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Die lästigen Intermittenzketten


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vor 5 Stunden schrieb Egon:

@starwind: Stimmt, diese Art der Permanenzaufschlüsselung ist sogar uralt. Darauf aufbauend gab es auch Systemanbieter. Deren "geheime" Satzsignale und Wartecoups ergeben aber bis heute nur -1,35 %:bye2:

:hut:

@Egon , dann waren es halt Unsinnssysteme, was erwartest Du anderes von Systemanbietern.

 

Ich hatte allerdings generell nach Ausführungen gesucht, die in meine Gedankenrichtung deuteten. Mehr als etwa fünf Autoren, die über die Grundsätze dazu nachgedacht haben, konnte ich nicht auffinden und alle, die ich gefunden habe, haben an einer bestimmten Stelle nicht weiter gedacht.

 

Starwind

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vor 6 Stunden schrieb Egon:

Es ist doch auch uralt, selbst wenn an der Casinotüre ein EC-Gewinnersystem angenagelt werden würde, die Spieler würden es nicht spielen:bx3:.

:hut:

 

Dies halte ich für eine uralte, aber saudumme Behauptung.

Ein veröffentlichtes Roulette System (nicht nur für EC) gibt es ja wohl nicht.

 

Da sie alle langfristig scheitern, wäre es aus Spielersicht doch recht torfig, das Zeug dennoch immer weiter nachzuspielen.

 

Genau darin liegt doch die Ursache dafür, dass dann versucht wird, den Murks irgendwie nachzubessern.

 

Starwind

 

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Einspruch und Widerspruch 

 

@Ropro ,

 

na, vdW überzeugt mich als Erfolgsgegenbeispiel aber nicht.

Abgesehen von dem enormen Buchungs- und Konzentrationsaufwand (wahrlich kein "Ärmelschonerspiel") wird von diesem selbst auch keinesfalls die Behauptung aufgestellt, dass man spätestens im 9. Coup einen Überschuß erzielen muss.

Nur dieses würde ja einen Gewinn darstellen.

 

Am 20.3.2017 um 05:55 schrieb elementaar:

(5) Spiel auf Rot/Schwarz und Bildung einer arithmetischen Folge, weitere Aspekte


Bei der Spiel- und Betrachtungsweise auf Bildung einer arithmetischen Folge, wissen wir vor Partiebeginn, dass wir jede Partie mit einem Treffer abschließen werden, und wir wissen vorher, wann dies spätestens sein wird.

 

Beim Spiel auf Rot/Schwarz und Bildung einer dreigliedrigen arithmetischen Folge kann dann aber auch Folgendes geschehen:

 

vanderWaerden_06.png.722b53bde7f00e301ea0eeba8fd18d61.png

 


Die Partie kann innerhalb von 9 Cps mit einem Treffer beendet werden, fatalerweise sind wir aber nicht dabei, denn das gleichzeitige Setzen von Rot und Schwarz ist sinnlos, folglich wurden in dem Treffercoup 0 Stücke gesetzt.


Wir sehen, wie wichtig möglichst genaue Sprache ist: Treffer bedeutet eben nur genau das: Treffer; weder erzielt man mit einem Treffer zwangsweise Gewinn, noch ist damit gar ein positiver Saldo garantiert.

 

Mehr sagt auch der Satz von van der Waerden nicht aus: abhängig von der Anzahl der möglichen Eigenschaften und der Anzahl an Gliedern der arithmetischen Folge, erzielt man spätestens zum Zeitpunkt x einen Treffer.
Es wird nicht gesagt, wieviel Umsatz man bis zum Treffer machen muß, noch ob der Treffercoup auch praktisch gespielt werden kann.


Gruß
elementaar

 

Starwind

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vor 20 Minuten schrieb starwind:

Abgesehen von dem enormen Buchungs- und Konzentrationsaufwand (wahrlich kein "Ärmelschonerspiel") wird von diesem selbst auch keinesfalls die Behauptung aufgestellt, dass man spätestens im 9. Coup einen Überschuß erzielen muss.

Und wenn ich dich nochmal zitieren darf:

 

vor 3 Stunden schrieb starwind:

fünf Autoren, die über die Grundsätze dazu nachgedacht haben, konnte ich nicht auffinden und alle, die ich gefunden habe, haben an einer bestimmten Stelle nicht weiter gedacht.

 

Dann bist du wohl jetzt der 6. von denen, die nicht weiterdenken. (weiterlesen).

 

Wie würdest du denn nach

s

r

r

s

r

r

entscheiden R oder S?

bearbeitet von Ropro
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vor 10 Minuten schrieb Ropro:

Und wenn ich dich nochmal zitieren darf:

 

Dann bist du wohl jetzt der 6. von denen, die nicht weiterdenken. (weiterlesen).

 

Wie würdest du denn nach

s

r

r

s

r

r

entscheiden R oder S?

 

Antwort: S

 

Das ist aber nur eine kleine Teilüberschneidung mit vdW.

 

Starwind

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Am 30.1.2022 um 19:16 schrieb starwind:

 

Jawoll !

Ich finde genau diese von jedem Statistiker ebenfalls verwandte Zählweise ausschließlich sinnvoll !

[...]

Nur etwas für Blödfische, die es bevorzugen im eigenen Saft zu schmoren. :P

 

 

...der mag auch glauben, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

 

Fall ich mal Lust haben sollte, im gedanken- und planlosen Chaos rumzutappen, werde ich mich vielleicht solcher Auswertungsweise zuwenden. :smhair: Dann muss aber gerade Karneval sein. :aaa:

 

 

Danke für diesen Zitronen-Spruch. Und Danke für dieses jahrelange Ringen zwischen zwei Nordlichtern (Kiel und Land Angeln). H.D. hatte sofort nach Eröffnung des Threads den goldigen Einwurf: 

also das musst du noch mal erläutern!!!!! 

oder hab ich da was missverstanden? 

(Geschrieben 2. Mai 2016)

Ist seitdem die Zeit stehengeblieben?

 

:sonne: **Stern

 

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vor 9 Stunden schrieb Ropro:

Wie würdest du denn nach

s

r

r

s

r

r

entscheiden R oder S?

hey ropro,

entschuldige, dass ich eine kleine zwischenfrage stelle. es ist doch völlig egal, ob ich r oder s setze, die wahrscheinlichkeit beträgt 18/37 (48,6%) und lässt sich auch nicht

von vorherigen mustern beeinflussen. ich würde schön auf r setzen (aber nur, weil alle anderen auf s setzen), ach ja, da gibt es ja auch noch den uralten casinospruch: nie gegen die bank spielen :rolleyes:

grüsse, busert:wink:

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vor 16 Minuten schrieb Busert:

hey ropro,

entschuldige, dass ich eine kleine zwischenfrage stelle. es ist doch völlig egal, ob ich r oder s setze, die wahrscheinlichkeit beträgt 18/37 (48,6%) und lässt sich auch nicht von vorherigen mustern beeinflussen.

grüsse, busert:wink:

 

Nimm Dir eine kürzere Permanenzstrecke vor (willkürlich 100 Coups) und ermittle die tatsächlich erschienenen Werte für s, r, p, i, p, m und suche nach solch einer Spielstrecke, in welcher diese 18/37 stel tatsächlich verwirklicht werden.

Da kannst Du suchen, bis Du schwarz wirst.

 

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb Ropro:

Mein Gott, du windest Dich, das ist unglaublich.

 

Schnick, schnack, ich brauche mich nicht zu "winden", ich bleibe konsequent.

Du scheinst Gleichartiges zu vdW zu unterstellen, dass es tatsächlich gar nicht gibt.

 

Weiterer Aspekt: vdW wertet nur über 9 Coups aus.

Das ist unbrauchbar, weil Folgenwiederholer auch erst nach 9 Coups eintreten.

Ganz einfaches Beispiel: eine erschienene Nase tritt erst nach 10 oder mehr Coups erneut auf. Das fiele völlig aus dem, was vdW berücksichtigt raus, passiert aber praktisch dauernd. Damit kann ich nichts anfangen.

 

Starwind

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vor 4 Minuten schrieb starwind:

 

Nimm Dir eine kürzere Permanenzstrecke vor (willkürlich 100 Coups) und ermittle die tatsächlich erschienenen Werte für s, r, p, i, p, m und suche nach solch einer Spielstrecke, in welcher diese 18/37 stel tatsächlich verwirklicht werden.

Da kannst Du suchen, bis Du schwarz wirst.

 

Starwind

hey starwind,

da hast du natürlich recht. aber nach meinem verständnis werden diese 18/37 eben bei über (zum beispiel) 100.000 coups nahezu erreicht. die wahrscheinlichkeit bleibt doch trotzdem bei jedem wurf bei 18/37 - auch wenn 20 mal hintereinander r kam.

grüsse, busert:wink:

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vor 1 Minute schrieb Busert:

hey starwind,

da hast du natürlich recht. aber nach meinem verständnis werden diese 18/37 eben bei über (zum beispiel) 100.000 coups nahezu erreicht. die wahrscheinlichkeit bleibt doch trotzdem bei jedem wurf bei 18/37 - auch wenn 20 mal hintereinander r kam.

grüsse, busert:wink:

 

Das ist doch einer der Hauptaspekte, die ich in diesem Thread seit Jahren rüber zu bringen versuche.

Du, ich und kein anderer spielt in der Großen Zahl (gegen Unendlich strebend).

All das rechnerisch zutreffend dazu Ermittelte ist bezogen auf realistische Spielstrecken absoluter Humbug.

 

Auf Kurzstrecke verteilt der Roulettezufall so nicht !

 

Auch meine (und Deine) Aneinanderreihung der einzelnen Spieltage bringt uns nicht in die Nähe der Großen Zahl.

 

Starwind

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vor 34 Minuten schrieb Busert:

hey ropro,

entschuldige, dass ich eine kleine zwischenfrage stelle. es ist doch völlig egal, ob ich r oder s setze, die wahrscheinlichkeit beträgt 18/37 (48,6%) und lässt sich auch nicht

von vorherigen mustern beeinflussen. ich würde schön auf r setzen (aber nur, weil alle anderen auf s setzen), ach ja, da gibt es ja auch noch den uralten casinospruch: nie gegen die bank spielen :rolleyes:

grüsse, busert:wink:

Mit der Überzeugung, brauchst du garnicht erst ins Casino gehen! :sonne:

 

 

auch @starwind:

 

Die beste Lösung für das Problem ist aber diese:

 

Abwarten und sehen, was im nächsten Coup kommt.

Kommt S setze ich auf R für die Musterfortsezung

Kommt R setze ich auf R für eine R-Serie.

 

D.h. für den 2. Coup habe ich auf jeden Fall zweimal ein Signal für R.

 

Man kann natürlich auch aus dem Bauch heraus auf irgendwas setzen und hat dieselben Chancen auf Gewinn oder Verlust.

Der erfahrene Spieler nutzt jedoch die Muster aus um eine sog. "educated Guess" zu machen.

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vor 14 Minuten schrieb starwind:

 

Schnick, schnack, ich brauche mich nicht zu "winden", ich bleibe konsequent.

Du scheinst Gleichartiges zu vdW zu unterstellen, dass es tatsächlich gar nicht gibt.

 

Weiterer Aspekt: vdW wertet nur über 9 Coups aus.

Das ist unbrauchbar, weil Folgenwiederholer auch erst nach 9 Coups eintreten.

Ganz einfaches Beispiel: eine erschienene Nase tritt erst nach 10 oder mehr Coups erneut auf. Das fiele völlig aus dem, was vdW berücksichtigt raus, passiert aber praktisch dauernd. Damit kann ich nichts anfangen.

 

Starwind

Das ist ungenügend betrachtet. Du verharrst bei der Grundannahme die von vdWaerden gefunden wurde. das Theorem ist nicht auf Roulette entwickelt, sondern eine neutrale theoretische Betrachtung. Die Übertragung aufs Roulette muss natürlich sorgfältiger gestaltet werden.

 

Du hast z.B. nicht gelesen, daß vdW auch Arithmetische Reihen für größere Strukturen nachgewiesen hat, deren Sequenzlängen erheblich größer sind. Bspw. für 3 Farben tritt eine AR in 27 Digits auf.

Gleiches gilt für die Wiederholung einer AR aus 2 Farben z.B. RRR auch diese kann eine AR in 27 Coups bilden.

Allerdings muss man beachten, daß man nicht RRR dreimal in 27 coups suchen muss, sondern daß die AR aus den Variationen aus ABC , AAA, BBB, CCC, AAB, AAC usw. gebildet werden kann. Dann haste auch deine Nase mit im Spiel.

 

Folgendes noch: wie wäre es wenn du Deine Auszählungen erweiterst und zwar auf die 2er-Figuren:

RR SS RR ..... (2er-Intermittenz)

RR S RR S RR .... (Nasen-Intermittenz)

S RR S RR ....

usw.

denn diese 2er-Sequenzen sind sicherlich auch die störenden Elemente in deiner Betrachtungsweise. 

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vor 22 Minuten schrieb Ropro:

auch @starwind:

 

Die beste Lösung für das Problem ist aber diese:

 

Abwarten und sehen, was im nächsten Coup kommt.

 

Wieso denn (Dein Beispiel zu Grunde gelegt) warten, wennn schon ein Ballungs Signal vorliegt ?

 

vor 22 Minuten schrieb Ropro:

Kommt S setze ich auf R für die Musterfortsezung 

 

Ja

 

vor 22 Minuten schrieb Ropro:

Kommt R setze ich auf R für eine R-Serie.

 

Damit spekulierst Du darauf, dass sich die entstandene Dreierserie auf R fortsetzt.

 

Auf der Basis Deines Beispiels würde ich das nun gar nicht tun, sondern genau dort erst einen Wartecoup einsetzen.

Warum ? Wir hatten in der Beispielsfolge bisher höchstens Zweierserien, da werde ich doch nicht auf das Entstehen einer Viererserie (oder gar höher) spekulieren. Dafür gibt es doch gar keinen Anhaltspunkt.

 

vor 22 Minuten schrieb Ropro:

D.h. für den 2. Coup habe ich auf jeden Fall zweimal ein Signal für R. 

 

Nach vdW, dessen Vorlauf mir aber nicht ausreicht, mal abgesehen von den Satzwidersprüchlichkeiten, die aus seinen Folgen resultieren und dann zwangsläufig zum Nichtsetzen führen.

 

vor 22 Minuten schrieb Ropro:

Man kann natürlich auch aus dem Bauch heraus auf irgendwas setzen und hat dieselben Chancen auf Gewinn oder Verlust. 

 

Eine übliche Methode unter den bescheuerten Methoden, die ich aber nicht anwende.

 

vor 22 Minuten schrieb Ropro:

Der erfahrene Spieler nutzt jedoch die Muster aus um eine sog. "educated Guess" zu machen.

 

Grundsätzlich richtig, aber warum setzt Du dann nicht sofort S, wofür eine begründete Vermutung vorliegt und lässt dich von vdW von der Ballungsverfolgung abhalten ?

 

So, jetzt nutze ich aber erst mal das schöne Wetter und die Tageshelligkeit, um mich um meine Vierbeiner zu kümmern.

 

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Mit der Überzeugung, brauchst du garnicht erst ins Casino gehen! 

hey ropro,

da hast du grundsätzlich recht - es ist auch nur ein hobby von mir mit einem festgelegten jahresbudget , weil es mir spass macht.

vor einer Stunde schrieb Ropro:

Der erfahrene Spieler nutzt jedoch die Muster aus um eine sog. "educated Guess" zu machen.

das finde ich jetzt (ganz ehrlich gemeint) eine richtig tolle antwort; es ist das erste mal, dass ich hier von einem erfahrenen forumskollegen eine begründung für eine bestimmte satzweise lese. ob sich damit aber auf dauer eine gewinnüberlegenheit einstellt muss erst noch bewiesen werden.

grüsse, busert:wink:

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vor einer Stunde schrieb Busert:

.... ob sich damit aber auf dauer eine gewinnüberlegenheit einstellt muss erst noch bewiesen werden.

grüsse, busert:wink:

eine meine grundlegendsten Erfahrungen im Roulette ist folgendes:

Gehe vollkommen entspannt ins Spiel.

Das Geld musst du nicht gewinnen um etwas Wichtiges zu erledigen.

Das Geld kannst Du verlieren, weil es für diesen Zweck da ist.

Beobachte, ob deine Spielweise gewinnt oder verliert und hadel dementsprechend mit Verlassen des Casinos.

Ein kleiner Gewinn oder kein Verlust ist allemal besser als mit offenen Augen Ohren und Nase am Ende des Geldes doof in die Luft zu gucken.

 

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vor 17 Stunden schrieb Ropro:

Und wenn ich dich nochmal zitieren darf:

 

Dann bist du wohl jetzt der 6. von denen, die nicht weiterdenken. (weiterlesen).

 

Wie würdest du denn nach

s

r

r

s

r

r

entscheiden R oder S?

4xgerade also ich würd mal 2€ auf ungerade riskieren:sauf::duck:

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vor 6 Stunden schrieb Ropro:

eine meine grundlegendsten Erfahrungen im Roulette ist folgendes:

Gehe vollkommen entspannt ins Spiel.

 

Es ist schlechthin die ultimative Regel, sozusagen die Goldene Regel!

 

vor 6 Stunden schrieb Ropro:

Das Geld musst du nicht gewinnen um etwas Wichtiges zu erledigen.

Das Geld kannst Du verlieren, weil es für diesen Zweck da ist.

 

:lol:

 

vor 6 Stunden schrieb Ropro:

Beobachte, ob deine Spielweise gewinnt oder verliert und hadel dementsprechend mit Verlassen des Casinos.

 

Letztlich verlassen alle das Casino, hat das was zu bedeuten?

 

vor 6 Stunden schrieb Ropro:

Ein kleiner Gewinn oder kein Verlust ist allemal besser als mit offenen Augen Ohren und Nase am Ende des Geldes doof in die Luft zu gucken.

 

Hauptsache keine offenen Beine ... :biglaugh:

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vor 12 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Es ist schlechthin die ultimative Regel, sozusagen die Goldene Regel!

 

 

:lol:

 

 

Letztlich verlassen alle das Casino, hat das was zu bedeuten?

 

 

Hauptsache keine offenen Beine ... :biglaugh:

 

 

goldene Regel?   Das Geld kannst Du verlieren, weil es für diesen Zweck da ist.


Ist wohl eher die ultimative Bankrotterklaerung! Selten so einen Quatsch

gelesen.

 

Juan


 

 

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vor 50 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

 

goldene Regel?   Das Geld kannst Du verlieren, weil es für diesen Zweck da ist.


Ist wohl eher die ultimative Bankrotterklaerung! Selten so einen Quatsch

gelesen.

 

Juan


 

 

 

Hallo Juan, das (Goldene Regel) bezog sich auf das Zitat darüber!  :rolleyes:

 

(oder beziehst Du Dich auf das rot Zitierte? Ja, da musste ich auch lachen -s. Smiley-)

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 16 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo Juan, das (Goldene Regel) bezog sich auf das Zitat darüber!  :rolleyes:

 

(oder beziehst Du Dich auf das rot Zitierte? Ja, da musste ich auch lachen -s. Smiley-)

Das Geld kannst Du verlieren, weil es für diesen Zweck da ist.

 

kannst ist eine flektierte Form von können

 

Bedeutungen:

[1] etwas zu tun vermögen
[2] durch bestimmte Umstände die Möglichkeit haben, etwas zu tun
[3] aufgrund bestimmter Gegebenheiten zu einem Verhalten berechtigt sein
[4] sofern es erlaubt ist, die Möglichkeit haben, etwas zu tun (schwächere Form als dürfen)
[5] unter Umständen in Betracht kommen, vielleicht der Fall sein
[6] von Zeit zu Zeit etwas zu tun vermögen
[7] meist im Konjunktiv: etwas auf Wunsch einer anderen Person tun sollen

 

Gruss H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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