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Langzeitbeweis, dass dauerhafter Gewinn nach Grilleau möglich ist


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Zitat

Deinen Ausführungen zur EC Chance 50:50 stimme ich durchaus zu.

Jeder Satz hat eine Chance von 50:50. Zero jetzt mal außen vor. Ob ich nun zufällig oder zufällig zufällig zufällig setze – egal. Bleibt bei 50:50. Intuitiv – egal. Auch 50:50. jegliches System, Ecarts, mit oder gegen die Bank – egal. Immer 50:50.

Wieso um alles in der Welt wird mein Ergebnis um so schlechter, je mehr Zufälligkeiten ich in meine Satzfindung einbaue? Erkennst Du Deinen Widerspruch? Bereits im nächsten Satz sagst Du: Die Chance steht nämlich auch nach Einbau von 1000 Zufälligkeiten nach wie vor bei 50:50 abzüglich Zero

 

 

 

 @odotus

 

 

Ich gebe zu, der Satz war etwas unglücklich formuliert, dennoch ist er nicht falsch. Weil,  Du könntest dir einfach eine menge Arbeit ersparen, indem Du auf einen Großteil deiner Zufälligkeiten verzichtest, weil das Ergebnis dadurch nicht besser wird. Warum 500 Scheinspieler ? 50 tun es doch auch. Indem Du selber auswählst, welcher Scheinspieler mitspielen darf, veränderst du wieder die Zufälligkeit. Wie bereits schon geschrieben:

 

Zufälligkeit x Zufälligkeit = ergibt nicht zwangsweise die richtige Chance, denn die EC-Chance liegt nur bei 50:50, wenn Zero nicht beachtet wird.

 

Du gehst davon aus, daß sich alle Chancen irgendwann ausgleichen. Der Zeitpunkt wann es geschehen wird, bleibt dabei offen.

Möchtest Du jahrelang Deiner Kohle hinterher laufen ? Dem Zufall kann man nicht in die Karten schauen. Nur weil Du in Deinen bisherigen Tests keine längeren Minusphasen als 3-4 Monate erlebt hast, bedeutet das doch nicht, daß es immer so bleiben wird.

 

Spielst Du eigentlich diese Strategie in einem Online Casino oder ist alles nur blanke Theorie ?

 

 

 

 

 

bearbeitet von mike cougar
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vor 4 Stunden schrieb Ropro:

Das ist auch eine gute Frage:

 

Spielst du mit 65 Stücken zu 100€ oder

mit 100 Stücken zu 65€

 

Und noch etwas komisches:

 

Du rechnest im spiel mit der Zero so, daß du in diesem Fall -1 hast

Warum sind in der Abrechnung aber -0,5 gebucht?

 

Lies doch einfach:

Und das wären in diesem Fall 65 x 100,- = 6.500,-. Na, womit spiele ich denn nun?

 

Masse egal.

 

 

 

Am 12.11.2020 um 23:18 schrieb odotus:

142 R 0- 4 -1,0

 

Du rechnest im spiel mit der Zero so, daß du in diesem Fall -1 hast

Warum sind in der Abrechnung aber -0,5 gebucht?

 

Den Tag ann ich jetzt nicht nachvollziehen.

Die Buchführung des Fiktivlinge und die der Kasse sind zwei verschiedene Dinge. In den Fiktivlingen selbst kommt kein Zero vor. Braucht auch nicht. Der Fiktivling dient ja nur zur Satzermittlung. Hat mit Roulette überhaupt nichts zu tun.

Am Tisch (in meinem Fall fiktiven Tisch) muß Zero selbstverständlich gebucht werden, da Geld an die Bank fließt. In dem Fall also -0,5.

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vor 3 Stunden schrieb mike cougar:

 

 

 @odotus

 

 

Ich gebe zu, der Satz war etwas unglücklich formuliert, dennoch ist er nicht falsch. Weil,  Du könntest dir einfach eine menge Arbeit ersparen, indem Du auf einen Großteil deiner Zufälligkeiten verzichtest, weil das Ergebnis dadurch nicht besser wird. Warum 500 Scheinspieler ? 50 tun es doch auch. Indem Du selber auswählst, welcher Scheinspieler mitspielen darf, veränderst du wieder die Zufälligkeit. Wie bereits schon geschrieben:

 

Zufälligkeit x Zufälligkeit = ergibt nicht zwangsweise die richtige Chance, denn die EC-Chance liegt nur bei 50:50, wenn Zero nicht beachtet wird.

 

Du gehst davon aus, daß sich alle Chancen irgendwann ausgleichen. Der Zeitpunkt wann es geschehen wird, bleibt dabei offen.

Möchtest Du jahrelang Deiner Kohle hinterher laufen ? Dem Zufall kann man nicht in die Karten schauen. Nur weil Du in Deinen bisherigen Tests keine längeren Minusphasen als 3-4 Monate erlebt hast, bedeutet das doch nicht, daß es immer so bleiben wird.

 

Spielst Du eigentlich diese Strategie in einem Online Casino oder ist alles nur blanke Theorie ?

 

 

 

 

 

@Mike

 

Zitat:

Ich gebe zu, der Satz war etwas unglücklich formuliert, dennoch ist er nicht falsch. Weil,  Du könntest dir einfach eine menge Arbeit ersparen, indem Du auf einen Großteil deiner Zufälligkeiten verzichtest, weil das Ergebnis dadurch nicht besser wird.


Du verkennst etwas. Ich generiere keine Abfolge von Zufälligkeiten. So einfach wie nach 3 x rot, dann auf schwarz, funktioniert mein Fiktivling natürlich nicht. Im Hintergrund werkelt ein Programm, welches zufällige Zahlen einspeist und daraus einen zufälligen Satz ermittelt. Dieses erfordert nur einen Mausklick und schon sind z.B. (im Minus) 100.000 Coups durchgerechnet. Das Programm, welches nach Start allein läuft, ermittelt 1 x zufällig den Satz. Könnte auch mehrmals, was aber keinerlei positive Auswirkungen hätte.

Im Plus, also aktiver Satz, gebe ich die gefallene Zahl manuell ein. Klick – und schwups bin ich beim nächsten Satz, der auch zufällig errechnet wird.

Deine Überlegung zu 50, bzw. 500 ist verständlich. Angefangen habe ich tatsächlich mit 50. Nach und nach driften immer einige in einen enormen Minusecart. Innerhalb von 10.000.000 Coups war er vielleicht bei -4.500. jetzt evtl. bei -2.500. Wie viele zig Millionen Coups sollte ich den denn noch spielen lassen, bis er irgendwann wieder im Plus ist? Nix da. Der geht in Rente. Ende und aus. Dann wird kurzerhand ein neuer aufgebaut, wovon die Hälfte (stat. Durchschnitt) ins Plus, die andere Hälfte ins Minus geht. So bin ich zu den 500 gekommen.

Ca. 10 % aller sind endgültig (10.000.000 oder mehr) gesperrt. Ca. 80 % derzeit gesperrt, da sie (noch) nicht so viel Minus aufweisen. Diese werden reihum jeweils mit ein paar hundert Zahlen gefüttert. Sie geraten entweder ins Plus oder tiefer ins Minus. Mein derzeitiges Programm erfordert hierzu noch immer ein paar Klicks. Ich werde aber ein neues Programm schreiben lassen, was auch dieses bißchen Handarbeit automatisiert. Das nur zur anfallenden Arbeit.

Gute 10 % sind (momentan) aktive Plusläufer, die „an den Tisch“ dürfen.


Die Auswahl der Fiktivlinge, die am aktiven Spiel teilnehmen dürfen, verändert keinesfalls weder die Zufälligkeit, noch das Chancenverhältrnis 50:50. Jeder Spieler ermittelt für sich den zufälligen Satz. Alle zusammen ergeben eine Nullsumme. Es ist völlig unerheblich, ob Nr. 105, 167, 182 ….. die gefallene Zahl am Tisch bekommt oder per Generator (oder alter Permanenz) im Laptop. Es ist völlig egal, wie lange ein Spieler auf Eis liegt, wann er wieder bespielt wird und ob er fiktiv oder aktiv teilnimmt. Jeder einzelne Spieler generiert SEINEN Zufall. Entwickelt sich ins Plus Oder Minus. Und alle zusammen – genau.


Du verkennst noch etwas. Ich ermittle nicht „die richtige Chance“. Das kann niemand. Ich ermittle einen 100pro zufälligen Satz.

Da dieser nun mal absolut zufällig ist, fällt er durch das Raster der im Zufall enthaltenen möglichen Konstellationen, Figuren, Serien und aller sonst möglichen Erscheinungsformen des Zufalls. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis eine dieser Erscheinungsformen auf die gegenteilige des Spielers trifft, der genau nun die andere Seite bespielt. Auch Serien derartiger Ereignisse bilden sich. Oder Serien verschiedener, die das arme Spielerlein immer genau auf der anderen Seite setzt. Der Zufall hat alle nur denkbaren Möglichkeiten im Gepäck. Und irgendwann treffen sie aufeinander. Wenn der Spieler jetzt nicht die Notbremse zieht: R.I.P.

Etwas anders bei mir. Ich habe auch meine Minusstrecken. Geht auch nicht anders. 50:50. Aber mein Satz ist 100% zufällig. Der nächste auch. Und schon paßt er nicht ins Raster der Zufalls. Und der nächste ist auch 100 % Zufall. Also muß der Zufall gegen den Zufall antreten. Und das ist 100pro Chancengleichheit.

Anfangs brauchte ich das Beispiel mit den zwei Boxern. Wenn einer den Gegner studiert hat und dessen Kampfstrategie erkennt, hat er einen Vorteil über 50:50. Und genau das passiert jedem Intuitiv- und Systemspieler. Sytem ist klar. System halt. Der Intuitivspieler generiert aber auch eine Art von System. Bevorzugt unbewußt bestimmte Satzmöglichkeiten usw. Und schon läuft er irgendwann in die Falle des Rasters.

Ist sicher nicht ganz leicht zu verstehen. Aber denke mal drüber nach.


 

Zitat:

Du gehst davon aus, daß sich alle Chancen irgendwann ausgleichen. Der Zeitpunkt wann es geschehen wird, bleibt dabei offen.


 

Richtig. Und wenns zu heftig wird, geht der Spieler in Rente. Siehe oben.


 

Zitat:

Möchtest Du jahrelang Deiner Kohle hinterher laufen ? Dem Zufall kann man nicht in die Karten schauen. Nur weil Du in Deinen bisherigen Tests keine längeren Minusphasen als 3-4 Monate erlebt hast, bedeutet das doch nicht, daß es immer so bleiben wird.


 

Richtig. Das kann…., es kann auch einen Totalverlust geben. Murphys Gesetz.

Da ich aber einen Überschuß von 4 % über Zero erziele, sind diese Möglichkeiten für den Zufall äußerst schwer zu erreichen. Um eine (wellenförmige) Serie von 100 zu produzieren, muß sich der Zufall bei einem Chancenverhältnis von 48:52 aber sehr anstrengen. Ob ich das erlebe, es bereits vor 100 Jahren eintrat oder in ? Jahren an Bord der Fantasy von Oslo nach Kiel – es wird aber irgendwann, irgendwie, irgendwo eintreten.

Ich laufe nicht jahrelang meiner Kohle hinterher. Was ist denn für den Spieler besser? Ein satzarmes, dafür sich länger hinziehendes Spiel, bei dem die Verluste mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sehr überschaubar bleiben und mit ebenfalls an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder ausgeglichen werden (was somit keinen Verlust bedeutet) und letztendlich wieder im Plus enden. Oder ist es besser, im Verlust dagegen zu halten, um zockend (!!!) zu versuchen, die Verluste wieder auszugleichen? Und das vielleicht sogar ohne Verlustbegrenzung. Soll sogar Spieler geben, die so wahnsinnig sind im Verlust auch noch die Satzhöhe progressieren.


Verstehst Du vielleicht nicht. Spielen hat für mich absolut keinen Reiz. Meinem Apfelbaum im Garten beim Wachsen zuzusehen ist aufregender und spannender, als ein irgendwie geartetes Spiel. Mich interessiert die Sache als solche. Ich wollte die Lösung finden. Aber nicht, um damit ins Casino zu gehen. Vielleicht mache ich das sogar noch. Vielleicht auch nicht. Weiß ich nicht. In meinem Bekanntenkreis, auch von meinen Kindern, hat allerdings niemand Interesse an einer praktischen Umsetzung. Meine Tochter, Abi mit Auszeichnung (!), Bänkerin, danach noch BWL abgeschlossen, in leitender Position eines internat. Großkonzerns bat ich, auf logische oder mathem. Fehler zu überprüfen. Das erwähne ich nur zur Einschätzung, daß sie intellektuell dazu in der Lage ist. Sie bestätigte mir, daß es voll funktionstüchtig ist und keinen Fehler enthält. Aber damit ins Casino gehen – nöööö, null Bock drauf. Das nur als ein Beispiel.

Und Spieler? Die werfen sicherlich ganz schnell das Handtuch. Man kann ja nicht spielen. Ist kein Reiz, kein Nervenkitzel mehr. Stell Dir vor, Du gehst Tag für Tag rein. Mit den vorgefertigten 25 Annoncen. Egal, was vorher am Tisch gelaufen ist – Du setzt Coup für Coup stur Deine Liste. Dich interessiert es nicht die Bohne, ob Du gewinnst oder verlierst. Das ist Dir schei**egal. Du beachtest lediglich die Angriffsstrategie. Den Abbruch. Und wenn Du 6 oder 7 Tage in Folge mit -7 raus gehst. Interessiert Dich einfach nicht. Nervt vielleicht. Mehr aber nicht. Und wenn Du seit drei Monaten nicht aus dem Minus gekommen bist. Egal. Nächsten Tag gehste wieder mit den 25 rein. Aber eines weißt Du. Das Gegenteil wirst Du auch erleben. Auch seltene Tage mit 14, 16 oder 18 Plus.

Ich sehe es schon kommen. Werde meine Erkenntnisse mit in den Ofen nehmen. Ja ja, ich will nicht verbuddelt werden. Will nochmal ordentlich Feinstaub produzieren. Lach grins....

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vor 4 Stunden schrieb odotus:

Den Tag ann ich jetzt nicht nachvollziehen.

Du bis lustuig!

Das Zitat hat Datum und Uhrzeit. Zudem kann man auf das Zitat clicken und es wird einem der Originaltext angezeigt.

Zudem ist es keine Fiktivlingsbuchung, sondern eins von deinen "Beweis"-Spielen.

 

Wenn dein Stück wegen Zero gesperrt wird, dann fließt kein Geld an die Bank.

Gewinnt dein Stück den Nachsatz, erhältst du den Einsatz komplett zurück. Es fließt kein Geld an die Bank.

Verliert dein Stück den Nachsatz, dann fließt das ganze Stück an die Bank, nicht nur das halbe.

Nur wenn du das Stück teilen lässt, fließt die Hälfte an die Bank und die Hälfte an Dich.

 

Vergleiche bitte mit deiner Spielweise und Buchung.

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vor 4 Stunden schrieb odotus:

Und das wären in diesem Fall 65 x 100,- = 6.500,-. Na, womit spiele ich denn nun?

Wenn dein Kapitalstock aber 15000 beträgt, spielst du doch auch mit Stückgröße 150. oder nicht.

Daß du unterschiedlich im Plus und Minus verfährst, hast du nicht gesagt.

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Du bis lustuig!

Das Zitat hat Datum und Uhrzeit. Zudem kann man auf das Zitat clicken und es wird einem der Originaltext angezeigt.

Zudem ist es keine Fiktivlingsbuchung, sondern eins von deinen "Beweis"-Spielen.

 

Wenn dein Stück wegen Zero gesperrt wird, dann fließt kein Geld an die Bank.

Gewinnt dein Stück den Nachsatz, erhältst du den Einsatz komplett zurück. Es fließt kein Geld an die Bank.

Verliert dein Stück den Nachsatz, dann fließt das ganze Stück an die Bank, nicht nur das halbe.

Nur wenn du das Stück teilen lässt, fließt die Hälfte an die Bank und die Hälfte an Dich.

 

Vergleiche bitte mit deiner Spielweise und Buchung.

Alles bekannt. Lasse teilen.

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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Wenn dein Kapitalstock aber 15000 beträgt, spielst du doch auch mit Stückgröße 150. oder nicht.

Daß du unterschiedlich im Plus und Minus verfährst, hast du nicht gesagt.

Richtiig. Wenn auf z.B. 150,-/15.000,- kapitalisiert wurde, wird auch mit 150,- gesetzt.

 

Im Prinzip verfahre ich im Plus/Minus nicht unterschiedlich. Im Plus werden die Ergebnisse der Sätze naturgemäß am Tisch gewürfelt (gekugelt). Danach, bis zur nächsten Annonce wieder per Generator. Die Annonce wird wieder gesetzt usw. usf.

Die Minus bekommen erstmal alles vom Generator.

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vor 50 Minuten schrieb odotus:

Im Prinzip verfahre ich im Plus/Minus nicht unterschiedlich. Im Plus werden die Ergebnisse der Sätze naturgemäß am Tisch gewürfelt (gekugelt). Danach, bis zur nächsten Annonce wieder per Generator. Die Annonce wird wieder gesetzt usw. usf.

Die Minus bekommen erstmal alles vom Generator.

Ich weise dir nach, daß du im Plus anders verfährst als im Minus und nun sagst du du verfährst gleich?

Daß am Tisch mit einer Satzhöhe gearbeitet wird ist mir klar.

Aber wenn du 4 mal hintereinander -7 erwirtschaftest, stellt sich schon die frage mit welcher Stückgröße du spielst.

 

vor einer Stunde schrieb odotus:

Alles bekannt. Lasse teilen.

Und warum buchst du dann immer nach 0/33 z.B. dann ein ganzes Stück plus oder minus?

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vor 3 Stunden schrieb Ropro:

Ich weise dir nach, daß du im Plus anders verfährst als im Minus und nun sagst du du verfährst gleich?

Daß am Tisch mit einer Satzhöhe gearbeitet wird ist mir klar.

Aber wenn du 4 mal hintereinander -7 erwirtschaftest, stellt sich schon die frage mit welcher Stückgröße du spielst.

 

Und warum buchst du dann immer nach 0/33 z.B. dann ein ganzes Stück plus oder minus?

 

Das habe ich Dir bereits lang und breit erklärt.

Wenn 100 x 100,- Kapital vorhanden sind. Oder 100 x 130,-. Oder 100 x 190,-. Oder 100 x 2250,-...... Die Stückgröße bleibt so lange erhalten, bis der erforderliche Überschuß für die nächste Kapitalisation erreicht ist. Dann wird kapitalisiert und die Stückgröße erhöht. 

Auch wenn ich 4 x -t in Folge habe - die Stückgröße ändert sich nicht, bis ich wieder kapitalisieren kann.

Die Buchhaltung des "Spiels" ist die eine Sache. Hier kommt Zero nicht hinein. Braucht man auch nicht.

In der Kassenbuchführung, wenn Geld (Jetons) gelegt werden, kommt natürlich auch Zero ins Spiel. Hier wird das halbe Stück notiert. Sonst stimmt doch der Kassenstand nicht.

Die eine Sache ist das Spiel, das die Annoncen liefert. Die andere Sache sind die Annoncen und das Geld. Beides hat zwar miteinander zu tun, es sind aber verschiedene Dinge.

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Am 12.11.2020 um 23:08 schrieb odotus:

Eigentlich ist alles ganz einfach. Warum machts offensichtlich keiner? Zuviel Arbeit? Oder zu viel Denke?

Na so einfach ist es halt nicht und die Minusphase erfordert schon das man erkennt,

Du machst auch das Plus. Die meisten hätten doch schon aufgegeben, wenn das so

läuft, wie Du es hier zeigst. Die meisten wollen auch schneller ins Plus.

Du hast da die Ruhe weg :-)

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vor 23 Stunden schrieb odotus:

Und Spieler? Die werfen sicherlich ganz schnell das Handtuch. Man kann ja nicht spielen. Ist kein Reiz, kein Nervenkitzel mehr. Stell Dir vor, Du gehst Tag für Tag rein. Mit den vorgefertigten 25 Annoncen. Egal, was vorher am Tisch gelaufen ist – Du setzt Coup für Coup stur Deine Liste. Dich interessiert es nicht die Bohne, ob Du gewinnst oder verlierst. Das ist Dir schei**egal. Du beachtest lediglich die Angriffsstrategie. Den Abbruch. Und wenn Du 6 oder 7 Tage in Folge mit -7 raus gehst. Interessiert Dich einfach nicht. Nervt vielleicht. Mehr aber nicht. Und wenn Du seit drei Monaten nicht aus dem Minus gekommen bist. Egal. Nächsten Tag gehste wieder mit den 25 rein. Aber eines weißt Du. Das Gegenteil wirst Du auch erleben. Auch seltene Tage mit 14, 16 oder 18 Plus.

 

Das Spiel macht doch mehr Spass, wenn man mit Plus raus geht :-)

Die Strategie ist doch gut, Minus begrenzen.

Deine mal mit Plus 14, 16 usw. seltenen Tage, kann ich aber nicht

sehen. Ich habe doch nur 25 Annoncen, im Plus spiele ich doch mehr

oder? Woher beziehe ich diese, bzw. fängst Du wieder von vorne mit

den Annoncen an?

Die Kapitalisierung, Du gehst auch runter, im Minus? Was ist dort

der Vorteil? Weil es doch länger dauert, wenn die Plus laufen, das

auch insgesamt ins Plus zu bringen.

Weil -1 mit 100 und +1 mit 65 ist ja nicht ausgeglichen in der Summe,

nur nach Stücken. Ich würde es vermutlich bei 100 belassen im Minus.

Erst bei Plus dann Kapitalisierung.

 

Du machst Dir sehr viele Gedanken, spielst aber nicht. Ist für mich sehr

schwer zu verstehen. Meine Bäume schaue ich mir auch noch an :-)

Ich mag das Spiel, ich kann auch stundenlang hinter meinem Geld

her rennen :-) 

 

Du sagst genau was Sache ich, es kommt auch die Gegenchance und

da wartet der Zufall einfach nur ab. Einige sehen es dann als hin gedreht

oder kann doch nicht war sein an :-)     

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Am 13.11.2020 um 21:41 schrieb odotus:

@Juan

@Chris

 

Hallo Juan, hallo Chris, hallo all.

 

Juan, was verstehst Du unter einem Hebel, der (mich) entscheidend ins Plus bringt?

 

Ich wies eingangs darauf hin, ich werde immer wieder Minusstrecken erleben. Mein höchster bisheriger Minusstand belief sich in allen durchgerechneten Kapitalisationen (von 50,- und 100,- auf 2 x 7.000,-, danach immer auf 10.000,-) auf 65 Miese. Aus den Minusphasen bin ich immer wieder raus gekommen und konnte dann wieder kapitalisieren. Ich habe jedes Spiel bis auf angenommenes Maximum von 10.000,- gebracht.

Die kürzeste Kapitalisationsstrecke von 100,- auf 10.000,- betrug etwa neun Monate. Das lief ungewöhnlich gut.

Die längste lag bei 16 oder 17 Monaten. Beinhaltete mehrere längere Minusphasen, wie die des derzeitigen Demospiels. Die ist übrigens ungewöhnlich abrupt.

 

Um die erforderlich 507 Nettoplus zu erwirtschaften, werden durchschnittlich etwa 12 Monate benötigt.

Es entspricht den Tatsachen, dass es mir gelingt, ein lediglich kleines (ganz kleines?) Plus zu erreichen.

Sofern nicht die Römer kommen oder mir nicht der Himmel auf den Kopf fällt, kann ich in aller Ruhe und entspannt die Minusstrecken aussitzen. Die gegenteiligen Plusstrecken kommen früher oder später so sicher wie das Amen in der Kirche. Das läßt sich (immer im stat. Durchschnitt) sogar hochrechnen.

 

Die 507 Stücke p.A. wäre ca 1,38 Stücke täglich. Da man sicher nicht jeden Tag in die Zockbude läuft, erscheint mir die Zielsetzung 1 Stück am Tag realistisch. Diese eine tägliche Stück beliefe sich in absoluter Zahl auf 10.000,- Talerchen. Täglich.

Ich stimme Dir zu, dass sich ein Stück am Tag in einem tiefen Bereich bewegt. Bei 10.000,-/Stück dürfte die Relation zum „ganzen Getöse“ sicherlich in einem anderen Licht erscheinen.


 

 

hallo odotus

 

Viele Antworten erübrigen sich bereits,  da du Deine Zielsetzung nicht in der Praxis

anstrebst, sondern Dir die Theorie und ein minimaler Gewinn genügen. Darum

kann ich auch das Getöse nicht zurueckziehen. Man koennte es auch einfach

eine ungenuegende, aber knapp erfolgreiche Spielweise nennen.

 

Dein olympischer Gedanke in Ehren, ich erachte eben Dein ganzes Ansinnen als

unvollstaendig und Dein Spiel als praxisfremd. Deine Küchentischstrategie kannst

Du kaum in der Praxis umsetzen. 17 Monate sind eine verdammt lange Zeit. Du

unterschaetzt die mentale Komponente im Verlustfall voellig. Drei Monate ohne sichtbare positive Resultate - ich kenne weder ein erfolgreiches System, noch einen der mir bekannten EC-Spieler, der sich eine solche Phase einfach mal goennt und entspannt aussitzt.

Sowas geht tatsaechlich nur am Küchentisch.
Zudem, Du hast kein Gewinnsystem. Du musst eine sichtbare Ueberlegenheit der

positiven Saetze erreichen. Dein Ansatz bleibt aber stets  50:50 minus Zero. Wie

diesem Nullsummenspiel begegnet werden kann, trete ich hier nicht breit, darueber

tausche ich mich nur via PN mit mir schon laenger bekannten Spielern aus, die dichthalten. 
 

Der stat. Ecart wuerde Dir die Augen oeffnen, nimm die Zahlen dieser 16 oder

17 Monate und setz Dich tatsaechlich mal ernsthaft mit Deinen Resultaten auseinander.
Dein Einwurf zum stat. Ecart besagt nur, dass Du das nie ernsthaft geprueft hast. Einerseits willst Du nachvollziehbare Bedenken anderer nicht verstehen, andererseits ist es Dir egal monatelang im Minus zu verharren. Das benötigt weder eine Beweisfuehrung, noch eine Diskussion.
Eine erste Probe laesst schon nach wenigen Tagen erkennen ob sich die Weiterfuehrung auf

50000 Saetze lohnt oder besser abgebrochen wird. 


Ich hatte ab Anfang nie den Eindruck, dass Du uns hier nicht die Wahrheit sagst. 
Es liegt mir darum fern zu versuchen, Dir hier in irgendwas die Unwahrheit zu unterstellen.

Du hast bestimmt einen Riesenaufwand betrieben und klar wirft man das nicht gerne

ueber den Haufen. 

Es geht mir vielmehr darum, dass ich die Realitaet aus eigener Erfahrung kenne -

und die Realitaet, wenn man Geld aus den Casinos rausholen will.

Sobald dauerhaft und hoch gespielt (und oefters gewonnen als verloren) wird, gibt es

frueher oder spaeter vielfaeltigste Hürden. Wenn Du die Umgehen willst, brauchst Du einen

sehr guten Magen und eine grosse Portion Wissen ueber die Gegenseite. Am besten

gehst Du da mal hin und versuchst es selbst von 100 auf 10000...und vergiss nicht uns

darueber zu berichten.
 


Gruss

Juan

 

 

 

 

 

 

 

 

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Am 11.11.2020 um 22:41 schrieb sachse:

Die verschiedenen Durchmesser ins Verhältnis zu setzen, statt deren Grundfläche zu betrachten, dürfte zu gravierenden Fehlinterpretationen führen.

 

Sehe gerade, das Murmelspielerproblem wurde von sachse bereits großteils gelöst. (~ 1/r^2).

Ehre, wem Ehre gebührt.

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vor 19 Stunden schrieb odotus:

@Mike

 

 


Verstehst Du vielleicht nicht. Spielen hat für mich absolut keinen Reiz. Meinem Apfelbaum im Garten beim Wachsen zuzusehen ist aufregender und spannender, als ein irgendwie geartetes Spiel. Mich interessiert die Sache als solche. Ich wollte die Lösung finden. Aber nicht, um damit ins Casino zu gehen. Vielleicht mache ich das sogar noch. Vielleicht auch nicht. Weiß ich nicht. In meinem Bekanntenkreis, auch von meinen Kindern, hat allerdings niemand Interesse an einer praktischen Umsetzung. Meine Tochter, Abi mit Auszeichnung (!), Bänkerin, danach noch BWL abgeschlossen, in leitender Position eines internat. Großkonzerns bat ich, auf logische oder mathem. Fehler zu überprüfen. Das erwähne ich nur zur Einschätzung, daß sie intellektuell dazu in der Lage ist. Sie bestätigte mir, daß es voll funktionstüchtig ist und keinen Fehler enthält. Aber damit ins Casino gehen – nöööö, null Bock drauf. Das nur als ein Beispiel.

 

Ich sehe es schon kommen. Werde meine Erkenntnisse mit in den Ofen nehmen. Ja ja, ich will nicht verbuddelt werden. Will nochmal ordentlich Feinstaub produzieren. Lach grins....

Du schreibst schöne lange Texte.Erfolgreiche Küchentisch Spieler gibt es hier genug!Hat deine Tochter ihren Job schon gekündigt?Bei 4% garantierten Überschuß geht keiner mehr arbeiten.Schönen Sonntag @all

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vor 7 Stunden schrieb Kibitz:

Sehe gerade, das Murmelspielerproblem wurde von sachse bereits großteils gelöst. (~ 1/r^2).

Ehre, wem Ehre gebührt.

 

Ich verstehe kein Wort aber ich fühle mich trotzdem geehrt und geschmeichelt.

Mit Würfeln konnte ich beim "Seven & Eleven" gut umgehen aber mit Murmeln hatte ich es nie.

bearbeitet von sachse
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vor 2 Stunden schrieb sachse:

 

Ich verstehe kein Wort aber ich fühle mich trotzdem geehrte und geschmeichelt.

 

 Da Starwind die Antwort verweigert,:lachen:hier noch mal für dich das Problem des Murmelspielers,bzw der Plein/Cheval Gewinne.

 

 

Ein Murmelspieler bekommt 35 Punkte wenn er mit seiner Murmel ein 2,7cm grosses Locht trifft.

 

 Wie viel Punkte bekommt er,wenn er ein 5,4 cm grosses Locht trifft?

 

Hans Dampf

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Ein Murmelspieler bekommt 35 Punkte wenn er mit seiner Murmel ein 2,7cm grosses Locht trifft.

Wie viel Punkte bekommt er,wenn er ein 5,4 cm grosses Locht trifft?

Hans Dampf

 

Da die Fläche des 5,4cm-Loches 4x so groß ist wie bei dem 2,7cm-Loch, dürfte der Spieler wegen der 4fach höheren Trefferchance nur noch 18:4 = 4,5 Punkte bekommen.

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vor 39 Minuten schrieb Hans Dampf:

 Watt,hast du zu viel Perlenbacher gesoffen??? :lachen:

Das Loch ist doppelt so gross.

 

Ich bin stocknüchtern und es ist 4x so groß.

Die Fläche eines Loches mit 2,7cm Durchmessers beträgt 5,726 cm². Bei 5,4cm sind es 22,902 cm².

Ergo hat das größere Loch eine rund 4x so große Fläche und wird deshalb 4x leichter getroffen.

Da es einfacher zu treffen ist dürften auch nur 1/4 der der 8 Punkte(4,5) "ausgezahlt" werden.

P.S.

Ich weiß allerdings immer noch nicht, wie das Murmelspiel geht.

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vor 56 Minuten schrieb Hans Dampf:

 Watt,hast du zu viel Perlenbacher gesoffen??? :lachen:

 

Das Loch ist doppelt so gross.

 

Ich lach' mich scheckig.

Willst Du hier ein Musterbeispiel der Überlegenheit des Ostabiturs im Abgleich zum Westabitur liefern ?

 

Neben dem Kreisumfang ist auch der Flächeninhalt vom Kreis sehr eng mit der Kreiszahl Pi verbunden. Ist der Radius r gegeben, dann kann man mit der Formel

 

A = π * r2

 

ganz leicht die Kreisfläche berechnen.

 

Da Du damit völlig überfordert scheinst :P mach' ich es nur für Dich ganz einfach:

 

Wenn sich der Durchmesser verdoppelt, vervierfacht sich die Fläche.

 

Und nun darfst Du ausrechnen, wie tief die beiden Löcher sind. :lachen::lachen::lachen:

 

@Hans Dampf 's natürliche Anschauung. :lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:

 

Starwind 323043184_brll.gif.d0d1cd801c2049e3cc3091d0b364b0af.gif

bearbeitet von starwind
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vor 10 Minuten schrieb starwind:

Da Du damit völlig überfordert scheinst :P mach' ich es nur für Dich ganz einfach:

 

Und warum hast du mich nicht schon vorher drauf hingewiesen,als wir noch voll in gange waren???

 

Du hast es da selbst nicht gepeilt,erst jetzt wo Sachse es anspricht,haust du voll mit rein.

 

Hans

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