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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 46 Minuten schrieb wiensschlechtester:

Jeder Spieler bewertet den Vorlauf nach seinem Wissen, oder läßt es gleich sein. Er hat nichts anderes als sein eigenes Wissen, dies kann man wohl auch als eine begrenzte Anzahl von Werkzeugen bezeichnen.

..................

Mir kommt es vor, dass "Situationsangepasst" öfters als Synomym für "Da es mehrere Möglichkeiten beinhaltet, welche ich selbst noch nicht in einem logischen Zusammenhang zusammenführte, und mich auch nicht im Stande fühle dies in Worte zu fassen", mehr nicht!

..................

Da bleibt mir ja nur noch würfeln übrig. Oder man erkennt, dass die eigene Beurteilung der Situation zu mangelhaft ist, und muß an der Erweiterung seines Werkzeugkastens arbeiten, dann kennt man eben mehr Bedingungen, bei denen man gleich reagiert.

................

Wie Du siehst sehe ich keinen Ausweg aus dem deterministschem Dilemma.

 

 

Hallo Wiener,

 

auch wenn ich zu gern noch etwas abwarten würde, was @elementaar zu diesem Dilemma ausführt, aber Vergleiche machen rational nur Sinn, wenn man nach Übereinstimmung Ausschau hält. Dieses "situationsangepasst" kann nur aus dem Vorlauf generiert werden, der die Situation erst einmal wiedergibt. Für die Situationsbewertung wird auf Wissen, Logik, Mathematik und  - wohl nicht gerade unwesentlich - auf eine Menge Erfahrung zurückgegriffen.

 

Es werden also Vergleiche gezogen mit bereits bekannten Spielsituationen. Die Situation wird nun eingeordnet und qualifiziert bewertet. Das macht natürlich nur Sinn, wenn sich Situationen auch vergleichen lassen. Spielsituationen sind generell nur (sinnvoll) vergleichbar, wenn sie genügend Übereinstimmung aufweisen. Nun müssen, anhand der tendenziellen Entwicklung vergleichbarer Situationen in der Vergangenheit, Rückschlüsse gezogen und auf die aktuelle Situation angewendet werden. Fertig!

 

Das Repertoire an bekannten Spielsituationen sollte beim Betrachter nicht nur beachtlich sein, sondern es sollten ihm auch in hinreichender Menge gleiche Spielsituationen bereits untergekommen sein, um Tendenzen des Zufalls wirklich abschätzen zu können.

 

...die Spannung wächst ... sind wir bald am Ziel?  gefuehle_0048.gif.777528e1b4ef8d9ebaa0a98dc9671cbe.gif.00b4380e15a312ddf79f55cdf09c8cbf.gif

 

Kuckuck!

 

 

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vor 3 Stunden schrieb starwind:

Meine Fähigkeiten beim Skilaufen sind immer noch höchst begrenzt.

 

macht nichts, bist halt nicht gewohnt die Knie zu beugen.

 

Bezüglich des eigentlichen Unterhaltungsgegenstandes sehe ich Zustimmung zu meiner Kritik.

 

Servus

bearbeitet von wiensschlechtester
Germanisten in den Selbstmord treibend...
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vor 6 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

 "Dauergewinner" sollten genau das leisten können, mehr zu treffen als ihnen statistisch zusteht.

 


hallo Kuckuck

 

Das hast Du nun trefflich ausgedeutscht, dazu steh ich ohne Einschraenkung.

Ich hoffe Du erkennst die aufbauende Komponente hinter meiner Botschaft.

 

Ansonsten habe ich Deine provokanten Thesen etwas durchschaut und bin 

nur noch schwer zu locken. Trotzdem, es gefaellt mir, wie Du Dich anstatt 

mit Fragen listig an den positiven EW heranrobbst.

 

Gruesse

Juan
 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck:

 

@elementaar - auf eine Menge Erfahrung zurückgegriffen.

Hallo Kuckuck,

 

hiermit widersprichst Du ja dessen Aussage.

Ich nerve wahrscheinlich viele wenn ich auf diverse Aussagen herumreite, doch gerade @elementaar ist ja ein gewissenhafterer Ausarbeiter als meine Wenigkeit, und gerade bei Logik und mathematischen Problemen sind korrekte Definitionen und Beschreibungen notwenig. (Auch wenn es sich jeder dazu gedacht hat)

 

vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck:

..die Spannung wächst ... sind wir bald am Ziel?

Einige Ziele haben wir doch schon längst erreicht.

Es geht aber darum nicht nur den Babyhang elegant zu meistern, sondern einmal über die Mausefalle drüberzuhüpfen (hab´s mir mal angschaut, und die feige Variante ohne Sprung gewählt)

 

Servus

bearbeitet von wiensschlechtester
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vor 25 Minuten schrieb Juan del Mar:

Das hast Du nun trefflich ausgedeutscht, dazu steh ich ohne Einschraenkung.

Ich hoffe Du erkennst die aufbauende Komponente hinter meiner Botschaft.

 

Ja natürlich!  :chuckle:

 

vor 29 Minuten schrieb Juan del Mar:

Ansonsten habe ich Deine provokanten Thesen etwas durchschaut und bin 

nur noch schwer zu locken.

 

Abwarten...

 

vor 29 Minuten schrieb Juan del Mar:

Trotzdem, es gefaellt mir, wie Du Dich anstatt 

mit Fragen listig an den positiven EW heranrobbst.

 

Das muss aber unser Geheimnis bleiben.  Psssst!  :ph34r:

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Hallo @starwind ,

 

Danke für die überaus freundliche Rückmeldung.
Aus Deinem Mund hat das schon Plättungspotential und Dein höchstmögliches Lob hat mich sehr gefreut, vielen Dank.
Und Du hast ganz recht, ein wenig Arbeit war das schon, hoffentlich sieht man es dem Text nicht zu sehr an.

 

Umso erleichterter war ich. als ich sah, daß Du die temporäre Ehrfurchtsstarre erfolgreich überwinden konntest, denn das wäre ein Unglück für uns alle, wenn wir keine weiteren Texte von Dir mehr lesen könnten.


Gruß
elementaar

 

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Hallo @wiensschlechtester ,

 

also mich nervst Du keineswegs, ich empfinde das eher als respektvoll und belebend, wenn einer versucht, die möglichen Bedeutungsdimensionen des bisher Hingestellten  abzumessen.

Ob und wann anderen (auch mir) dazu Passendes einfällt, ist allerdings und natürlich offen.

 

vor 5 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Wie denn sonst? Ist mir schon bei RC aufgestoßen.Da bleibt mir ja nur noch würfeln übrig.

 

Ich nehme an, damit ist, zornig, gemeint, laß' doch den Zufall entscheiden...
In einem gewissen Sinn hast Du es damit richtig erfaßt.
Das geht aber nicht mit einem Würfel (oder einer anderen Zufallsmaschine) - in diesem Sinne geht es nicht.
Denn ein einwandfreier Würfel kann nicht anders, als ausschließlich Produkte der Kombinatorik auszugeben.

 

Manchmal kommt mir der Verdacht, Du (und das könnte auch auf @Das Kuckuck zutreffen) könntest Dich etwas zu sehr von den trüben Aussichten, die die Große Zahl verheißt, beeindrucken lassen.

 

Laß' uns mal ein kurzes Spielchen machen:

 

wir beide stehen am Roulettetisch und beobachten, wie ein Pechvogel nun zum zwanzigsten Mal hintereinander einen Satz auf Rot/Schwarz platziert hat und zum zwanzigsten Mal ununterbrochen verloren hat.
Jemand, sagen wir der Laplacesche Dämon, befiehlt uns kategorisch, jeder von uns müsse im nächsten Coup je ein Stück auf Rot/Schwarz setzen.


Du entscheidest Dich, dem Pechvogel nachzusetzen, ich mich dagegen.
Weil wir so freigiebig redselig sind und weil es für das Demonstrationsspiel sein muß, erzählen wir uns vor Kugelfall die Begründungen für unsere Satzentscheidung.


Du sagst:
der hat jetzt schon zwanzig Mal hintereinander verloren, jetzt wird es aber mal langsam Zeit, daß er wieder trifft; außerdem habe ich überhaupt noch keine so lange NichtTrefferserie gesehen, würde mich wundern, wenn das noch lange so weiter ginge.


Ich sage:
mit dieser Serienlänge befindet sich der Typ schon im Bereich unverdienten Pechs, warum soll das nicht noch weiter so gehen, und ich mit dem Dagegensetzen davon profitieren; außerdem liegt sein Coupverbrauch bei 100% für Serie, warum nicht weiter so.

 

Die Kugel fällt, Du hast getroffen, ich nicht.

 

Wie konnte das passieren?
Etwa weil in der Großen Zahl beide Chancenteile prozentual gleichwahrscheinlich sind?
Das ist ja wohl einsehbar grober Unfug: wie ihr Name schon andeutet, ist der Großen Zahl das Geschehen im nächsten Coup nicht nur egal, es spielt auch überhaupt keine Rolle.


Weil vielleicht Deine "Argumente" soviel überzeugender waren als meine?
Auch das dürfte wohl einsehbar grober Unfug sein: was wäre denn geschehen, wenn wir uns statt dessen über die eindrücklichsten Besäufnisse unserer Jugend unterhalten hätten?
Und da hätte sich die Große Zahl, eifersüchtig etwa, eingemischt? Doch wohl kaum.

 

Was geschehen ist, ist Folgendes:
wir wurden Zeuge, wie aus zwei Möglichkeiten eine Tatsache wurde.
Du hast getroffen (+1), ich nicht (-1). Fertig.

 

Überhaupt erst interessant wird es erst im nächsten Coup.
Aber auch den wird die Große Zahl nicht beeinflußen, aber vielleicht spielt eine Rolle, was wir uns erzählt haben ( !! nein, absolut nichts Esoterisches oder sonstig Irrationales ist damit gemeint!! ).


Gruß
elementaar

 

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Hallo elemantaar,

 

gespannt wie ein Gummiringerl wartete ich auf Deine Antwort.

 

vor 26 Minuten schrieb elementaar:

also mich nervst Du keineswegs, ich empfinde das eher als respektvoll und belebend, wenn einer versucht, die möglichen Bedeutungsdimensionen des bisher Hingestellten  abzumessen.

 

Freut mich, da Du Dich auch gerne mit grundlegenden Gedankengängen beschäftigst, hoffte ich auf ein derartige Reaktion, auch wenn ich es nie so elegant formuliert hätte.

 

vor 34 Minuten schrieb elementaar:

Manchmal kommt mir der Verdacht, Du (und das könnte auch auf @Das Kuckuck zutreffen) könntest Dich etwas zu sehr von den trüben Aussichten, die die Große Zahl verheißt, beeindrucken lassen.

Einspruch! Diesen Anfängerfehler habe ich schon längst hinter mir gelassen. Kann man auch durch meine Unlust auf ewig lange Tests sehen (super, hab jetzt eine gute Ausrede anstelle der üblichen Bequemlichkeit gefunden)  .

 

vor 42 Minuten schrieb elementaar:

wir wurden Zeuge, wie aus zwei Möglichkeiten eine Tatsache wurde.
Du hast getroffen (+1), ich nicht (-1). Fertig.

 

Überhaupt erst interessant wird es erst im nächsten Coup.

 

So weit, so gut.

ist eigentlich auch eine Logik welche ich in meinem Fensterspiel benutzte.

 

vor 44 Minuten schrieb elementaar:

Aber auch den wird die Große Zahl nicht beeinflußen, aber vielleicht spielt eine Rolle, was wir uns erzählt haben

Siehe da, und schon bewertest Du den Vorlauf nach einem gleichbleibendem Schema.

Setzt sich die Serie fort, bleibst Du drauf bis zum Ende. Bricht sie ab, spielst Du auf ein "Nachbeben", mit der Reißleine in der Hand.

 

Du spielst also diesen Vorlauf ewig gleich, es ist ja egal ob wir uns an getätigten Sätzen eines Spielers, oder an der Permanenz orientieren. Der Unterschied liegt nur daran, dass diese Spielsituation, sollte sie mehrmals erlebt werden, sich unterschiedlich weiter entwickelt.

 

Deine Angriffe (Vorläufe für den späteren Abbruch) passen sich dann nur den Gegebenheiten mittels Deiner Logik an. Dein Spiel bleibt gleich, nur die Permanenzen ändern sich.

 

Sollte dies nicht stimmen, bin ich etwas verwirrt.

 

Servus

 

grübelndernachdernachdenkzigarettesuchender

 

 

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Am 8.12.2019 um 11:59 schrieb elementaar:

Die Signifikanz, die ich beschreibe, belegt eine starke Ursache-Wirkung-Beziehung.
Die Einleitung mit dem Kurzabriss ballistischer Methoden war nicht reiner Ausfluss meiner Geschwätzigkeit.

 

Moin @elementaar!

 

Geschenkt...

Natürlich lebten KF und KG Spieler von Ursachen, die eine Wirkung nach sich zogen.

Im Falle der KF-Spielern war das eine konstante Ursache, bis zu einer Kesselwartung,

bei den KG zeigte sich die "Ursache" für einen Kopftreffer +-x immer erst kurz vor der Absage.

 

Deine anschliessenden Ausführungen zu "Dauergewinnern" waren zwar unterhaltsam aber unsinnig, weil am Thema vorbei.

Theoretische Anfangsgewinne verleiten evtl zukünftige Dauerspieler zur Spielsucht.

Anfängerglück wäre da eine bösartige Einstiegsdroge.

Zum sofortigen und endgültigen Ausstieg aus einem Spiel verleiten Anfangsgewinne schon mal gar nicht.

 

Wenn ich Dich halbwegs verstanden habe, wolltest Du jemanden zu Äusserungen animieren,

der signifikante Gewinne ohne KG und KF nachweist.

 

Am 8.12.2019 um 11:59 schrieb elementaar:

Erster und letzter Rateversuch:

Willst Du mir bedeuten, ich käme aus den falschen Gründen zur selben Aussage wie Du?
Tja, dann mach Dir, bitte, die Mühe und lege die Falschheit meiner Gründe dar, und falls es geht, auch, inwiefern diese, vermutete, Falschheit eine Rolle spielt.

 

Also mit dem Gebrauch der Vokabel "Falschheit" hast Du mich schon massiv abgeschreckt.

Ohne jetzt im Duden nachzuschlagen, ordne ich die im Bereich zwischenmenschlicher Beziehungen ein.

Keinesfalls haben logische Begriffe wie Richtig und Falsch einen nahen Bedeutungshorizont.

 

Und ich komme scheinbar auch nicht zu den selben Aussagen wie Du,

denn Du hast bisher keine Aussage zum erfolgreichen Dauergewinn hinterlassen,

die auch systematisch vorne liegt.

 

 

Gruss vom Ego

 

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vor 12 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Es zeigen sich lediglich mehr Gewinntage gegenüber denen mit Verlust.

Ich schmunzel schon seit Tagen.

 

Beispiel: Stell dir ein Schachbrett vor.

Gegner zieht Bauer a

Gegenzug, du verlierst -1

 

Gegner zieht Bauer d

Gegenzug du verliertst -2

 

Jetzt gibt es irgendwann die Situation, denn man denkt sich ja was bei seinen Sätzen,

kommst du ins leicht ins plus.

 

Frage:  ein Zug wäre Einer Abbruch, wie lange soll der laufen, nimmst du den Velustzug mit?

Zweitens, es gibt Tage da gehst du mit Einer Abbruch aber richtig baden.

Kost dich über 30 Stücke den Abend.

Wie erkennt man das?

Es ist Erfahrung ebenso wie beim KG.

 

EC ist KG in einer anderen Art und Weise.

 

Ebenso, bist du bei minus 10 auf einer Chance kannst du  das vergessen ME

Der Tisch wird sich wahrscheinlich nicht erholen.

Und es ist klüger umzuschwenken. Es gibt nur kurze Schwankungen für dich.

Solche Tage auf einer Chance muss man akzeptieren.

 

Huuu wir programmieren das mal eben.

Vergiss das

 

Wenn ich schon höre, huuu programmieren wir mal so eben, krieg ich nen Lachanfall :) 

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Hallo @wiensschlechtester ,

 

vielen Dank für Deine Ausführungen, grenzen sie die Stelle des möglichen logischen Kurzschlußes doch ein.
Und das ist ganz wörtlich gemeint: in der Eile und Begier eine Kette von logischen Schritten womöglich abzukürzen, stellst Du einen Schluß als einzig möglich dar, der in Wirklichkeit nur eine von mehreren Möglichkeiten ist.

 

Aus meiner Sicht ist er am ehesten hier zu finden:

 

vor 16 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Siehe da, und schon bewertest Du den Vorlauf nach einem gleichbleibendem Schema.

 

Das tue ich gerade nicht! Darum dreht sich doch alles!
Warum diese künstliche Verknappung der logischen Möglichkeiten?

 

vor 16 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Setzt sich die Serie fort, bleibst Du drauf bis zum Ende. Bricht sie ab, spielst Du auf ein "Nachbeben", mit der Reißleine in der Hand.

 

Das ist aber bloß eine Möglichkeit!


Macht man das immer so, kann man, wenn man etwas Aufwand treibt und Glück hat, über Hunderttausende von Sätzen den Hausvorteil vielleicht halbieren; das ist mehr als nichts, aber natürlich nicht die Lösung. Das wissen wir beide.
Zu jeder Möglichkeit gehört doch zwingend eine genaue Vorstellung davon, wieviele Fehltreffer wir bereit sind, tatenlos zu erleiden (die sich wiederum aus der Art der Möglichkeit ergibt).

 

Zufall kann nichts anderes als kombinatorische Folgen abzusondern - wir können aber mehr.

 

Daß wir mit unseren Satzentscheidungen ebenfalls eine Folge der Kombinatorik produzieren, ist doch gar nicht der Punkt.

Nach vielen Sätzen werden wir ungefähr genauso oft auf Rot wie Schwarz gesetzt haben, nach sehr vielen Sätzen jede mögliche Figur ungefähr gleich oft (erscheinenswahrscheinlich also alles in Butter), unsere persönliche Treffer/NichtTrefferbilanz sieht jedoch ganz anders aus.

 

Das wäre der erste Punkt, wo es sich lohnt, Lösungen zu finden.

 

Der zweite hört sich zunächst so banal an, daß sie dem geübten Denker leicht als Marginalie durchgeht, aber doch auf ihre Art mitentscheidend ist.
Es ist der Übergang von Möglichkeit zu Tatsache.


Als Illustration noch einmal das "unverdiente Glück":
Wir beide am Tisch:
ich setze ab dem zweiten Mal "33" mit immer höheren Sätzen, Du nicht.
Am Ende waren wir beide Zeuge des jetzt Tatsache gewordenen fünfmaligen Hintereinandererscheinens von "33", mit allen Konsequenzen für künftiges Verhalten in dieser Frage, für uns beide (!).
Der Unterschied ist allerdings deutlich in unseren Geldbeuteln zu sehen.

 

Was könnte das nun in praktischer Folge bedeuten? Und was könnte man damit machen?
RC ist da, meiner Meinung nach, eher abgebogen als weit genug gegangen.

 

Nachdenken ist natürlich immer gut. Ich bin der Letzte, der versuchen würde, jemanden davon abzuhalten.
Vielleicht schaust Du Dir in gelegentlichen Denkpausen mal schnell hintereinander, so eine Art flinke Diaschau, Mengen von Verlaufssaldengraphen an.
Manchmal helfen Ergebnisse der reinen Anschauung sehr gut über temporäre Ratlosigkeit hinweg.

 


Gruß
elementaar

 

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vor 14 Stunden schrieb Newfish2:

Wie erkennt man das?

Es ist Erfahrung ebenso wie beim KG.

 

EC ist KG in einer anderen Art und Weise.

 

 

das halte ich für ein gerücht.

kg hat klare abläufe. kennst man sie und hat das know how, braucht man keine erfahrungen.

 

 

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
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Hallo @Egoist ,

 

vor 15 Stunden schrieb Egoist:

... denn Du hast bisher keine Aussage zum erfolgreichen Dauergewinn hinterlassen,

die auch systematisch vorne liegt.

 

Da hast Du natürlich recht.
Und das wird auch so bleiben.

 

Meine Aussage ist simpel:
Zum Dauergewinn benötigen wir mehr Treffer, als uns statistisch zustehen.

Das ist im Unendlichen, welches es in diesem Universum nicht gibt, von derselben Qualität wie Deine Aussage:
Eine Progression darf nicht platzen.

 

Denn es gibt keine Progression im Unendlichen, die nicht platzt, und die dabei nicht an entscheidenden Stellen, wenigstens temporär, mehr Treffer einfährt, als ihr statistisch zustehen.
Daß dies auf kürzeren Strecken, scheinbar, nicht so sein muß, bleibt davon unberührt.

 

Da es das Unendliche in diesem Universum aber bloß als gedachte Größe gibt, ist ein klassisches Roulettespiel immer ein Spiel auf Zeit.

 

Seit geraumer Zeit (man beachte, wenn man will, die rhythmische Wiederholung des Wortes "Zeit") wird in diesem Thema diskutiert, wo stecken diese Mehrtreffer, und wie kommen wir an sie heran.

 

Es ist halt schade, daß Du es scheinbar liebst, logisch auf einer sehr groben Dampfwalze zu sitzen, wobei der Reiz dabei klar ist: so kann man in kurzer Zeit große Flächen einebnen.

Die feineren Geflechte sind dann allerdings weg. Und so kann einem schon mal vieles als "unsinnig" und "am Thema vorbei" vorkommen, was aber dennoch eben noch da war, und für andere Personen immer noch da ist.

 

Belege:

 

vor 15 Stunden schrieb Egoist:

Geschenkt...

 

Aha, meine Erläuterung ist angekommen?

 

vor 15 Stunden schrieb Egoist:

Natürlich lebten KF und KG Spieler von Ursachen, die eine Wirkung nach sich zogen.

 

Scheinbare Bestätigung, die aber, verständnisverdunkelnd, zwei vollkommen unterschiedliche Methoden zusammen spannt.
Das entspricht NICHT meiner Aussage.
Warum wohl schreibe ich einmal von "ballistischen Methoden" (und da gibt es mehr als KG), und einmal von "physikalischen Methoden"? Aus reinem Jux?


Und damit ist auch gleich der fundamentale Unterschied eingeebnet, der nämlich, ob mittelst Statistik die Unversehrtheit des Spielgerätes überprüft werden soll, oder ob, bei schon überprüfter Unversehrtheit des Spielgeräts, eine behauptete Ursache-Wirkung-Beziehung falsifiziert werden soll.

 

Teilergebnis: meine Erläuterung war für die Katz', für Dich ist das alles dasselbe. Niemand hindert Dich daran, es so zu sehen, warum auch, aber was haben ich und meine Texte damit zu tun? Meine Texte sind doch nicht deshalb Quatsch, weil Du in der Lage bist, drüberzuwalzen. Kein Mensch bestreitet diese, Deine Fähigkeit. Und wie weiter?

 

vor 15 Stunden schrieb Egoist:

Theoretische Anfangsgewinne verleiten evtl zukünftige Dauerspieler zur Spielsucht.

Anfängerglück wäre da eine bösartige Einstiegsdroge.

Zum sofortigen und endgültigen Ausstieg aus einem Spiel verleiten Anfangsgewinne schon mal gar nicht.

 

Du liebe Zeit! Was soll das denn jetzt??
In welchem Zusammenhang könnten diese Sätze zum Thema stehen?
Als Erläuterung der Unsinnigkeit und Thema-Verfehlung?
Ich weiß es nicht. Und ich weigere mich, hier weiter zu raten.

 

vor 15 Stunden schrieb Egoist:

... wolltest Du jemanden zu Äusserungen animieren,

der signifikante Gewinne ohne KG und KF nachweist.

 

Das wollte ich ganz gewiß nicht.
Allein schon, weil ich weiß, daß ein solcher Jemand, sollte es ihn geben, dies hier und öffentlich nicht tun wird.
Warum sollte ich mich mit etwas kaum Möglichen abgeben?
Und wenn Du mal für einen Moment aufhörst, die plattest-dümmsten Absichten in den Text hineinzulesen, wirst Du sehen, daß es auch noch andere Funktionsmöglichkeiten dieser Textpassage gibt.

 

Es steht Dir, selbstverständlich und vollkommen unbestritten, frei das Wort "Falschheit" einzuordnen, wohin immer Du möchtest. Ob das Deine Fähigkeit, Texte sinndurchdringend zu verstehen, erhöht, darüber möchte ich nicht spekulieren.
Es scheint so zu sein, egal was und wie irgendjemand schreibt, Du immer in der Lage sein wirst, notfalls mit willkürlicher Umordnung von Wortbedeutungen, Dich mit einem "Alles-Quatsch"-Urteil zu melden.
Das ist Dir ganz unbenommen.


Das ist dann aber keine auszeichnende argumentative Überlegenheit, das kann wirklich jeder, wenn er sich nicht zu schade dafür ist.

 

Ich muß also davon ausgehen, daß auch mein Rateversuch für die Katz' war, und stelle folglich meine diesbezüglichen Bemühungen ein.


Gruß
elementaar

 

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Und dann gleich noch zu dem Thema, dass jemand lediglich "programmieren" hört und einen "Lachanfall" bekommt.

Welche Vorteile jedem von uns zuteil werden im Jahre 2019, weil Programmierer hierfür erst einmal die erforderlichen Voraussetzungen geschaffen haben, will ich nicht allgemein vertiefen, da es hier um Roulette geht.

 

Schon vor vielen Jahren hat @Paroli im Rahmen von Gesellschaften von Systemverkäufern angebotene Programme angekauft und durch die sich im Laufe der Zeit verfeinerten Programme gejagt. Keins hat mittelfristig funktioniert. Lächerlich ?

 

Statistiker stellen uns Statistiken bezüglich dieses Spiels zur Verfügung, die im Wesentlichen aus Programmen gewonnen werden. Lächerlich ?

 

@Hans Dampf stellt hier eine Auswertung über 713.534 Coups zur Verfügung, wo natürlich ein Programm im Einsatz war. Lächerlich ?

 

Selbst wenn man solche Programme und die auf ihrer Basis gewonnenen Ergebnisse lediglich zum Ausschlußverfahren dahin gehend nutzt, was alles verschwendete Zeit darstellt, wenn man manuell da jahrelang dran rumpopelt, lächerlich ?

 

Würde diese Dampfwalze Typ II tatsächlich begreifen, worüber sie inhaltlich lacht, hätte sie ein Problem. Diese Wahrscheinlichkeit ist allerdings vernachlässigsfahig, weil zu verschwindend gering.

 

Nur höchst vorsorglich: darin liegt keinerlei Aussage meinerseits, dass komplizierte Märsche programmierbar seien. Auf dem Gebiet habe ich zu wenig Ahnung, also spekuliere ich da auch nicht rum.

 

Starwind

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vor 6 Stunden schrieb elementaar:

Nachdenken ist natürlich immer gut. Ich bin der Letzte, der versuchen würde, jemanden davon abzuhalten.
Vielleicht schaust Du Dir in gelegentlichen Denkpausen mal schnell hintereinander, so eine Art flinke Diaschau, Mengen von Verlaufssaldengraphen an.
Manchmal helfen Ergebnisse der reinen Anschauung sehr gut über temporäre Ratlosigkeit hinweg.

 

 

Hallo @elementaar,

 

mit meiner temporären Ratlosigkeit hast Du leider nicht so unrecht, und ja warum nicht wieder einmal ein paar Graphen still in mich aufnehmen, machte ich schon lang nicht mehr. Werde mal bis zum WE diesbezüglich eine Pause einlegen, um den Kopf dafür frei zu kriegen.

Es ärgert mich einfach wenn ich etwas nicht verstehe.

 

Danke für den Versuch, mich etwas zu erhellen. Heute kam mir schon der Gedanke in einem vorhergehenden Posting einen wichtigen Punkt sagen wir einmal falsch interpretiert, oder die Bedeutung nicht erkannt zu haben. Wollte meinen letzten Beitrag daher schon löschen, doch warst Du mit Deiner Antwort schon schneller. Nun gut, ich lasse ihn somit einmal stehen, vielleicht regt es wem anderem ebenfalls zu einem interessanten Widerspruch an. Hin und wieder staune ich selber über meine Schwäche bei zwischen den Zeilen lesen (dies können einige Meisterinnen der nicht klaren Aussage bestätigen).

 

Liegt auch sicherlich daran, dass ich die letzten Monate meine eigenen Wege ging, abseits der üblichen Denkmuster, und es ist einfach schwieriger Dinge zu erkennen, welche man nicht kennt oder deren Bedeutung einem nicht bewußt ist.

 

vor 6 Stunden schrieb elementaar:

RC ist da, meiner Meinung nach, eher abgebogen als weit genug gegangen.

Manche Aussagen bringen mich an den Rande der Verzweiflung!

 

Ein nachdenkliches

 

Servus

 

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vor 4 Stunden schrieb elementaar:

Ich muß also davon ausgehen, daß auch mein Rateversuch für die Katz' war, und stelle folglich meine diesbezüglichen Bemühungen ein.


Gruß
elementaar

 

 

Du hast aber sehr viel Zeit aufgewendet (also viel Text geschrieben), um abschließend zu verdeutlichen, dass du weniger Zeit in dieses ja auch recht aussichtslose Vorhaben investieren möchtest. Es ist sicher etwas frustrierend, diejenigen, die deine Strategie nicht verstehen (und vor allem auch nicht verstehen wollen), von dieser zu überzeugen. Warum wendest du dann trotzdem so viel Energie dafür auf?

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vor 6 Minuten schrieb starwind:

 

Nur höchst vorsorglich: darin liegt keinerlei Aussage meinerseits, dass komplizierte Märsche programmierbar seien. Auf dem Gebiet habe ich zu wenig Ahnung, also spekuliere ich da auch nicht rum.

 

Ein Programmierer kann nur ausformuliertes programmieren.

Bei einem versierten Programmier, z.B. @Dr. Manque , habe ich stets den Verdacht, dass es nicht an dem Programmierer liegt. Wenn man etwas nicht in sich logisch geschlossen ausformulieren kann wie soll dies programmiert werden - und wo liegt eigentlich hier die Schwachstelle?

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vor 12 Minuten schrieb starwind:

Nur höchst vorsorglich: darin liegt keinerlei Aussage meinerseits, dass komplizierte Märsche programmierbar seien. Auf dem Gebiet habe ich zu wenig Ahnung, also spekuliere ich da auch nicht rum.

 

Starwind

 

Natürlich lässt sich auch ein komplizierter Marsch programmieren (auch wenn Newfish das Gegenteil behauptet). Es dauert halt nur länger, weil es komplex ist. Aber es müssen nur für alle möglichen Variablen entsprechende Informationen (Bedingungen, Abhängigkeiten und Handlungsbefehle) dem Programm hinzugefügt werden. Ich traue mir sogar zu, eine erfolgreiche Strategie alleine in Excel korrekt abbilden zu können. Allerdings sehe ich keine Notwendigkeit dafür, weil ich meinen Computer ja nicht mit ins Casino nehmen darf und Aufzeichnungen zum laufenden Spiel alleine aus diesem Grund auf einem Blatt Papier machen muss.

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vor 5 Minuten schrieb brainy:

 

Du hast aber sehr viel Zeit aufgewendet (also viel Text geschrieben), um abschließend zu verdeutlichen, dass du weniger Zeit in dieses ja auch recht aussichtslose Vorhaben investieren möchtest. Es ist sicher etwas frustrierend, diejenigen, die deine Strategie nicht verstehen (und vor allem auch nicht verstehen wollen), von dieser zu überzeugen. Warum wendest du dann trotzdem so viel Energie dafür auf?

In solchen Fällen gebe ich gerne die Antwort: "Wer diese Frage stellt, versteht die Antwort auch nicht!".

 

Doch bei Dir ist es ja nur ein Versuch den Bullenkampf weiter anzuheizen.

 

Schalt lieber den Fernseher ein, da gibt es genügend Schaukämpfe. Oder lies dir die Postings zwischen Sachse und Sven durch, um deine diesbezüglichen Gelüste zu befriedigen.

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vor 4 Stunden schrieb elementaar:

 

 

 


Zum Dauergewinn benötigen wir mehr Treffer, als uns statistisch zustehen.

 

 


Daß dies auf kürzeren Strecken, scheinbar, nicht so sein muß, bleibt davon unberührt.

 

Da es das Unendliche in diesem Universum aber bloß als gedachte Größe gibt, ist ein klassisches Roulettespiel immer ein Spiel auf Zeit.

 

 

 

Guten Abend elementaar,

Deine Beiträge hüllen sich stets in eine glänzende Formulierungs-Aura.

Beim Thema EC vermisse ich aber leider immer wieder den dazugehörigen Tiefgang. Meiner Meinung nach schließt Du dich zu leichtfertig den seit Jahren

gleichtönenden Behauptungen an, zum Dauergewinn benötigt man mehr Treffer als uns statistisch gesehen zustehen würden. Warum?

 

Natürlich ist das klassische Roulette-Spiel  immer ein Spiel auf Zeit.

Zu generellen Gesetzen etwa der großen Zahl, der unendlichen, unterbrochenen oder einheitlichen Permanenz etc. stehen alle praktischen Regeln/Versuche

jedenfalls nicht im Widerspruch, weil die Theorie immer eine sehr große Strecke im Auge hat, während wir  in der Praxis jeweils mit verhältnismäßig "lächerlichen"

100 Coups zurechtkommen müssen/wollen.

Deshalb haben alle vernünftigen Eingriffe + Regeln immer mit dem Faktor Zeit zu tun ; keine Regel, die nicht schon von vornherein dazu angetan ist, unsere

Intelligenz zu beleidigen, behauptet, negative Erwartungen bzw. Ergebnisfolgen in positive umwandeln zu können.

Dies ist auch gar nicht nötig, denn um ein Ausgleichs-System auf EC in die Gewinnzone führen zu können, reicht ein Permanenzlauf über 74 Coups völlig aus.

 

Scheinbar können EC - Spieler seit eher die klassischen Abläufe nicht erkennen/lesen, oder sie begreifen nicht die täglichen Vorgänge im Werden des runden

Zufalls, genannt Roulette.

 

Gruß

Chris

 

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vor 2 Minuten schrieb wiensschlechtester:

In solchen Fällen gebe ich gerne die Antwort: "Wer diese Frage stellt, versteht die Antwort auch nicht!".

 

Doch bei Dir ist es ja nur ein Versuch den Bullenkampf weiter anzuheizen.

 

Schalt lieber den Fernseher ein, da gibt es genügend Schaukämpfe. Oder lies dir die Postings zwischen Sachse und Sven durch, um deine diesbezüglichen Gelüste zu befriedigen.

 

Denkst du das also? Warum machst du dann eine Kampfansage an meine Person? Schau mal bitte erst in den Spiegel! Und tschüss!

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vor 6 Minuten schrieb wiensschlechtester:

In solchen Fällen gebe ich gerne die Antwort: "Wer diese Frage stellt, versteht die Antwort auch nicht!".

 

Doch bei Dir ist es ja nur ein Versuch den Bullenkampf weiter anzuheizen.

 

Schalt lieber den Fernseher ein, da gibt es genügend Schaukämpfe. Oder lies dir die Postings zwischen Sachse und Sven durch, um deine diesbezüglichen Gelüste zu befriedigen.

 

Ich bin mir sicher, dass Du @brainy in der falschen "Ecke" verortest.

 

Starwind

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