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Fibonacci - die ultimative Anwendung dieser Progressionsvariante


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vor 39 Minuten schrieb Ropro:

Ich habe damals schon deinem Freund Schwennie gesagt, daß man ganz früh aufstehen und viele Schinkenbrote essen muss, wenn man sich mit mir anlégen will.

 

"Früh aufstehen": Das kannst Du bei mir vergessen. Solch spießbürgerliche Verhaltensformen habe ich vollständig abgelegt. :fun2: Unter medizinisch behandlungsnotwendigen Schlafstörungen leide ich auch nicht.

 

"Schinkenbrote": Solltest Du Norderneyer Seeluftschinken meinen, wären wir schnell beieinander. Normal zaddriges Schinkenzeug mag essen, wer will.

 

"Anlegen": Falls Du kritische Überdenkung dem "anlegen" zuordnest, so wäre dies ein Individualproblem.

 

Als Bevorzuger von Ärmelschonerspielen reichte für mich ein Blick auf Deine Progressionsstufen, um für mich zu entscheiden, dass ich so etwas niemals anfassen würde.-

 

Starwind

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vor 3 Minuten schrieb starwind:

 

"Früh aufstehen": Das kannst Du bei mir vergessen. Solch spießbürgerliche Verhaltensformen habe ich vollständig abgelegt. :fun2: Unter medizinisch behandlungsnotwendigen Schlafstörungen leide ich auch nicht.

 

"Schinkenbrote": Solltest Du Norderneyer Seeluftschinken meinen, wären wir schnell beieinander. Normal zaddriges Schinkenzeug mag essen, wer will.

 

"Anlegen": Falls Du kritische Überdenkung dem "anlegen" zuordnest, so wäre dies ein Individualproblem.

 

Als Bevorzuger von Ärmelschonerspielen reichte für mich ein Blick auf Deine Progressionsstufen, um für mich zu entscheiden, dass ich so etwas niemals anfassen würde.-

 

Starwind

Darf ich davon ausgehen, daß dir klar ist, daß dieser Post an hemjo gerichtet war und mit dir nix zu tun hatte?

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vor 36 Minuten schrieb Ropro:

Du proklamierst dich doch selbst immer als den geschickten angepassten erfolgreichen Marsch-Wechsler. Mir scheinst du das nicht zuzugestehen.

 

Selbstverständlich gestehe ich Dir dies zu.

Ich weise lediglich auf einen kltzekleinen Unterschied in den möglichen Spielarten hin.

 

Bei "meinem" Paroli und Paroliketten steckt ein einziges Anfangsstück pro Angriff drin. Diese Anfangsstücke habe ich mir zum allergrößten Teil am selben Spieltag zuvor schon vom Casino geholt und bin um deren Vermehrung bemüht.

Nach Deiner Progressionstechnik musst Du zwischenzeitig immer wieder in großer Stückzahl in Vorlage gehen, um Zwischenverlusten hinterher zu laufen. That's not my way.

 

Aber ein jeder nach seiner Façon.

 

Starwind

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vor 59 Minuten schrieb starwind:

Bei "meinem" Paroli und Paroliketten steckt ein einziges Anfangsstück pro Angriff drin. Diese Anfangsstücke habe ich mir zum allergrößten Teil am selben Spieltag zuvor schon vom Casino geholt und bin um deren Vermehrung bemüht.

 

Jetzt nur mal rein thoretisch,genau so gut könnte man sich doch auch die verlorenen Anfangsstücke mit der minimartingale zurückholen.

 

Wenn du in der lage bist die gewonnenen Anfangsstücke zu vermehren,sollte es doch auch möglich sein die verlorenen wieder einzusammeln.

 

Alles latürlich auf stotterbasis.:tongue:

 

Wo ist eigenlich der Unterschied,ob ich 3 Stücke sofort gewinne mit Einsatz 3 Stücke,oder die 3 Stücke über den 1-2 Parolisatz gewinne?

 

Gruss H.D

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vor 26 Minuten schrieb Hans Dampf:

Jetzt nur mal rein thoretisch,genau so gut könnte man sich doch auch die verlorenen Anfangsstücke mit der minimartingale zurückholen.

 

Der Unterschied besteht darin, dass ich pro Angriff exakt 1 Stück ins Risiko stelle (lediglich bei Erscheinen von Zero stocke ich bei Hälftelung dieses halbe Stück sofort wieder auf), während jede Verlustprogression (sofern eine solche auch nur als Bestandteil solchen Spieles mit enthalten ist) den Einsatz vieler Stücke erfordert bis zu gigantischen Stückzahlen.

 

Schon mal rein psychologisch ein gewaltiger Unterschied (auf Nervenebene) ob ich gerade riskiere ein Stück zu verlieren oder im selben Coup viele Stücke.

"Kick for nothing" brauche ich nun wirklich nicht ("Ärmelschonerspiel").

 

Dann käme eigentlich im nächsten Gedankenschritt Grilleau ins Spiel "Ein Stück pro Angriff".

Das dauert mir aber alles viel zu lange und warum soll ich mich auf ein Stück pro Angriff beschränken, wenn doch ein Paroli-Spiel viel mehr im Angebot hat mit dem psychologisch beruhigenden Hintergrund, wenn das Paroli oder die Parolikette in die Hose gehen, dann habe ich angriffsbezogen exakt ein Stück in den Teich gesetzt und nicht viele.

 

vor 26 Minuten schrieb Hans Dampf:

Wenn du in der lage bist die gewonnenen Anfangsstücke zu vermehren,sollte es doch auch möglich sein die verlorenen wieder einzusammeln.

 

Hängt grundsätzlich am selben Faden und ist abstrakt richtig.

 

Aber praktisch kommt eben hinzu, ob ich mir bei Verlustprogressionsspielen den sinnlosen Nervenkitzel spendiere oder diesem einen herzhaften Tritt in den Allerwertesten verpasse.

 

vor 26 Minuten schrieb Hans Dampf:

Alles latürlich auf stotterbasis.:tongue:

 

Wo ist eigenlich der Unterschied,ob ich 3 Stücke sofort gewinne mit Einsatz 3 Stücke,oder die 3 Stücke über den 1-2 Parolisatz gewinne?

 

Gruss H.D

 

Dieser Unterschied liegt in der Anzahl der dafür zu spielenden Coups und damit gleichzeitig in dem daran gekoppelten Zeitfaktor.

 

Dann noch der vorerwähnte psychologische Bestandteil.

 

Und über allem schwebt, dass man ohne positiven Erwartungswert (der wo anders her kommen muss) ohnehin die Finger von der Sache lassen sollte, soweit man das Ganze nicht als reines FunPlay mit kleinen Einsätzen betreibt und eben dieser Unterhaltungsfaktor für die Betroffenen das Ausschlaggebende ist. Dann brauchen sie sich um all das Erörterte in der Tat keine Gedanken zu machen. Druff und -1,35 % oder -2,7 % vom eigenen Umsatz langfristig.

 

Gruß

Starwind

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@starwind

 

manchmal weißt du nicht wo du denkst, oder?

 

Wieso hast du bei deinem Dauergewinnsystem denn noch psychologische Probleme?

Und wenn ich auf TvP zunächst 22 mal ein Stück setze sprichst du von sinnlosem Nervenkitzel.

 

Du argumentierst gerade so, als ob jedes mal wenn du setzt auch immer gewinnst und nie Verluststücke machst.

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vor 6 Minuten schrieb Ropro:

@starwind

 

manchmal weißt du nicht wo du denkst, oder?

 

Wieso hast du bei deinem Dauergewinnsystem denn noch psychologische Probleme?

 

Zunächst "Dauergewinnsystem".

Ich erlaube mir der korrekten Zuordnung halber klarzustellen, dass ich diesen Begriff niemals verwandt habe !

 

Wie andere in Eigeninterpretation mit meinen Ausführungen umgehen, darauf habe ich keinerlei Einfluss.

 

Ich habe auch keine "psychologischen Probleme".

Warum ? Das hatte ich gerade geschrieben, weil ich eine Spieltechnik gewählt habe, die das verhindert.

 

Ansonsten würde es für mich schon z.B. in der zweiten Paroli-Stufe (Teilabzug mal unberücksichtigt gelassen) einen erheblichen Unterschied machen, ob ich 800 € aus eigener Tasche da drauf stelle oder nur 100 €.

 

vor 6 Minuten schrieb Ropro:

Und wenn ich auf TvP zunächst 22 mal ein Stück setze sprichst du von sinnlosem Nervenkitzel. 

 

Nö, diese Sequenz hatte ich gar nicht im Blick, es ging um das, was danach zuweilen (aber irgend wann sicher) erforderlich werden wird.

 

vor 6 Minuten schrieb Ropro:

Du argumentierst gerade so, als ob jedes mal wenn du setzt auch immer gewinnst und nie Verluststücke machst.

 

Solchen Humbug habe ich niemals auch nur angedeutet. Das ist schon wieder Fremdinterpretation, für welche ausschließlich Fehlinterpreten verantwortlich sind.

 

Starwind

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vor 13 Stunden schrieb Ropro:

Da keiner Spielvorschläge macht, wieder eine eigene Auswahl für diese Fibo-Variante:

 

Morgen 23.02.22 Wiesbaden Tisch 5 

Spiel auf TvP 19.20.21 und TvP 22.23.24 und TvP 25.26.27 gleichzeitig.

Die Spielregeln sollten im Voraus festgelegt werden.

1., Tagesziel im Gewinn

2., Abbruch im Verlust

3., Abbruch wegen zu langer Spieldauer ohne 1., oder2.,

4., Wie viele Partien sollen gespielt werden, um ein Urteil abgeben zu können

5., Werden gleichzeitig gespielte Partien in einen gemeinsamen Saldo gerechnet, oder einzeln

6., Einheitliche Satztabelle auf Basis Fibonacci-Zahlen, in diesem Fall für TVP

bearbeitet von hemjo
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vor 48 Minuten schrieb hemjo:

Die Spielregeln sollten im Voraus festgelegt werden.

1., Tagesziel im Gewinn Wenn ich meine es ist genug gewonnen

2., Abbruch im Verlust Ziel ist Abbruch im Gewinn

3., Abbruch wegen zu langer Spieldauer ohne 1., oder2., Wenn kein Gewinn in 34 Coups, dann werden bis 70 coups gespielt

4., Wie viele Partien sollen gespielt werden, um ein Urteil abgeben zu können Es gibt nur eine Partie

5., Werden gleichzeitig gespielte Partien in einen gemeinsamen Saldo gerechnet, oder einzeln Es gibt nur eine Partie

6., Einheitliche Satztabelle auf Basis Fibonacci-Zahlen, in diesem Fall für TVP liegt fest, wirste dann sehen

Du bist ganz schön anspruchsvoll

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vor 10 Minuten schrieb Ropro:

Du bist ganz schön anspruchsvoll

Das habe ich mir gedacht, du willst zuerst die Permanenz kommen lassen und erst dann

die Regeln anpassen. 

Bei dieser Methode gewinnst du immer , am Küchentisch.

 

zu

1., Das ist eine freie Entscheidung vom Spieler.

2., Ein Spiel mit unbegrenztem Kapital ist nur am K. möglich.

3., Also Satzbegrenzung auf 74 Coup, wenn notwendig. 

4., Eine Beurteilung nach einer Partie hat aber einen großen Streubereich.

5., Bei 3 gleichzeitig gespielten Strängen werden die Ergebnisse zusammen gerechnet.

6., Frage: wie kann etwas festliegen, wenn es erst im Nachhinein gesehen wird?

 

Eigentlich sollte es fair sein, Spielregeln vorher festzulegen.

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vor 10 Minuten schrieb hemjo:

Das habe ich mir gedacht, du willst zuerst die Permanenz kommen lassen und erst dann

die Regeln anpassen. 

Bei dieser Methode gewinnst du immer , am Küchentisch.

 

zu

1., Das ist eine freie Entscheidung vom Spieler.

2., Ein Spiel mit unbegrenztem Kapital ist nur am K. möglich.

3., Also Satzbegrenzung auf 74 Coup, wenn notwendig. 

4., Eine Beurteilung nach einer Partie hat aber einen großen Streubereich.

5., Bei 3 gleichzeitig gespielten Strängen werden die Ergebnisse zusammen gerechnet.

6., Frage: wie kann etwas festliegen, wenn es erst im Nachhinein gesehen wird?

 

Eigentlich sollte es fair sein, Spielregeln vorher festzulegen.

Du wirst sehen, es werden keine Regeln angepasst.

Die Fibovariante steht fest. Bei 3 TvP ist die Verlängerung 3

Unbegrenztes Kapital ist nicht notwendig. Der Totalverlust ohne einen einzigen Gewinn würde bei 34 Coups 330 Stücke betragen. bei 60 Coups 936.

Ich habe alle Spielregeln vorgestellt. Ich weiss nicht, was du willst.

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vor 21 Stunden schrieb starwind:

während jede Verlustprogression (sofern eine solche auch nur als Bestandteil solchen Spieles mit enthalten ist) den Einsatz vieler Stücke erfordert bis zu gigantischen Stückzahlen.

 

Ich wollte nur Minimartingale 1-2 mit Miniparoli  1-2 vergleichen,weil ich da keinen Unterschied sehe.

 

vor 21 Stunden schrieb starwind:

wenn das Paroli oder die Parolikette in die Hose gehen, dann habe ich angriffsbezogen exakt ein Stück in den Teich gesetzt und nicht viele.

 

Drei angriffsbezogene Einzelstücke sind auch drei Stücke!:lol:

 

Mit deinem "positiven Erwartungswert":biggrin: kannst du doch spielen was du willst,also was soll der ganze Zauber?:biggrin:

 

Gruss H.D

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Ich wollte nur Minimartingale 1-2 mit Miniparoli  1-2 vergleichen,weil ich da keinen Unterschied sehe.

 

Gedankliche Grundlage dieser vergleichenden Gegenüberstellung ist ein Spielabschnitt über zwei Coups.

 

I. in beiden Coups wird getroffen

a) Auswirkung bei der Mini-Martingale

    1. Coup führt zu + 1, also gar kein Grund die Martingale einzusetzen. Diese hat doch die Aufgabe einzelne Verlustsätze oder gar

                                       Verlustserien zu überbrücken.

    2. Coup führt wieder zu weiterem +1, zusammen also +2

b) Auswirkung beim Paroli Spiel

     1. Coup führt ebenfalls zu +1, anders als bei den Grundgedanken der Martingale wird beim Paroli Spiel aber stehen gelassen.

     2. Coup führt zu +4, Einsatzstück abgezogen = +3

 

Ich sehe da einen Unterschied.

 

II. in beiden Coups wird verloren

   a) Auswirkung bei der Mini-Martingale

       1. Coup führt zu - 1, nun müssen zwei Stücke drauf

       2. Coup führt zu weiteren - 2, zusammen also - 3 Stücke

 

    b) Auswirkungen beim Paroli - Spiel

        1. Coup führt zu - 1, also überhaupt keine Grundlage für ein Paroli Spiel

        2. Coup führt zu weiterem -1, zusammen also - 2 Stücke

 

Schon wieder sehe ich einen Unterschied.

  

 

vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Drei angriffsbezogene Einzelstücke sind auch drei Stücke!:lol: 

 

Wie vor, der Paroli Spieler stellt (innerhalb des Vergleichsrahmens von zwei Coups) da gar keine drei Stücke drauf. :unsure:

 

vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Mit deinem "positiven Erwartungswert":biggrin: kannst du doch spielen was du willst,also was soll der ganze Zauber?:biggrin:

 

Gruss H.D

 

Ich kann nicht spielen, was ich will, der Rahmen ist natürlich durch meine Spielmethode vorgegeben, aber das meinst Du bestimmt auch so.

 

Dass ich einen gewaltigen Unterschied darin sehe, bei einer Verlustprogression immer mehr Stücke zum Einsatz bringen zu müssen, um eben die Fehlsätze oder Fehlsatzserien zu überwinden, während ich beim Paroli Spiel pro Angriff lediglich ein lumpiges Stück ins Risiko stelle, hatte ich doch schon breit ausgeführt.

 

Um andere Worte zu verwenden: Ein Platzer in höherer Martingalestufe kann mich ruck zuck um Tage zurück werfen. Beschränkt man das von vorn herein dahin, Abbruch nach Mini - Martingale Flop, so verliert der Martingale Spieler mehr als der Paroli Spieler, siehe oben.

Viele kleine Flops machen den Unterschied dann immer deutlicher.

Beim Paroli Spiel hingegen kann der berühmte Platzer gar nicht auftreten, es sei denn, man würde die Addition der verlorenen Einzelstücke bei den verloren gegangenen Paroli Anwendungen ebenfalls als Platzer bezeichnen, was nun völlig unüblich wäre. Dann wäre ja nahezu jeder Fehlsatz ein "Platzer". Das wäre nicht von dieser Welt.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 8 Minuten schrieb starwind:

während ich beim Paroli Spiel pro Angriff lediglich ein lumpiges Stück ins Risiko stelle, hatte ich doch schon breit ausgeführt.

 

 Kurz beschrieben,die minimartingale 1-2 platzt genau so häufig wie das Paroli 1-2 durchgebracht wird.

 

 Nachteil aus meiner sicht,du vergrösserst die Schwankungen.

 

 Warum spiest du nicht einfach im Gleichsatz?

 

Gruss H.D

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vor 19 Minuten schrieb Hans Dampf:

Kurz beschrieben,die minimartingale 1-2 platzt genau so häufig wie das Paroli 1-2 durchgebracht wird.

 

Das ist schon wieder der Grundgedanke aus den Durchschnittswahrscheinlichkeiten der Großen Zahl, die in realistischen Tagesspielstrecken vom Roulettezufall mit einem herzlichen Tritt in den Allerwertesten bedacht werden.

 

Die von mir gerade zuvor beschriebenen Stückunterschiede unterschlägst Du vollkommen.

 

vor 19 Minuten schrieb Hans Dampf:

Nachteil aus meiner sicht,du vergrösserst die Schwankungen. 

 

Das ist so, weiß ich selbst und habe es mir genauestens überlegt und wende es seit Langem praktisch an.

 

vor 19 Minuten schrieb Hans Dampf:

Warum spiest du nicht einfach im Gleichsatz?

 

Gruss H.D

 

Wenn der Gleichsatzspieler z.B. eine beliebige Fünferkonstellation nacheinander trifft, so hat er + 5 Stücke mehr in der Tasche.

Wenn der Parolispieler dieselbe Fünferkonstellation  nacheinander trifft (ohne Teilabzüge), dann hat er + 31 Stücke mehr in der Tasche.

Natürlich nicht unter der Voraussetzung eines schwachsinnigen Parolis an jeder Stelle und um jeden Preis.

 

Darum ! :P

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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Am 21.2.2022 um 10:59 schrieb Tiefseefischer:

Ich kann zu Fibonacci in jeglicher Ausprägungsform gerne auch Statistik liefern, die das belegt - ich glaube aber nicht, dass es notwendig ist.

 

Ich kenne die Fibonacci auch nur in den Schritten 1 1 2 3 5 8 13 21 usw. Ropro macht die ja anders, bringt aber 

nichts, ausser man hat die Schwankung im Griff oder eben einen positiven EW. Den sehe ich aber hier nicht. 

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Am 21.2.2022 um 20:33 schrieb Ropro:

Bei den bisherigen Kritiken wird immer weggelassen, dass man auch spieltechnische Möglichkeiten hat einzugreifen.

- Täglich nur eine bestimmte Anzahl Coups spielen

- Wechsel der gespielten TvS, wenn diese weit hinter Soll liegt

- Restart bei neuem Gewinnmaximum

- Restart in hohen Einsatzstufen, wenn die Einsatzhöhe bereits sehr hoch ist. (z.B. -20 unter neuem Maximum und Einsatzhöhe ist 34)

und sicherlich einiges mehr, wenn man sich mit dem Spiel vertraut gemacht hat.

Worst Case ist dann aber auch, wenn Du gerade wechselst oder umstellst, das es auch nicht läuft.

Der positive EW muss klar sein und wenn es mit Progi ist. Solange Du Mehrfachtreffer brauchst, sehe

ich kaum Rückholkraft und Nichttreffer kommen auch noch.  

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Am 22.2.2022 um 13:21 schrieb Ropro:

1. wäre ich bei +140 bereits zuhause gewesen.

2. Dass du bei +310 noch weiterspielst ist mir klar.

3. Hätte, würde, wäre, würden kein Beweis für das Scheitern dieses Vorschlags sein.

Hätte, wäre ist doch alles Mist. Dann mache es mehrmals so und zeige, das es immer so

läuft, also in Plus 100 oder 300 läuft. 

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Am 22.2.2022 um 17:44 schrieb Ropro:

Wenn du gerade gestelltes Endergebnis betrachtest, dann ist es doch mehr als sinnvoll bei +25 aufzuhören, wenn man bis dahin 135 Coups gebraucht hat.

Die chance hat gerade ihren Rückstand aufgeholt, also gehe ich davon aus, daß sie aus der Puste ist und erstmal wieder schlapp macht. Ich betrachte Roulettespielen nicht als Regelwerk, sondern als taktisches Spiel. Wie nennst du das noch ..... ?

Da wäre ja ein Stop ok aber wenn Du mal hier und da sagst aufhören, dann ist das eher Zufall

und kein positive EW oder?

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vor 8 Stunden schrieb starwind:

Wenn der Gleichsatzspieler z.B. eine beliebige Fünferkonstellation nacheinander trifft, so hat er + 5 Stücke mehr in der Tasche.

Wenn der Parolispieler dieselbe Fünferkonstellation  nacheinander trifft (ohne Teilabzüge), dann hat er + 31 Stücke mehr in der Tasche.

Du erzählst immer so schön :-) Wenn ....... aber wenn Du dann die Stufe 5 verlierst ist es weg oder?

Wann geht denn mal so eine 5er durch? Die hat man ja auch nicht so oft.

Es hört sich doch nun so an, als ob Du gar keinen positiven EW hast, den aber dann evtl. findest.

Auch spielst Du diese 5er ja nur, wenn es sich ergibt und so laufen kann.

Dein Spiel ist ja dann auch eher Satzarm und mit vielen Wartecoups, wenn eben Verlust und auf

den nächsten Raster gewartet werden muss.

 

Gehst Du auch mit Minus aus dem LC? Wie viele Minusstäcke ca. ?       

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