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Fibonacci - die ultimative Anwendung dieser Progressionsvariante


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vor einer Stunde schrieb cmg:

…was wiederum beweist das Permanenz A <> Permanenz B ist   

 

Latürnich, ansonsten wären die Permanenzen ja wie Blaupausen.

 

vor einer Stunde schrieb cmg:

-> der roulettespezifische Zufall ist also Zeit- und raumgebunden :) 

 

Dein geliebter klassischer Irrtum. Dies ist keinesfalls eine logische Schlußfolgerung aus dem ersten Teil Deines Satzes, sondern purer Humbug.

 

Jede Permanenz erfüllt schon auf Mittelstrecke dieselben statistischen Werte. Dasselbe passiert, wenn man echte Roulettezufallspermanenzen einfach zusammen stückelt (das darf lediglich nicht willkürlich durch Auswahl erfolgen, sondern muss wieder den Zufallskriterien unterliegen). Erster Teil aus 1888, zweiter Teil aus 1920, dritter Teil aus 2022 und wieder dieselben statistischen Werte.

Nun noch die individuelle Persönliche Permanenz und wieder dasselbe.

 

Alles aus unterschiedlichen Zeiten und von unterschiedlichen Spielorten ! Es besteht keinerlei Kausalzusammenhang !

 

 

vor einer Stunde schrieb cmg:

ansonsten sprechen doch die Ballistiker und KG für sich:

 

“ein einfacher physikalischer Vorgang“ -> der roulettespezifische Zufall ist ursachengebunden :)

 

Du wirfst alles durcheinander. Die Synchronisation zwischen Rotor und Kugel ist nach einer gewissen Laufzeit des Coups für KG absehbar. Der Verbund tritt erst während des laufenden Coups auf und nicht schon bei Kugelabwurf.

 

vor einer Stunde schrieb cmg:

„Mangel an Informationen“ -> dies lässt sich Ausgleichen, wenn man weiß das die Einflussgrössen und universellen Naturgesetze im Großen und Ganzen immer dieselben sind, ............................

 

Cigla po cigla napravili kućica - Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen!

 

Mit einer Mücke auf der Stirn verdoppeln manche schon ihr Hirn. :P

 

Starwind

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vor 13 Stunden schrieb Juan del Mar:


@Tiefseefischer
Nachdem Starwind in zahllosen Posting versucht hatte etwas Aufklaerung

zu betreiben kamst Du mit diesem Unfug:

 

Keine Progression führt zu einem dauerhaft positiven Ergebnis. 


nachdem Starwind schon mehrmals erklaerte, dass er sich einer Progression bedient.

Somit käme er auch dauerhaft nicht zu einem positiven Resultat….

Er hat es aber garantiert nicht nötig, hier Unwahrheiten zu verbreiten.

 

Sei froh, dass Dir überhaupt jemand etwas erklaert. Wir sind bedient von Klugscheissern, die im klassischen Spiel zu nichts kommen und zu bequem sind, sich erstmal am Geschriebenen schlau zu machen und dann etwas Gleichwertiges oder

Besseres zu konstruieren. Die Liste derer ist mittlerweile bald unendlich…
 

Juan
 

 

 

Dem aufmerksamen Leser wird natürlich nicht verborgen geblieben sein, dass Juan hier die unschönen Stilmittel der Missinterpretation und Verleumdung benutzt. Aus einem falschen Zitat (völlig anderer Kontext, nicht an Starwind gerichtet) auch noch die Legitimation für persönliche Schmähungen und Beleidigungen abzuleiten, halte ich für moralisch höchst bedenklich.

Nachdem die sachliche Ebene hier verlassen wurde, erübrigt sich meinerseits die Fortführung der Diskussion - jeder darf sich selbstverständlich gerne selbst ein Bild machen.

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

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vor 11 Stunden schrieb starwind:

 

Darin steckt die Lösung nicht allein, hatte ich geschrieben.

Die Permanenz liefert die sichtbaren Anhaltspunkte dafür, welcher Marsch zum aktuellen Verlauf passt.

 

 

 

Nichts weiter als pures Hingucken. Kein Interpretieren, kein Mutmaßen, kein Raten, einfach Hinschauen und die aktuelle Tendenz dort ablesen.

 

Einfaches Beispiel: Ob das aktuelle Permanenzgeschehen z.B. durch Einer und Zweierserien bestimmt wird (die beiden Figuren machen im Durchschnittswert schon 50 % aller Coups aus -Zero lasse ich wieder weg, um die dämlichen Nachkommastellen zu vermeiden-) oder durch höhere Serien (alle ab dreigliedrig), kann jeder sehen (ablesen). Letztere beanspruchen die restlichen 50 % der Coups.

Dass z.B. diese unterschiedlichen Permanenzabschnitte nicht mit demselben Marsch bespielt werden können erscheint mir offenkundig.

 

Starwind

 

 

Hallo Starwind,

 

soweit kann ich folgen. Noch einmal auf den Punkt gebracht (korrigiere mich, wenn ich falsch liege): 

 

Durch die Auswahl des richtigen Marsches zum richtigen "Zeitpunkt" (der sich durch Lesen der Permanenz ergibt), entsteht ein pos. EW.

 

Das bedeutet, dass die Befolgung des jeweiligen Marsches sich öfter fortsetzt als sie abbricht. 

 

Die Schlussfolgerung geht noch weiter - ist sie bis hierher korrekt?

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

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vor 15 Stunden schrieb Tiefseefischer:

 

Dem aufmerksamen Leser wird natürlich nicht verborgen geblieben sein, dass Juan hier die unschönen Stilmittel der Missinterpretation und Verleumdung benutzt. Aus einem falschen Zitat (völlig anderer Kontext, nicht an Starwind gerichtet) auch noch die Legitimation für persönliche Schmähungen und Beleidigungen abzuleiten, halte ich für moralisch höchst bedenklich.

Nachdem die sachliche Ebene hier verlassen wurde, erübrigt sich meinerseits die Fortführung der Diskussion - jeder darf sich selbstverständlich gerne selbst ein Bild machen.

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

Was willst du hier mit Moral?Hier tummelt sich der gleiche Gesellschaftsanteil,wie man ihn im LC zu en masse antrifft. 

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vor 1 Stunde schrieb Tiefseefischer:

richtigen Marsches zum richtigen "Zeitpunkt"

...zur richtigen Zeit am richtigen Ort, das verstehe ich unter "Zeit- und Raumgebunden" ;) , ebenso sind zahlreiche prägenden Einflussgrössen des roulettespezifischen Zufalls Zeit- und Raumgebunden ;) ein "echter Experte" dürfe auch erkennen ob die Wahrscheinlichkeit einer "Frankenstein-Permanenz" aus zusammengewürfelten Fragmenten höher ist, oder die Wahrscheinlichkeit einer authentischen Permanenz, die "Visitenkarte" des roulettespezifischen Zufalls... gut gemachte Fälschungen erkennt man eben an diesen kleinen, unscheinbar abstrakt-fraktalen Zusammenhängen, grobe Fälschungen, "Trompetengold", erkennt der echte Profi oft schon auf denn ersten Blick.

 

Tišina su šume - Stille herrscht in den Wäldern 

bearbeitet von cmg
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Moin starwind, :D

 

vor 10 Stunden schrieb starwind:

Du wirfst alles durcheinander. Die Synchronisation zwischen Rotor und Kugel ist nach einer gewissen Laufzeit des Coups für KG absehbar. Der Verbund tritt erst während des laufenden Coups auf und nicht schon bei Kugelabwurf.

 

 

wenn ich Dich richtig verstehe, dann herrscht ganz zu Beginn nach Kugelabwurf also reines Kugel-Chaos und nicht eine (äußerstenfalls unberechenbare) Kausalkette der Ereignisse?  Eine Behauptung, die ich in die Nähe der Eigenschaften kühn, wagemutig und riskant verorten würde! Worin liegt also der Beweis für das reine Chaos im Kugelabrollverhalten?

 

:hut2:

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vor 14 Stunden schrieb starwind:

Einfaches Beispiel: Ob das aktuelle Permanenzgeschehen z.B. durch Einer und Zweierserien bestimmt wird (die beiden Figuren machen im Durchschnittswert schon 50 % aller Coups aus -Zero lasse ich wieder weg, um die dämlichen Nachkommastellen zu vermeiden-) oder durch höhere Serien (alle ab dreigliedrig), kann jeder sehen (ablesen). Letztere beanspruchen die restlichen 50 % der Coups.

Dass z.B. diese unterschiedlichen Permanenzabschnitte nicht mit demselben Marsch bespielt werden können erscheint mir offenkundig.

 

Moin starwind,

 

Welcher Marsch sammelt denn im Gleichsatz alle Einer und Zweierserien ein?

 

 Entweder wird s ne einer oder ne Zweierserie :selly:Das kann ja dann nur ein Ministotterparoli sein oder?

 

Höhere Serien (alle ab dreigliedrig) ist einfach.:smilie2:

 

Gruss H.D

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vor 38 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Moin starwind, :DWorin liegt also der Beweis für das reine Chaos im Kugelabrollverhalten?

 

vor 39 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

 

Also, ich denke mal, Chaos oder auch nicht hängt in erster Linie von den Eigenschaften der Laufspur ab.

Das Einwerfen der Kugel mit oder ohne Effet usw. dürfte keine Rolle spielen, denn der Kessel mit seinen

Eigenschaften drückt der Kugel nach einiger Zeit seine Bedingungen auf.

Es ist allerdings nicht unerheblich, in welchem Zustand sich der Kessel und die Spur befinden. Es gibt

ziemlich abgenutzte oder auch schlecht gepflegte Kessel oder auch solche - wie z.B. in Asch(CZ) - in

denen die Kugel ganz leicht 30 oder mehr Runden macht. Diese Geräte von Abbiati "klingeln" zwar richtig

unangenehm, wenn die Kugel fällt aber ein sauberer Kugellauf scheint mir gewährleistet.

Bei allen Erörterungen habe ich natürlich eine glatte Kugel ohne Abnutzungsspuren vorausgesetzt.

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1 hour ago, sachse said:

 

 

Also, ich denke mal, Chaos oder auch nicht hängt in erster Linie von den Eigenschaften der Laufspur ab.

Das Einwerfen der Kugel mit oder ohne Effet usw. dürfte keine Rolle spielen, denn der Kessel mit seinen

Eigenschaften drückt der Kugel nach einiger Zeit seine Bedingungen auf.

Es ist allerdings nicht unerheblich, in welchem Zustand sich der Kessel und die Spur befinden. Es gibt

ziemlich abgenutzte oder auch schlecht gepflegte Kessel oder auch solche - wie z.B. in Asch(CZ) - in

denen die Kugel ganz leicht 30 oder mehr Runden macht. Diese Geräte von Abbiati "klingeln" zwar richtig

unangenehm, wenn die Kugel fällt aber ein sauberer Kugellauf scheint mir gewährleistet.

Bei allen Erörterungen habe ich natürlich eine glatte Kugel ohne Abnutzungsspuren vorausgesetzt.

Alles was du schreibst ist nach meinen Beobachtungen nicht richtig. Der Croupier der beim Abwurf der Kugel einen Spin oder Effet mitgibt macht dies aus dem Wissen heraus das sich dieser Spin oder Effet bis zum Fall der Kugel durchsetzt. Das Verhalten der Kugel verändert sich beim Kugelfall zuweilen drastisch. Es müsste um logisch zu denken ,es keinen Sinn machen der Kugel einen Spin oder Effet mit auf den Weg zu geben. Mit Spin oder Effet erreicht man einen größeren Streuungsbereich. Man kann mit Beobachtung ( wenn man dazu lernen will ) so viel schlauer werden. Eine harte Kugel und hohe Drehzahl des Kessel,s bringen den selben Effekt ! ....:hut2:

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vor 21 Stunden schrieb Bandit:

 

nein,das kann juan nicht unkommentiert lassen.was meinst du wie er nach dem lesen kochen wird?

 

 

für lutscher kann ich nicht sprechen.bei bandit dachte ich, dies wäre ein lustiger,nicht ernst zu nehmender name.bei der wahl des namens wusste ich allerdings noch nicht,mit welchen bandagen hier kommuniziert wird.

Ich erkläre wie es zu dem Namen " Lutscher " kam. Kastrat hatte eine ältere Freundin ( Bordellbetreiberin ) in Saarbrücken mit am Spieltisch. Sie stand genau wie ich auf der Lohnliste von Kastrat . Diese komische Dame rief immer " Lutscher" hinter mir her  ,um sich vor Kastrat wichtig zu machen. Am Anfang meiner KG -Karriere habe ich mit fünf Euro rumgelutscht.  Jetzt ist auch dieses Geheimnis gelüftet. 

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vor 12 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Moin starwind, :D

 

wenn ich Dich richtig verstehe, dann herrscht ganz zu Beginn nach Kugelabwurf also reines Kugel-Chaos und nicht eine (äußerstenfalls unberechenbare) Kausalkette der Ereignisse?  ...................................

:hut2:

 

Moin, Kuckuck,

 

ich verwende den Begriff "Chaos" nicht in Bezug auf das Roulette.

Das ist ein wissenschaftlich belegter Begriff z.B. in Abgrenzung zum allgemeinen Zufall.

 

Den Tiefgang können wir uns hier aber ersparen, da praktisch beim Roulette alles viel einfacher ist.

 

Würde man mit technisch fortgeschrittenen Geräten ab Kugelabwurf die Rotorgeschwindigkeit ebenso exakt messen wie die Kugelgeschwindigkeit und in Relation zum Fallfach setzen lassen, so wäre dies grundsätzlich Erfolg versprechend.

Ist aber alles graue Theorie, da der Einsatz solch technischer Hilfsmittel mittlerweilen verboten ist.

 

Ob man damit die üblen Streuweiten moderner Kessel ebenfalls in den Griff bekäme weiß ich nicht. Das ist mir aber auch piepegal, mit abstrakter Grundlagenforschung dazu dürfen sich gerne andere befassen.

 

Durch KG und "Ballistik" (was immer unter Letzterem die Einzelnen auch verstehen mögen) überzeugen mich alle Methoden, die Rückschlüsse aus dem Abwurfort bzw. der vermeintlichen Regelmäßigkeit von Croupiers ziehen wollen, überhaupt nicht.

 

Vor dem break point läuft gar nichts Vernünftiges !

 

vor 13 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Moin starwind, :D

 

 Eine Behauptung, die ich in die Nähe der Eigenschaften kühn, wagemutig und riskant verorten würde! Worin liegt also der Beweis für das reine Chaos im Kugelabrollverhalten?

 

:hut2:

 

Abgesehen davon, dass ich den Begriff "Chaos" für völlig fehlangewendet beurteile, halt in der puren Erfolglosigkeit dieser selbst ernannten Ballistiker. :cowboy:

 

Gruß

Starwind

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vor 12 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Moin starwind,

 

Welcher Marsch sammelt denn im Gleichsatz alle Einer und Zweierserien ein? ......................

 

Gruss H.D

 

Moin, H.D.,

 

na gar keiner !

 

"Alle" ist dem Traumbereich zuzuordnen.

 

Eine Nummer kleiner, nämlich mehr Treffersätze als Verlustsätze reicht aber auch, wenn man nicht zu unbescheiden ist.

 

Gruß

Starwind

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vor 15 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Hallo Starwind,

 

soweit kann ich folgen. Noch einmal auf den Punkt gebracht (korrigiere mich, wenn ich falsch liege): 

 

Durch die Auswahl des richtigen Marsches zum richtigen "Zeitpunkt" (der sich durch Lesen der Permanenz ergibt), entsteht ein pos. EW.

 

Moin, Tiefseefischer,

 

insoweit korrekt.

 

 

 

vor 15 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Das bedeutet, dass die Befolgung des jeweiligen Marsches sich öfter fortsetzt als sie abbricht.  

 

Diese Formulierung gefällt mir nicht.

Meine Märsche sind nicht auf ein Stück pro Angriff ausgerichtet (Stichwort hierzu auch: verbundene Erscheinungsformen), sondern auf mehrere Stücke, wobei ich bei nicht mehr passendem Marsch abbreche, also die Verluststücke begrenze.

 

Deine Formulierung würde zu folgendem Gedankengang verleiten:

Auf EC ist der übliche Durchschnittswert 3.

 

Da würde sich nun Folgendes aufdrängen: zwei Wiederholungen abgewartet, um auf Ballung zu spekulieren. Die dritte Wiederholung würde den Durchschnittswert erfüllen, die vierte hingegen läge über dem Durchschnittswert, würde also meist zum Verlust führen, damit würde dieser Gedankengang an dieser Stelle zum Nullsummenspiel führen. Es so anzugehen verbietet sich also schon rein logisch.

 

vor 15 Stunden schrieb Tiefseefischer:

Die Schlussfolgerung geht noch weiter - ist sie bis hierher korrekt?

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer

 

Der jeweils angewandte Marsch muss mehr Plusstücke generieren als Verluststücke, auf das "öfter Fortsetzen als Abbrechen" (im Sinne der Ballungsverfolgung) kommt es nicht an.

 

Starwind

 

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vor 10 Stunden schrieb starwind:

...... halt in der puren Erfolglosigkeit dieser selbst ernannten Ballistiker. :cowboy:

 

Moin starwind,

 

das ist natürlich purpurner Humbug!    Natürlich keine Wertung oder dergleichen, sondern ist - bescheiden wie ich bin -, nur eine pure  Feststellung!  -_-:P:smile:

 

vor 10 Stunden schrieb starwind:

ich verwende den Begriff "Chaos" nicht in Bezug auf das Roulette.

 

... soll ich mich mal auf die Suche machen?   ^_^

 

Nun gut, ich hatte zwar insgeheim gehofft, Du würdest sofort wieder ganz begeistert mit dem Beispiel einer Wettervorhersage vorpreschen, welche das eigentliche Phänomen des deterministischen Chaos anschaulich widerspiegelt, allerdings ist ein jeder Coup nicht ausreichend lang, um dieses Phänomen aus der Wetterforschung als Erklärung für Deine Annahmen gelten zu lassen. Eine Argumentation dergestalt auf Roulette-Phänomene zu übertragen, das wäre selbstverständlich purer Humbug!  :D

 

vor 10 Stunden schrieb starwind:

Den Tiefgang können wir uns hier aber ersparen, da praktisch beim Roulette alles viel einfacher ist.

 

Na bitte, ich ahnte schon, wir könnten uns bereits frühzeitig irgendwie einigen!  ... ;)

 

vor 10 Stunden schrieb starwind:

Würde man mit technisch fortgeschrittenen Geräten ab Kugelabwurf die Rotorgeschwindigkeit ebenso exakt messen wie die Kugelgeschwindigkeit und in Relation zum Fallfach setzen lassen, so wäre dies grundsätzlich Erfolg versprechend.

 

Mmmmh tut das gut  :wub:, ich stimme zu, ist grundsätzlich erfolgversprechend!  :chuckle:

 

vor 10 Stunden schrieb starwind:

Ob man damit die üblen Streuweiten moderner Kessel ebenfalls in den Griff bekäme weiß ich nicht.

 

What?  :schock:

 

vor 10 Stunden schrieb starwind:

Durch KG und "Ballistik" (was immer unter Letzterem die Einzelnen auch verstehen mögen) überzeugen mich alle Methoden, die Rückschlüsse aus dem Abwurfort bzw. der vermeintlichen Regelmäßigkeit von Croupiers ziehen wollen, überhaupt nicht.

 

What?   :ohh9:   Wie viele Methoden hast Du denn studiert, die Rückschlüsse auf den Abwurfort zulassen? Das sind die Anwendungsgebiete ZW und WW. Zumindest ein user dieses Forums hat seine pos. Ergebnisse hier irgendwo eingestellt. Und das Prinzip WW wird häufiger verwendet als angenommen, fällt allerdings kaum jemandem auf, weil die Akteure meist unter dem Rader etwaiger Beobachter agieren. 

 

vor 10 Stunden schrieb starwind:

Vor dem break point läuft gar nichts Vernünftiges !

 

Das könnte natürlich sein, aber so ist es nicht! Zum einen ist der break point  nicht so inkonsistent wie man vllt. annehmen könnte, zum anderen gibt es regelmäßig Coups, in denen die Anhaftung an die Laufrinne bereits direkt mit dem Einwurf der Kugel beginnt. Aber auch im deterministischen Chaos versteckt sich eine Ordnung oder Struktur, welche dem eingangs erwähnten Phänomen (kleine Ursache -> große Wirkung) entgegenwirkt. Eine vergleichbare Sensitivität des Systems wie bei Wetterphänomenen ist aufgrund der Kürze des Vorgangs (Coups) nicht übertragbar. :popc:

 

Zur Sensitivität (also dem minimalen Aktionsfeld für puren Zufall) hier noch ein Schmankerl von meinem geliebten Professor (falls es die Zeit erlaubt):

 

https://www.youtube.com/watch?v=6xQwigIn05Q        (...ist er nicht irgendwie putzig?)  :chuckle:

 

Hat eigentlich die Schweinshaxe geschmeckt?  ^_^

 

Gruß

Kuckuck  :hut2:

 

 

 

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 15 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Moin starwind,

 

das ist natürlich purpurner Humbug!    Natürlich keine Wertung oder dergleichen, sondern ist - bescheiden wie ich bin -, nur eine pure  Feststellung!  -_-:P:smile:

 

 

... soll ich mich mal auf die Suche machen?   ^_^

 

Nun gut, ich hatte zwar insgeheim gehofft, Du würdest sofort wieder ganz begeistert mit dem Beispiel einer Wettervorhersage vorpreschen, welche das eigentliche Phänomen des deterministischen Chaos anschaulich widerspiegelt, allerdings ist ein jeder Coup nicht ausreichend lang, um dieses Phänomen aus der Wetterforschung als Erklärung für Deine Annahmen gelten zu lassen. Eine Argumentation dergestalt auf Roulette-Phänomene zu übertragen, das wäre selbstverständlich purer Humbug!  :D

 

 

Na bitte, ich ahnte schon, wir könnten uns bereits frühzeitig irgendwie einigen!  ... ;)

 

 

Mmmmh tut das gut  :wub:, ich stimme zu, ist grundsätzlich erfolgversprechend!  :chuckle:

 

 

What?  :schock:

 

 

What?   :ohh9:   Wie viele Methoden hast Du denn studiert, die Rückschlüsse auf den Abwurfort zulassen? Das sind die Anwendungsgebiete ZW und WW. Zumindest ein user dieses Forums hat seine pos. Ergebnisse hier irgendwo eingestellt. Und das Prinzip WW wird häufiger verwendet als angenommen, fällt allerdings kaum jemandem auf, weil die Akteure meist unter dem Rader etwaiger Beobachter agieren. 

 

 

Das könnte natürlich sein, aber so ist es nicht! Zum einen ist der break point  nicht so inkonsistent wie man vllt. annehmen könnte, zum anderen gibt es regelmäßig Coups, in denen die Anhaftung an die Laufrinne bereits direkt mit dem Einwurf der Kugel beginnt. Aber auch im deterministischen Chaos versteckt sich eine Ordnung oder Struktur, welche dem eingangs erwähnten Phänomen (kleine Ursache -> große Wirkung) entgegenwirkt. Eine vergleichbare Sensitivität des Systems wie bei Wetterphänomenen ist aufgrund der Kürze des Vorgangs (Coups) nicht übertragbar. :popc:

 

Zur Sensitivität (also dem minimalen Aktionsfeld für puren Zufall) hier noch ein Schmankerl von meinem geliebten Professor (falls es die Zeit erlaubt):

 

https://www.youtube.com/watch?v=6xQwigIn05Q        (ist er nicht irgendwie putzig?)  :chuckle:

 

Hat eigentlich die Schweinshaxe geschmeckt?  ^_^

 

Gruß

Kuckuck  :hut2:

 

 

 

Hab mir das Video angesehen ! Was bringt mir diese Vorstellung ? Ich würde sagen, habe das unberechenbare Chaos gesehen. Im Bezug auf Roulette überhaupt nichts ableitbar. Selbst die eingelaufene ,abgearbeitete Laufrinne ins Spiel zu bringen, ist der Hilflosigkeit zuzurechnen. Die Laufrinne bleibt bei jedem Wurf die Selbige und darüber hinaus kann sie beim Kugelfall keine Streuung erzeugen. Für mich sind das Material der Kugel ,plus Gewicht der Kugel ,plus die Geschwindigkeit des Kessels die entscheidenden Faktoren. Ohne Zutun des Croupiers bekommt man es hin, KG unmöglich zu gestalten. Mich interessieren nur die entscheidenden Faktoren, die den Streubereich maßgeblich beeinflussen. Alle minimalistischen Abweichungen werden durch die Annoncen Zahl X mal vier -vier geschluckt....:hut2:

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vor 6 Stunden schrieb Das Kuckuck:

...................Eine Argumentation dergestalt auf Roulette-Phänomene zu übertragen, das wäre selbstverständlich purer Humbug!  :D

 

Siehste, da hast Du doch schon geschnallt, dass sich der roulettespezifische Zufall deutlich von anderen Zufallsformen unterscheidet. :topp:

 

Gruß

Starwind

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vor 2 Stunden schrieb Verlierer2:

Würfel oder Münzen/Karten haben wenig Abweichung

...aber eine etwas andere Ursache, die der spezifischen Zufallsreihe zugrunde liegt ;) 

Selbst wenn die Erfordernisse des absoluten Zufalls auch dieser Reihen auf lange Sicht erfüllt werden ("Gesetz der großen Zahl", s.a. die Experimente von Tolyas Glaukos mit der Kreiszahl Pi), sprechen die Ergebnisse im konkreten, kleinen, eine ganz andere Sprache, deshalb spielen und konzentrieren sich klassische Spieler vor allem auf die aktuell laufende Permanenz!

Sie richtig lesen und deuten zu können  ist das "Herzstück" jedes klassische Spiel, dem roulettespezifischen Zufall interessiert nicht ob wir vorgestern gewonnen oder verloren haben, weshalb die sog."Persönliche Permanenz" gar nicht diesen signifikanten Stellenwert hat, wie hier ständig behauptet wird.

(Das wir auf lange Sicht gewinnen wollen ist natürlich klar :) )

 

Putuj voljeni lopta - wenn eine Kugel auf die Reise geht... 

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vor 5 Stunden schrieb sachse:

 

Trotz wiederholter Bitten hat mir cmg immer noch nicht erklärt,

was nun so spezifisch am Roulettezufall ist.

 

Ich hatte es aber schon mehrfach getan.

Der Roulettezufall ist beschränkt auf 37 gleichberechtigte Elementarereignisse, keines mehr und keines weniger.

 

Starwind

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Am 16.7.2022 um 08:54 schrieb Tiefseefischer:

 

Dem aufmerksamen Leser wird natürlich nicht verborgen geblieben sein, dass Juan hier die unschönen Stilmittel der Missinterpretation und Verleumdung benutzt. Aus einem falschen Zitat (völlig anderer Kontext, nicht an Starwind gerichtet) auch noch die Legitimation für persönliche Schmähungen und Beleidigungen abzuleiten, halte ich für moralisch höchst bedenklich.

Nachdem die sachliche Ebene hier verlassen wurde, erübrigt sich meinerseits die Fortführung der Diskussion - jeder darf sich selbstverständlich gerne selbst ein Bild machen.

 

Schöne Grüße

Tiefseefischer


Eine bessere Ausrede ist Dir wohl nicht eingefallen.

 

Mit Missinterpretationen kaempft hier nur einer, Dir muss man doch hier alles

dreimal erklaeren.  Es gibt auch kein falsches Zitat, sondern nur ein wortgetraeues

Von Dir und es ist jederzeit nachzulesen:

Keine Progression führt zu einem dauerhaft positiven Ergebnis.

Hier liegt weder eine Missinterpretation vor noch gibt es einen anderen Kontext -

In Deiner Aussage erkennt kein Deutschlehrer Spielraum fuer eine andere Deutung

und auch keine zwei Interpretationen, nichtmal auf der sachlichen Ebene. 
Such Dir am besten ein paar Klugscheisser, die aus Deinem wortgetreuen Zitat (21.2.22) wie Du, nun gar ein falsches Zitat konstruieren. Es ist zum obigen Thema

leider nach wie vor 1:1 nachzulesen - das angeblich  „falsche Zitat“. Dämlicher als Du

hat hier selten einer gelogen. 

 

Juan

 

 

 

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vor 11 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Nur dort wo der Kessel still stand mit einer ausgeprägten Favoritenraute? :lol:

 

H.D

 

:topp:
vergiss nicht die Hand des Croupiers, 

diese „Unbekannte“ entscheidet auch noch über Gewinn oder Verlust. Die

Sache ist kompliziert, vermögende 

Croupiers die frühzeitig in Rente gehen,

gibt es dann trotzdem keine. Damit

ist die Tarnung erfolgreicher als der Zielwurf an sich. 

 

 Juan 

 

 

 

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vor 22 Stunden schrieb Das Kuckuck:

von meinem geliebten Professor (falls es die Zeit erlaubt):

 

https://www.youtube.com/watch?v=6xQwigIn05Q        (...ist er nicht irgendwie putzig?)  :chuckle:

 

@Das Kuckuck: Erinnert mich an unseren Professor im Grundstudiumfach "Physik", der immer im Hörsaal eine beeindruckende Show abzog, also viel angewandte Praxisversuche im Vergleich zum in anderen Sphären lebenden Professor im Fach "Höhere Mathematik" nur staubtrocken den Overheadprojektor mit Formeln bekritzeln könnend, also über Differentialgleichungen die wellenförmigen Rinnenanhaftungshäufung aus Handcremeresten, Mückenschiss, Sektperlen, Speicheltröpfchen von hektisch Annoncierenden, Flusen aus Historical-Casino-Saal-Ausstattung (Gardinen, Teppich)  und Croupier-Händeschweißtropfen kontaminiert mit Jetonplayerschweißfluid bestimmen könnend. Diese Konglomeratsprungschanzenmasse in der Rinne ist auch noch abhängig von der Luft (t, p, rF). Natürlich kann ein Setzbreitenbestimmungslaie ohne jegliche Physik-Kenntnisse wie @Lutscher gefühlsmäßig versuchen mit Viertelscheibensektoren alles zu erschlagen:anbet2:.

:hut:

bearbeitet von Egon
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