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Dauergewinn prinzipiell möglich?


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vor 6 Stunden schrieb bitcoinfan:

Hallo :wink:

 

Zuerst einmal mein Kompliment, dass du so viel Geduld für so viele Clowns und Tulpenzwiebelzüchter aufbringst! Eine ernsthafte Diskussion, ob du Recht hast oder nicht, ist leider nicht möglich.

 

Die folgende Aussage finde ich interessant, sehe aber das Problem, dass technische Hilfsmittel im Spielkasino nicht erlaubt sind.

 

"Wer sich etwas einfallen lässt, seine Berechnungen dennoch an einem Tisch, in der der dort laufenden Permanenz relativ mühelos zu schaffen, wird gewinnen. Er würde, wenn die anderen Spieler ihm nachsetzen, die Bank sprengen. "

 

LG

bitcoinfan

In Las Vegas wären ein kleiner Computer und ein Handy meines Wissens wohl auch am Spieltisch erlaubt. Ein Handy zwischen dem Spielauswerter zu Hause und dem Spieler an einem Tisch mit fortlaufender Tischpermanenz würde ja schon reichen. Ab und zu ein Satzsignal auf dieser oder jener Chance am Handy erhalten, fällt kaum auf, doch das Verbot ist klar - die Spielbanken riskieren nichts! Fragt sich, wie lange die Direktoren in Las Vegas es gestatten würden, wenn der jeweilige Gewinner aufgefallen ist. Wir sind ja ohnehin auch nicht dort.

Ich weiß noch nicht, ob eine durchdachte Berechnung an einem Tisch, bei fortlaufender Permanenz, mit mäßigen Hilfsmitteln, einfach, aber treffsicher und kaum auffallender als die üblichen Utensilien der systematischen Spieler, enwickelt werden wird. Ist ein nicht geringes, aber auch kein unlösbares Problem, da der Ansatz und die Durchführung nicht mit der umständlichen, nicht praktikablen Grilleaubuchung/Berechnung durchgeführt würde. Und die Berechnung müßte sich aus nachvollziebaren Gründen nur auf das  Notwendigste beschränken, was aber eigentlich ausreicht. 

Ich befasse mich weiter mit der Materie, wenn sich erfolgreiches Roulettspiel auf Onlinecasinos übertragen läßt, werde ich es feststellen. Entscheidend sind hier Zufallsgenerator und zumindest kurze Unterbrechungen für letzte genauere Auswertungen und daraus Entscheidungen für den Angriffsbeginn. Hier gilt ebenfalls die Regel: Nicht auffallen, sich bedeckt halten, bescheiden sein. 

 

 

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vor 8 Stunden schrieb bitcoinfan:

Hallo :wink:

 

Zuerst einmal mein Kompliment, dass du so viel Geduld für so viele Clowns und Tulpenzwiebelzüchter aufbringst! Eine ernsthafte Diskussion, ob du Recht hast oder nicht, ist leider nicht möglich.

 

Die folgende Aussage finde ich interessant, sehe aber das Problem, dass technische Hilfsmittel im Spielkasino nicht erlaubt sind.

 

"Wer sich etwas einfallen lässt, seine Berechnungen dennoch an einem Tisch, in der der dort laufenden Permanenz relativ mühelos zu schaffen, wird gewinnen. Er würde, wenn die anderen Spieler ihm nachsetzen, die Bank sprengen. "

 

LG

bitcoinfan

Habe vergessen hinzuzufügen, daß vom Spieler am Spieltisch natürlich jeder Coup, fortlaufend, dem Auswerter zu Hause mitgeteilt werden müßte,  dann wäre das Handy unentbehrlich aber störend und enorm auffallend. Kann man also sowieso vergessen.

 

Die nervtötenden Plappertypen ohne Substanz nehme ich einfach nicht war hier, leider taucht diese Speziart, teils noch griesgrämiger, auch bösartig und beleidigend, überall in Foren auf, leider auch in denen, die mit Leid und Unglück zu tun haben. Wenn die Admins da nicht einschreiten, bleibt nur, solche Foren zu verlassen.

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vor 2 Stunden schrieb yordan83:

Natürlich hat er noch nie live gespielt! Hat doch selbst geschrieben, dass er jahrelang keinen funktionsfähigen Drucker hatte. Wo soll da bitteschön Geld für die Fahrt zum Casino und den Eintritt übrig gewesen sein??????

hey,

schon geil hier zu lesen - vor allem in bezug zu seinem eingangspost -und ober mega geil ist natürlich sein dos-programm :huepfen:,

that made my day,

grüsse, busert:wink:

p.s. ich vermute, er will paar ‘dolla’

bearbeitet von Busert
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vor 13 Stunden schrieb yordan83:

Natürlich hat er noch nie live gespielt! Hat doch selbst geschrieben, dass er jahrelang keinen funktionsfähigen Drucker hatte. Wo soll da bitteschön Geld für die Fahrt zum Casino und den Eintritt übrig gewesen sein??????


Dafür hat er aber mächtig in die Tasten gegriffen und gleich auch noch den Lion King rausgehängt. Die Duftmarke haben wir zwar gelesen aber die Spuren führen Richtung 

“Titigagasee”. 
Drucker gibts übrigens beinahe 

gratis, die Patronen müssen aber einkalkuliert werden…

 

vor 10 Stunden schrieb Busert:

hey,

schon geil hier zu lesen - vor allem in bezug zu seinem eingangspost -und ober mega geil ist natürlich sein dos-programm :huepfen:,

that made my day,

grüsse, busert:wink:

p.s. ich vermute, er will paar ‘dolla’

 

:biglaugh: 

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Geschrieben (bearbeitet)
Am 2.4.2024 um 11:21 schrieb Hans Dampf:

 

Abwarten, bis eine Roulette-Chance sich durch zu langes Ausbleiben dem Grenzbereich des Zufalls nähert bzw. diesen erreicht. In dem Bereich muss es Ausgleichs-Erscheinungen geben?

 

Du kommst dann aber sehr selten zum setzen,wie willst du so 50000 gesetzte Coups zu Prüfung bespielen?

 

H.D

Wenn Chancen lange ausbleiben, müssen auf der anderen Seite die Gegenchance auch öfter kommen als es Ihnen math. Zustand.

Also wozu die ewige Warterei, einfach die Favoriten spielen. Eine Grundregel beim Roulett heißt ja nicht umsonst, spiel das was läuft. Klar gibt es das Problem, das sie wechseln, aber nicht alle gleichzeitig, beziehe mich hier auf die Pleins, was ja meine Baustelle ist.

Aber allemal noch besser als die ewige Warterei und dann ist es auch nicht wirklich sicher, ob die Sigma-Grenzen überschritten werden und sich ein Monster-Ausbleiber Ecart bildet, da haben viele schon Haus und Hof verzockt.

Wenn man die richtigen Einstiegs-und Ausstiegspunkte beim Roulett findet, ist es auch möglich den lächerlichen Auszahlungsnachteil von wenigen Prozenten bei Roulett zu überwinden und demzufolge Dauergewinne einzufahren. Das Angreifen von Ausbleiber-Ecart halte ich nicht für zielführend, obwohl sich viele Spielansätze damit befassen, führend darin war Grilleau

Am Ende ist es auch nicht zuletzt eine Frage der Disziplin beim spielen ( was ja die Sache schon falsch beschreibt, richtig muss es arbeiten heißen, weil es Bedarf ständiger Konzentration und Anstrengung ) und hier liegt das größere Problem.

Zusammengefasst betrachtet ist der Spieler das Grundproblem und nicht das Spiel.

Nach meiner Meinung ist das der größte Vorteil der Casinos, von der geringen UR, welche der Auszahlungsnachteil bietet, könnte man nicht große Häuser, Personal, etc finanzieren, was sich ja auch in dem Casinosterben schon wiederspiegelt und deshalb auch OC`s wie Pilze aus den Boden schießen, weil extrem Kostengünstiger

bearbeitet von Sven-DC
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vor 17 Stunden schrieb loserworldman:

Ich habe mir immer mal viel Zeit gelassen. Für Jahre war kein Drucker bei mir mehr bereit, der alte war defekt. Habe nun wieder einen, der die besonderen Signale für einen hohen stat. Ecart auch richtig ausdruckt wegen meinem Programm. Der passende Drucker, den ich wieder habe, druckt das DOS- Programm komplett mit Signalen aus. Ich habe tausende Coups, auch ganze Abschnitte von alten Spielbankpermanenzen, bereits ausgedruckt. Eine Analyse anhand des stat. Ecarts war möglich - der Zahlen, der Erscheinungen, Ausgleich, Spannung etc., 2- Drittelgesetz, Serien zu Intermittenzen, 2er-Serien zu höheren Serien u.s.w., auch Seienanhäufunge gegen einzelne Serien bzw. Anhäufungem Intermittenzen gegen einzelne Intermittenzen, auch für beliebige Abschnitte in beliebiger Länge, die durchnittlichen und die höchsten Ecarts  statist. Ecarts u.v.a. mehr. Und das auf allen drei Grundchancen gleichzeitig, auch nur die blanken Grundchancen, also direkt etwa Rot gegen Schwarz. 

Die Kolonnen und Dutzende konnte ich ebenfalls parallel beobachten und berechnen. Die Behauptung Grilleaus, daß sowohl die persönliche als auch insbesondere die unterbrochenen und nach Belieben gemischten Tischpermanenzen je eine einzige relevante Permanenz ergeben, kann ich nur beweiskräftig widerlegen, wenn ich nochmals diverse Ausdrucke geprüft habe, was ich derzeit mache. Die Roulett - Randoms/Zufallsgeneratoren der Onlinecasinos  auch die Spielautomaten, prüfe ich gleichzeitig. Somit ist verständlich, daß ich das Roulette in den Onlinecasinos noch hinten anstelle. 

Übrigens sind die wenigen Spielautomaten, die entweder plus/minus oder tatsächlich Gewinne erbrachten, auch mal größere, inzwischen ausgemustert, es gibt in allen Casinos, insbesondere den Onlinecasinos nur noch fast gleichartige, für mich recht uninteressante Spiele, welche nur selten mal gewinnen. Trotzdem sammle ich auch hier meine Erfahrungen.

 

In den letzten Jahren registrieren sich hier immer weniger Unerschrockenen. Man sollte also froh sein, dass jemand mit deinen Fähigkeiten zur Datenverarbeitung es wagt, seine Meinung zu einem Thema zu äußern, damit endlich etwas in Bewegung kommt. (Zwerchfell, sagen einige, lass dich nicht dadurch aus dem Konzept bringen.)

 

Hast Du die Programme zur Auswertung selbst geschrieben? Was war deine Motivation? Ich nehme an, was die Praxis angeht, Du hast nicht sehr viel Erfahrung mit Glückspielen. War dein Interesse eher von akademischer Natur, ohne jemals die Theorie auch in der Praxis bestätigt zu sehen?  

 

Du hast nicht zufällig gewählt das Thema „Dauergewinn prinzipiell möglich?“ Wenn dich diesbezüglich Zweifel plagten, was mich betrifft, ich bin überzeugt davon, ohne Prinzipien geht gar nichts.

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Sven-DC:

Wenn Chancen lange ausbleiben, müssen auf der anderen Seite die Gegenchance auch öfter kommen als es Ihnen math. Zustand.

Also wozu die ewige Warterei, einfach die Favoriten spielen. Eine Grundregel beim Roulett heißt ja nicht umsonst, spiel das was läuft. Klar gibt es das Problem, das sie wechseln, aber nicht alle gleichzeitig, beziehe mich hier auf die Pleins, was ja meine Baustelle ist.

Aber allemal noch besser als die ewige Warterei und dann ist es auch nicht wirklich sicher, ob die Sigma-Grenzen überschritten werden und sich ein Monster-Ausbleiber Ecart bildet, da haben viele schon Haus und Hof verzockt.

Wenn man die richtigen Einstiegs-und Ausstiegspunkte beim Roulett findet, ist es auch möglich den lächerlichen Auszahlungsnachteil von wenigen Prozenten bei Roulett zu überwinden und demzufolge Dauergewinne einzufahren. Das Angreifen von Ausbleiber-Ecart halte ich nicht für zielführend, obwohl sich viele Spielansätze damit befassen, führend darin war Grilleau

Am Ende ist es auch nicht zuletzt eine Frage der Disziplin beim spielen ( was ja die Sache schon falsch beschreibt, richtig muss es arbeiten heißen, weil es Bedarf ständiger Konzentration und Anstrengung ) und hier liegt das größere Problem.

Zusammengefasst betrachtet ist der Spieler das Grundproblem und nicht das Spiel.

Nach meiner Meinung ist das der größte Vorteil der Casinos, von der geringen UR, welche der Auszahlungsnachteil bietet, könnte man nicht große Häuser, Personal, etc finanzieren, was sich ja auch in dem Casinosterben schon wiederspiegelt und deshalb auch OC`s wie Pilze aus den Boden schießen, weil extrem Kostengünstiger


hallo Sven

Da gehe ich voll mit! 
 

Klar Denkende erkennen, dass 

man die Nichtexistenz von Roulettedauergewinnen noch nie bewiesen hat - Gewinnfaehige aber keine 

Zeitungsinterviews geben oder

sich bei YouTube produzieren.
Hinweise findet man dagegen

bei den Einkommensverhaeltnissen. Es 

geht allen mir bekannten Dauergewinnern wirtschaftlich gut; in der  „Nichts geht“- Fraktion sind dagegen auch alle vom Spiel besiegten zu Hause, inkl. Gesperrte und Pfandflaschensammler. Dazwischen bewegen sich die Suchenden, so sieht es aus.
 

Juan 
 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Sven-DC:

ine Grundregel beim Roulett heißt ja nicht umsonst, spiel das was läuft. Klar gibt es das Problem, das sie wechseln, aber nicht alle gleichzeitig, beziehe mich hier auf die Pleins, was ja meine Baustelle ist.

Hier kann sich jeder sein eigenes Bild machen. 

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18352-tabellarische-zusammenfassung-von-56-tagen-basisdaten-zu-sven´s-spiel/

 

https://www.roulette-forum.de/topic/17994-die-wahrheit-über-die-binomialformel/

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18373-hallers-und-svendcs-bin-und-die-binomialverteilungswirklichkeit/

 

https://www.roulette-forum.de/topic/18197-der-f4-nach-bin-wunsch-und-wahrheit/

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Danke das du das alles noch mal hier aufführst. Vieles ist schon in Vergessenheit geraten.

Vieles muss man auch neu-bewerten.

In den Beiträgen ging es auch noch wenigsten wirklich ums Roulett, wenn man sich so die Beiträge der letzten Monate hier durch liest ist kaum was vergleichbares zu finden, nur mehr oder weniger sinnfreies Gelaber mit gegenseitigen Anfeindungen, kein Wunder das viele hier den Forum den Rücken gekehrt haben und fast keiner mehr wirklich was zum eigentlichen Thema schreibt

Was aber zweifelsfrei feststeht, Ropro ( und wie er sich sonst noch so nannte) hatte von dem Spiel soviel Ahnung wie ein Fisch vom Fahrradfahren, er war zweifelsfrei ein fleißiger Arbeiter, der unendlich  Perms auswertete und Statistiken führte. Aber es mangelnde ihm auch an Grundwissen, was man daran merkte das er einige Fachbegriffe gar nicht kannte. Gott hab in Seelig, sofern er nicht mehr unter uns weilt. Hab lange keine Beiträge mehr hier von ihm gelesen.

Bekannt war er ja dafür des er fast jeden Tag einen mehr oder weniger untauglichen Ansatz hier durch Dorf jagte, wo einem schon beim durchlesen klar sein musste, das es Bullshit ist. Zeigt ja das ihm einfach das wissen fehlte und er nicht müde wurde, solchen Quatsch auch noch zu testen.

bearbeitet von Sven-DC
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Juan del Mar:


hallo Sven

Da gehe ich voll mit! 
 

Klar Denkende erkennen, dass 

man die Nichtexistenz von Roulettedauergewinnen noch nie bewiesen hat - Gewinnfaehige aber keine 

Zeitungsinterviews geben oder

sich bei YouTube produzieren.
Hinweise findet man dagegen

bei den Einkommensverhaeltnissen. Es 

geht allen mir bekannten Dauergewinnern wirtschaftlich gut; in der  „Nichts geht“- Fraktion sind dagegen auch alle vom Spiel besiegten zu Hause, inkl. Gesperrte und Pfandflaschensammler. Dazwischen bewegen sich die Suchenden, so sieht es aus.
 

Juan 
 

 

 

Kann dir nur zustimmen, die langfristigen  Gewinner halten einfach die Klappe, um nirgends aufzufallen.

Heist es doch der Kenner genießt und schweigt

Nur Dummköpfe, Egomanen, Selbstdarsteller, Aufmerksamkeitssüchtige, protzen und prallen mit ihren Gewinnen und investieren ihre Gewinne in Potenzprothesen.

Der Dämmlichkeit setzen die noch die Krone auf, welche versuchen die Kuh noch zu schlachten, welche sie melken.

Nur zu gut, das sowas auch bestraft wird und sie jetzt ein da sein als verarmter Rentner führen

bearbeitet von Sven-DC
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Ich habe hier gerade meinen eben geschriebenen Text vermisst, hatte nur eine für mich harmlose Taste (ich glaube, rückwärts) angetippt. Werde mich ab jetzt kürzer halten, lieber meist zweimal schreiben. Ich habe langjährige Erfahrung mit Glücksspielen, Automaten und Roulett, beschäftige mich ja intensiv mit dem "Zufall", und allem Zubehör, siehe meine Schreiben hier.

 

Wie ich schon anmerkte, sind die Automatenspiele in Onlinecasinos  uninteressant geworden, man verliert nur, gewinnt kaum, alle gleichen sich. Ich spiele nur noch zur (zweifelhaften) Entspannung, aber auch zur Beobachtung der Abläufe im  Gewinn/Verlust, verfolge die Programmierung, zwischendurch, meist im Spaßmodus. Die Spielautomaten der Casinos heute sind- wie gesagt - zum Gähnen langweilig, gleichgeschaltet.

Das Thema Roulett, Zufall, Wahrscheinlichkeit etc. ist für mich nicht nur akademisch, es ist genau so aus der Praxis entstanden. 

Im Jahr 1993 habe ich mein Programm bereits entwickelt und es mir nach meinen eigenen Vorgaben schreiben lassen, damals noch im DOS. Bis zum XP kann ich es anwenden, allerdings - was hier ein User offenbar nicht wußte und deshalb bissig geiferte, es mangle mir wohl an Geld, auch für Tintenpatronen, wurde für das komplexe Programm ein 24-Nadeldrucker benötigt. Da ich genug Endlospapierseiten mit ausgewerteten Permanenzen hatte und habe, verzichtete ich erst mal bis jetzt auf weitere Ausdrucke, nachdem der Nadeldrucker (DIN A3) irgendwann streikte.

Jetzt habe ich den gleichen Drucker gebraucht wieder besorgt, nicht billig, und auch schwer zu bekommen. Die Qualität ist ja auch sehr wichtig. 

Die Ausdrucke meiner jetzigen Permanenzen prüfe ich nun nach meinem jetzigen Wissenstand, auch bei den weiteren Erfahrungen.

Es sind in allen Foren, wie schon bemerkt, bissige, mit sich selbst unzufriedene Typen, und wenn ich mich irgendwann über die zu oft ärgern muß, insbesondere persönlich angegriffen werde, verlasse ich solche Foren. Es sind ja sowieso nur wenige interessierte und mit mir kommunizierende User, wie du, und mit denen kann ich notfalls auch weiter außerhalb des Forums kontakten.

 

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vor 8 Minuten schrieb Hans Dampf:

Ropro lebt noch und er wird auch zurückkommen wenn ein bestimmtes Ereignis eintritt, also freu dich nicht zu früh.:biggrin:

 

Falls du mit dem "bestimmten Ereignis" seinen Sieg über das Roulette meinst,

wird er sich hier wohl nicht mehr blicken lassen.

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vor 22 Stunden schrieb loserworldman:

Habe vergessen hinzuzufügen, daß vom Spieler am Spieltisch natürlich jeder Coup, fortlaufend, dem Auswerter zu Hause mitgeteilt werden müßte,  dann wäre das Handy unentbehrlich aber störend und enorm auffallend.

hey loserworldman,

setze dich gemütlich ins restaurant (zum beispiel) in der spielbank stuttgart, trinke ein glas rotwein und du kannst den ganzen abend die permanenz deines tisches (oder mehrerer) anhand der bildschirmanzeige live und in echtzeit per telefon weitergeben. interessiert dort niemanden die bohne. es gibt übrigens inzwischen auch unauffällige airpods - bei satzsignal sprintest du los bzw. deine begleitung am spieltisch bekommt ein geheimzeichen von dir zum setzen. mit deinem einzigartigen system kannst du sicherlich auch an einem abend die bank alleine sprengen. notfalls setzt ein weiterer freund von dir nach. höchsteinsatz einfache chance liegt bei 20k - auf plein bei 500 eur, 
grüsse, busert:wink:

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vor 5 Minuten schrieb Busert:

bei satzsignal sprintest du los bzw. deine begleitung am spieltisch bekommt ein geheimzeichen von dir zum setzen. :wink:

 

Ich empfehle unbedingt einen Hochleistungssprint, denn wie mir dort im letzten Jahr ein bekannter Croupier sagte,

sind die Angestellten angewiesen, sehr früh abzusagen. Das verstehe ich zwar nicht, weil dadurch eine Menge Geld

nicht mehr gesetzt werden kann und sich damit der Casinogewinn reduziert. Vielleicht auch zu viel Beamte dort.

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vor 5 Stunden schrieb loserworldman:

 

Es sind in allen Foren, wie schon bemerkt, bissige, mit sich selbst unzufriedene Typen, und wenn ich mich irgendwann über die zu oft ärgern muß, insbesondere persönlich angegriffen werde, verlasse ich solche Foren. Es sind ja sowieso nur wenige interessierte und mit mir kommunizierende User, wie du, und mit denen kann ich notfalls auch weiter außerhalb des Forums kontakten.

 

Leider gibt es hier nur wenige, die ernsthaft über diese Themen diskutieren, die meisten machen leider nur sarkastische Bemerkungen. Vielleicht liegt es daran, dass es in den Casinos nichts mehr zu gewinnen gibt.

 

Zu deinem Spiel muss ich sagen, dass ich keine Chance sehe, es so zu spielen, wie du es beschreibst. Ich glaube nicht, dass das mit den technischen Hilfsmitteln noch geht und schon gar nicht in Las Vegas. Die Zeiten sind vorbei.

 

Wie sieht es mit den Live Tables aus, die online angeboten werden?

 

LG :wink:

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten schrieb sachse:

sind die Angestellten angewiesen, sehr früh abzusagen.

hey,

das stimmt, aber zwischen den coups gibt es doch auch immer wieder längere spielpausen von bis zu paar minuten - vor allem wenn viel los ist, 

grüsse, busert:wink:

bearbeitet von Busert
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vor 2 Stunden schrieb bitcoinfan:

Leider gibt es hier nur wenige, die ernsthaft über diese Themen diskutieren, die meisten machen leider nur sarkastische Bemerkungen. Vielleicht liegt es daran, dass es in den Casinos nichts mehr zu gewinnen gibt.

 

Zu deinem Spiel muss ich sagen, dass ich keine Chance sehe, es so zu spielen, wie du es beschreibst. Ich glaube nicht, dass das mit den technischen Hilfsmitteln noch geht und schon gar nicht in Las Vegas. Die Zeiten sind vorbei.

 

Wie sieht es mit den Live Tables aus, die online angeboten werden?

 

LG :wink:

 

 

In den Onlinecasinos kann man entweder an einem Roulettautomaten spielen, der durch eigenes Setzen jeweils einmal den Kessel dreht und dann wieder stillsteht, während der Zufallsgenerator bei diesem Spiel weiter läuft oder vielleicht auch nicht, keine laufende Permanenz, nur die eigene, auch unterbrochen, sichtbar wird, oder an einem, der permanent, von einem imaginären Croupier gedreht, in Bewegung gesetzt wird. In der Drehpause zwischen den einzelnen Drehungen kann man seine Einsätze tätigen. Es entsteht eine ganz eigene laufende, ununterbrochene Permanenz. Das nennt sich, soweit ich weiß, "Live". Ist es das, was du meinst?

Echtes Casino ist das ja nicht. Jedenfalls habe ich solche in Onlinecasinos - praktisch ein originales Spiel mit echten Kessel und u.U. echten Croupiers - noch nie gesehen.  Warum gibt es das eigentlich nicht?

Wenn man sich vorstellt, daß der Zufallsgenerator bei diesen sogenannten Livespielen hier laufend eine Permanenz erzeugt - man kann sie ja auch ohne eigene Sätze mitschreiben - würde dies zumindest dem echten Spiel an einem einzigen Tisch in einer normalen Spielbank entsprechen. Einschränkung:  Random bzw. Zufallsgenerator sind nicht das Gleiche wie der Kessel und die Kugel im echten Spielcasino. Die Unterschiede genau festzustellen, ob eine reale ungefälschte Permanenz erzeugt wird, wird zu Ergründen sein - ich bin noch dabei. Die Programmierung und die Spielregeln sind wahrscheinlich aber für laufende Gewinne kontraproduktiv. Das wird festzustellen sein.

 

Was die techn. Hilfsmittel in der echten Spielbank betrifft, Computer und Handy (Guter Empfang bei letztem ohnehin fraglich) angeht, darüber habe ich ja schon geschrieben. Vielleicht wird es sie mal geben. Das ist Zukunftsmusik. Vielleicht gibts mal ein einfache Methode, die problemlos am Spieltisch angewendet werden kann, jedenfalls keine zeitaufwendigen komplizierten Listen und Berechnungen, Totalisatoren etc., wie es bei Grilleau war.

Was die dauerhaften Gewinne der Grundmethode Grilleaus angeht unter den von mir beschriebenen Bedingungen in unserer Zeit, nun bei meiner Berechnungs- u. Auswertungsmöglichkeit, bleibe ich aber dabei. Lediglich die Richtigkeit Grilleaus Behauptung des Gesetzes der Gleichheit eines unterbrochen und eines laufenden Spiels/Permanenz bedarf weiterer genauer Prüfung. Desgleichen ist die persönliche Permanenz dabei zu untersuchen, und dies einmal  grundsätzlich.  Ich glaube nicht daran, wäre zu einfach, zu unglaubwürdig und auch nur eingeschränkt möglich. Dagegen eine fortlaufende, wenn, dann nur sehr kurz ununterbrochene Tischpermanenz, ist unverfälscht, sie kann nicht durch den Wunschtraum eines Spielers, der seinen spielreifen Angriffssatz nach Ermittlung zuhause oder anderswo zu anderen Zeiten ermittelt hat, zu anderen Zeiten und anderen Kesseln bzw. rein theoretisch, beeinflußt werden. Höchstens die Würfe des Croupiers, zeitlich und körperlich, unterliegen einem geringen Einfluß der anwesenden Spielers, aber sicher nur unbedeutend. Genau mit diesem Thema oben  befasse ich mich noch. Nach meiner Überzeugung irrten sich Grillau und andere hier. Die mühseligen Aktivitäten in einer Spielbank, zwangsweise wenige direkt am Tisch, täglich, und die dagegen vielen theoretischen Sätze zu Hause sowie die schwierige, unproduktive Berechnungsart waren bei weitem auch nicht ausreichend, Gesetze und Behauptungen aufzustellen, wie geschehen bei den Klassikern.

 

Das erstaunliche Auftreten der Verteilung und der Ausgleich insbesondere gleichartiger Chancen, ohne zusätzliche Einflüsse, unterliegt keinen geheimnisvollen unerklärlichen Umständen, der Denkansatz muß ganz anders angesetzt werden, es existieren mathematische und einfache naturgegebene Wahrheiten, wie etwa einfach zu erkennen bei Verteilung in der Gaußschen Glockenkurve, im Lotto, beim Würfeln etc. Diese Realität zeigen auch empierische Versuche, wenn man deren Ergebnisse richtig deutet und begreift.

Zwei absolut gleichartige Chancen, wie die einfachen im Roulette, haben trotz allem genau das Verhältnis 50:50, die Drittelchancen entsprechend das ihnen zugeteilte. Weder das Schicksal noch das Spiel an einem Roulett irgendwann und irgendwo kann sich den letzten Stand der Dinge des Spielers merken. Daran ändert sich nichts, auch nicht durch sich mehr oder weniger ausgleichende Abweichungen.

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Am 1.4.2024 um 15:04 schrieb loserworldman:

Ich habe nicht 100 Jahre, aber 40 benötigt, in denen ich mich auch mit anderen Dingen beschäftigt habe. Die Materie hat mich nie losgelassen, ich hatte Erfolg, durch Nachdenken, Übungen und heute möglichen schnellen Berechnungen während laufender Spiele, auch über tausende von Coups. Wer nicht nachdenkt und nur geifert, ist dagegen immer auf der Verliererseite.

Es gibt nichts, weder nach 40 oder 100 Jahren. Spielerirrtum, EW bleibt.

Oft wird zwar geifert oder gegiert aber so ist das Spiel und die Sucht.

Erzähl hier keinen Mist, sind schon genug Gewinner, die aber auch nichts

haben. 

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Am 1.4.2024 um 10:00 schrieb Chemin de fer:

Rouletteforschung als nicht rentabel ad acta gelegt. Nicht rentabel, wohlgemerkt.  

 

Gut erkannt, die meisten hoffen oder glauben was zu haben.

Viele sehen den Verlust klein und Gewinn groß, davon leben

die LC gut. 

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Am 1.4.2024 um 23:26 schrieb loserworldman:

Ist kein Aprilscherz zum 1. April. Das Gewinnproblem ist für mich keines mehr. Klingt natürlich unglaubwürdig. Das an die große Glocke zu hängen, bringt nichts, muß jeder, der wirklich die Materie Roulett/Zufall/Wahrscheinlichkeit liebt, selbst rausfinden, kann er auch, wenn er sich damit tief befaßt. Ich verkaufe nichts und biete auch keine pralerische Anleitung, was nicht heißt, daß ich mich nicht mit Gleichgesinnten und mir bekannten, sympathischen Leuten einmal austauschen werde. Nur soviel als Anregung hier, nichts anderes war meine Absicht: Die Grundidee Grilleaus ist richtig und die einzig zum Erfolg führende Methode - unter der Voraussetzung einiger wichtigen Modifikationen und richtigen Berechnungen, die zu seiner Zeit kaum möglich waren. 

 

Hahaha, doch April April. Der EW wird dich holen, so oder so. 

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Am 2.4.2024 um 07:23 schrieb Busert:

eins weiss ich sicher: du wirst dein "geheimnis" mit ins grab nehmen und es werden neue gewinnertypen hier aufschlagen. alles gute weiterhin und viel spass beim casinoleerräumen, grüsse, busert:wink:

Nenne es doch beim Namen, reine Erfindung.

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Am 2.4.2024 um 13:01 schrieb loserworldman:

Ich freue mich über Witzbolde hier, die werden das Geheimnis des Rouletts sicher irgendwann lösen, an Personal mangelt es ja nicht.

Meine Oma fand das Roulette Wissen von Opa auf dem Dachboden Ihres

großen Hauses 

Dann ging sie los ins LC. Nun habe ich nichts mehr zu erben.

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