts nicht, aber zum Angeben.

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vor 1 Stunde schrieb Kibitz:

Mean[BinomialDistribution[n, p]]
Variance[BinomialDistribution[n, p]]

Das soll ein Algorithmus sein?!?

Hier zum Vergleich nochmal ein herkömmlicher Algo zur Multinominalverteilung, passt auch sehr gut zur Binominalverteilung:

 

100FOR I=0 TO 1:CLEAR:PRINT“Multinominalverteilung”

102INPUT “Anzahl ZV? “;R,”n= “;N:DIM P(R),X(R)

104FOR A=1 TO R:PRINT “p(“;A;”)= “:INPUT P(A):P(0)=P(0)+P(A):NEXT A

106I=1*(P(0)=1):NEXT I

108FOR I=0 TO 1:E1=1:E2=1:F=1:X(0)=0

110FOR A=1 TO R:PRINT“x( “;A;“)= “:INPUT X(A):X(0)=X(0)+X(A):NEXT A

112I=1*(X(0)=N):NEXT I

114FOR A=1 TO N:E1=E1*A:NEXT A

116FOR A=1 TO R:E2=E2*P(A)^X(A):NEXT A

118E1=E1*E2:E2=1:FOR B=1 TO R:F=1:FOR A=1 TO X(B):F=F*A:NEXT A:E2=E2*F:NEXT B

120E=INT(E1*10^5/E2)/10^5

122PRINT “P(X=x1) = “;E:GOTO 108

 

Jetzt noch ein Algo zusätzlich zu denn aufgeführten zur Iteration an die Struktur des roulettespezifischen Zufalls, dann noch einige Diagramme zur Isolierung und visualisierung desselben und der Drops ist gelutscht.

(PS: Geht auch in Excel ;) )


Sit, gladnog, Rouletta je teško razumije - sitz hungriger, Roulette ist schwer zu verstehen

bearbeitet von cmg
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vor 7 Stunden schrieb cmg:

Das soll ein Algorithmus sein?!?

(PS: Geht auch in Excel ;) )


Sit, gladnog, Rouletta je teško razumije - sitz hungriger, Roulette ist schwer zu verstehen

Na siehst, Du Unwissender: "Geht auch in Excel"  - langsam verstehst sogar Du.

Wenn auf vorhandene Funktionen zugegriffen werden kann, müssen diese nicht programmiert werden.

Bei anhaltendem Unverständnis deinerseits nehme ich weiterhin Fragen entgegen.

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vor 2 Stunden schrieb Kibitz:

Bei anhaltendem Unverständnis deinerseits nehme ich weiterhin Fragen entgegen.

 

Vorsicht!

Der lockt Dich in Dimensionen, die außer ihm und seinesgleichen keiner kennt.

In den dortigen Dunkelfeldern bist Du mit Wissen hoffnungslos unterlegen.

Dazu kommt dann noch eine Spur Balkanwissen.

 

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vor 17 Stunden schrieb Egon:

Welche Umsatzrendite

...bereits dieser Wert ist "flexibel", fest steht eigentlich nur der mathematisch-theoretische negative EW, der sich allerdings nur auf die mathematisch-ideale Zufallsreihe bezieht, bei einer ersten Analyse (1 Rotation Vorlauf) stelle ich grob fest, wie der laufende RouletteZufall "geartet" ist, je kleiner der gewünschte EW dann ist (Für Anfänger und Amateure üblicherweise 1%), desto größer darf die Varianz des roulettespezifischen Zufalls natürlich größer ausfallen, da darf sich der Roulettespezifische Zufall schon einige "Kapriolen" erlauben, je größer der EW sein soll, desto näher müssen wir an die innere Struktur des RouletteZufalls, dies erreichen wir, indem wir immer wieder "Fragen" (durch unsere Einsätze) an die laufende Reihe stellen, um so zu einer Trefferquote zu kommen die über denn mathematischen EW, der idealen Zufallsreihe liegt, Iteration spielt hier übrigens (als Hilfsmittel!) eine große Rolle, werd dafür noch einen Algo erstellen, mit Algorithmen und Diagrammen lässt sich Roulette übrigens nie direkt schlagen! Das sind alles nur Hilfsmittel um Amateure auf den richtigen Weg zu bringen...

 

Svakoj životinji njezin Quota - jeder Kopf hat seinen Preis!

bearbeitet von cmg
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vor 18 Minuten schrieb cmg:

...bereits dieser Wert ist "flexibel", fest steht eigentlich nur der mathematisch-theoretische negative EW, der sich allerdings nur auf die mathematisch-ideale Zufallsreihe bezieht, bei einer ersten Analyse (1 Rotation Vorlauf) stelle ich grob fest, wie der laufende RouletteZufall "geartet" ist, je kleiner der gewünschte EW dann ist (Für Anfänger und Amateure üblicherweise 1%), desto größer darf die Varianz des roulettespezifischen Zufalls natürlich größer ausfallen, da darf sich der Roulettespezifische Zufall schon einige "Kapriolen" erlauben, je größer der EW sein soll, desto näher müssen wir an die innere Struktur des RouletteZufalls, dies erreichen wir, indem wir immer wieder "Fragen" (durch unsere Einsätze) an die laufende Reihe stellen, um so zu einer Trefferquote zu kommen die über denn mathematischen EW, der idealen Zufallsreihe liegt, Iteration spielt hier übrigens (als Hilfsmittel!) eine große Rolle, werd dafür noch einen Algo erstellen, mit Algorithmen und Diagrammen lässt sich Roulette übrigens nie direkt schlagen! Das sind alles nur Hilfsmittel um Amateure auf den richtigen Weg zu bringen...

 

Svakoj životinji njezin Quota - jeder Kopf hat seinen Preis!


hallo cmg

 

jetzt lenkst Du ab. Die Umsatzrendite

ist ein eindeutiger Wert, den Du als

Roulettespieler in Deinem eigenen 

Interesse kennen musst.

Je umfangreicher Deine erhobenen 

Resultate sind, desto aussagekräftiger

ist letztlich die Umsatzrendite in % -

selbstverständlich unter Berücksichtigung aller Zeroverluste.

 

Gruss

Juan 



 

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Am 26.4.2022 um 17:35 schrieb sachse:

 

Vermutlich bin ich ein rückständiger, alter Mann aaaaber:

Wenn ich zu einem Apfel einen zweiten Apfel dazu zähle,

dann sind das im wahren Leben ganz einfach zwei Äpfel.

Möglicherweise ist es im "Dunkeläther" anders.

Oh Birne, wie bist du so saftig!!!

An den feuc.......ten Stellen, wenn die Schale verletzt wurde.     

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Hallo,

gab es hier nicht mal einen "indianer" der so ein Dauergewinnsystem vorstellen wollte ?   Wie war das noch,.....15 bis 35 % Rendite oder so ähnlich. Ich warte noch immer auf die Beweisführung.

 

Hier müsste inzwischen jeder Millionär sein, wenn ich mich so umschaue. Ich lese immer nur von Gewinnern.  Man Leute, kommt endlich in der Realität an und seid doch mal ehrlich. Ich habe nie behauptet, dass meine Systeme immer gewinnen, aber man kann damit gewinnen, auch länger. Gesteht Euch auch mal ein, dass man nicht jeden Tag gewinnen kann, egal wie.   KG ist ja kaum noch möglich und selbst damit wird man nicht ständig erfolgreich sein.  Seit jeher ist das klassische Roulettespiel die Inspiration des Spielers, er oder sie (heute auch divers) möchte das eigentlich Unmögliche bezwingen. Manche schaffen das zumindest gewisse Zeit und manche zahlen Lehrgeld oder mit Haus und Hof. Es gibt kein System, keine Methode, mit der man täglich und in jeder Permanenzsituation gewinnen wird. Nur wer es beherrscht, schlechte Phasen zu überwinden, wozu auch genug Kapital zur Verfügung stehen sollte, wird als Gewinner das Casino verlassen. Eine gewisse Disziplin gehört auch dazu.

Es kann also nur um Überschuß gehen. Wer mehr gewinnt, als es dort läßt, ist erfolgreich und kann sich Gewinner nennen. Roulette ist Arbeit, sagte mal ein Casinomanager. Ohne Fleiß, kein Preis !  Also, erstmal Tüffteln und dann auf zur Arbeit. Man muss nicht riesige Beträge gewinnen, denn dort wird noch steuer- und sozialversicherungsfrei kassiert, was Viele vergessen.  Wer dabei gierig wird und nicht erkennt, wann man aufhören sollte, wird namenlos untergehen.

 

Liebe Grüße

 

Julius,     zurück an Bord und hoffentlich noch lange in diesem Forum

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Am 10.5.2022 um 16:22 schrieb Juan del Mar:


hallo cmg

 

jetzt lenkst Du ab. Die Umsatzrendite

ist ein eindeutiger Wert, den Du als

Roulettespieler in Deinem eigenen 

Interesse kennen musst.

Je umfangreicher Deine erhobenen 

Resultate sind, desto aussagekräftiger

ist letztlich die Umsatzrendite in % -

selbstverständlich unter Berücksichtigung aller Zeroverluste.

 

Gruss

Juan 



 

Juan sel Mar,

ich stimme Dir zu.

Gruss

Julius

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Am 10.5.2022 um 15:50 schrieb cmg:

...bereits dieser Wert ist "flexibel",

...

Das sind alles nur Hilfsmittel um Amateure auf den richtigen Weg zu bringen...

 

@cmg: Natürlich ist die Umsatzrendite selbst bei mathematischen Ansätzen "flexibel", wenn man z. B. nur Tagesergebnisse betrachtet;). Es ging um die Langzeitumsatzrendite deiner "Proif"-Strategie! Also basierend auf eine längere Prüfstecke am Küchentisch, per Programm oder in der Praxis!

:hut:

bearbeitet von Egon
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Am 13.5.2022 um 01:35 schrieb Julius:

15 bis 35 % Rendite oder so ähnlich.

...die (unter Systemspielern) übliche "Rückoptimierung", d.h. wenn ich Permanenzen vorliegen habe, kann ich auch "Schablonen" erstellen, die auf genau diese Permanenzstrecken passen, je kürzer der Permanenz-abschnitt, desto höher die "Rendite", das hat mit der wesensgemässen Struktur des roulettespezifischen Zufalls gar nichts zu tun!

 

Svakom svoje! - Jedem das seine!

bearbeitet von cmg
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@cmg, @Julius: Bei Mr. 28% 'winnetou' war es vor allem ein grundsätzlicher Berechnungsfehler. Ich hatte ihn doch gleich am Anfang darauf hingewiesen. Danach wurde noch viel geschrieben. Das Thema 'winnetou" und 28 % auf EC ist jedenfalls durch. Bei @cmg ist das Thema "Umsatzrendite" weiterhin noch offen.

:hut:

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Am 5.5.2022 um 16:25 schrieb Egon:

Mit dem 2/3-Gesetz konnte man noch nie gewinnen, wie auch?

2/3 ist für mich, das bei Plein ca. 24 Zahlen in einer Rotation fallen.

Die kann man nicht vorher sagen. Es müssen sich aber 2, 3, 4er bilden.

Nur die 3 und 4 kann man angreifen. Die entstehen auch nicht immer

aber oft. Mit ME nicht zu besiegen, mit Progi machbar.

100 % auch nicht, je nachdem welcher Kapitaleinsatz aber m. M. nach

eine hohe Chance ins Plus zu gehen.

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Am 5.5.2022 um 19:17 schrieb Hans Dampf:

 

Das kannst du nicht 1:1 vergleichen die Ideal-Rotation tritt bei Ec in ca. 6,3% aller Fälle ein bedeutet 18 mal Rot 18 mal Schwarz einmal Zero.

 

Also in ca. 6,3% aller Fälle gibt es kein 2/3 Gesetz auf EC.

 

H.D

Kommt denn bei Zahlen immer 2/3 vor? Kommt da nie auch mal alle Zahlen?

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Am 5.5.2022 um 22:49 schrieb cmg:

Der Witz ist ja der, das sich das "Rumgehüpfe" ausgleichen MUSS, um die Gleichverteilung der 37 Fächer gewährleisten zu können, je besser Kessel+Kugel justiert sind, desto besser funktioniert dieser Ausgleich, d.h. bei einem perfekt geeichten Casinokessel haben wir VIEL weniger Ausreißer der Normalverteilung als bei einem Kessel aus dem Spielzeugladen, oder wie es Sven einst treffend bezeichnete, Kessel+Kugel sind Präzisionsinstrumente die so genau "ticken wie ein schweizer Uhrwerk", erzeugen eine eigenartige Zufallsreihe, -den roulettespezifischen Zufall!

 

Malo su se skupile - wer klein denkt, erntet klein

Mit Dir kriege ich die Krise. Wenn eine Zahl 500 mal ausbleibt, ist das was?

KF? für mich kommt sowas mal vor und ist eben Zufall.

Du unterliegst dem Spielertrugschluss.

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Am 27.4.2022 um 14:33 schrieb cmg:

PS: Die Behauptung, zwischen den einzelnen EC's gäbe es keinen Zusammenhang gehört zu den zahlreichen Märchengeschichten der Roulette-Literatur ;) 

Dann gib nur mal ein Beispiel.

Zusammenhang ist für mich auch, das ich da was erkennen/berechnen kann.

Was soll mir das denn bringen oder zeigen?

Wo soll da ein positiver EW entstehen?  

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Am 17.5.2022 um 14:24 schrieb Verlierer2:

Zusammenhang ist für mich auch, das ich da was erkennen/berechnen kann.

Das ist wahrscheinlich auch ein Fall für einen Algorithmus, hier würde ich erstmal so vorgehen, und jedem Fach ein Zeichen zuordnen:

 

0  =  " "

1  = "!"
2  = """

3  = "#"

4 = "$"
5  = "%"
6  = "&"

7  = "'"

8  = "("

9  = ")"

10 = "*"
11 = "+"
12 = ","

13 = "-"

14 = "."

15 = "/"

16 = "0"

17 = "1"

18 = "2"

19 = "3"

20 = "4"

21 = "5"

22 = "6"

23 = "7"

24 = "8"

25 = "9"

26 = ":"
27 = ";"
28 = "<"
29 = "="
30 = ">"
31 = "?"

32 = "@"

33 = "A"

34 = "B"

35 = "C"

36 = "D"

 

... nur Experten erkennen, um welchen Code es sich handelt :) 

 

Sunce sine ne svaki dan - die Sonne scheint nicht jeden Tag

bearbeitet von cmg
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vor 15 Minuten schrieb cmg:

Sunce sine ne svaki dan - die Sonne scheint nicht jeden Tag

 

1. Die Satzstellung ist falsch. Richtig wäre: Sunce ne sine svaki dan.

 

2. Aber auch die Aussage ist falsch, denn die Sonne kommt tatsächlich jeden Tag über den Horizont, das ist fakt. Wenn es bewölkt ist, dann scheint sie nicht auf Deinen Schädel.

 

Somit würde der korrekte sinvolle Satz heißen:

 

Sunce ne sije svaki dan.

 

(Die Sonne scheint nicht jeden Tag.)

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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Am 13.5.2022 um 01:42 schrieb Julius:

Juan sel Mar,

ich stimme Dir zu.

Gruss

Julius

 

Die Verlustgerade ist math. immer

 

y = - 0,054

 

respektive y = - 0,027 

 

Einen Gegenbeweis gab es weder theoretisch noch in der Praxis. V.a. noch nie hier im Forum.

 

:hut:

 

Lexis

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vor 7 Minuten schrieb MarkP.:
vor 22 Minuten schrieb cmg:

Sunce sine ne svaki dan - die Sonne scheint nicht jeden Tag

 

1. Die Satzstellung ist falsch. Richtig wäre: Sunce ne sine svaki dan.

 

2. Aber auch die Aussage ist falsch, denn die Sonne kommt tatsächlich jeden Tag über den Horizont, das ist fakt. Wenn es bewölkt ist, dann scheint sie nicht auf Deinen Schädel.

 

Moin Lexis,

 

Du vergisst hierbei, dass cmg hinterm Mond lebt. Schon mal von der "dunklen Seite des Mondes" gehört?   ^_^

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