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Neue Seite entdeckt- Was meint der Fachmann dazu?


arctic monkey

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vor einer Stunde schrieb Das Kuckuck:

 

Sachse hätte nur das Geld für eine 1-1, somit scheidet er für das o.g. Beispiel vollständig aus.  :wacko:

Rein gedanklich dürftest du dich hier irren.

Um 1-1 zu spielen, solltest du mehr Geld dabei haben.

Die Durststrecke kann sehr lang werden.

 

 

Sp.......!

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Am 19.10.2021 um 20:06 schrieb sachse:

 

Es gab ein Video, in dem der Zigeuner Rose(angeblich arbeitsloser Dachdecker, manchmal auch Teppichhändler)

in seinem Keller mit einem Kinderroulette ein paar Reporter hinter die Fichte geführt hat.

Rose behauptete damals, er wäre mit einem gemieteten SUV nur deshalb in Baden-Baden in das Casino gedonnert,

weil er durch betrügerisches Zielwerfen 2 Millionen(!!!) verloren habe. Zum Glück konnte ihn unmittelbar vor einem

Roulettetisch ein Amerikaner mit einem gezielten Schuss ins Vorderrad stoppen.

Die Firma Kies war vor Gericht geladen ! Der Chef des Roulettkesselherstellers bestätigte das Zielwerfen funktioniert. Das Gericht folgte diesem Gutachter und ich kann aus meiner Erfahrung genau diesem Roulette- Spezialisten folgen. Zielwefen wird nicht durchgängig angewandt ,meinte der Richter ! Und genau so ist es....bei Bedarf kommt Zielwerfen zum Einsatz. Ich habe Jahrelang dieses elende Katz und Mausspiel beobachten können. Die Gründe warum Sachse den Herr Rose in einem schlechten Licht erscheinen lassen will ,sind fadenscheinig ! Es geht ganz alleine um die Firma Kies die Zielwerfen bestätigt. Sachse betreibt ein doppeltes Spiel.....warum ? Casino schönschreiberei ! warum ? 

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vor 1 Stunde schrieb Lutscher:

Sachse betreibt ein doppeltes Spiel.....warum ? Casino schönschreiberei ! warum ? 

 

Na Schwachkopf, wieder mal Langeweile?

Im Gegensatz zu dir und deiner kriminellen Kumpanei mit Kastratovic neige ich nicht zu linken Sachen.

Das hat auch etwas mit Professionalität zu tun. Entweder ich bin gut genug, um einen Kessel zu knacken

oder ich bleibe auf meinen Spesen sitzen und reise, ohne zu spielen, wieder ab. Zocker wie du ohne

eigenes Können pflegen in solchen Fällen auf ihr Glück zu hoffen und fliegen dabei überwiegend aufs Maul.

Übrigens, ein Richter, der erfährt, dass mit kriminellen Mitteln(ZW) Casinos betrogen werden, müsste

von sich aus eine Strafverfolgung einleiten. Das hat er im ersten Semester seines Studiums gelernt.

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vor 3 Stunden schrieb Lutscher:

............................Die Firma Kies war vor Gericht geladen ! Der Chef des Roulettkesselherstellers bestätigte das Zielwerfen funktioniert. Das Gericht folgte diesem Gutachter und ich kann aus meiner Erfahrung genau diesem Roulette- Spezialisten folgen. .................

 

Dadurch, dass du plärrend wie ein Kleinkind immer wieder denselben Schwachfug wiederholst, wird er nicht richtiger.

 

Der kriminelle Zigeuner Rose wurde vom Baden-Badener Schöffengericht wegen Sachbeschädigung und Fahrens ohne Führerschein zu zehn Monaten Haft verurteilt.

Anlaß für dieses Gerichtsverfahren war Folgendes:

"Vor Gericht landete er wegen einer spektakulären Auto-Attacke auf die feudale Baden-Badener Spielbank. Nachts, um viertel vor zwei, war er im Februar 1988 mit einem geleasten Isuzu-Trooper durch die splitternde Sicherheitsglastür gedonnert. Sodann rollte er in den Wintergarten, setzte vor und zurück wie mit einem Bulldozer und legte mehrere Rouletttische um. Ein amerikanischer Tourist stoppte den Angetrunkenen mit einem Pistolenschuß in einen Reifen des Geländewagens."

 

Die Verteidigung hatte in der Tat auf der Ladung des Inhabers der Firma Kies bestanden (eine "Firma" kann man gar nicht vorladen), was verfahrensrechtlich durchgeführt werden musste.

Das Gericht ist den Angaben von Herrn Klaus Kies keineswegs gefolgt, sonst hätte es nämlich nicht zu dieser rechtskräftigen Verurteilung kommen können.

 

Gegen die Spielbank Baden-Baden hat es in diesem Zusammenhang niemals ein Verfahren gegeben (sonst benenne mal das Aktenzeichen von etwas, was es gar nicht gibt).

Hätten Gericht oder Staatsanwaltschaft auch nur einen Anfangsverdacht gegen das Casino gehegt, hätte ein gesondertes Verfahren von Amts wegen zwingend eingeleitet werden müssen. Derartiges ist nie geschehen.

 

Die Schadensersatzprozesse seitens des Casinos und des Auto-Leasinggebers hat Rose zivilrechtlich auch voll verloren.

Natürlich war bei dem Penner nichts zu vollstrecken, weil er auf vermögenslos mimte und sich hinter den Pfändungsfreigrenzen verschanzte, er brauchte seine Restknete schließlich zum weiter zocken.

 

Starwind

 

bearbeitet von starwind
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vor 19 Stunden schrieb Lutscher:

Die Firma Kies war vor Gericht geladen ! Der Chef des Roulettkesselherstellers bestätigte das Zielwerfen funktioniert. Das Gericht folgte diesem Gutachter und ich kann aus meiner Erfahrung genau diesem Roulette- Spezialisten folgen. Zielwefen wird nicht durchgängig angewandt ,meinte der Richter ! Und genau so ist es....bei Bedarf kommt Zielwerfen zum Einsatz. Ich habe Jahrelang dieses elende Katz und Mausspiel beobachten können. Die Gründe warum Sachse den Herr Rose in einem schlechten Licht erscheinen lassen will ,sind fadenscheinig ! Es geht ganz alleine um die Firma Kies die Zielwerfen bestätigt. Sachse betreibt ein doppeltes Spiel.....warum ? Casino schönschreiberei ! warum ? 

 

Ich bin weiterhin dabei, Informationen zu sammeln. Habe inzwischen Kontakt zu einem ehemaligen Croupier (hat 5 Jahre lang in den Spielbanken Berlin gearbeitet). Weiterhin werde ich eine Person befragen (inzwischen seit Jahren pensioniert), die als technischer Direktor in mehreren dt. Casinos beschäftigt war. Zwischendurch natürlich weiterhin meine Augen und Ohren in der Spielbank offenhalten und die Coups genau verfolgen bzw. die Treffer (wo landet die Kugel, wie stark ist diese Zahl auf dem Tableau belegt usw.). Und natürlich weiterhin an meinen eigenen Kesseln experimentieren. Wobei ich den Caro-Kessel vermutlich vernachlässigen kann, denn der steht m.W.n. in keinem deutschen Casino mehr. Der Cammegh Mercury hingegen ist aktuell in allen norddeutschen Spielbanken überwiegend vertreten. Auch in Bad Homburg kommt er zum Einsatz, das habe ich letzten Sonntag selbst gesehen. Auf dieses Modell sollte man sich fokussieren, denn es bildet die heutige Realität am besten ab. Leider habe ich zu Hause nicht die technische Ausstattung, die zumindest ein (ehemaliges?) Forenmitglied in seinem Labor hat. Er filmte den / die Kessel mit einer HighSpeed-Kamera (250 Bilder pro Sekunde) und konnte so die Anatomie eines Coups sehr detailreich aufzeigen. Ich selbst habe ein paar dieser Aufnahmen betrachtet und war erstaunt, was man da alles sieht - es sind wirklich einige Details, die dem menschlichen Auge in Echtzeit entgehen. Das alles ist natürlich viel genauer als z.B. in dem Buch "Roulette im Zoom" von Basieux / Thiele aufgezeigt werden konnte - die technischen Möglichkeiten Ende der Achtziger Jahre waren eben im Vergleich zu heute stark begrenzt.

 

Schade, dass wir Basieux selbst nicht mehr dazu befragen können, was er von der Möglichkeit des Zielwerfens hielt. Was für mich feststeht, ist, dass er davon ausging, dass eine gleichmäßige Bedienung der Roulettemaschine durch den Croupier zu einer Anhäufung von ganz spezifischen Treffereignissen führt. Ansonsten wäre ja sein Konzept des Wurfweitenspiels vollkommener Blödsinn gewesen. Wer aber seine Bücher gelesen hat, merkt, dass er davon absolut überzeugt war. Und da war er ja nicht der einzige, auch Leute wie Clarius, Schyska und wie sie alle hießen haben WW-Spiele beschrieben und und wohl auch selbst betrieben - ob erfolgreich oder nicht lassen wir mal dahin gestellt. Allerdings hatte ich all diese Beschreibungen immer so gelesen, dass sich die Trefferballungen in bestimmten Wurfweiten dadurch ergeben, dass der Croupier (unbemerkt) zu gleichmäßig agiert. Er gerät also in eine Art "Trott" und seine Einwurftechnik sowie das Andrehen des Rotors variiert nicht mehr, sondern wird unbewusst sehr gleichförmig ausgeführt. Das ist für mich aber ein Unterschied zum bewussten Anvisieren (und Treffen!) bestimmter Zahlen. Vor allem der Streubereich ist in modernen Kesseln viel größer und unberechenbarer als in älteren Modellen, das sehe ich ja selbst zu Hause beim Vergleich des Caros mit dem Cammegh Kessel. Für mich ist die Bauart eines Cammegh Mercury ein (erfolgreicher?!) Versuch der Hersteller, sowohl dem Kesselgucken, als auch dem Wurfweitenspiel (sollte letzteres jemals erfolgreich möglich gewesen sein) endgültig den Garaus zu machen. Denkt man dies logisch zuende, dann folgt daraus, dass auch bei dem größten Kugelzauberer kein Zielwurf mehr möglich sein dürfte - wenn man Manipulation an Kessel (bzw. dessen Lage) und Kugel ausschließen kann.

 

Rein hypothetisch: Wenn ich Croupier wäre und könnte ZW, dann würde ich die Kugel möglichst immer dort landen lassen, wo die meisten / höchsten Einsätze liegen. Schließlich füllt sich so der Tronc am besten und nur davon habe ich etwas. Von einem nicht (Plein-)Treffer hab ich doch gar nichts, sondern nur mein Arbeitgeber. Und der dürfte stets genügend Geld verdienen, denn bei einem vollgepflasterten Tisch verlieren doch ohnehin die meisten Einsätze...

 

Na gut, das war es jetzt erstmal von mir zu dem Thema - ich brauche zunächst mehr Informationen, um die Sache für mich zu klären.

 

**Ergänzung: Wir müssen Basieux gar nicht nach seiner Meinung fragen, denn er hat es in seinem letzten Buch "Roulette - Glück und Geschick" beantwortet. Im Kapitel 3 "Gleichmäßiges Roulette - der Faktor Mensch" hat es auf den Seiten 195-206 den Abschnitt 3.2: "Können routinierte Croupiers gezielt treffen?" Ich habe das gerade noch einmal nachgelesen, war mir nicht mehr so in Erinnerung, da ich das Buch schon vor einigen Jahren gelesen hatte. Ich will hier nicht aus dem Buch zitieren, weil ich dadurch vermutlich das Copyright verletzen würde. Es ist jedoch noch im Handel erhältlich und auch allgemein lesenswert. 

bearbeitet von Maximum
Ergänzung zu Basieux
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vor 15 Minuten schrieb Maximum:

Rein hypothetisch: Wenn ich Croupier wäre und könnte ZW, dann würde ich die Kugel möglichst immer dort landen lassen, wo die meisten / höchsten Einsätze liegen. Schließlich füllt sich so der Tronc am besten und nur davon habe ich etwas. Von einem nicht (Plein-)Treffer hab ich doch gar nichts, sondern nur mein Arbeitgeber. Und der dürfte stets genügend Geld verdienen, denn bei einem vollgepflasterten Tisch verlieren doch ohnehin die meisten Einsätze...

hey maximum, oder noch bessser: dort die kugel landen lassen, wo seine bekannten (ab und zu und natürlich nicht jeden tag) gesetzt haben :tongue: - dann hätte der croupier am meisten davon - aber anscheinend sind alle ehrlich gegenüber ihren arbeitgebern oder betrügen nur im kleinen;  es gab noch nie diesbezüglich einen skandal. die croupiers, mit denen ich plaudere, lachen darüber, dass zielwurf möglich sein soll,

viele grüsse, busert:wink:

bearbeitet von Busert
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vor 3 Stunden schrieb Maximum:

 

Ich bin weiterhin dabei, Informationen zu sammeln. Habe inzwischen Kontakt zu einem ehemaligen Croupier (hat 5 Jahre lang in den Spielbanken Berlin gearbeitet). Weiterhin werde ich eine Person befragen (inzwischen seit Jahren pensioniert), die als technischer Direktor in mehreren dt. Casinos beschäftigt war. Zwischendurch natürlich weiterhin meine Augen und Ohren in der Spielbank offenhalten und die Coups genau verfolgen bzw. die Treffer (wo landet die Kugel, wie stark ist diese Zahl auf dem Tableau belegt usw.). Und natürlich weiterhin an meinen eigenen Kesseln experimentieren. Wobei ich den Caro-Kessel vermutlich vernachlässigen kann, denn der steht m.W.n. in keinem deutschen Casino mehr. Der Cammegh Mercury hingegen ist aktuell in allen norddeutschen Spielbanken überwiegend vertreten. Auch in Bad Homburg kommt er zum Einsatz, das habe ich letzten Sonntag selbst gesehen. Auf dieses Modell sollte man sich fokussieren, denn es bildet die heutige Realität am besten ab. Leider habe ich zu Hause nicht die technische Ausstattung, die zumindest ein (ehemaliges?) Forenmitglied in seinem Labor hat. Er filmte den / die Kessel mit einer HighSpeed-Kamera (250 Bilder pro Sekunde) und konnte so die Anatomie eines Coups sehr detailreich aufzeigen. Ich selbst habe ein paar dieser Aufnahmen betrachtet und war erstaunt, was man da alles sieht - es sind wirklich einige Details, die dem menschlichen Auge in Echtzeit entgehen. Das alles ist natürlich viel genauer als z.B. in dem Buch "Roulette im Zoom" von Basieux / Thiele aufgezeigt werden konnte - die technischen Möglichkeiten Ende der Achtziger Jahre waren eben im Vergleich zu heute stark begrenzt.

 

Schade, dass wir Basieux selbst nicht mehr dazu befragen können, was er von der Möglichkeit des Zielwerfens hielt. Was für mich feststeht, ist, dass er davon ausging, dass eine gleichmäßige Bedienung der Roulettemaschine durch den Croupier zu einer Anhäufung von ganz spezifischen Treffereignissen führt. Ansonsten wäre ja sein Konzept des Wurfweitenspiels vollkommener Blödsinn gewesen. Wer aber seine Bücher gelesen hat, merkt, dass er davon absolut überzeugt war. Und da war er ja nicht der einzige, auch Leute wie Clarius, Schyska und wie sie alle hießen haben WW-Spiele beschrieben und und wohl auch selbst betrieben - ob erfolgreich oder nicht lassen wir mal dahin gestellt. Allerdings hatte ich all diese Beschreibungen immer so gelesen, dass sich die Trefferballungen in bestimmten Wurfweiten dadurch ergeben, dass der Croupier (unbemerkt) zu gleichmäßig agiert. Er gerät also in eine Art "Trott" und seine Einwurftechnik sowie das Andrehen des Rotors variiert nicht mehr, sondern wird unbewusst sehr gleichförmig ausgeführt. Das ist für mich aber ein Unterschied zum bewussten Anvisieren (und Treffen!) bestimmter Zahlen. Vor allem der Streubereich ist in modernen Kesseln viel größer und unberechenbarer als in älteren Modellen, das sehe ich ja selbst zu Hause beim Vergleich des Caros mit dem Cammegh Kessel. Für mich ist die Bauart eines Cammegh Mercury ein (erfolgreicher?!) Versuch der Hersteller, sowohl dem Kesselgucken, als auch dem Wurfweitenspiel (sollte letzteres jemals erfolgreich möglich gewesen sein) endgültig den Garaus zu machen. Denkt man dies logisch zuende, dann folgt daraus, dass auch bei dem größten Kugelzauberer kein Zielwurf mehr möglich sein dürfte - wenn man Manipulation an Kessel (bzw. dessen Lage) und Kugel ausschließen kann.

 

Rein hypothetisch: Wenn ich Croupier wäre und könnte ZW, dann würde ich die Kugel möglichst immer dort landen lassen, wo die meisten / höchsten Einsätze liegen. Schließlich füllt sich so der Tronc am besten und nur davon habe ich etwas. Von einem nicht (Plein-)Treffer hab ich doch gar nichts, sondern nur mein Arbeitgeber. Und der dürfte stets genügend Geld verdienen, denn bei einem vollgepflasterten Tisch verlieren doch ohnehin die meisten Einsätze...

 

Na gut, das war es jetzt erstmal von mir zu dem Thema - ich brauche zunächst mehr Informationen, um die Sache für mich zu klären.

 

**Ergänzung: Wir müssen Basieux gar nicht nach seiner Meinung fragen, denn er hat es in seinem letzten Buch "Roulette - Glück und Geschick" beantwortet. Im Kapitel 3 "Gleichmäßiges Roulette - der Faktor Mensch" hat es auf den Seiten 195-206 den Abschnitt 3.2: "Können routinierte Croupiers gezielt treffen?" Ich habe das gerade noch einmal nachgelesen, war mir nicht mehr so in Erinnerung, da ich das Buch schon vor einigen Jahren gelesen hatte. Ich will hier nicht aus dem Buch zitieren, weil ich dadurch vermutlich das Copyright verletzen würde. Es ist jedoch noch im Handel erhältlich und auch allgemein lesenswert. 

Ich persönlich brauch keine großen Namen aus dem Roulette Geschehen ! Alleine meine Gespräche mit Zielwerfenden Croupier reichen mir vollkommen aus ! Ich kann keine Namen nennen über Spieler die mit Zielwürfen zu ordentlich Geld gekommen sind. Der eine Schulfreund des Technischen Direktors der andere gut vernetzt mit einigen Croupier. Es gibt für mich keinen Gesprächsbedarf ! Lutscher....:hut:

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vor 18 Stunden schrieb starwind:

 

Dadurch, dass du plärrend wie ein Kleinkind immer wieder denselben Schwachfug wiederholst, wird er nicht richtiger.

 

Der kriminelle Zigeuner Rose wurde vom Baden-Badener Schöffengericht wegen Sachbeschädigung und Fahrens ohne Führerschein zu zehn Monaten Haft verurteilt.

Anlaß für dieses Gerichtsverfahren war Folgendes:

"Vor Gericht landete er wegen einer spektakulären Auto-Attacke auf die feudale Baden-Badener Spielbank. Nachts, um viertel vor zwei, war er im Februar 1988 mit einem geleasten Isuzu-Trooper durch die splitternde Sicherheitsglastür gedonnert. Sodann rollte er in den Wintergarten, setzte vor und zurück wie mit einem Bulldozer und legte mehrere Rouletttische um. Ein amerikanischer Tourist stoppte den Angetrunkenen mit einem Pistolenschuß in einen Reifen des Geländewagens."

 

Die Verteidigung hatte in der Tat auf der Ladung des Inhabers der Firma Kies bestanden (eine "Firma" kann man gar nicht vorladen), was verfahrensrechtlich durchgeführt werden musste.

Das Gericht ist den Angaben von Herrn Klaus Kies keineswegs gefolgt, sonst hätte es nämlich nicht zu dieser rechtskräftigen Verurteilung kommen können.

 

Gegen die Spielbank Baden-Baden hat es in diesem Zusammenhang niemals ein Verfahren gegeben (sonst benenne mal das Aktenzeichen von etwas, was es gar nicht gibt).

Hätten Gericht oder Staatsanwaltschaft auch nur einen Anfangsverdacht gegen das Casino gehegt, hätte ein gesondertes Verfahren von Amts wegen zwingend eingeleitet werden müssen. Derartiges ist nie geschehen.

 

Die Schadensersatzprozesse seitens des Casinos und des Auto-Leasinggebers hat Rose zivilrechtlich auch voll verloren.

Natürlich war bei dem Penner nichts zu vollstrecken, weil er auf vermögenslos mimte und sich hinter den Pfändungsfreigrenzen verschanzte, er brauchte seine Restknete schließlich zum weiter zocken.

 

Starwind

 

Du bist kein Anwalt ....sondern ein Verdreher der Tatsachen. Im Volksmund nennt man solche Leute Gaukler. Natürlich wurde Rose wegen Sachbeschädigung verurteilt ! Nur meine Frage an den Herrn dumm Anwalt ,beinhaltet das auch die Zielwurffrage. Natürlich ist das Gericht dem Gutachter Klaus Kies gefolgt , er wurde nicht wegen Schachbeschädigung des Spielsaals befragt ,sondern er bestätigte den Zielwurf. Deine fadenscheinigen ,verdrehenden Argumente darfst du gerne in deinem Abendgebet wiederholen ! ....:fun2:

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vor 20 Stunden schrieb sachse:

 

Na Schwachkopf, wieder mal Langeweile?

Im Gegensatz zu dir und deiner kriminellen Kumpanei mit Kastratovic neige ich nicht zu linken Sachen.

Das hat auch etwas mit Professionalität zu tun. Entweder ich bin gut genug, um einen Kessel zu knacken

oder ich bleibe auf meinen Spesen sitzen und reise, ohne zu spielen, wieder ab. Zocker wie du ohne

eigenes Können pflegen in solchen Fällen auf ihr Glück zu hoffen und fliegen dabei überwiegend aufs Maul.

Übrigens, ein Richter, der erfährt, dass mit kriminellen Mitteln(ZW) Casinos betrogen werden, müsste

von sich aus eine Strafverfolgung einleiten. Das hat er im ersten Semester seines Studiums gelernt.

Du bist aus der Zeit gefallen ,mein lieber arbeitsloser Gucker. Heute KG zu versuchen und zu spielen bürgen große Risiken ! Ich denke du gesperrter KG hast dich keinen Millimeter weiter entwickelt. Ich weiß welche Kessel ich spielen kann und du schaust ungläubig zu ! ...:eii:

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vor 3 Stunden schrieb Busert:

hey maximum, oder noch bessser: dort die kugel landen lassen, wo seine bekannten (ab und zu und natürlich nicht jeden tag) gesetzt haben :tongue: - dann hätte der croupier am meisten davon - aber anscheinend sind alle ehrlich gegenüber ihren arbeitgebern oder betrügen nur im kleinen;  es gab noch nie diesbezüglich einen skandal. die croupiers, mit denen ich plaudere, lachen darüber, dass zielwurf möglich sein soll,

viele grüsse, busert:wink:

Um 18 Uhr beginnt der Kirchgang.....bitte den Klingelbeutel kräftig bedienen ! Der gut befüllte Klingelbeutel öffnet die Tür zum ewigen Leben.....amen ! Man bedenke die zwei Duzend Kameras dienen nur der Dekoration und der Händedruck des Saalchefs ist freundschaftlich gemeint. Er will auch nur dein Bestes....:selly:

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Diese Frage stellte ich einem Croupier in meiner Verwandtschaft ( soll bedeuten das er mir im Kreise der Familie die Wahrheit sagte), ob er gezielt eine Zahl treffen kann?  Antwort: Es gelingt manchmal, zufällig, nicht gezielt. Sogar wenn der Kessel steht und er die Kugel aus der Laufrinne über der Zero losläßt, dann fällt die Kugel sonst wohin aber nicht in die Zero. Wer einen Kessel hat kann es ja mal probieren.  Berichtet bitte!

Dolo

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vor 16 Minuten schrieb dolomon:

Diese Frage stellte ich einem Croupier in meiner Verwandtschaft ( soll bedeuten das er mir im Kreise der Familie die Wahrheit sagte), ob er gezielt eine Zahl treffen kann?  Antwort: Es gelingt manchmal, zufällig, nicht gezielt. Sogar wenn der Kessel steht und er die Kugel aus der Laufrinne über der Zero losläßt, dann fällt die Kugel sonst wohin aber nicht in die Zero. Wer einen Kessel hat kann es ja mal probieren.  Berichtet bitte!

Dolo

 

Das habe ich mal bei Filmaufnahmen in Baden-Baden erlebt.

Der Kessel steht und die Kuller soll aus meiner Hand von oben aus der Laufrinne in die 7 darunter fallen.

Nach dem 10. Mal sagte der Regisseur: "So Schluss jetzt. Leg' das Ding einfach rein!"

Sie haben es dann zusammengeschnitten, weil man bei solchem Wegwerf-TV keine Zeit hat.

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vor einer Stunde schrieb dolomon:

Diese Frage stellte ich einem Croupier in meiner Verwandtschaft ( soll bedeuten das er mir im Kreise der Familie die Wahrheit sagte), ob er gezielt eine Zahl treffen kann?  Antwort: Es gelingt manchmal, zufällig, nicht gezielt. Sogar wenn der Kessel steht und er die Kugel aus der Laufrinne über der Zero losläßt, dann fällt die Kugel sonst wohin aber nicht in die Zero. Wer einen Kessel hat kann es ja mal probieren.  Berichtet bitte!

Dolo

Gute Idee, Dolomon! Statt vieler Worte, hier mein Versuch, teils mit unterschiedlichen Kugeln:

Kugel über Zero

 

...und weil es so schön war, gleich noch ein kleines Experiment, welches zeigt, wie schwierig es ist, selbst bei stehender Scheibe einzelne Zahlen zu treffen:

Coups bei unbewegtem Rotor

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vor 45 Minuten schrieb sachse:

 

Das habe ich mal bei Filmaufnahmen in Baden-Baden erlebt.

Der Kessel steht und die Kuller soll aus meiner Hand von oben aus der Laufrinne in die 7 darunter fallen.

Nach dem 10. Mal sagte der Regisseur: "So Schluss jetzt. Leg' das Ding einfach rein!"

Sie haben es dann zusammengeschnitten, weil man bei solchem Wegwerf-TV keine Zeit hat.


2015 war ich mit dem pensionierten

Ausbilder der damaligen Casino-Gruppe Med. eine gute Woche auf 

einer Casinotour in Suedspanien. Wir

haben dabei eine Reihe Unbekanntes voneinander gelernt.Fazit: Versuche gibts immer wieder. Klappt jedoch eher mal zufaellig. Wie Sachse schon mal richtig erwähnte, zuviele Unwägbarkeiten und Kapriolen bis die

Kugel im Fach liegt (sofern sie nicht 

wieder rausspringt).

In Bregenz hatte ich während Jahren 

immer wieder mir bekannte Croupiers

aus der Schweiz an ihrem freien Tag 

beim Spiel angetroffen. Einige kannte ich persönlich sehr gut. Das waren allesamt keine Grossverdiener, geschweige denn grosse Roulettegewinner. Alle haben abgewunken und auch in Seefeld und

Velden hatte ich teilweise mehrwöchige Aufenthalte. In der Freizeit suchten Croupiers regelmaessig Kontakt, die wären nie an meinem Spiel interessiert gewesen, hätte Zielwurf geklappt. 
Alle mir bekannten Betrugsversuche ( das sind einige) haben nichts mit Zielwurf zu tun. Ausnahme war der

gefaellige Croupier in SB, der nichtmal

regelmaessug 5 Kugelrunden hinbekam. Simpler Beschiss!

 

Sofern konsequent nach Abwurf gesetzt wird, erübrigt sich jede Spekulation. 
Eines sollte sich jeder vor Augen führen, da schliesse ich mich, die Croupiers und auch Sachse ein. Profis und wer sich dafür hält, verschenken nichts und würden jede Chance nutzen um Gewinn zu machen.


Juan

 

 

 

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vor 44 Minuten schrieb Maximum:

Gute Idee, Dolomon! Statt vieler Worte, hier mein Versuch, teils mit unterschiedlichen Kugeln:

Kugel über Zero

 

...und weil es so schön war, gleich noch ein kleines Experiment, welches zeigt, wie schwierig es ist, selbst bei stehender Scheibe einzelne Zahlen zu treffen:

Coups bei unbewegtem Rotor

 

Hallo Maximum, super Kessel!  :huepfen:

 

Mach doch mal ein Video mit 10 Coups, immer gleiche Kugel, laufender normal schneller Kessel, Abwurfort 12 Uhr und genau über der Zero, Wurfgeschwindigkeit (Wurfenergie) für ein bis zwei Runden. Das wäre wirklich sehr interessant.

 

:essen:

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@Maximum genau daß wollte ich sehen. Danke für deinen Versuch. Jetzt kann sich jeder selber ein Bild machen. Wie gesagt, wir sind alle selbstständig denkende  Einzelkämpfer und jeder hat mit den Jahren SEIN System entwickelt oder gefunden. Davon weicht man selten ab.

Für absolut neues bin ich zu eingefahren und / oder zu alt! 

Freundschaftlicher Gruss

Dolomon

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vor 3 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo Maximum, super Kessel!  :huepfen:

 

Mach doch mal ein Video mit 10 Coups, immer gleiche Kugel, laufender normal schneller Kessel, Abwurfort 12 Uhr und genau über der Zero, Wurfgeschwindigkeit (Wurfenergie) für ein bis zwei Runden. Das wäre wirklich sehr interessant.

 

:essen:

 

Moin Kuckuck!

 

Ich hätte es nicht gedacht, aber das ist wirklich schwierig! Ich habe es gerade 20x oder so versucht, aber ich bekomme es höchstens 2-3mal am Stück hin, genau so schwach zu werfen, dass es nur für ein bis zwei Runden reicht. Wer das ganz oft hintereinander schafft, ist schon mal gut! Entweder man wirft zu schwach - dann schafft die Kugel nicht mal eine Runde. Oder man wirft zu stark und dann sind es mindestens 4 Runden. Die Kraft so genau zu dosieren, dass die Kugel 1-2 Runden macht, bekomme ich irgendwie nicht richtig hin. Das kommt vermutlich auch deshalb, weil man bei normalen Würfen natürlich versucht, so kraftvoll wie möglich abzuwerfen oder zumindest mit mittlerer Kraft. Eigentlich soll die Kugel ja mindestens 10 Runden schaffen und so wirft man dann ja im Normalfall auch. Aber ich werde am Wochenende nochmal etwas üben und schauen, ob ich vielleicht noch sicherer werde im "schwach werfen". Auf jeden Fall würde ich es für höchst verdächtig halten, wenn ein Croupier so schwach wirft. Das ist aus meiner Sicht dann das Zeichen für klare Absicht, denn es ist schwieriger, als man glaubt...

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vor 43 Minuten schrieb Maximum:

 

Moin Kuckuck!

 

Ich hätte es nicht gedacht, aber das ist wirklich schwierig! Ich habe es gerade 20x oder so versucht, aber ich bekomme es höchstens 2-3mal am Stück hin, genau so schwach zu werfen, dass es nur für ein bis zwei Runden reicht. Wer das ganz oft hintereinander schafft, ist schon mal gut! Entweder man wirft zu schwach - dann schafft die Kugel nicht mal eine Runde. Oder man wirft zu stark und dann sind es mindestens 4 Runden. Die Kraft so genau zu dosieren, dass die Kugel 1-2 Runden macht, bekomme ich irgendwie nicht richtig hin. Das kommt vermutlich auch deshalb, weil man bei normalen Würfen natürlich versucht, so kraftvoll wie möglich abzuwerfen oder zumindest mit mittlerer Kraft. Eigentlich soll die Kugel ja mindestens 10 Runden schaffen und so wirft man dann ja im Normalfall auch. Aber ich werde am Wochenende nochmal etwas üben und schauen, ob ich vielleicht noch sicherer werde im "schwach werfen". Auf jeden Fall würde ich es für höchst verdächtig halten, wenn ein Croupier so schwach wirft. Das ist aus meiner Sicht dann das Zeichen für klare Absicht, denn es ist schwieriger, als man glaubt...

 

Na vllt. ist das tatsächlich etwas zu schwer, und auch unnötig. Dann solltest Du es einfach mit 3 - 4 Runden ausprobieren, wenn das etwas einfacher geht. Das ist wahrscheinlich besser zu dosieren. Hauptsache die Rotorgeschwindigkeit ist relativ konstant, das erscheint mir wichtiger zu sein. Auch die Kugel hätte sich zum Fallzeitpunkt bereits an die Auflagefläche (Rinne) angepasst (Abrollverhalten), dies sollte ebenfalls eine wichtige Komponente sein. Ich bin schon ganz gespannt, ob sich "Ballungen" zeigen. :)

 

Gruß vom Kuckuck!   :hut2:

 

PS. 5-6 Runden ist auch noch ok!

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 5 Stunden schrieb Juan del Mar:


2015 war ich mit dem pensionierten

Ausbilder der damaligen Casino-Gruppe Med. eine gute Woche auf 

einer Casinotour in Suedspanien. Wir

haben dabei eine Reihe Unbekanntes voneinander gelernt.Fazit: Versuche gibts immer wieder. Klappt jedoch eher mal zufaellig. Wie Sachse schon mal richtig erwähnte, zuviele Unwägbarkeiten und Kapriolen bis die

Kugel im Fach liegt (sofern sie nicht 

wieder rausspringt).

In Bregenz hatte ich während Jahren 

immer wieder mir bekannte Croupiers

aus der Schweiz an ihrem freien Tag 

beim Spiel angetroffen. Einige kannte ich persönlich sehr gut. Das waren allesamt keine Grossverdiener, geschweige denn grosse Roulettegewinner. Alle haben abgewunken und auch in Seefeld und

Velden hatte ich teilweise mehrwöchige Aufenthalte. In der Freizeit suchten Croupiers regelmaessig Kontakt, die wären nie an meinem Spiel interessiert gewesen, hätte Zielwurf geklappt. 
Alle mir bekannten Betrugsversuche ( das sind einige) haben nichts mit Zielwurf zu tun. Ausnahme war der

gefaellige Croupier in SB, der nichtmal

regelmaessug 5 Kugelrunden hinbekam. Simpler Beschiss!

 

Sofern konsequent nach Abwurf gesetzt wird, erübrigt sich jede Spekulation. 
Eines sollte sich jeder vor Augen führen, da schliesse ich mich, die Croupiers und auch Sachse ein. Profis und wer sich dafür hält, verschenken nichts und würden jede Chance nutzen um Gewinn zu machen.


Juan

 

 

 

Du erzählst Blödsinn...8 Runden waren Pflicht ! Bei 5 Runden hätte sofort das Finanzamt auf der Matte gestanden. Den Dicken kannte ich gut ....sehr gute Hand ! Aber 5 Runden ist ein Märchen ....warum ?

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vor 4 Stunden schrieb Lutscher:

Du erzählst Blödsinn...8 Runden waren Pflicht ! Bei 5 Runden hätte sofort das Finanzamt auf der Matte gestanden. Den Dicken kannte ich gut ....sehr gute Hand ! Aber 5 Runden ist ein Märchen ....warum ?


 


ich habe Euch gut zugeschaut und wie bissig das Finanzamt war hat man zu Genüge  gesehen, Ihr wart keine 

Gucker, sondern eine Bande Krimineller, der Dicke inbegriffen. Sei 

froh, dass Du nur gesperrt bist und als Laufbursche nur Kulissenschieber-

status hattest, bevor Du Dich hier zum

ultimativen Abraeumer ausgerufen hast. 

Juan

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vor 7 Stunden schrieb Lutscher:

Du erzählst Blödsinn...8 Runden waren Pflicht ! Bei 5 Runden hätte sofort das Finanzamt auf der Matte gestanden. Den Dicken kannte ich gut ....sehr gute Hand ! Aber 5 Runden ist ein Märchen ....warum ?

@Lutscher: Schön:lol: daß Du uns erneut deine Ballistikdatenmärchen hier präsentierst:lol:.

:hut:

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Es gibt Casinos, wo ein Spiel als "nicht gespielt" gilt, wenn die Kugel nicht mindestens 3 komplette Runden marschiert ist.
Der Wurf muss dann wiederholt werden.
Ob das nur ein zufälliger Beobachtung war oder ob das sogar irgendwo vorgeschrieben wird, weiß ich nicht.

Ciao der Revanchist

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