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Spiel auf Ausbleiber?


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vor 38 Minuten schrieb yordan83:

Nur mal so zwischendrin nachgefragt:

Weiss jemand, was aus Winkel geworden ist? Hat er alles wieder verzockt oder wurde er gesperrt? Wann ist er gestorben? Im Netz habe ich dazu nichts gefunden.

 

@yordan83

Winkel = Ropro 

 

Wann ist er gestorben ? - Krass

 

;-) 

bearbeitet von data
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vor 18 Stunden schrieb Spielkamerad:

nein sven, bandenspiel ist etwas anderes.

Hier hast du Recht, beim Roulett wird es angewendet um die max. Sätze zu umgehen.

Könnte man auch beim BJ anwenden,auf alle Fälle war es eine Gruppe welche zusammengespielt hat, weil Kartenzählen eine hohe Konzentration erfordert, deshalb teilt man sich den Job,  welche spielen und welche zählen, hat auch noch den Vorteil das man mehrere Tische gleichzeitig auf der Platte hat und dort gerade der Spieler hin geht wo es passt.

Das ist schon eine Art Bandenspiel, aber nicht so wie es beim Roulett zu verstehen ist.

vor 18 Stunden schrieb Spielkamerad:

wenn casinos wissen, dass jemand dauerhaft gewinnt, schmeißen sie ihn raus! fakt!

da herrscht eher die ansicht, "lieber ein ende mit schrecken,......!"

So ganz falsch ist das nicht. Es kommt auch immer auf den Einzelfall an. ( da rudere ich mit meiner Meinung auch etwas zurück)

Meistens werden sie geduldet, wenn die Summen zu verkraften sind, Öfter wechseln die Spieler auch selbst, nichts ist schlimmer  sich gegenüber dem Casino als Gewinner zu outen und wenn es nicht zu vermeiden ist,sollte man schon selbst wissen, wenn man den Laden wechseln muss.

Hausverbot muss auch immer begründet werden und da es ein öffentlicher Raum ist, hat man auch ein Widerspruchsrecht ( anderes bei privaten Räumen).

Deshalb schieben sie auch gern andere Gründe vor oder verzichten auf ein Hausverbot.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 20 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Hallo Sven und hallo Sache sachse,

 

 macht doch euch selbst einen Gefallen, und stellt euch gegenseitig auf die persönliche Ignorliste.. funkt, teste es derzeit selber (nicht mit euch)...

 

  oder fehlt euch dann die Tagesbeschäftigung

 

 Servus 

Mir geht es nicht so wie dir, ich brauche keine Stunden um hier ein paar Sätze rein zu hämmern.

Mal morgens oder abends nach dem rechten hier zu schauen, ist ein schöner Ausgleich.

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vor 48 Minuten schrieb starwind:

 

Weißt Du, ob sein Sohn noch beim Roulette aktiv ist ?

Seine Internetseiten und sonstigen Angebote hat er schon vor Jahren geschlossen, wir hatten uns mal getroffen und gut verstanden, dann aber aus den Augen verloren.

 

Starwind

 

Ich glaube, es war sein Schwiegersohn.

Ich habe ihn 1885 in Bremen beim Schreiben kennengelernt.

Seitdem nie wieder gesehen.

vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

doppelt

 

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vor einer Stunde schrieb data:

 

@yordan83

Winkel = Ropro 

 

Wann ist er gestorben ? - Krass

 

;-) 

Das ist jetzt ja mal völlig sinnbefreit...

Muss ich bei einer seitenlangen Diskussion über Benno Winkel noch darauf hinweisen, dass ich natürlich den 1924 geborenen Akteur gemeint habe??

Mann oh Mann....

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Hallo Sven-DC,
 

Zitat


Ich denke mal euch beiden fehlt manchmal auch nur etwas Grundwiissen

 

 

Hier begibst Du Dich gewaltig auf´s " Glatteis "!

 

@Jason, den Du hier das " Grundwissen " absprichst, war Croupier.........

 

Gruß Fritzl

 

 

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vor 29 Minuten schrieb Fritzl:

Hallo Sven-DC,
 

 

Hier begibst Du Dich gewaltig auf´s " Glatteis "!

 

@Jason, den Du hier das " Grundwissen " absprichst, war Croupier.........

 

Gruß Fritzl

 

 

Jetzt wird Schwenni Dir beweisen, daß das ja überhaupt nicht stimmen kann.

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vor 2 Stunden schrieb Fritzl:

Hallo Sven-DC,
 

 

Hier begibst Du Dich gewaltig auf´s " Glatteis "!

 

@Jason, den Du hier das " Grundwissen " absprichst, war Croupier.........

 

Gruß Fritzl

 

 

Das bedeutet noch lange nicht, daß er physikalische Kenntnisse besitzt,

das er was vom Roulett versteht,außer die Kugel in Kessel zuwerfen und die Auszahlungen zu kennen.

Jeden Studenten bieten sie diesen Job,nach einen  3 Tage Crashkurs an.

Da kann das ja keine so anspruchsvolle Tätigkeit sein, daß man seine Beiträge hier ungeprüft richtig stellen kann.

Jedenfalls von den Magneten hat er mal schon keine Ahnung, das steht fest.

Die Wahrheit darf man ja wohl noch schreiben,auch wenn er Croupier war.

Haben sie ihn gefeuert,oder ist er zu alt ?

 

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Stunden schrieb sachse:

 

Ich glaube, es war sein Schwiegersohn.

Ich habe ihn 1985 in Bremen beim Schreiben kennengelernt.

Seitdem nie wieder gesehen.

 

 

Möglich, dass da mehrere aus dem Familienumkreis mit Roulette beschäftigt waren.

Derjenige, auf den ich mich bezog, trug jedenfalls eindeutig ebenfalls den Familiennamen Kamin.

Er hat übrigens "Das Schwarzbuch der Kesselgucker" verfasst (allerdings unter dem Pseudonym "Mitch Minkos-Saranini"), strikt limitierte Auflage von 20 Stück, ich habe die No. 7/20 davon -nee, er hat mir kein Geld dafür abgenommen- (für Dritte: bitte keine Nachfragen danach, erstens spiele ich keine der darin beschriebenen Methoden, zweitens mache ich keine Vervielfältigungs-Schweinereien).

 

Starwind

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vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Das bedeutet noch lange nicht, daß er physikalische Kenntnisse besitzt,

das er was vom Roulett versteht,außer die Kugel in Kessel zuwerfen und die Auszahlungen zu kennen.

Jeden Studenten bieten sie diesen Job,nach einen  3 Tage Crashkurs an.

.............................................

 

Bei OC's, die keine Live-Übertragungen bieten, wo sich die Tätigkeit auf das pure Kugelschubsen beschränkt, mag dies denkbar sein.

 

In Bezug auf echte Croupiers stellt sich bei Deinen daher phantasierten Behauptungen schon die mitfühlend gemeinte Frage, ob Du bei deren Absonderung keinerlei Schmerzen verspürst ?

 

Starwind

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@Sven-DC: befasse dich mal etwas mit der KLASSISCHEN Physik (Sie ist nicht ganz richtig und lässt sich auch nicht auf jedes Phänomen übetragen, aber das erstmal aussenvor).

Aufgrund  dieser klassischen Physik sind alle Vorgänge LOCAL begrenzt, die Energie, die ich in den Elektromagneten reinpumpen muss, steigt mit der Entfernung um Zehnrpotenzen!, dieser manipulierte Roulettekessel aus Chicago, war dann wohl auch an mehreren Stellen manipuliert.

also der hier:

 

also, einfach ist es nicht, Magnet unter Zero an, platsch Kugel landet in der Zero, so läuft das nicht, ausserdem werden die Spielsäle  damals in Chicago ziemlich verraucht gewesen sein (Zigarren), die Gäste feiern das Ende der Prohibition sind angetrunken oder meist sogar betrunken, da kann sowas klappen.

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Am 28.5.2017 um 19:25 schrieb hemjo:

Hallo Egoist!

Ja, das ist ein ewiges Wechselspiel, aber ein Tagesspiel beginnt mit der ersten notierten Zahl,

auf die man auch schon setzen könnte.

Neu für mich ist, das Du einen Vorlauf als Verschwendung betrachtest.

Es gibt ja zwei Denkschulen, der Vorlauf bestimmt den Einsatzzeitpunkt, oder

vergangene Ereignisse haben keine Bedeutung für die Zukünftigen.

Dazu gab es schon einige Diskusionen.

Zur Zeit tendiere ich eher zu den Vorlauf befürwortern.

MfG hemjo

 

Hey Jo,

 

eine pure Verschwendung ist der Vorlauf nicht wirklich, jedenfalls nicht zu Spielbeginn.

Grad zu Anfang kann er sehr nützlich sein, wenn man noch keinen anderen Plan hat, wo am effektivsten zu setzen wäre.

 

Allerdings verwässert sich die Lage normalerweise Zug um Zug.

Das Hauptproblem der Dauerspieler ist der eigene Kopf.

Ging es länger gut, aboniert der Schädel (bzw die Masse darin) die Gewinne, das ist die Gefahr!

 

Auf längeren Strecken ist es aber regelmässig so, das die längsten bisherigen Ausbleiber bald durch längere ersetzt werden.

Dem muss man Rechnung tragen. Man kann nicht dauerhaft und starr dabei bleiben.

 

Es gäbe Methoden ewiglich auf die längsten bisherigen Ausbleiber zu warten und erst dann zu setzen ;)

Aber effektiv gewinnt man pro Einsatz auch nicht mehr, so ist meine "Verschwendungs"-Äusserung zu verstehen.

 

Es kommt darauf an, nicht Kopf und Kragen zu verlieren. Das ist schwer, keine Frage.

 

 

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
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Am 26.5.2017 um 00:03 schrieb Egoist:

 

Angeregt durch Antipodus' Fragestellung habe ich ein System automatisiert, welches wartet, bis 36 von 37 Zahlen erschienen sind.

Anschliessend wird die letzte Restante gejagt.

 

Erst im Gleichsatz erfolgreich über 2x 10.000 Coups, danach verschärfte Martingale ebenfalls mit Erfolg über 10.000.

Die Zahlen waren allerdings 08/15 RNG. Nächste Tests sollte ich mit echten Casinozahlen laufen lassen.

 

Wären diese weniger erfolgreich, hätte man als Seiteneffekt gleich noch ein Unterscheidungsmerkmal zwischen RNG und echtem Kessel bzw OC-Special-RNG.

 

 

 

Ego kannst du nachvollziehen, wie viele Treffer vom 1-25 Einsatz und wie viele darüber waren?

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Am 29.5.2017 um 20:40 schrieb Sven-DC:

Die 3 % Platzerwahrscheinlichkeit bezieht sich nur auf der  Pleins bis zum 142 Coup.

...

Weniger bedeutet, das der Gewinn in den einzelnen Stufen auch viel weniger als deine berechneten 75 St. Betragen muss.

 

Ok, Sven,

 

dann stimmt aber der Platzerbetrag noch immer? (Habe ihn schon wieder verdrängt, war das 2414?)

 

Wenn statt 3 nur 1,3% der Angriffe platzen, dann müssen 1,3 * 2414 > 98,7 * x sein.

Das kann man mal schnell rechnen:

1,3 * 2414 = 3138,2 Stücke Verlust pro 100 Coups (im Schnitt)

3138,2 / 98,7 = 31,8 Stücke (Sollgewinn im Schnitt) pro Treffer.

 

Ich muss hier anlassbezogen wohl wieder einmal darauf hinweisen, dass Platzer schaden und somit einen Designfehler im System darstellen.

Anfänger sollten dringend die Finger von Verlustprogressionen lassen!!!

 

 

Gruss vom Ego

 

bearbeitet von Egoist
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Am 29.5.2017 um 21:31 schrieb wiensschlechtester:

  oder fehlt euch dann die Tagesbeschäftigung

 

 Servus 

 

Moin Wiener,

 

ich fürchte Deine Diagnose könnte passen :D

 

Aber sie sind trotzdem wie ein Perpetuum Mobile, denn ohne Anlass schaukeln sich die Energieniveaus wie von selbst hoch...

Insofern geriert sich das Forum auch wie ein IrrWITZverstärker...

 

Allerdings ist das wohl nicht dem Forum anzulasten, weil diese Plattform auf dem Internet basiert, dem diese Eigenschaft inhärent zu sein scheint.

 

Ein USPräsident versucht zB per Twitter die (milliarden kostenden) Öffentlichkeitsorgane zu umgehen,

die ihn sonst vor dem gröblichsten Dummfug bewahrt hätten.

Täte er das mit dem Secret Service ebenso, wäre der nächste Lee Harvey wohl nicht mehr fern.

 

 

In grosser Furcht

Ego

 

bearbeitet von Egoist
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vor 2 Stunden schrieb starwind:

 

Möglich, dass da mehrere aus dem Familienumkreis mit Roulette beschäftigt waren.

Derjenige, auf den ich mich bezog, trug jedenfalls eindeutig ebenfalls den Familiennamen Kamin.

Er hat übrigens "Das Schwarzbuch der Kesselgucker" verfasst (allerdings unter dem Pseudonym "Mitch Minkos-Saranini"), strikt limitierte Auflage von 20 Stück, ich habe die No. 7/20 davon -nee, er hat mir kein Geld dafür abgenommen- (für Dritte: bitte keine Nachfragen danach, erstens spiele ich keine der darin beschriebenen Methoden, zweitens mache ich keine Vervielfältigungs-Schweinereien).

 

Starwind

 

Tja, der eine Gucker aus Berlin, komme jetzt nicht auf den Namen, hatte das Schwarzbuch Buch auch von Kamin gekauft.

Wollte es dann für 1.000 Euronen hier jemanden verkaufen.

 

Gruss K.H.

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vor 8 Stunden schrieb Sven-DC:

Hier hast du Recht, beim Roulett wird es angewendet um die max. Sätze zu umgehen.

Könnte man auch beim BJ anwenden,auf alle Fälle war es eine Gruppe welche zusammengespielt hat, weil Kartenzählen eine hohe Konzentration erfordert, deshalb teilt man sich den Job,  welche spielen und welche zählen, hat auch noch den Vorteil das man mehrere Tische gleichzeitig auf der Platte hat und dort gerade der Spieler hin geht wo es passt.

Das ist schon eine Art Bandenspiel, aber nicht so wie es beim Roulett zu verstehen ist.

So ganz falsch ist das nicht. Es kommt auch immer auf den Einzelfall an. ( da rudere ich mit meiner Meinung auch etwas zurück)

Meistens werden sie geduldet, wenn die Summen zu verkraften sind, Öfter wechseln die Spieler auch selbst, nichts ist schlimmer  sich gegenüber dem Casino als Gewinner zu outen und wenn es nicht zu vermeiden ist,sollte man schon selbst wissen, wenn man den Laden wechseln muss.

Hausverbot muss auch immer begründet werden und da es ein öffentlicher Raum ist, hat man auch ein Widerspruchsrecht ( anderes bei privaten Räumen).

Deshalb schieben sie auch gern andere Gründe vor oder verzichten auf ein Hausverbot.

was heißt denn meistens?

erzähl mir mal, auf wie viel du die schätzt, die so geduldet werden?

tu dir aber selbst eingefallen und lass die kirche im dorf.

 

was das hausverbot angeht, liegst du wieder falsch! du neigst ziemlich oft dazu, wie kommt?

du hattest noch nie hausverbot oder? du kennst auch keine dauerhaften gewinner, die man ohne angaben von gründen gesperrt hat.

natürlich werden sie nicht zugeben, dass sie spieler sperren, weil diese gewinnen. ist aber so!

bevor du wieder sagst das stimmt nicht, ich kenne 5 davon mit namen.

 

PS: im übrigen behauptest du doch, die casinos hätten von kesselfehlern gewusst. dann sollte man doch fragen, wieso durfte kamin solange spielen und nicht anders herum. weil sie es eben nicht gewusst haben. selbst wenn das angestellte mitgeschrieben haben, diese permanenzen waren für die spieler.

da setzte sich doch kein casinobetreiber hin und überprüfte das zu jener zeit. genau das war der grund, warum es solange lief.

du musst schon wissen, wonach du suchst. heute ist alles leicht zu erklären, aber in den 50', 60' und 70'ern eben nicht.

 

 

 

sp..........!

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vor 2 Stunden schrieb Spielkamerad:

weil sie es eben nicht gewusst haben. selbst wenn das angestellte mitgeschrieben haben, diese permanenzen waren für die spieler.

 

Die müssen damals dümmer als Hühnerscheisse gewesen sein...

 

Ende der 60er hatte ich den ersten Kontakt mit dem Spiel.

Ein Kinderroulette, welches wir mit guter Butter bis auf über 10 Umdrehungen bringen konnten.

Danach landete die Kugel bevorzugt im Tal (ein Viertel des Kessels).

 

Folglich habe ich damals als KF-Spieler begonnen und die Bank umgehend zerlegt.

 

 

p.s.: Wir waren minderjährig, daher wurde die Bank nur um das Taschengeld des Bankhalters erleichtert...

bearbeitet von Egoist
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Hallo Egoist!

Das Spiel auf Ausbleiber ruht vorerst einmal, aus folgender Überlegung.

Wenn eine Chance als Ausbleiber festgestellt wurde und nicht sofort angegriffen wird,

kann diese in jedem folgenden 

Coup erscheinen, es werden in diesem Fall die kurzen, billigen Angriffe versäumt.

Wird zu lange gewartet, so werden nur die ganz langen, schlechten Angriffe gesetzt.

Diese Situation ist nur mit der "Unverlierbaren Progression" zu meistern.

 

Nach dem festgestellt wurde, das gefallene Zahlen, nicht auf die zukünftigen schließen 

lassen und der Ausgleich nicheinmal partiel immer erfolgt, so sehe ich keinen Grund darauf

herumzureiten.

MfG hemjo

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Hallo, 

also für mich würde das Spiel auf Ausbleiber nur so Sinn machen. Mann nimmt die 7 Zahlen und spielt diese bis zu einem Treffer mit Steigerung der einzelnen Pleins bis zu 1 oder 2 Gesamttreffer. Oder man staffelt es noch etwas entschärfend. Es können halt zu viele übrig bleiben die länger nicht kommen.  

bearbeitet von data
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vor 1 Stunde schrieb data:

Hallo, 

also für mich würde das Spiel auf Ausbleiber nur so Sinn machen. Mann nimmt die 7 Zahlen und spielt diese bis zu einem Treffer mit Steigerung der einzelnen Pleins bis zu 1 oder 2 Gesamttreffer.  

 

Es wäre interessant, zu ermitteln, wie die gleiche Strategie mit Favoriten abschneidet.

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@cmg,

 

Ich habe es selbst Live erlebt, wie die Polizei während des laufenden Spielbetriebes einen Kessel vor Ort beschlagnahmt und demontiert haben.

Unter jeden Zahlenfach, war eine Spule.

Da kann mir keiner hier erzählen, das es nicht möglich mittels Magnetismus die Kugel zu beeinflussen.

Es ist nur eine Möglichkeit von mehreren.

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