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Am 27.5.2018 um 10:38 schrieb funtomas:

 

In BAD wird man (im großen Spiel) sehr schnell höflich aber bestimmt dazu aufgefordert, das Sakko wieder anzuziehen, wenn man mal nur im Hemd dasteht.

Ja, aber Sakko- oder Jacket sind doch kein Anzug! Und stimmt, die Sakko-Pflicht gibt es beispielsweise noch in  S und BAD, waren auch die letzten, wo es mit der Krawattenpflicht hin- und herging. 

Wie auch immer, @winnetou kann bedenkenlos in MZ aufschlagen oder sich @Juan in CH anschliessen:fun1:, da kann er sich auch noch gleich die Parkgebühren teilen:bx3:.

:hut:

bearbeitet von Egon
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vor 8 Stunden schrieb roemer:

Solche Sachen mache ich auch situationsabhängig, aber im 5. Coup würde ich sagen ist die Chance 50:50. 
 

 50:50 ist es eh, aber nach meiner Erfahrung gibt es durchaus Situationen, die Im Kontext der Gesamtsituation ein agressiven Spielen in diesem Bereich(incl. 4er) gewinnträchtig sein kann.

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Am 29.5.2018 um 11:43 schrieb Feuerstein:

 

Für mich ist das was Novice sagt auch die Vorstellung vom "warum verhökern".

 

Und: Vielleicht hatte Mensch das vor 30 Jahren nicht geahnt, was es heist oft im Casino rumzulungern.

Und dann findet man endlich was und merkt, der Job und die Umgebung sind unerträglich. Die ganzen Gestalten, das Elend und die Lügengeschichten hinter den Augenrändern. Sein Spiel vertuschen, die Jetons im Blick behalten, nett lächeln wenn die Group´s scheiße sind. Das dicke Fell hat nicht jeder...

 

Schon nachvollziehbar. Zumindest für mich sind einige der genannten Gründe der wesentliche Grund seit Jahren kein LC mehr zu betreten.

 

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Am 29.5.2018 um 19:39 schrieb Hans Dampf:

 

 Moin Häuptling,

 

Auf 37 Getätigte Würfe kommt eine Zero,also kein Vorteil wenn du nur jeden siebten Wurf setzt.

 

Du verstehen?????:biggrin:

Das ist aber leider nur rechnerisch.

Wenn man 370 Spiele macht, und dann 10x Zero kommt, also im Soll ist, ich aber im Schnitt auf einer Chance etwa 56 mal setzen müßte, wie groß ist die Chance, dass sich beide tatsächlich auch treffen ?

Zu sehen an der Permanenz mit den roten und blauen Punkten, da traf die Zero bei 68 Sätzen gerade ein einziges mal....

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vor 23 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

Hallo Winnetou2256

 

Mich haben schon letzten Herbst Deine Angaben oft verwirrt....damals hattest Du geschrieben

17000 Coups ergeben 5000 Gewinn. Coups und Sätze sind mindestens für mich zwei verschiedene

Dinge, zumal Du einst geschrieben hattest, dass Du nur jeden 7-8 Coups einen Einsatz 

tätigst. Gibt es für diese völlig unterschiedlichen Angaben auch einen Grund? 

 

Gut finde ich, dass Du Dein Spiel nun offenbar jemandem offengelegt hast, wie ich Dir einst

empfahl.  Wenn Du noch dafür sorgst, dass zB. roemer  überprüft, dann würde ich mich freuen

wenn Du alle Zweifler (inkl. mir)  widerlegst . Das Du gewinnst nehme ich Dir durchaus ab, aber

an den 28% reibe ich mich weiterhin.

 

 

Gruss

Juan

 

 

 

 

 

Hallo Juan,

die Daten wiedersprechen sich nicht. 17000 Sätze ergeben im Schnitt 5000 Stücke Gewinn. Dazu sind dann etwa 110- bis 120.000 Coups nötig.

 

Momentan kann ich keine Daten weitergeben, da ich erst meine kleine Präsentation fürs Netz fertigstellen muss, das hat erst mal Priorität für mich.

 

Lg Winn.......

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vor 1 Stunde schrieb Winnetou2256:

Wenn man 370 Spiele macht, und dann 10x Zero kommt, also im Soll ist, ich aber im Schnitt auf einer Chance etwa 56 mal setzen müßte, wie groß ist die Chance, dass sich beide tatsächlich auch treffen ?

 

 

Du meinst vermutlich 370 Coups, in denen du auf 56 Sätze kommst.

Die Chance bleibt 1 zu 37 groß, oder auch klein. Bezogen auf diese 56 Sätze.

 

Bei euch scheint nur die Hälfte der Zero's getroffen zu werden.

 

 

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vor 50 Minuten schrieb Feuerstein:

Du meinst vermutlich 370 Coups, in denen du auf 56 Sätze kommst.

Die Chance bleibt 1 zu 37 groß, oder auch klein. Bezogen auf diese 56 Sätze.

 

Bei euch scheint nur die Hälfte der Zero's getroffen zu werden.

 

Niemand kann darauf Einfluss nehmen, dass die Zero in die aktiven Sätze mit der zu erwartenden mathematischen Durchschnittswahrscheinlichkeit (also jeder 37ste aktive Satz) dazwischen funkt. Ob das bezogen auf eine gewisse Spielstrecke mal in den Rückstand oder in die Vorhand gerät, ist rein zufällig. So tickt der roulettistische Zufall halt.

Ein positiver Erwartungswert muss über andere Spielkriterien generiert werden, eine Vermeidungsstrategie dahin gehend, dass man Zero ausweichen könnte, gibt es nicht.

 

Starwind

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vor 9 Stunden schrieb Winnetou2256:

Das ist aber leider nur rechnerisch.

Wenn man 370 Spiele macht, und dann 10x Zero kommt, also im Soll ist, ich aber im Schnitt auf einer Chance etwa 56 mal setzen müßte, wie groß ist die Chance, dass sich beide tatsächlich auch treffen ?

Zu sehen an der Permanenz mit den roten und blauen Punkten, da traf die Zero bei 68 Sätzen gerade ein einziges mal....

 Du machst nicht 370 Spiele,sondern nur 56, ansonsten kann ich mich nur den Ausführungen von Starwind anschliessen,

 

(jeder 37ste aktive Satz)

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vor 10 Stunden schrieb Winnetou2256:

Hallo Juan,

die Daten wiedersprechen sich nicht. 17000 Sätze ergeben im Schnitt 5000 Stücke Gewinn. Dazu sind dann etwa 110- bis 120.000 Coups nötig.

 

Momentan kann ich keine Daten weitergeben, da ich erst meine kleine Präsentation fürs Netz fertigstellen muss, das hat erst mal Priorität für mich.

 

Lg Winn.......

 

Hallo Winnetou

Danke, das macht nun eher Sinn!  

Gruss

Juan

 

 

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vor 7 Stunden schrieb starwind:

Niemand kann darauf Einfluss nehmen, dass die Zero in die aktiven Sätze mit der zu erwartenden mathematischen Durchschnittswahrscheinlichkeit (also jeder 37ste aktive Satz) dazwischen funkt.

 

Hmmm Starwind, tja, das ist erst mal die Ausgangssituation.

 

Wenn es jedoch möglich ist im Gleichsatz per Treffequotenerhöhung die 50/50 EW zu verschieben, warum sollte dann nicht auch eine Bevorzugung und/oder Benachteiligung einer Plein damit einher gehen oder überhaupt möglich sein? Zumal es manch wenigen z.b. mit den EC so gelingt (habs in Erinnerung so gelesen zu haben).

 

Ich weiß es nicht wirklich, aber ich spekuliere: wenn es drin ist Masse Egale die -2,7 / 1,35% zu verschieben, dann ist es auch drin die 1:37 zu verschieben.

 

Ich habe meine "Glücks"versuche bisher lediglich auf Progression-/Überlagerungstricks aufgebaut, hier fühle ich mich zu Hause. Deßhalb weiß ich obige These nicht, fühle mich aber trotzden nahe dran an "sicher".

bearbeitet von Feuerstein
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Am 30.5.2018 um 01:12 schrieb roemer:

Hallo Juan,

 

überprüfen im Sinne von „oben herab“ möchte ich die Ergebnisse von Winnetou nicht.

Das würde mir mir auch nicht gefallen. Ich gewinne selber und brauche auch keinen der meine Gewinne überprüft.

 

Wenn ein anderer „Gewinner“ aber meine Ergebnisse bestätigt, dann ist es auf gleicher Augenhöhe.

 

 

 

 

 

Hallo Roemer

 

Grundsätzlich sehe ich es auch so,  etlichen die sich mir gegenüber geoutet hatten nehme ich

das aufgrund verschiedenster Fakten ab. Mit einigen tauscht man sich aus, vergleicht oder wie

ich mit Chris, wir spielen schon auchmal den gleichen Angriff nach und vergleichen. ABER

wir alle bieten keine Kurse an, da ist es dann auch im Interesse des Anbieters und der Zahlenden,

wenn vorab eine gewisse Gewähr besteht. 

 

Man muss sich auch Mal eine andere Optik vor Augen führen: Es wäre wohl weltweit der

erste derartige Kurs, welcher für die Beteiligten mit einem positiven Resultat endet.  Wenn wir in

Wahrscheinlichkeiten rechnen, sieht es also nicht so gut aus - aber ja, Winnetou hat bisher einige

gute Erklärungen abgegeben.  

 

 

Gruss

Juan

 

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Feuerstein:

 

Du meinst vermutlich 370 Coups, in denen du auf 56 Sätze kommst.

Die Chance bleibt 1 zu 37 groß, oder auch klein. Bezogen auf diese 56 Sätze.

 

Bei euch scheint nur die Hälfte der Zero's getroffen zu werden.

 

 

Nein, weniger.

Dann schau Dir noch mal das Bild mit den bunten Umrandungen an und zähle mal die Zeros die an diesem Tag liefen.

Da traf sie kein einziges Mal.

Und bei dem anderen mit den blauen und roten Punkten traf sie zumindest auf S/R auch nur ein einziges Mal, obwohl sie an diesem Tag acht oder neun mal in Erscheinung trat.

Wie es nun auf den anderen beiden Chancen ausgesehen hätte weiss ich jetzt nicht.

Aber auf jeden Fall hatten wir noch nie mehr oder weniger als 10 - 15 Zero pro Monat.

 

Kann man ja auch ganz anders testen bei Lust und Laune. (scherzhaft gesehen)

Deine Freundin malt eine komplette Permanenz von 370 Zahlen an die Wand (nebeneinander) und klebt sie mit einem dicken Klebeband ab, und markiert mit einem senkrechten Strich die Zwischenräume, damit Du weisst wo Du mit den Pfeilen hinwerfen musst.

Nun stellst Du Dich vor die vielleicht 10 meter lange Wand und wirfst etwa 60 Pfeile an die Wand, die Deine etwaigen Sätze darstellen sollen.

Wenn Du nun das Klebeband abreisst, wirst Du sehen wie oft Du dabei die Zero getroffen hast.

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 Du machst nicht 370 Spiele,sondern nur 56, ansonsten kann ich mich nur den Ausführungen von Starwind anschliessen,

 

(jeder 37ste aktive Satz)

Hatte ich doch geschrieben, dass ich bei 10 Rotationen (370 Spiele) auf etwa 56 Sätze komme.

Wenn also an diesem Tag die Zero 10 x im Soll erscheint, ist es nicht unbedingt gesagt, dass ich sie überhaupt treffe, vielleicht bei allen drei Chancen von gar nicht bis vielleicht vier mal.

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vor 58 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Hallo Winnetou

Danke, das macht nun eher Sinn!  

Gruss

Juan

 

 

Ja, ich weiss mittlerweile, dass es manchmal nicht so leicht ist meine Ausdrucksweise zu verstehen, aber zumindest weiss ich, dass meine Ausführungen und die Daten aber richtig sind.

Das ist für mich wichtig, denn sonst würde das System ja gar nicht funktionieren, zumindest nicht in dieser Form.

 

LG von Winni am Feiertag

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vor 1 Stunde schrieb Winnetou2256:

 

Wenn also an diesem Tag die Zero 10 x im Soll erscheint, ist es nicht unbedingt gesagt, dass ich sie überhaupt treffe, vielleicht bei allen drei Chancen von gar nicht bis vielleicht vier mal.

 

Ja aber das ist kein Vorteil,stell dir die Sache mal umgekehrt vor,du setzt die Zero,also eine Pleinzahl.

 

Triffst du jetzt seltener? Also nicht mehr minus 2,7%,sondern minus 5,4% oder gar minus10%??????

 

Ich glaube nicht,das was du machst ist so etwas wie ein Spiel in Zeitlupe.

 

Gruss H.Dampf

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 2 Stunden schrieb Winnetou2256:

Hatte ich doch geschrieben, dass ich bei 10 Rotationen (370 Spiele) auf etwa 56 Sätze komme.

Wenn also an diesem Tag die Zero 10 x im Soll erscheint, ist es nicht unbedingt gesagt, dass ich sie überhaupt treffe, vielleicht bei allen drei Chancen von gar nicht bis vielleicht vier mal.

dies klingt etwas leichtgläubig, oder gar naiv.

ein bsp,: die letzten 3 tage war zero über längere zeiträume beste zahl am tisch. immer auf die letzten 100 spiele gesehen.

nicht durchgehend, aber doch sehr oft, immer wieder auf platz eins. damit muss man rechnen.

das soll, verteilt sich nicht auf die rotation. auch hier können schwankungen böse überraschungen bereit halten.

wichtig ist, wie dein system damit umgeht.

 

 

sp........!

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vor 5 Stunden schrieb Feuerstein:

Hmmm Starwind, tja, das ist erst mal die Ausgangssituation.

 

Wenn es jedoch möglich ist im Gleichsatz per Treffequotenerhöhung die 50/50 EW zu verschieben, warum sollte dann nicht auch eine Bevorzugung und/oder Benachteiligung einer Plein damit einher gehen oder überhaupt möglich sein? Zumal es manch wenigen z.b. mit den EC so gelingt (habs in Erinnerung so gelesen zu haben). 

 

Beim Spiel auf EC würde ja schon der Ausschluß einer einzigen Zahl ausreichen (2,7 %), um den Bankvorteil (1,35 %) zu knacken.

Das ist noch niemand im klassischen Bereich (mich eingeschlossen) gelungen und wird aus purer Logik heraus auch nicht in Zukunft passieren (ich spreche hier nicht vom Kesselfehlerspiel = Teilbereich der Ballistik).

Überlegenheit kann nicht durch den Ausschluß irgendeines (oder mehrerer) Elementarereignisse erreicht werden, sondern durch möglichst enges Folgen auf die gerade aktuellen Zufallserscheinungen. Was der Zufall mit seinen wenigen Darstellungsformen gerade zufällig produziert, kann unter Berücksichtigung der puren Statistik im Sinne eines Spekulierens auf eine Art "Serienbildung" verfolgt werden, muss, wenn der Zufall aber tatsächlich nicht weiter macht, schnell unterbrochen werden, um neu zu beurteilen, in welchen anderen Trend der Zufall nun wechselt. Statistisch sind die Werte, wie viele Coups der Zufall in Serien investieren muss und wie die Relationen der Serien ihrer Länge nach zueinander ausgestaltet sind, seit langem bekannt.

Nur so kann man langfristig von den Durchschnittswahrscheinlichkeitswerten weg kommen.

Eine solche Satztechnik hat absolut nichts mit dem Ausschluß von Elementarereignissen zu tun.

Deshalb sollte man -weil völlig unlogisch- hier auch jegliche Argumentation darüber, wie oft die aktiven Sätze von Winnetou nun von der Zero temporär erwischt wurden oder nicht, völlig unbeachtet lassen.

Eines ist völlig zweifelsfrei. Produziert seine Satztechnik etwa dauerhaften Überschuß, so hat das mit einer "Zeroeleminierung" rein gar nichts zu tun, weil es die kurzum nicht gibt.

 

 

Zitat

Ich weiß es nicht wirklich, aber ich spekuliere: wenn es drin ist Masse Egale die -2,7 / 1,35% zu verschieben, dann ist es auch drin die 1:37 zu verschieben.

 

Nein, das Wegkommen von den langfristigen Durchschnittswahrscheinlichkeiten funktioniert nur über das Verfolgen aktueller kurzfristiger Trends des Zufalls, die permanent beobachtet und mit gewechselt werden müssen.

Langfristig werden auch dabei vom Zufall die üblichen Durchschnittswerte erfüllt, aber es kann individuell vermieden werden, die Verluste voll "auszukosten", so dass sich in den eigenen aktiven Sätzen die langfristige Durchschnittswahrscheinlichkeit nicht mehr wieder findet.

Natürlich kenne ich das Gegenargument: "In den aktiven bespielten Teilstrecken oder Einzelsätzen findet sich zusammen gestückelt der Zufall sodann so wieder, als ob blind spekuliert worden wäre".

Irrtum !

 

Schaun wir mal, ohne die nur ablenkende Zeroeleminierungsargumentation, ob die Satzsignale von Winnetou dem gerecht werden können.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad:

dies klingt etwas leichtgläubig, oder gar naiv.

ein bsp,: die letzten 3 tage war zero über längere zeiträume beste zahl am tisch. immer auf die letzten 100 spiele gesehen.

nicht durchgehend, aber doch sehr oft, immer wieder auf platz eins. damit muss man rechnen.

das soll, verteilt sich nicht auf die rotation. auch hier können schwankungen böse überraschungen bereit halten.

wichtig ist, wie dein system damit umgeht.

 

 

sp........!

Schon klar.

Aber angesichts der gesamten Zeit bisher, würde es mich auch nicht interessieren wenn mich die Zero 20 x an einem Tag treffen würde.

Was sind schon 10 Minus über den gesamten Zeitraum gesehen.

Nicht mal ein Tropfen auf den heissen Stein...

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vor 6 Stunden schrieb starwind:

...

Nein, das Wegkommen von den langfristigen Durchschnittswahrscheinlichkeiten funktioniert nur über das Verfolgen aktueller kurzfristiger Trends des Zufalls, die permanent beobachtet und mit gewechselt werden müssen.

Langfristig werden auch dabei vom Zufall die üblichen Durchschnittswerte erfüllt, aber es kann individuell vermieden werden, die Verluste voll "auszukosten", so dass sich in den eigenen aktiven Sätzen die langfristige Durchschnittswahrscheinlichkeit nicht mehr wieder findet.

Natürlich kenne ich das Gegenargument: "In den aktiven bespielten Teilstrecken oder Einzelsätzen findet sich zusammen gestückelt der Zufall sodann so wieder, als ob blind spekuliert worden wäre".

Irrtum !

...

perfekt!:anstoss:

Die theoretische Grundlage ist aber nicht so einfach.

Jeder Mathematiker würde sagen, bei EC/Münzwurf ist die Chance 50:50, die einzelnen Ergebnisse sind unabhängig voneinander. Die Münze weiss nicht auf welche Seite sie vorher gefallen ist und die Kugel weiss nicht in welchem Fach sie vorher war.

Ballungen/Anhäufungen muss es genauso wie "Lücken" geben. Aber egal was vorher war, die Chance auf Fortführung oder Abbruch ist immer 50:50.

Das ist die bekannte "Gleichverteilung".

 

Wie du schon schreibst, mittelfristig und langfristig kommt es zur Gleichverteilung, kurzfristig nicht immer.

 

Warum? Ich habs früher schon geschrieben, das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile, Selbstorganisation, emergente Ordnung.  Die Natur schafft "Inseln der Ordnung" im Chaos.

 

Grüße

roemer

 

 

 

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@starwind: Wenn es ein Trend gibt, dann kann jeder "Idiot" gewinnen. EC kann ganz einfach sein. Es gibt nur fünf Märsche: Entweder läuft R oder S, Serie oder Abbruch oder "Morse"-Tendenz (gemäß Berufsspieler Ehrlich). Wenn die Trend-Richtungswechsel "einmalig" sind, dann spült es nur so Plusse rein. Jedoch gibt es nicht nur an der Börse die Bären- und Bullenfalle:schock:

@roemer: Auch Du machst mich jetzt richtig schwach. Du kennst sicherlich das Galton-Brett? Im Nachhinein erscheint immer alles geordnet. Die "Inseln der Ordnung" sind im Voraus nicht greifbar, außer Du hast ein gekipptes Galton-Brett:lachen::hut:

bearbeitet von Egon
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@egon ,

 

vor 10 Minuten schrieb Egon:

@starwind: Wenn es ein Trend gibt, dann kann jeder "Idiot" gewinnen.  

 

Das hängt davon ab, was man unter einem "Trend" versteht.

Wer mit Verhältniswerten (üblichste Betrachtungsweise) zu arbeiten versucht (Beispiel: sieben mal rouge erschienen, nur 2 mal noire, also vermeintlicher Trend rouge), wird fürchterlich frustriert werden.

 

Im Forum sind mehrere Trendspiele von alten bekannten Namen beschrieben. Sie alle leiden darunter, dass sie nur zu gewissen Spielstrecken passen und die Erkennungsmerkmale, wann das Gewünschte angespielt werden kann, mangelhaft sind.

 

Mithin hängt es daran, Zufallstrends erst mal sauber zu definieren, schon deshalb bleiben so viele vor der Tür.

 

vor 10 Minuten schrieb Egon:

EC kann ganz einfach sein. Es gibt nur fünf Märsche: Entweder läuft R oder S, Serie oder Abbruch oder "Morse"-Tendenz (gemäß Berufsspieler Ehrlich).

 

Eine völlig überholte Betrachtungsweise des roulettespezifischen Zufalls mit der kein Blumentopf zu gewinnen ist. :smhair:

 

vor 10 Minuten schrieb Egon:

Wenn die Trend-Richtungswechsel "einmalig" sind, dann spült es nur so Plusse rein. Jedoch gibt es nicht nur an der Börse die Bären- und Bullenfalle:schock:.

 

Zutreffend, den "Richtungswechseln" des Zufalls muss kurzfristig gefolgt werden, dann ist man auf die "Einmaligkeit" nicht angewiesen. Es muss völlig gleichgültig sein, ob man z.B. sein Spiel mit "Angriffsziel" auf r oder n beginnt, es muss dennoch kurzfristig gewonnen werden, sonst taugt es nichts.

Das ist das Angenehme am Roulette, dass der dort wirkende Zufall keine psychischen Gestimmtheiten wie bei einem Anleger kennt und der Zufall bestimmt das Spiel, keine humanoide Marktanalyse. :tongue:

 

Starwind

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Am 31.5.2018 um 00:08 schrieb Feuerstein:

Die Chance bleibt 1 zu 37 groß, oder auch klein. Bezogen auf diese 56 Sätze.

 

Bei euch scheint nur die Hälfte der Zero's getroffen zu werden.

Auch die Zero hat heftige Ballungen, ich würde sie nicht unterschätzen, auch nicht wenn von 370 Coup nur 56 gesetzt werden.

Derzeit überlege ich sogar, mal meine 12 Monate in Folge darauf hin zu untersuchen und zu prüfen, ob man die Zeroballungen nicht angreifen könnte.

Aber momentan ist mir anderes wichtiger.

*winke*

Samy

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