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K-System plus (Arbeitstitel)


Julius

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vor 8 Stunden schrieb dolomon:

Manchmal Frage ich mich selber warum ich hier etwas schreibe. Ist es eine gewisse Art von Geltungs- oder Mitteilungsbedürfnis? Ist es um Fehler  zu erkennen?  Lernt man hier Freunde kennen die dasselbe Hobby haben.?

Ich denke von jedem ein bisschen und dann geht es noch um Geld, von dem man spricht aber nicht sagt um wie viel?!?

 

So ist es, dem würde ich zustimmen. Roulette ist ein sehr sensibles Thema und wohl eher eine "Individualsportart". Gewinner berichten stolz von ihren Ergebnissen und das ist nach mehrjähriger Forschungsarbeit auch irgendwie verständlich. Doch den einen motiviert es und beim anderen führt es zum Gegenteil und zur Verzweiflung bei permanentem Misserfolg.

 

Hier im Forum wird man öffentlich keine konkrete und vollständige Beschreibung einer funktionierenden Spielweise finden. Die Aussagen sind in der Regel mehrdeutig und haben viel Interpretationsspielraum. Entscheidende Komponenten fehlen immer. Das liegt allerdings in der Sache der Natur, da es sich nicht nur um ein Spiel zur Unterhaltung handelt, sondern um ein „Tool“ mit großen Möglichkeiten und weitreichenden Auswirkungen bei breiter Bekanntheit.

 

Manchmal werden zwar Ansätze, die sich in der Entwicklung befinden, zur Besprechung oder zur Einholung von anderen Meinungen hier eigestellt. Doch dann verläuft es sich aufgrund der diversen Störer oder Nebendiskussionen nach vielen Thread-Seiten schließlich im Sande. Man kann sich davon allenfalls inspirieren lassen und selbst Tests durchführen. Mit viel Geduld und Zeitaufwand besteht dann die kleine Chance irgendwann eine eigene Lösung zu finden.
 
Auf der anderen Seite bietet das Forum die Möglichkeit Gleichgesinnte zu finden, mit denen man sich privat austauschen kann. Gegebenenfalls entstehen neue Ideen oder Synergieeffekte. Im besten Fall entstehen daraus auch noch Freundschaften.

bearbeitet von Take_7
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vor 30 Minuten schrieb Take_7:

 

So ist es, dem würde ich zustimmen. Roulette ist ein sehr sensibles Thema und wohl eher eine "Individualsportart". Gewinner berichten stolz von ihren Ergebnissen und das ist nach mehrjähriger Forschungsarbeit auch irgendwie verständlich. Doch den einen motiviert es und beim anderen führt es zum Gegenteil und zur Verzweiflung bei permanentem Misserfolg.

 

Hier im Forum wird man öffentlich keine konkrete und vollständige Beschreibung einer funktionierenden Spielweise finden. Die Aussagen sind in der Regel mehrdeutig und haben viel Interpretationsspielraum. Entscheidende Komponenten fehlen immer. Das liegt allerdings in der Sache der Natur, da es sich nicht nur um ein Spiel zur Unterhaltung handelt, sondern um ein „Tool“ mit großen Möglichkeiten und weitreichenden Auswirkungen bei breiter Bekanntheit.

 

Manchmal werden zwar Ansätze, die sich in der Entwicklung befinden, zur Besprechung oder zur Einholung von anderen Meinungen hier eigestellt. Doch dann verläuft es sich aufgrund der diversen Störer oder Nebendiskussionen nach vielen Thread-Seiten schließlich im Sande. Man kann sich davon allenfalls inspirieren lassen und selbst Tests durchführen. Mit viel Geduld und Zeitaufwand besteht dann die kleine Chance irgendwann eine eigene Lösung zu finden.
 
Auf der anderen Seite bietet das Forum die Möglichkeit Gleichgesinnte zu finden, mit denen man sich privat austauschen kann. Gegebenenfalls entstehen neue Ideen oder Synergieeffekte. Im besten Fall entstehen daraus auch noch Freundschaften.

 

Hallo Take_7, Deine Zeilen unterschreibe ich zu 100 Prozent. Jeder der hier forscht, sucht entweder nach Inspiration oder eben nach Geselligkeit, beides kann man hier finden. Einige Wenige werden die Essenzen zu filtern wissen und fortan den Weg des Erfolges gehen.

 

Gruß vom Kuckuck!

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vor 6 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Ne Menge.:tongue:

hy Hans ,ich habe Julius persönlich kennen gelernt .

er will nichts verkaufen und ist ne ehrliche haut.

ich habe sein spiel getestet,nach seinen regeln und war erstaunt.

ich traue halt nichts außer Beobachtung  auf Kesselbereiche.

hoffentlich machen sie bald wieder auf.

 

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vor 2 Minuten schrieb 4-4Zack:

ich bin immer auf der suche nach ner bespielbaren combi kessel, kugel, absage spät und 4-4 zack schlägt zu.

 

Ich schreib dir jetzt eine PN,denn ich darf es hier nicht einstellen,weil aus einem weitern Rouletteforum.

 

Ist zwar nicht dein Spiel,aber bestimmt interessant für dich.

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vor 3 Stunden schrieb Take_7:

So ist es, dem würde ich zustimmen. Roulette ist ein sehr sensibles Thema und wohl eher eine "Individualsportart". Gewinner berichten stolz von ihren Ergebnissen und das ist nach mehrjähriger Forschungsarbeit auch irgendwie verständlich. Doch den einen motiviert es und beim anderen führt es zum Gegenteil und zur Verzweiflung bei permanentem Misserfolg.


Manchmal ist weniger mehr.

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Am 20.3.2020 um 20:41 schrieb dolomon:

@Hans Dampf

wir alle wissen, dass mathematisch, also mit den klassischen Methoden, der Dauergewinn nicht machbar ist, trotzdem suchen alle nach dem Huhn, das goldene Eier legt. Ich kenne niemanden, der einen ganzen Tag an einem Tisch durchgehend spielt oder jeden Tag am Tisch zubringt. Natürlich ist die Abfolge verschiedener Permanenzen letztlich eine unendliche Permanenz. Als Spieler habe ich den Vorteil, dass ich mein Spiel, meine Methode der laufenden Permanenz anpassen kann, ich kann jederzeit unterbrechen, den Tisch wechseln oder an einem anderen Tag weiterspielen. Das kann auch der Kesselgucker, nur braucht der in der Regel eine gewisse Zeit, um erstmal den Kessel zu verstehen, wiie lllaaaaaaagggweilig !!!!!!!

Die Kesselgucker nehme ich bezüglich dem Dauergewinn hier aus, denn die haben es wirklich drauf, zumindest war das in der Vergangenheit so. Aber dazu muss man festhalten, dass die Casinos sich darauf einstellen bzw. im Laufe der Jahre darauf eingestellt haben.. Entweder wechselt öfter die Hand, es wird schnell abgesagt oder aber die neuen qualitativ verbesserten Kessel lassen einen Fehler, eine Abweichung nur nach langer Zeit feststellen. Das Kesselgucken ist zumindest heute kaum noch zeitgemäß und die Spielbanken können gut darauf reagieren. Bei einem klassischen System aber ist das für die Bank schwieriger. Sogenannte angebliche Zielwürfe, brauchen wir nicht zu diskutieren, aber ein erfahrener Spieler mit guter Methode kann gewissen Handlungen der Bank ausweichen oder sich nicht beirren lassen. Ich habe bei keiner meiner Methoden je auf Handwechsel oder schnelle Absagen geachtet. Mir ging es immer nur darum, dass ein System real und ohne Zeitdruck spielbar ist, egal ob die schneller drehen, früh absagen oder die Hand wechseln.

Auch Kesselgucker machen im Grunde Zufallsgewinne. Ihr könnt vielleicht einen Bereich erkennen, in dem die Kugel zum Liegen kommen sollte, aber eine Garantie ist das nicht. Mit jeder der oben genannten Maßnahmen kann die Spielbank diese Strategie leicht durchkreuzen. Da zeigt sich dann der Vorteil der klassischen Methoden, die unabhängig davon laufen. Wer es versteht die Plus- und Minuswellen auszunutzen, Wartecoups in bestimmten Situationen nutzt, sich einem persönlichem, dem System angepassten Verlustlimit unterwirft und eine Methode hat, die bei halbwegs normalen Zuständen genug Treffer erzielt, der kann damit gewinnen. Ich sage nicht, dass man immer oder jeden Tag gewinnen kann oder muss, man kann da aber auch als Spieler gegensteuern, Hauptsache nach entsprechenden Zwischenverlusten verbleibt ein Überschuß, nicht unbedingt kurzfristig, sondern mittel- bis langfristig. Methoden, die mich überzeugen, sind dafür geeignet.  Das mag vielleicht für Kesselgucker langweilig sein, auch weil es Fleiß und Geduld erfordert, aber man kann mit klassischen Methoden erfolgreich sein und nicht nur kurzfristige Zufallsgewinne erzielen, wie Du schreibst. Sachse wird das sicherlich wieder anders sehen.  Ein Casinomanager sagte mal in einem Interview, erfolgreiches Roulettespiel ist harte Arbeit und erfordert Disziplin, Geduld, genug Kapital und Konzentration. Er sagte aber auch, wer sich konsequent an ein gutes System hält und die entsprechenden Eigenschaften mitbringt, der kann mittel- bis langfristig erfolgreich spielen, auch über viele Jahre. Wer mit seinen Erträgen klug umgeht, kann auch schwierige Phasen überstehen, denn das Spiel unterliegt einem Wellenrythmus, wie er sich aus der unendlichen Permanenz ergibt. Alles in der Natur, aber auch in anderen Bereichen unterliegt gewissen Wellenerscheinungen.

Ich spiele seit mindestens 35 Jahren relativ erfolgreich. Auch bei mir fließt nicht immer Wein, kann auch mal Wasser sein, aber es klappt. Wenn man dann noch etwas bescheiden bleibt und nicht vergeblich auf das Sprengen der Bank hofft, dann steht dem erfolgreichen Hobby nicht unbedingt was im Weg. Jeder mag sein Ding machen, ich bleibe bei meinen Methoden und freue mich schon auf ein Wiedersehen mit Dir, dem Sachse und den anderen beim Treffen der Forumsgemeinde

 

Das hat Julius im Juli 19 geschrieben. Da stehe ich voll hinter ihm. Hier denke ich das noch etwas " offen " war und hat jetzt für sich die Sache vervollständigt.

Ich war auch in Hannover beim treffen und ich muss sagen das Julius ein angenehmer Partner ist mit der Tendenz zum Kumpel.

Dolomon

 

 

 

 

Moin Dolomon,

als ich diesen Text las, kam in mir der Eindruck auf, dass stammt aus Deiner Feder, also meiner. Am Ende hast Du das ja dann auch aufgelöst. Für Deine abschließenden Worte danke ich Dir. Ja, anders kann es nicht laufen und das Kesselgucken dürfte inzwischen immer schwieriger werden. Nur ein gutes System, gepaart mit genug Kapital, Fleiß, Geduld und anderen persönlichen Eigenschaften führt meines Erachtens zum Erfolg. Vielleicht noch ein wenig Glück, was nie schaden kann. Das System sollte zumindest so gestrickt sein, dass ein Großteil der möglichen Ereignisse irgendwie beherrschbar ist. Es wird immer mal eine Situatioon auftreten oder ein Tag kommen, wo nichts geht, aber auch solche Phasen kann man mit geschickter Vorgehensweise überwinden.

Erfolgreich spielen kann man nur, wenn man nicht auf den schnellen oder gar dauerhaften Gewinn setzt, sondern auf längerfristigen Überschuss und das gilt für Kesselgucker, wie für das klassische Spiel. Eine Methode, gleich welcher Art, die ständig und in jeder Phase des Spiels überlegen ist, wird es m.E.aus mathematischen Gründen nie geben. Gewerbliche Systemverlage oder Verkäufer, die das behaupten, sind Scharlatane, unglaubwürdig.

 

LG   Julius

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Am 20.3.2020 um 21:01 schrieb Newfish2:

So ist das :)

 

allerdings bei Kolonnenspiel?

Da müssen aber Viele Hellwach sein.

Ich würde sicher auch länger brauchen, das zu registrieren, es sei denn du setzt hoch.

 

 

viele denken Spieler, super Sache.

aber das!!!  ist mit etlichen Problematiken verbunden 

 

jetzt hörte ich, du sollst ja sehr vernüftig sein.

Haben Sachse und unser Insider hier nix begriffen 

von deiner Satzweise?

Hallo Newfish 2,

wenn Du fast jeden Coup bei den Kolonnen mitspielst und Du sehr oft die Jetons zugeschoben bekommst, dann fällt das einigen Personen auch mal auf, egal, ob Du mit 5, 20 oder 50 € setzt. Ich habe es öfter erlebt, dass andere mir nachsetzten. Auch Spieltechniker fingen an, meine Sätze zu beobachten und schrieben die mit, es gab sogar anerkennendes Kopfnicken. 

Vielleicht hat aber auch ein anderer Umstand dazu beigetragen, je mehr Jetons Du bekommst, je voller werden die Hosentaschen. Irgendwann fing ich an, die Chips am Tischrand zu stapeln und sowas wird registriert. Im Casino Torrequebrada, nahe von Torremolinos, wo ich oft zwei bis vier Wochen fast täglich gespielt habe, wurde ich regelmäßig von Casinomanagern beobachtet. Vielleicht glaubten die, dass es nicht mit rechten Dingen zugeht.

Ob andere vom Forumstreffen nichts verstanden haben, möchte ich unbeantwortet lassen. Einer bot mir zumindest nach einiger Zeit ein recht hohes Honorar für den Kauf der Kolonnenmethode an, ein anderer schrieb mir, er habe das in sein System integriert und damit Erfolg. Es kamen auch immer wieder Nachfragen zu der Methode. Übrigens, dass hohe Honorar habe ich abgelehnt.   Ich hoffe, dass die Person es mir nicht übel genommen hat, ist ein netter Typ.

 

Julius

bearbeitet von Julius
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Am 20.3.2020 um 19:58 schrieb Schneckchen:

Hallo Julius,

ist die 24 für dich rot ? In deinem Spiel

:h:

Hallo Schneckchen,

ich habe es in meinem Regelwerk etwas anders beschrieben, aber Deine Gedanken solltest Du weiter nachgehen. Du musst daraus aber auch die richtigen Schlüsse ziehen, sprich Sätze ableiten.

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Am 20.3.2020 um 19:51 schrieb Hans Dampf:

 

Ich lach mich weg,sach mal hörst du mir nicht zu oder was.:lachen:

 

Ich will deinen Kram nicht!!!!

 

Aber mein Verdacht bestätigt sich hier total.

Dampf einfach weiter und hüll Dich in Nebel. Keiner zwingt Dir was auf.  

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Am 20.3.2020 um 23:36 schrieb Busert:


    hey julius.

     

    nichts für ungut, das klingt aber so wie die ominösen geschichten von der einmaligen geschäftsidee mit der man reich wird....zeitschrift vergriffen....,

    na ja, wenn du deine methode für dich gefunden hast,  freut es mich, 

     

    grüsse,

     

    busert

Hallo Busert,

seit ich diese K-Methode entwickelt habe, hat sich mein Verständnis für das Roulettespiel verändert. Ich kann zwar nicht Hellsehen, aber durch diese Systematik kann ich über weite Strecken einer unendlichen Permanenz mit Treffern in betimmten Bereichen rechnen. Das funktioniert sicherlich nicht immer, es gibt Phasen, wo es schwierig läuft, aber die sind meistens relativ schnell überwunden.  Ich empfehle allen, die sich mit klassischen Roulettemethoden befassen, sich unbedingt mit den Kolonnen zu beschäftigen und sei es nur als Grundlage für ein eigenes Spiel. Es kann sich lohnen. Ausserdem sollte sich jeder mal mit der Methode WEHAG auseinandersetzen. Auch daraus kann man was lernen. Sollte man mal in eine Minusphase gelangen, dann muss man dieses Miesen nicht am selben oder nächsten Tag ausgleichen, dass darf auch über mehrere Tage gehen. Natürlich ist das auch vom individuellen Systemspiel abhängig. Ziel sollte es sein, in einem überschaubaren Zeitraum einen Zwischenverlust auszugleichen, um zumindest mittelfristig einen Überschuss zu erzielen.

 

LG   Julius

bearbeitet von Julius
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vor einer Stunde schrieb Julius:

 Keiner zwingt Dir was auf.  

 

Dir meinte,er hat alles was er brauch.:tongue:

 

Dann Du:

 

1.Dir zur Freude könnte ich mir folgenden Titel für diese Strategie vorstellen "Hans Dampf in allen Gassen" wobei die Gassen sinnbildlich die Kolonnen oder TVP´s sein können, also die Schnittstellen, auf die meine Carrésatze erfolgen.  Wäre doch was, ein System mit Deinem Pseudo- Namen.

 

2.

Dir werde ich nun noch einen Hinweis geben.

Ich hatte von den Drittelchancen gesprochen, also Kolonnen und Dutzende, die ich als Signal verwende..............................

 

Dann wurde Dir deutlicher:tongue:: sach mal hörst du mir nicht zu.................................................

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 9 Stunden schrieb Julius:

Hallo Busert,

seit ich diese K-Methode entwickelt habe, hat sich mein Verständnis für das Roulettespiel verändert. Ich kann zwar nicht Hellsehen, aber durch diese Systematik kann ich über weite Strecken einer unendlichen Permanenz mit Treffern in betimmten Bereichen rechnen. Das funktioniert sicherlich nicht immer, es gibt Phasen, wo es schwierig läuft, aber die sind meistens relativ schnell überwunden.  Ich empfehle allen, die sich mit klassischen Roulettemethoden befassen, sich unbedingt mit den Kolonnen zu beschäftigen und sei es nur als Grundlage für ein eigenes Spiel. Es kann sich lohnen. Ausserdem sollte sich jeder mal mit der Methode WEHAG auseinandersetzen. Auch daraus kann man was lernen. Sollte man mal in eine Minusphase gelangen, dann mauus man dieses Miesen nicht am selben oder nächsten Tag ausgleichen, dass darf auch über mehrere Tage gehen. Natürlich ist das auch vom individuellen Systemspiel abhängig. Ziel sollte es sein, in einem überschaubaren Zeitraum einen Zwischenverlust auszugleichen, um zumindest mittelfristig einen Überschuss zu erzielen.

 

LG   Julius

Lieber Julius

leider kann ich nichts zu WEHAG Methode finden.

Kannst du es mir bitte in einer Kurzform erklären um was es da geht.

:h:

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vor 5 Stunden schrieb Schneckchen:

Lieber Julius

leider kann ich nichts zu WEHAG Methode finden.

Kannst du es mir bitte in einer Kurzform erklären um was es da geht.

:h:

 

vor 5 Stunden schrieb Schneckchen:

Lieber Julius

leider kann ich nichts zu WEHAG Methode finden.

Kannst du es mir bitte in einer Kurzform erklären um was es da geht.

:h:

Hallo,

diese Methode wurde in einem Buch beschrieben. "Das große Buch der Roulette-Systeme", Band 1 und 2. Ich bin mir jetzt nicht sicher, in welchem Band das war.

 

Es geht um ein Spiel auf sechs Carrés. Die Zahlen dieser Carrés bilden im Kessel eine sehr lange Kette mit nur wenigen Unterbrechungen. Der "Erfinder", angeblich ein Herr Wehag, spielte diese Carrés mittels Progression, wobei jedes für sich progressiert wurde. Nicht ungefährlich und kapitalintensiv.  Man sollte sich dabei nur vor Augen führen, dass man mit wenigen Stücken eine große Fläche des Zahlenkranzes abdeken kann. Wie man das nutzt, bleibt jedem überlassen. Das kann eine interessante Sache sein, wenn man etwas findet, wie man das effizent nutzen kann. Ich habe dafür was entwickelt, ist aber noch nicht optimal.

 

Julius

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Am 23.3.2020 um 10:36 schrieb Julius:

Hallo Schneckchen,

ich habe es in meinem Regelwerk etwas anders beschrieben, aber Deine Gedanken solltest Du weiter nachgehen. Du musst daraus aber auch die richtigen Schlüsse ziehen, sprich Sätze ableiten.

Lieber Julius,

Danke für deine Kurzerklärung, ich bin im Jetzt im Bilde und erkenne Ähnlichkeiten über Eck mit einer meiner Varianten.

:h:

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Hallo Julius,

 

Wie ich aus Deinem Artikel entnehmen konnte, Spielst Du u.A. auch ein Kolonnenspiel.

 

Da ich seit vorigen Jahr mein altes Kolonnenspiel wieder auf den Prüfstand stellte und daher etwas näher betrachtete, bin ich nun interessiert verschiedene Spielweisen (Kol.) auf ihre Verlässlichkeit und Trefferdichte abzugleichen.

 

Würde es Dich nicht reizen, welche Kol. Spielweise Prozentual dabei besser abschneidet, wenn wir sie gegeneinander -an Hand realer Permanenzen testen würden ?

 

Gruß Fritzl

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Hallo MarkP.

 

Nehme Dein Angebot gerne an.

Denn eine Abwechslung in dieser trögen Zeit, ist mir willkommen.

 

Da ich aber einen neuen Schlepptop habe, wo TeamViewer nicht installiert ist, brauche ich etwas Zeit.

 

Sag mir wann das " Ereignis " stattfinden soll.

 

Gruß Fritzl

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Hallo Sachse,

 

Für gewisse Heinis, habe ich mit purer Absicht das stattfindende Ereignis in Anführungsstriche gesetzt. :smile:

 

Zitat

Sag mir wann das " Ereignis " stattfinden soll.

 

Zitat

Du solltest mit der Zeit gehen

 

Hab ich.

Meine " Atomuhr " hat sich gestern selbstständig die Sommerzeit genehmigt.

 

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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vor 3 Stunden schrieb Fritzl:

Hallo MarkP.

 

Nehme Dein Angebot gerne an.

Denn eine Abwechslung in dieser trögen Zeit, ist mir willkommen.

 

Da ich aber einen neuen Schlepptop habe, wo TeamViewer nicht installiert ist, brauche ich etwas Zeit.

 

Sag mir wann das " Ereignis " stattfinden soll.

 

Gruß Fritzl

 

Eigentlich reicht auch ein Smartphone und WhatsApp, dann kann halt immer einer von Euch mit in den Kessel gucken und das Ergebnis beobachten.

Dem zweiten Spieler wird dann per WA mitgeteilt welche Zahl gefallen ist.

Das könnte man so nach 30 Coups immer wechseln, der eine sieht ein WA Video und dem anderen wird es mitgeteilt.

 

Wegen "WANN" - ich bin flexibel, ich würde mir auch Zeit nehmen, da richte ich mich nach Euch zwei.

 

Bin offen für Vorschläge, flexibel sowieso.

 

Dann sollte noch @Julius mitmachen und sich melden.

 

;)

Lexis

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