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Roulette-Turnier 2024, Nebendiskussionen


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vor 5 Stunden schrieb Egon:

 

....Klar, wenn der Trend klar und länger ist, war es schon immer einfach. Der 19.4. wäre wieder schwierig geworden...

 

 

Hier ist die Fieberkurve der drei Tagen, 17.04, 18.04 und 19.04., Tisch 3. Der Masse ègale - Spieler, der aufs falsche Pferd - Passe - gesetzt hätte, sitzt so ziemlich tief in der Bredouille.

 

Das ist ein klarer negativer Trend für Passe, angereichert mit zusätzlichen Zeroverlusten. Produzent: der Zufall. Kurzfristige Tendenzen sind nicht voraussagbar oder berechenbar.

 

Die Aufgabe des EC-Spielers ist seinen eigenen Trend im Trend des Zufalls zu erzeugen, wo die Tendenzläufe stärker seinem Trend, und nicht dem des Zufalls folgen. Irgendwie logisch, dass dieses Vorhaben nicht mit gleichbleibenden Einsätzen, stur auf Passe - in diesem Beispiel - funktioniert.

 

Schön wäre es, aber Du musst nicht im Voraus wissen, welche Chance dominieren wird. Anpassungsfähigkeit ist die geeignete Waffe in den Zwei-Personen Nullsummenspielen.

 

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vor 3 Stunden schrieb Verlierer2:

Du Hirn? Steht da habe ich gesehen, war also dabei und du hast deine Zahlen woher? Im Müll gefunden? 

 

Du gesagt 32 Serie, das gewesen in Monte Carlo du haben das gelesen bei @Feuerstein das ist aber nix Online -Casino

 

 Feuerstein gesagt: "Die längste EC Serie in meinen Büchern ist eine 32er vor hundert Jahren, natürlich in Monte Carlo."

 

 Gab vor 100 Jahren Online -Casino? :dance:

 

 Du doof!

 

HvD 

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

Bitte bringe als "Wissender" endlich Licht ins Dunkel!

-> z.B. mit dem „Pauli-Effekt“:

 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Pauli-Effekt )

 

…unwiderlegbare Beweise dafür, wie Bewusstseinsfelder - haargenau wie im 1.hermetischen Gesetz für den Spirit beschrieben - ( https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion ) - Einfluss auf ihre Umgebung nehmen und so wahrscheinlich auch für die Ungleichverteilung bestimmter Muster und Größen verantwortlich sind :) 

 

Wolfgang Pauli war übrigens ein Freund von Carl Gustav Jung: 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Synchronizität

 

Zitat:

„Als Pauli 1958 in das Rotkreuzspital in Zürich eingeliefert wurde, stellte er tief erschrocken fest, dass er ausgerechnet im Zimmer 137 lag. Die Zahl verband er mit dem Wert der Feinstrukturkonstante, der ziemlich genau 1/137 beträgt, und sah dies als schlechtes Vorzeichen. Pauli starb dort nach einer erfolglosen Operation am 15. Dezember 1958“

 

mali pokloni održavaju prijateljstvo - Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

bearbeitet von cmg
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vor 13 Stunden schrieb Sven-DC:

Der Hintergrund warum ihr zwei hier vehement bestreit das es für die Roulettperm keine  Gesetze gibt und jetzt auf der Begrifflichkeit schon rumreitet, weil die Beweislast nicht mehr unter den Tischgekehrt werden kann,

 

Welche Beweislast?

 

Beweise es doch auf dem Platz und gut ist!

 

vor 13 Stunden schrieb Sven-DC:

 

ist doch der, wenn man zugibt das es Gesetze gibt, muss man doch einräumen das es möglich ist bei Kenntnis dieser Gesetzmäßigkeiten und Anwendung  dieser es prinzipiell auch möglich den  math. Auszahlungsnachteil zu überwinden.

 

Nein! 

 

Es wäre doch leicht, dies zu beweisen. Ist aber bis heute nicht passiert!

 

vor 13 Stunden schrieb Sven-DC:

Den der Spieler ist dem Roulett überlegen, weil er kann sein Spiel beginnen und stoppen, wenn er  will. Das Roulett muss spielen. Das passt nicht zu eurer Theorie,

 

Bledzinn!

 

Wenn Du das Geld auf den Filz gelegt hast dann gilt das Gesetz der Spielbank!

 

Das Geld auf dem Filz bestimmt die Permanenz!

 

Das verstehst Du nicht, das will auch kein Zocker verstehen, sie schlagen Euch ballistisch und ihr merkt es nicht einmal!

 

Ihr glaubt an Zufall im Roulette und math. Gesetze:lol:, da bekommt man sofort Kopfschmerzen :tongue:

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 37 Minuten schrieb cmg:

Zitat:

„Als Pauli 1958 in das Rotkreuzspital in Zürich eingeliefert wurde, stellte er tief erschrocken fest, dass er ausgerechnet im Zimmer 137 lag. Die Zahl verband er mit dem Wert der Feinstrukturkonstante, der ziemlich genau 1/137 beträgt, und sah dies als schlechtes Vorzeichen. Pauli starb dort nach einer erfolglosen Operation am 15. Dezember 1958“

 

Mit Krebs der Bauchspeicheldrüse wäre er in jedem anderen Zimmer ebenso gestorben.

Warum kommst du uns jedes Mal nur mit diesem esoterischen Schwurbel. 

Mal ist es 1/137 und das andere Mal 3-6-9. Kannst du mir helfen, die 666 entweder als

Summe aller 37 Roulettezahlen oder als "Zahl des Teufels" zu definieren?

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vor 43 Minuten schrieb sachse:

Kannst du mir helfen, die 666 entweder als

Summe aller 37 Roulettezahlen oder als "Zahl des Teufels" zu definieren?

-> https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sechshundertsechsundsechzig

 

Zitat:

“Eins der bekanntesten Glücksspiele, das französische oder amerikanische Roulette, wird darum von Abergläubischen als teuflisches Spiel oder Spiel des Teufelsbezeichnet, da der Roulettekessel die Zahlen von 0 bis 36 enthält.”

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Stunden schrieb Egon:

@Sven-DC: Du kapierst es einfach nicht. Das 2/3-"Gesetz" zeigt sich immer erst im Nachhinein, deshalb läßt sich der Zufall damit auch nicht überlisten. Es ist doch ein logisches Naturgesetz, daß der Zufall keine Gleichverteilung produziert, weder beim Münzwurf, beim Würfel oder beim Roulette. Kennst Du nicht die einfachsten Basics wie die Gauß'sche Glockenkurve und das Galtonbrett? D

Hast du meine Beiträge schlecht gelesen, ich schrieb bereits das nach Gauß die Glockenkurve benannt ist.

Das sich die Ereignisse immer erst hinterher zeigen, ist ja so auch nicht die neueste Erkenntnis, die du mir hier mitteilst, was wir aber im Vorfeld wissen, welche Ereignisse sind in welchen Schwankungsbreiten möglich sind,  da haben wir immerhin  eine Art Richtschnur in der Hand  Besser als das  bloße stochern im Nebel.

 

Du kannst es nicht abstreiten, auch wenn es eine Phrase ist, sein Spiel zu starten und zu stoppen, ist ein großer Vorteil, gegenüber der Bank. Ob erfolgreich , hängt ja immer vom richtigen Zeitpunkt ab, und den gilt es halt zu finden. Grundsätzlich ist es aber ein taugliches Mittel, um im Vorteil zu sein

 

Mangelnde Spieldisziplin ist ein wesentlicher Faktor für die Verluste der Spieler und die Gewinne der Bank, weil die meisten verlieren die Kontrolle über ihre Einsätze, sie setzen zu breit und zu hoch ( gemessen an ihren Spielkapital) und das führt in den allermeisten Fällen zu schnellen und hohen Verlusten, weit über den Auszahlungsnachteil des Spieles, das kannst du so nicht bestreiten.

Im allgemeinen gibt es wirklich nur wenige Spieler, meine Schätzung liegt vielleicht bei 10 bis  20 %, die genau Wissen was sie tun, und von Anfang bis Ende die Kontrolle über das Spiel haben,  der  Rest zockt einfach auf Teulel komm raus und können im Gewinn auch nicht aufhören, und das ist doch die Wahrheit, was den Spielbanken weit mehr Gewinn einfährt als der lächerliche Auszahlungsnachteil

bearbeitet von Sven-DC
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb MarkP.:

 

Welche Beweislast?

 

Beweise es doch auf dem Platz und gut ist!

 

 

Nein! 

 

Es wäre doch leicht, dies zu beweisen. Ist aber bis heute nicht passiert!

 

 

Bledzinn!

 

Wenn Du das Geld auf den Filz gelegt hast dann gilt das Gesetz der Spielbank!

 

Das Geld auf dem Filz bestimmt die Permanenz!

 

Das verstehst Du nicht, das will auch kein Zocker verstehen, sie schlagen Euch ballistisch und ihr merkt es nicht einmal!

 

Ihr glaubt an Zufall im Roulette und math. Gesetze:lol:, da bekommt man sofort Kopfschmerzen :tongue:

 

Lexis

Das klingt so, als ob du den Spielbanken die Schuld für deine  Verluste in die Schuhe schieben willst.

Bin aber prinzipiell deiner Meinung, das es ein leichtes ist, das Spiel zu manipulieren und traue es den deutschen Spielbanken zu, was keine Beschuldigung im rechtlichen Sinne darstellt, sondern nur die Möglichkeit anspricht.

Wie nun genau, ist auch zweitrangig, ob durch Zielwerfende Croupiers, manipulierte Spielgeräte, der Möglichkeiten gibt da viele und jede Spieler sollte da nicht so blauäugig  sein und auf blindes Vertrauen setzen. Das im großen Stil betrogen wird, wo man denkt das geht doch gar nicht, zeigen ja immer Skandale aus der Wirtschaft,  die an die Öffentlichkeit kommen. In allen Fällen geht es immer um Gewinnmaximierung

Nur die Spieler haben keine Lobby, sie werden schnell als Spielsüchtige abgestempelt und ihr Einwände kaum gehört

bearbeitet von Sven-DC
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vor 4 Stunden schrieb Chemin de fer:

Schön wäre es, aber Du musst nicht im Voraus wissen, welche Chance dominieren wird. Anpassungsfähigkeit ist die geeignete Waffe in den Zwei-Personen Nullsummenspielen.

Ist vielleicht gar nicht zwingend nötig alles im Vorfeld zu wissen, lautet nicht selbst eine alte Regel an der Börse schon, folge dem Trend, im Roulett heißt es auch setze das was läuft, der Trend ist dein Freund. Womit wir wieder mal bei den Favoriten wären.

Es kann also bei EC kein wirklicher Fehler sein, die jeweilige Chance die gerade langfristig vorn liegt, nach zu spielen, weil der schnelle Wechsel der jeweiligen vorn liegende Chance erfolgen, ist eher die Ausnahme, bei Wechsel der vorn liegende Chance sollte man auch die Chance  mit  wechseln.

Klar es ist nicht die Lösung des Gewinnproblems, weil zu einfach, aber zusammen mit anderen Signalen eventuell zielführender als irgend was zu setzen.

Mein Favoritenspiel  besteht ja auch im wesentlichen darin die vorlaufende Pleins nach zu spielen, allerdings in Betrachtung der Häufigkeitsverteilung

bearbeitet von Sven-DC
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Einen Verlierer erkennt man u.a. daran, dass er glaubt, die von Menschen verursachten Bewegungen

an der Börse könnte man mit den zufälligen Schwankungen des Roulettes in einen Topf werfen.

Die Gründe für Börsenbewegungen sind meist bekannt und das ist der Unterschied zum Roulette.

Man kann kaum glauben, dass der angeblich weithin berühmte Dresdner das Bildungssystem der

DDR durchlaufen hat. Das war nämlich jenseits von "Staatsbürgerkunde" ziemlich gut, aber es war

wohl nicht jedem gegeben, einen Abschluss zu erreichen. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten schrieb sachse:

 

Einen Verlierer erkennt man u.a. daran, dass er glaubt, die von Menschen verursachten Bewegungen

an der Börse könnte man mit den zufälligen Schwankungen des Roulettes in einen Topf werfen.

Die Gründe für Börsenbewegungen sind meist bekannt und das ist der Unterschied zum Roulette.

Man kann kaum glauben, dass der angeblich weithin berühmte Dresdner das Bildungssystem der

DDR durchlaufen hat. Das war nämlich jenseits von "Staatsbürgerkunde" ziemlich gut, aber es war

wohl nicht jedem gegeben, einen Abschluss zu erreichen. 

 

Du kannst nicht abstreiten, das viele Börsenregeln auch fürs Roulettspiel gültig sind Egal welche Faktoren den Kurs oder die Perm beeinflussen.

Es gibt viele Gemeinsamkeiten die da wären 

Verluste nicht begrenzen

nur realisierte Gewinne , sind echte Gewinne

Hin -und Her macht Taschen leer, also ständiges wechseln  der Chancen

Affekthandlungen vermeiden 

Greife nicht in ein fallendes Messer, reite keine toten Pferde

zu gierig sein

Kontrollillusion

Selbstüberschätzung

lasse dich nicht von Emotionen mitreisen 

und die bereits schon von mir genannten Regeln wie

Folge dem Trend.

 

Sind alles Leitsätze die bei der Börse und Roulett gewisse Berechtigung haben

 

Weil Börsenkurse nur zum Teil von der Wirtschaftsnachrichten beeinflusst werden, der größte teil, oder ein großer Teil ist Psychologie an der Börse

Es gibt auch Börsenstrategien , die interessieren sich überhaupt nicht für die Wirtschaftsnachrichten und Werte der Unternehmen, die basieren nur auf Chartsignalen und kaufen und verkaufen erfolgt automatisiert. Da herrschen auch die bekannten Zufallsgesetze, weil ja nicht alle Aktien in einem Portfoliio gleichzeitig fallen oder steigen, egal wie die wirtschaftliche Lage eines Unternehmen ist.

Der Aktienkurs bildet sich auch daraus , wie die Nachrichten aus der Wirtschaft interpretiert werden, die einen sehen sie als Ausstiegssignal, die anderen nehmen es zum Einstieg.

bearbeitet von Sven-DC
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vor 17 Stunden schrieb Verlierer2:

Die fällt permanent so aus, in diesen Phasen lösen sich die Zahlen aber ab und dann wird die Verteilung wieder ca. unentschieden.

Z. B. in 1 Rotation kommt keine 18 mal rot und schwarz aber nach 100 (besser 1000) Rotation ist es annährend oder sogar Unent=

schieden. Was besagt das?

Ich weiß auch nicht, was man da in Coup 377 oder 3770 angreifen sollte, den Ausgleich? 

Ich habe längere Strecken verfolgt und weiß daher, dass es sich um nur annähernde Prozente handelt.

Sollte ich ihm das jetzt haargenau erklären, warum es bei mir mehr 75:25 war? Würde er mir nicht glauben.

Was sind schon 7000 Coups?

bearbeitet von Spielkamerad
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vor 17 Stunden schrieb Chemin de fer:

Hier ist die Fieberkurve der drei Tagen, 17.04, 18.04 und 19.04., Tisch 3. Der Masse ègale - Spieler, der aufs falsche Pferd - Passe - gesetzt hätte, sitzt so ziemlich tief in der Bredouille.

Das ist doch nur ein Ausschnitt, hätte wenn und aber bringen dich nicht weiter.

Der Trend kann drehen und siehe deine Kurven, am Ende, da sind die Schwankungen

eher seitwärts, also kaum was zu holen.

Was willst du uns hier denn sagen?

Du bist zu alt, verlierst den Überblick und antwortest nur man hier und dort, wird

es konkret oder länger hörst du auf und keine Antworten mehr.

Ohne Angriffe, die ins Plus laufen, also dauernd wird das auf EC nichts.

Selber nicht an positiven Weg im Roulette glauben aber hier mit reden und

dann noch nur drum herum, was stimmt nicht mit dir?  

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vor 16 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Du gesagt 32 Serie, das gewesen in Monte Carlo du haben das gelesen bei @Feuerstein das ist aber nix Online -Casino

 

 Feuerstein gesagt: "Die längste EC Serie in meinen Büchern ist eine 32er vor hundert Jahren, natürlich in Monte Carlo."

 

 Gab vor 100 Jahren Online -Casino? :dance:

 

 Du doof!

 

HvD 

Du noch doofer? Hab ich was von OC gesagt? Wer hat hier längste Ausbleiber angegeben und warum

sollte es im OC anders sein als im LC? Bekommt dir die Luft nicht oder liegt es an deinem Alter?

Zu viele senile Tattergreise hier drin.    

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vor 16 Stunden schrieb MarkP.:

Welche Beweislast?

 

Beweise es doch auf dem Platz und gut ist!

Um ins Plus zu kommen, musst du (mehr) Treffer haben.

Ec keine Angriffspunkte, Plein ja und meine KI sagt auch,

das ich einen Wert höher liege als zu erwarten ist.

Damit liegt man mit Plein besser. Auch auf dem Platz.

Aber gewinnt man damit auf Dauer? Die Schwankungen

sind leider manchmal hoch und man braucht viel Kapital.

Was ist auch dein Ziel, Tagesgewinn sagen wir 500,

da begibt man 30 K ins Feuer und 100 % ist auch nicht,

also Risiko klein aber eben vorhanden. Platzer kostet

dann richtig Geld und wann der kommt ist? Somit kann

dann der Gewinn dann klein oder sogar ein Minus sein.

 

Ihr bringt nichts weiter vor als spielt mal so oder so,

mathematisch geht das nicht und der EW greift.   

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vor 16 Stunden schrieb MarkP.:

Es wäre doch leicht, dies zu beweisen. Ist aber bis heute nicht passiert!

Klar, rechne es aus, aber das ist nur der Durchschnitt. Du brauchst auf EC

in 11 Coups 6 Treffer, geht nicht (auf Dauer).

In Plein brauchst du alle 35/36 einen Treffer, geht aber nur mit Progi weil es

Schwankungen unterliegt und wenn du in 35(6)000 Coups 1000 Treffer hast,

ist nicht klar wann die fallen/treffen.   

Bei nur einem Plein, kann es sein, das es 500 mal ausbleibt, das schafft keine

Progi. Favos schon, rechne mal nach aber hier sind viel zu viel unfähige User.

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vor 16 Stunden schrieb MarkP.:

Das verstehst Du nicht, das will auch kein Zocker verstehen, sie schlagen Euch ballistisch und ihr merkt es nicht einmal!

Ok, die betrügen also? Ok weil die Perm kann ich ja nur ausrechnen, wenn die schon gelaufen ist.

Setze ich dann und die drehen mich raus, hat man gar keine Chance.

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vor 13 Stunden schrieb Sven-DC:

Es kann also bei EC kein wirklicher Fehler sein, die jeweilige Chance die gerade langfristig vorn liegt, nach zu spielen, weil der schnelle Wechsel der jeweiligen vorn liegende Chance erfolgen, ist eher die Ausnahme, bei Wechsel der vorn liegende Chance sollte man auch die Chance  mit  wechseln.

Doch, EC gibt dir kein Signal, es wechselt auch und dann? Die 0 haut auch noch rein.

Bei Plein gehst du auf Signale und nur aus einem F2 kann ein F 3 werden, hier liegt

der Vorteil. Durchschnittlich gewinnt man, wenn nicht diese Schwankung wären.

Mit Favo liegt man besser als eine/mehrere Zahlen selber sich suchen.

Das können hier einige nicht verstehen. Leider liegt hier dann viel Kapital an und

nur mit Progi machbar. 1 Stück besser als der Durchschnitt ist schon gut. 

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vor 12 Stunden schrieb sachse:

das Bildungssystem der

DDR durchlaufen hat. Das war nämlich jenseits von "Staatsbürgerkunde" ziemlich gut, aber es war

wohl nicht jedem gegeben, einen Abschluss zu erreichen. 

Doch, jeder hatte es erreicht, fast alle mit den gleichen Noten. Folge dem Trend :-)

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vor 12 Stunden schrieb Sven-DC:

 

Du kannst nicht abstreiten, das viele Börsenregeln auch fürs Roulettspiel gültig sind Egal welche Faktoren den Kurs oder die Perm beeinflussen.

Es gibt viele Gemeinsamkeiten die da wären 

Verluste nicht begrenzen

nur realisierte Gewinne , sind echte Gewinne

Hin -und Her macht Taschen leer, also ständiges wechseln  der Chancen

Affekthandlungen vermeiden 

Greife nicht in ein fallendes Messer, reite keine toten Pferde

zu gierig sein

Kontrollillusion

Selbstüberschätzung

lasse dich nicht von Emotionen mitreisen 

und die bereits schon von mir genannten Regeln wie

Folge dem Trend.

 

Sind alles Leitsätze die bei der Börse und Roulett gewisse Berechtigung haben

 

Weil Börsenkurse nur zum Teil von der Wirtschaftsnachrichten beeinflusst werden, der größte teil, oder ein großer Teil ist Psychologie an der Börse

Es gibt auch Börsenstrategien , die interessieren sich überhaupt nicht für die Wirtschaftsnachrichten und Werte der Unternehmen, die basieren nur auf Chartsignalen und kaufen und verkaufen erfolgt automatisiert. Da herrschen auch die bekannten Zufallsgesetze, weil ja nicht alle Aktien in einem Portfoliio gleichzeitig fallen oder steigen, egal wie die wirtschaftliche Lage eines Unternehmen ist.

Der Aktienkurs bildet sich auch daraus , wie die Nachrichten aus der Wirtschaft interpretiert werden, die einen sehen sie als Ausstiegssignal, die anderen nehmen es zum Einstieg.

Na ja, die wollen auch das du kaufst/verkaufst und es ist Geschäft.

Das sind alles sozusagen Werbesprüche.

Du findest auch immer die für oder gegen einen Kauf sind.

Nur mit Kauf und Verkauf verdienen die Geld und so werden 

auch die Kurse gemacht.

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