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Die lästigen Intermittenzketten


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Guten Abend, Chris,

 

vor 16 Stunden schrieb chris161109:

.........Du willst mich doch wohl nicht noch auf meine alten Tage zu einer Debatte verleiten, .........

 

Das ist ausschließlich Deine freie Entscheidung.

Ich wurde allerdings von einem völlig anderen Motiv geleitet, ich wollte eine Angreifbarkeit aus Deinen Ausführungen hinaus bekommen.

 

Zitat

Sogenannte Roulette-Gesetze gibt es in Spielerkreisen so einige.

Mir ist aber kein Gesetz bekannt, dass auch nur annähernd eine gültige Berechnung darüber aufzeigt, wie viele Stücke mir bei einem Spiel über 64 Kugeln

"statistisch" gesehen zustehen würden. Diese Rechenformel existiert nicht oder ist unvollständig!

 

Die Standart-Antwort der "klassisch läuft nix Vertreter" dazu müsste in qualifizierter Ausführung eigentlich lauten, die Trefferwahrscheinlichkeit pro Coup beträgt 48,6486 % (also negativer Erwartungswert, da unter 50 %), statistisch erscheint Zero pro Rotation (37) durchschnittlich ein mal, also sollte man über 64 Coups durchschnittlich 1,7 Verluststücke einfahren, bei der Teilungsvariante bleiben es noch 0,85 Verluststücke.

 

Solche Rechnung wäre durchaus richtig und auch nicht unvollständig.

 

Sie lässt nur unbeachtet, dass es sich um Durchschnittswerte, die aus der Großen Zahl gewonnen sind, handelt und sich diese Durchschnittswerte keinesfalls kontinuierlich in kleinen Teilmengen widerspiegeln. Exakt das, was wir viel ausführlicher hier schon vor kurzem durcherörtert haben.

 

Zitat

...............Aber nicht nur mathematische Formeln müssen beim Roulette passen. Es kann daher kaum überraschen, dass nur reine Empirie, die aus der Praxis erworbenen Kenntnisse

einige Spieler zu "andauernden" Gewinnern avancieren lassen.    

 

Mein Gedankengang dazu war immer ein anderer.

Der kleine Auszugsbereich aus der Mathematik (Statistik, die zum Roulette auch passt), Logik und Empirie müssen von vornherein übereinstimmen, sonst ist die Gefahr, seine Zeit mit purem Rumprobieren zu vertrödeln (da gibt es unter altgedienten Zockern ja unendlich viele abschreckende Beispiele, die ihr ganzes Leben damit vertun, empirisch irgend etwas auszuprobieren -wöchentlich immer was Neues- und niemals einen Schritt nach vorne kommen) viel zu groß.

 

Für alles Anzugehende beim Roulette im Klassikbereich stand für mich immer an erster Stelle die logische Beantwortung der Frage "warum".

Jegliche Antwort dazu darf niemals im Widerspruch zu mathematisch-statistischen Erkenntnissen stehen.

 

Zitat

So unzureichend roulettebezogene Kenntnisse in unserer ansonsten verwissenschaftlichen Zeit auch sein mögen, die Theorie war der Praxis nie ganz grün.

Aber entscheidend ist nun einmal die Praxis.

Und die hat doch wohl auch Dir etwas ganz anderes gelehrt.

 

Ganz liebe Grüße nach Angeln

und noch eine ruhige und stressfreie Vorweihnachtszeit.

 

Chris

 

Ich habe niemals einen Grund erkennen können, warum sich "Wissenschaft" (Schmalspur reicht hier), Empirie und Praxis im Wege stehen müssen. Sie können doch deckungsgleich zusammen geführt werden.

Alles, was uns echte Fachleute aufbereitet zuliefern, ist doch prächtig verwendbar.

Binominalverteilung und Poissonverteilung schmiegen sich in ihren Ergebnissen doch eng an. Die winzigen Differenzen in den Endwerten bleiben doch ohne echte Roulette-Praxisrelevanz (siehe beispielsweise Haller's Roulett Lexikon Seite 312 -Poi und BIN im Vergleich-, ebenso hat's PB errechnet).

 

Gute Empirie-Ergebnisse ergeben genau dasselbe. Sie schmiegen sich so eng an die mathematischen Werte an, dass man die Restdifferenzen vernachlässigen kann. Je länger die empirische Beurteilungsstrecke, je stärker fällt die Annäherung aus.

 

So, warum pinsele ich hier so viel ?

 

Du hast Deine Lösungen über die Empirie gefunden.

Ich habe meine Lösungen über pures rationales Nachenken gefunden. Meine Prüflatte war dann immer die Schmalspurmathematik (die mir nur zugänglich ist) in Form der Statistik. Da durfte sich nichts widersprechen, ansonsten habe ich es sofort in der Tonne entsorgt.

 

Nun hast Du eine Menge Permanenzauswertungen hier im Forum eingestellt, darüber hinausgehend habe ich Weitere von Dir bekommen.

Das waren niemals nur "bunte Kasterln", ich konnte diese Unterlagen lesen und verstehen.

Daher weiss ich, dass es in unseren Spielweisen eindeutige identische Vorgehensmuster gibt, ebenso konnte ich daraus Aspekte erkennen, die wir anders handhaben. Letztere Aspekte deuten für mich dahin, dass sie aber keine signifikanten Praxisergebnisunterschiede auslösen.

 

Nur der Vollständigkeit halber: Nein, ich kenne die Marschtechnik von Chris nicht vollständig.

 

Kurzzusammenfassung: Wir haben ganz eindeutig unterschiedliche Wege zum Ziel beschritten, sind aber angekommen.

 

Wenn ich nebenbei noch etwas Nachdenklichkeit über die Einbindung der mathematischen Statistik auslösen konnte, wäre das fein. Die betrachte ich weder als nutzlos, noch als uns widersprechend oder sinnlos. Für mich ist sie ein logisches Prüfinstrument.

 

Selbst die statistischen Werte, die lediglich aus der Großen Zahl gewonnen werden, sind nicht meine "Feinde". Sie sind richtig.

Sie stellen die erste Stufe dar.

Dahinter muss die Zweite Stufe (Feinjustierung für die Kurzstrecke) kommen.

Beides lässt sich unproblematisch parallel bedenken und beides widerspricht sich überhaupt nicht.

 

Auch für Dich

ganz liebe Grüße in die Heide

 

und ein Weihnachtsumfeld, das Dir umfassend Freude bereiten mag.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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Liebe Gemeinde,

 

aufgrund antagonistischer Antworten zu meinen Beiträgen halte ich mal den Ball flacher.

Die Leute hier im Thread kaprizieren sich immer noch mehrheitlich im Spiel mit EC und ME.

Das ist ein Ding der Unmöglichkeit, es sei denn, sie gewinnen zusätzliche Merkmale.

 

Ein ungenannter Teilnehmer fühlte sich in eine Verteidigungshaltung gezwungen,

bloss weil ich was geschrieben habe, was keine Lobhudelei war. Seltsam...

 

Ich stelle fest, dass ich allein gegen diese Armada aufstehe.

 

 

Ego

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vor 6 Minuten schrieb Egoist:

Ich stelle fest, dass ich allein gegen diese Armada aufstehe.

 

 

Ego

 

Bitte keine unzulässige Rollenvertauschung.

Die Armada unterlag einer moderneren Flotte, die einfach manövrierfähiger war (nicht umgekehrt). :P

 

Gruß von Charles Howard.

 

Starwind

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vor 15 Stunden schrieb starwind:

 

Bitte keine unzulässige Rollenvertauschung.

Die Armada unterlag einer moderneren Flotte, die einfach manövrierfähiger war (nicht umgekehrt). :P

 

Gruß von Charles Howard.

 

Starwind


 verliert Euch nicht, es gab interessantere Fragen in den letzten Tagen. 

Roulette ist eines der wenigen Spiele, indem Mehrere auf unterschiedliche Art gewinnen koennen....ebenso kann es mehrere richtige Meinungen geben. Die Ursache fuer den interessanten Austausch lag diesmal eindeutig nur bei den beteiligten Personen und nicht daran,  dass es keine falsche Meinungen geben koennte.
Klar ist das Bessere auch hier der Feind des Guten, dachte da kommen wir erst spaeter

noch drauf...

 

Juan

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 7 Stunden schrieb Egoist:

Die Leute hier im Thread kaprizieren sich immer noch mehrheitlich im Spiel mit EC und ME.

 

Angeblich funktioniert das folgendermaßen: "ich gehe mal kurz rein, mache schnell paar Plus, und tschüss, morgen komme und hole meine Stücke wieder". Das Beste ist, es kann (KANN) eine Weile gutgehen. Wie lange, ist zwar bekannt, wird aber ignoriert. 

 

Möchte bloß wissen, was machen diese Dauergewinner, vorausgesetzt sie spielten schon wenigstens einige tausend Partien, wenn plötzlich die Verlustserien (ja, die gibt es) erscheinen. Serienweise. Meine längste Verlustserie war eine satte Siebzehner. Da ich sowohl Ausgleich und Ecart verfolgte, es war in der Stagnationsphase, gut dreihundert Partien.
Das muss man erst überleben. Mit der Gewissheit, der nächste Schnellzug kommt bestimmt. Egal in welche Richtung. Sie verkehren häufig, leider ohne Fahrplan. Man muss nur da sein.
So läuft Hasard, nicht anders. 

 

Mit unseren finanziellen Möglichkeiten geht es nur variabel. Nicht mit steilen Progressionen, sondern wie ein Pater-Noster, sanft, aber trotzdem schnell genug, um aus dem Keller an die frische Luft rauszukommen. Aussteigen nicht vergessen, weil der Pater-Noster nicht stehenbleibt, sondern geht wieder in die Tiefe. Ich kann nur soviel gewinnen, wieviel ich verlieren bereit bin. Spiele ohne Vorteile lassen ein ununterbrochenes Spiel nur mit unbegrenztem Spielkapital zu.  

 

Der legendäre "High Roller" Kerry Pxxxxx kam zu Weihnachten 1996 nach Las Vegas. Ihm wurde zugeschrieben, dass er zu einem Rückgang des Quartalsgewinns der Hilton Hotel Corporation um 19 Prozent beigetragen hat, indem 22 Millionen Dollar gewonnen hat. Er spielte Baccarat Hände mit astronomischen Einsätzen (für solche wie er gibt es praktisch kein Tischmaximum, es ist "verhandelbar"), zwei-drei Stunden, einige Tage. Keine Marathon Sitzungen, insgesamt spielte er höchstens 500-600 Hände. Aber kann das hier jemand ihm nachmachen? Dann gratuliere ich, aber damit ist er noch lange kein langfristiger Gewinner. 

 

Die andere Seite der Medaille: im Jahr 1999 verbrachte Kerry Pxxxxx drei Wochen in London. In mehreren Casinos verlor er insgesamt 28 Millionen australischen Dollar. Dies war der größte Glücksspielverlust in der Geschichte der englischen Casinos. 

 

Nichts für Ungut. Ich spielte schon mit zwölf auf der Strasse um Geld, weiss also, wovon ich spreche. Ein "Versteher" wurde ich erst einige Jahre später.

 

L.G.
L. 

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Hallo starwind,

 

ich kann nur bewundern, mit welcher Geduld Du Dir die Mühe machst und kurz hintereinander zwei längere Texte hinstellst, die mit ruhiger Sachlichkeit Einzelaspekten zu erweiterter Klarheit verhelfen.

Und mal abgesehen von dem Genuß, den ich persönlich beim Lesen erfahre, demonstrierst Du, wie nebenbei, einige Möglichkeiten, wie das geht: Texte verstehend zu lesen.

 

Das jeder Text seine eigene Wirklichkeit erschafft, ist ja eine Binse.
Daraus folgt jedoch zwingend die unumgängliche Anforderung (ja so ist das: Anforderung) an den Leser, zunächst einmal möglichst weitgehend und richtig zu erfassen, was überhaupt da steht, und das ist nicht unbedingt das, was einer meint, was da stünde.
Die eigene "Meinung" hat in dieser Phase vollständig auf "Pause" zu stehen, was ja eigentlich selbstverständlich ist, wenn man den Grund des Überhaupt-Lesens darin sieht, etwas irgend Interessantes über die Welt, über sich oder ein Thema zu erfahren.
Liest man, lebenszeitverschwenderisch, bloß zur Bestätigung und Verstärkung des eigenen Dunstkreises, verurteilt man sich und die eigene Welt zum Stillstand - ein Vorhaben, was zwar sowieso zum Scheitern verurteilt ist, als Massenphänomen aber dennoch von extremer Gefährlichkeit ist. Aber auch das kennt man ja: am Ende will es wieder keiner gewesen sein.

 

--
Und überhaupt: "Meinung"! In meinen Augen gibt es kaum etwas Läppischeres im Spektrum dessen, was Menschen vermögen.
Nicht, daß ich die Wirkungsmächtigkeit unterschätzte, das ist wohl kaum möglich.
Aber: als käme es darauf wirklich an, was einer persönlich "meint". Es ist noch nicht so lange her, da war die Mehrheits-"meinung", es gebe Hexen und diese müßten physisch vernichtet werden. Analoga aus neueren Zeiten erspare ich uns, aber was sollte uns deutlicher bewußt machen können, daß zu jeder "Meinung" eben auch eine heftige Irrtumswahrscheinlichkeit gehört.
Das mit der Aufklärung sehr mühsam wiederentdeckte Prinzip - das stärkere Argument sticht das schwächere Argument, ohne dieses zwingend obsolet zu machen, und damit eine relative Tatsachenwelt außerhalb des Persönlichen zu etablieren - hat uns allen einen solch enormen Gewinn an Erkenntnis, und daraus resultierenden Wohlstand, erbracht, daß es, mindestens, leichtfertige Verantwortungslosigkeit wäre, es achselzuckend über Bord zu werfen.
Es gibt auch noch etwas außerhalb des eigenen "Ich". Und jeder, ausnahmslos: jeder, ist verantwortlich für seine "persönliche" "Meinung". Rückwirkende Lossprechung gibt es da nicht, wenn es auch immer wieder versucht wird.
--

 

Und wem nun schon diese Hürde zu hoch erscheint, dem kann ich nur zurufen: Nichtwissen und Nichtkönnen ist keine Schande, nur Mut - das kann man lernen! Das muß man aber auch wollen.

Schaut Euch bloß an, wie sich starwind einzelne (manchmal Teil-)Sätze herausgreift, und sie nicht nur buchstabengetreu auf ihren Wirkungsinhalt abklopft, Mißverständnismöglichkeiten beleuchtet, zu Schlüssen kommt, sondern auch immer wieder Fenster zu Einsichten öffnet, die die Textstelle impliziert oder implizieren könnte. Das ein und dieselbe Textstelle gleich mehrere und gleichzeitige Bedeutungen und Funktionen aufweisen kann, wird wunderbar deutlich.


Der Mehrwert für einen solcherart Leser ist doch mit Händen zu greifen.

 

So, das soll es für mich jetzt aber auch gewesen sein. Der Eindruck des Don-Quijotesken läßt sich bei derlei Verlautbarungen leider kaum vermeiden, für mich ein peinvoller und nur ausnahmsweise zu ertragender Daseinszustand.

 

Nochmals danke, starwind, für Deine untersuchend-klärenden Worte. Man kann sie kaum hoch genug schätzen!


Gruß
elementaar

 

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Hallo Chemin de fer,

 

danke, daß es bei Deinem Beitrag wieder um die Sache geht.

 

Aus meiner Sicht kann ich Dir nur uneingeschränkt zustimmen:

 

Am 13.12.2019 um 11:13 schrieb Chemin de fer:

Spiele ohne Vorteile lassen ein ununterbrochenes Spiel nur mit unbegrenztem Spielkapital zu

 

Aber sicher doch, wie weiter oben dargelegt.

 

Und:

 

Am 13.12.2019 um 11:13 schrieb Chemin de fer:

Ich kann nur soviel gewinnen, wieviel ich verlieren bereit bin.

 

Bei einem Spiel ohne Vorteil: selbstverständlich und gewiß.
Jeder Progressionsspieler, der etwas anderes behauptet, steht in der Beweispflicht.

 

Das heißt aber auch:
Gespielte Progressionen (ohne Spielvorteil) bewirken, daß die Anzahl der Möglichkeiten, in denen ein Spiel mit Stückeplus beendet werden kann (von Umsatzrendite reden wir dann besser nicht mehr), sich erhöhen (Ruinwahrscheinlichkeit).
Und das ist nichts anderes (halt zeitlich gedehnt) als das, worüber Du Dich in den ersten Absätzen belustigst.

 

Ohne logisch nachvollziehbaren, systemischen Spielvorteil kann es nur über einen mehr oder minder langen Zeitraum gut gehen. (Ohne jegliche Sicherheit, ob wir zu den Gewinnern oder den Verlierern gehören werden.)
Genau danach, dem möglichen Spielvorteil, fragt aber der Themenstarter von Beginn an.

 

Gruß
elementaar

 

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hey,

 

ich habe das thema jetzt nicht verfolgt, nur ein grundgedanke:

langfristig hat das spiel einen mathematischen nachteil, aber kurzfristig soll ja anhand der permanenz ein positiver ew bei den dauergewinnern möglich sein.

 

man müsste doch nur eine software mit den grundregeln entwickeln, alle eintretenden möglichkeiten der drei ec chancen für 10/20 usw spiele  programmieren und dem programm die aufgabe stellen, eine setzanweisung zu entwickeln, wo man in den nächsten 10/20 usw. spielen positiv abschneidet, egal welche drei ec chancen kommen.


wenn das nicht möglich ist, gibt es kein gewinnbringendes system - ich hoffe, ich habe nicht wieder quatsch geschrieben,

 

grüsse, busert

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@elementaar

 

"Genau danach, dem möglichen Spielvorteil, fragt aber der Themenstarter von Beginn an"

 

Ich kann leider auch mit Progressionen (die Bezeichnung "Überlagerung" gefällt mir besser) keinen Trefferüberschuss orten. Die Erklärung könnte noch nicht genügend "Coupverbrauch" (brilliant!) sein. Was für die ME Spieler laut Koken die Höchstgrenze ist, könnte wesentlich höher liegen für eine vernünftige "Pater-Noster" Strategie. Was meinst Du?

 

L.G.
L.

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vor 1 Stunde schrieb Chemin de fer:

 

Angeblich funktioniert das folgendermaßen: "ich gehe mal kurz rein, mache schnell paar Plus, und tschüss, morgen komme und hole meine Stücke wieder". Das Beste ist, es kann (KANN) eine Weile gutgehen. Wie lange, ist zwar bekannt, wird aber ignoriert. 

 

Hallo Chemin de fer

Von wem denn wird das ignoriert? Ich kenne niemand. 

 

 

Zitat

Möchte bloß wissen, was machen diese Dauergewinner, vorausgesetzt sie spielten schon wenigstens einige tausend Partien, wenn plötzlich die Verlustserien (ja, die gibt es) erscheinen. Serienweise. Meine längste Verlustserie war eine satte Siebzehner. Da ich sowohl Ausgleich und Ecart verfolgte, es war in der Stagnationsphase, gut dreihundert Partien.
Das muss man erst überleben. Mit der Gewissheit, der nächste Schnellzug kommt bestimmt. Egal in welche Richtung. Sie verkehren häufig, leider ohne Fahrplan. Man muss nur da sein.
So läuft Hasard, nicht anders. 

 

Wuerde mich echt interessieren, wieso Du glaubst hier unbenannten Dauergewinnern

die Roulettewelt erklaeren zu müssen.
Jeder den ich kenne, ist im Stande auch Verluste zu minimieren...woher beziehst Du

Deine Angriffsflaechen, nachdem jedermann hier eingestanden hat, dass man dauer-

haft nicht an periodischen Niederlagen vorbeikommt und trotzdem auf Dauer einen

positiven EW besitzen kann. 

 

 

Zitat

Mit unseren finanziellen Möglichkeiten geht es nur variabel. Nicht mit steilen Progressionen, sondern wie ein Pater-Noster, sanft, aber trotzdem schnell genug, um aus dem Keller an die frische Luft rauszukommen. Aussteigen nicht vergessen, weil der Pater-Noster nicht stehenbleibt, sondern geht wieder in die Tiefe. Ich kann nur soviel gewinnen, wieviel ich verlieren bereit bin. Spiele ohne Vorteile lassen ein ununterbrochenes Spiel nur mit unbegrenztem Spielkapital zu.  

 

 

Da bin ich nun zum ersten Mal gleicher Meinung.
 

Zitat

Der legendäre "High Roller" Kerry Pxxxxx kam zu Weihnachten 1996 nach Las Vegas. Ihm wurde zugeschrieben, dass er zu einem Rückgang des Quartalsgewinns der Hilton Hotel Corporation um 19 Prozent beigetragen hat, indem 22 Millionen Dollar gewonnen hat. Er spielte Baccarat Hände mit astronomischen Einsätzen (für solche wie er gibt es praktisch kein Tischmaximum, es ist "verhandelbar"), zwei-drei Stunden, einige Tage. Keine Marathon Sitzungen, insgesamt spielte er höchstens 500-600 Hände. Aber kann das hier jemand ihm nachmachen? Dann gratuliere ich, aber damit ist er noch lange kein langfristiger Gewinner. 

 

Die andere Seite der Medaille: im Jahr 1999 verbrachte Kerry Pxxxxx drei Wochen in London. In mehreren Casinos verlor er insgesamt 28 Millionen australischen Dollar. Dies war der größte Glücksspielverlust in der Geschichte der englischen Casinos. 

 

Nichts für Ungut. Ich spielte schon mit zwölf auf der Strasse um Geld, weiss also, wovon ich spreche. Ein "Versteher" wurde ich erst einige Jahre später.

 

L.G.
L. 


Was ist denn letztlich Deine Kernaussage? Zuerst unterstellst Du den Dauergewinnern 

fehlende Antworten auf Negativphasen, danach erklaerst Du wie es funktionieren koennte

und zum Schluss sind wir beim Baccarat? 
 

Gruss

Juan

 

bearbeitet von Juan del Mar
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Am 11.12.2019 um 20:50 schrieb starwind:

Praktisch muss der roulettespezifische Zufall dies in immer wieder kehrenden Konstellationen ausdrücken. Anders als in einem guten Programm vergleiche ich nicht die mathematischen Relationen, sondern die verbildlichten Erscheinungsformen dieses spezifischen Zufalls. Das steckt zwar in jeder Permanenz drin, die muss aber -unverfälschend- aufbereitet werden.

Hallo starwind,

Danke für die interessante Antwort.

Du betonst die unverfälschende Aufbereitung zu verbildlichten Erscheinungsformen.

Kannst Du aus einer unverfälschten Aufbereitung die ursprüngliche Permanenz teilweise (z.B.: bis auf Startwert) oder vollständig (im Sinne einer Transformation - Rücktransformation) rekonstruieren ?

Gruß

Kibitz     (ein Vogel mit Schreibschwäche)

 

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vor 39 Minuten schrieb Busert:

hey,

man müsste doch nur eine software mit den grundregeln entwickeln, alle eintretenden möglichkeiten der drei ec chancen für 10/20 usw spiele  programmieren und dem programm die aufgabe stellen, eine setzanweisung zu entwickeln, wo man in den nächsten 10/20 usw. spielen positiv abschneidet, egal welche drei ec chancen kommen.


wenn das nicht möglich ist, gibt es kein gewinnbringendes system

 

Für jedes Einzelspiel hast Du 2^3 = 8 unterschiedliche Zustände.

20 Spiele = 20^8 = 1 152 921 504 606 846 976 unterschiedliche Permanenzen der Länge 20.

(Größenordnung: Anzahl der Wassermoleküle im HOH gefüllten Schnapsglas)

Berichte uns bitte über Deine Auswertungen.

Gruß

Kibitz

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vor 35 Minuten schrieb Juan del Mar:


.... Du haettest  besser das Buch von Billedivoire gelesen...

Juan

 

Hallo, lieber Juan

Lesen, reicht nicht,
erst durch Wissen ist man in der Lage die weiterführenden von irreführenden Beiträge zu differenzieren.
Nicht anders ist es mit Billedivoires Hebel, gewinnen durch weniger verlieren. :)

 

LG Richard

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vor 49 Minuten schrieb nostradamus1500:

 

Hallo, lieber Juan

Lesen, reicht nicht,
erst durch Wissen ist man in der Lage die weiterführenden von irreführenden Beiträge zu differenzieren.
Nicht anders ist es mit Billedivoires Hebel, gewinnen durch weniger verlieren. :)

 

LG Richard


hallo Richard

Rosinante hoert mit, aber kann es nicht weitererzaehlen....

Juan
 

 

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vor 3 Stunden schrieb Kibitz:

Hallo starwind,

Danke für die interessante Antwort.

Du betonst die unverfälschende Aufbereitung zu verbildlichten Erscheinungsformen.

Kannst Du aus einer unverfälschten Aufbereitung die ursprüngliche Permanenz teilweise (z.B.: bis auf Startwert) oder vollständig (im Sinne einer Transformation - Rücktransformation) rekonstruieren ?

Gruß

Kibitz     (ein Vogel mit Schreibschwäche)

 

Ja.

Das ist alles zueinander "übersetzbar".

 

Hier müsste dann die Frage auftauchen, warum dann nicht gleich ausschließlich mit der Originalpermanenz (in altbekannter Form) arbeiten. Was soll die Komplizierung ?

 

Das hat zwei Gründe:

1. Weg von den schon rein logisch nutzlosen Abgleichverfahren (das Primitivste: Folge contra Wechsel), die bekanntermaßen 50 zu 50 verteilt sind (und nicht mal das, sondern noch "gestört" durch Zero).

2. Ich kann mir das ohne Aufzeichnung über eine etwas längere Spielstrecke nicht mal im Rahmen eines Chancenpaares merken, geschweige denn für mehrere Stränge.

 

Starwind

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Ich nehme Eure beiden Beiträge mal zusammen, weil im unmittelbaren Sachzusammenhang stehend:

1388603436_BusertKibitz.jpg.8e390493a816df9d94798940e7beafea.jpg

 

Auf den ersten Blick eindeutig untauglicher Denkansatz von Busert zum Rumprobieren durch Einsatz von einem dafür zu entwickelnden Programm. Klare und ausschließliche Zeitverschwendung.

 

Grund: Hat Kibitz schon erläutert.

 

Starwind

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vor 35 Minuten schrieb starwind:

Ich kann mir das ohne Aufzeichnung über eine etwas längere Spielstrecke nicht mal im Rahmen eines Chancenpaares merken, geschweige denn für mehrere Stränge.

 

Ich ja ;) :) 

Ist ne Frage der Übung

 

Allerdings sieht man bei Aufzeichnungen besser was los ist.

Könnte man sich das nicht merken, wie will man da nach Auge spielen..

Das wäre unmöglich, oder reines Glücksspiel, was es so oder so ist

Abgesehen von den wenigen Treffern, wo man weiss man wird zu sagen wir mal mindest 75% treffen

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@elementaar,

 

erneut vielen Dank meinerseits für dieses weitere feedback.

 

Am 13.12.2019 um 11:31 schrieb elementaar:

.....Das mit der Aufklärung sehr mühsam wiederentdeckte Prinzip - das stärkere Argument sticht das schwächere Argument, ohne dieses zwingend obsolet zu machen, und damit eine relative Tatsachenwelt außerhalb des Persönlichen zu etablieren - hat uns allen einen solch enormen Gewinn an Erkenntnis, und daraus resultierenden Wohlstand, erbracht, daß es, mindestens, leichtfertige Verantwortungslosigkeit wäre, es achselzuckend über Bord zu werfen.

 

Ein Prinzip, welches in echter Wissenschaft tatsächlich einen enormen Fortschritt gebracht hat, der in diesem Rahmen auch fortgeschrieben wird.

 

Der Großteil der Gesellschaft hingegen (und dies leider selbst in Bereichen von Bevölkerungen mit hinreichender Schulbildung, die sich selbst als Kulturvölker verstehen) lebt lieber Schopenhauers Eristische Dialektik (damit niemand nachschlagen muss, das ist die Pflege der "Kunst", Recht behalten zu wollen, ohne Recht zu haben unter Anwendung dort katalogisierter Verbalsauereien).

 

Gruß

Starwind

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Am 13.12.2019 um 01:03 schrieb starwind:

Die Standart-Antwort der "klassisch läuft nix Vertreter" dazu müsste in qualifizierter Ausführung eigentlich lauten, die Trefferwahrscheinlichkeit pro Coup beträgt 48,6486 % (also negativer Erwartungswert, da unter 50 %), statistisch erscheint Zero pro Rotation (37) durchschnittlich ein mal, also sollte man über 64 Coups durchschnittlich 1,7 Verluststücke einfahren, bei der Teilungsvariante bleiben es noch 0,85 Verluststücke.

 

Solche Rechnung wäre durchaus richtig und auch nicht unvollständig.

 

Sie lässt nur unbeachtet, dass es sich um Durchschnittswerte, die aus der Großen Zahl gewonnen sind, handelt und sich diese Durchschnittswerte keinesfalls kontinuierlich in kleinen Teilmengen widerspiegeln.

Na dafür haben wir doch dann Sigma. Die -erlaubte- Abweichung vom Zufall. Kann man sich ausrechnen auf 64 Coups; was kann schiefgehen & was wäre cool. Alles darüber oder drunter ist nicht zufällig; wobei manche Quellen selbst Abweichungen von Sigma5 für zufällig erachten. A Plein gespielt: 64 Coups * (1/37) * (36/37) = 1,68 Treffer, Sigma0. Sigma3 wäre 5,04 Treffer (Das positive Ende des Zufalls). Triffst du mehr ist es Absicht des Betreibers oder im Fall KG, dein Geschick. 

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vor 3 Stunden schrieb Faustan:

Na dafür haben wir doch dann Sigma. Die -erlaubte- Abweichung vom Zufall. Kann man sich ausrechnen auf 64 Coups; was kann schiefgehen & was wäre cool. Alles darüber oder drunter ist nicht zufällig; wobei manche Quellen selbst Abweichungen von Sigma5 für zufällig erachten. A Plein gespielt: 64 Coups * (1/37) * (36/37) = 1,68 Treffer, Sigma0. Sigma3 wäre 5,04 Treffer (Das positive Ende des Zufalls). Triffst du mehr ist es Absicht des Betreibers oder im Fall KG, dein Geschick. 

 

1.

vor 3 Stunden schrieb Faustan:

Alles darüber oder drunter ist nicht zufällig; (3 Sigma)

 

vor 3 Stunden schrieb Faustan:

wobei manche Quellen selbst Abweichungen von Sigma5 für zufällig erachten.

 

Diese beiden Aussagen widersprechen sich doch schon ganz offenkundig.

 

2.

Um welche Berechnungen geht es denn, wenn die 3 Sigma "Schranke" ins Spiel gebracht wird ?

Es geht um die Ermittlung der Mittelwerte, der Standardabweichungen sowie der Gewinn- und Verlustzonen. Man kann es auch so formulieren, es geht um den statistischen Bereich der Gauß'schen Normalverteilung.

 

3.

vor 3 Stunden schrieb Faustan:

Triffst du mehr ist es Absicht des Betreibers oder im Fall KG, dein Geschick.

 

Dies sind unzulässige Schlußfolgerungen aus dem Vorstehenden.

 

Diese 3 Sigma Grenze ist letztlich eine Übereinkunft der Mathematiker, um die vorgenannten Werte errechnen zu können. Man hat sich -durchaus mit Sinn- dahin gehend verständigt, weil über 3 Sigma 99,73 % aller auftretenden Möglichkeiten erfasst werden, dies als hinreichend sicher zu bewerten.

 

In dieser Rechenmethode steckt also vorab schon eine hinein interpretierte Bewertung, also insoweit nichts Objektives.

Kein Mathematiker hat jemals in Abrede gestellt, dass es dabei eine Überhangwahrscheinlichkeit von je 0,135 % (jeweils an den beiden Enden der Gauß'schen Verteilungskurve) gibt, zusammen also 0,27 %.

Niemand hat jemals behauptet (außer vielleicht irgend welche Zocker, die alles Mögliche frei Erfundene in den Raum stellen) , dass diese Bereiche nicht mehr dem Zufall zuzuordnen seien oder dies etwa als "Ende des Zufalls" bezeichnet.

 

Koken hat diesen 3 Sigma Wert zum Beispiel einfach übernommen, um seine bekannten Berechnungen vorzunehmen, ab wann bezogen auf jede einzelne Chancenart es "fast sicher" sei, dass kein positiver Gewinnsaldo mehr möglich sei.

 

Hätten die Mathematiker sich hingegen auf 4 Sigma, 5 Sigma oder sonst etwas anderes verständigt, hätte Koken diesen anderen Rechenwert berücksichtigen müssen und wäre automatisch dann auch zu anderen Ergebniszahlen gekommen.

 

Fazit: Durch die Einbringung der 3 Sigma "Grenze" ist lediglich eine mathematische Übereinkunft (keinesfalls eine objektiv feststehende Berechnungsgrundlage) in die berühmte Formel zur Berechnung der Standardabweichung hinein geschoben worden, wie sie z.B. Woitschach dann auf's Roulette angewandt hat.

Niemand hat jemals ernsthaft behauptet, dass die Bereiche, die außerhalb der dadurch erfassten 99,73 % liegen, etwa gar nicht existieren oder nicht zufällig seien.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 1 Stunde schrieb starwind:

Dies sind unzulässige Schlußfolgerungen aus dem Vorstehenden.

 

Cool,

 

damit willst Du nun zum zweiten Mal die Zulässigkeit eines Userkommentars innert 24h verungültigen.

Ich bin schon sehr gespannt auf Deine Ausweise, die Du für Deinen Prüfauftrag und die rechtskräftige Befähigung vorlegst.

 

Mit Behauptungen, Du könntest dem Zufall mehr als 49% Treffer abtrotzen, stehst Du in einer Beweisschuld, die Du nicht erfüllen willst.

Dann kann man doch alle Deine Beiträge entsprechend ablegen...

 

Natürlich ist sigma 3 nicht das Ende der Fahnenstange, sonst gäbe es nicht Woche für Woche Lottogewinner.

Die liegen regelmässig sogar jenseits der 5 sigma.

 

Aber, wenn Du nichts beweisen kannst, dann bleib mal lieber auf dem Teppich.

 

 

Gruss vom Ego

bearbeitet von Egoist
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vor 18 Stunden schrieb elementaar:

Gespielte Progressionen (ohne Spielvorteil) bewirken, daß die Anzahl der Möglichkeiten, in denen ein Spiel mit Stückeplus beendet werden kann (von Umsatzrendite reden wir dann besser nicht mehr), sich erhöhen (Ruinwahrscheinlichkeit).
Und das ist nichts anderes (halt zeitlich gedehnt) als das, worüber Du Dich in den ersten Absätzen belustigst.

 

Darf ich mich über eine derart missglückte Formulierung freuen?

Immerhin rätselst Du noch, über meine Einwände...

 

Ich werde Dich in Zukunft von meinen Kommentaren verschonen, weil ich Deine Pein schon selbst körperlich spüre.

Ich wünsche Dir auch weiterhin solche Lobhudeleien, die für Dich hier im Forum anfallen und von denen Du Dich zu ernähren scheinst.

 

 

Gruss vom Ego

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vor 19 Stunden schrieb Chemin de fer:

Möchte bloß wissen, was machen diese Dauergewinner, vorausgesetzt sie spielten schon wenigstens einige tausend Partien, wenn plötzlich die Verlustserien (ja, die gibt es) erscheinen. Serienweise. Meine längste Verlustserie war eine satte Siebzehner.

 

Alles andere als Verzeiflung wird bei so einer Nietenserie bei mir ausgelöst.

Da lache ich nur drüber... ca 17 Minusstücke + etwas overhead schlagen dann in meine bankroll ein.

 

 

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