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K-System plus (Arbeitstitel)


Julius

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Hallo Freunde der weißen Kugel,

 

Julius meldet sich wohlauf zurück. Heute möchte ich Euch von Testergebnissen berichten.

Wie ich wiederholt erwähnte, habe ich vor sehr langer Zeit eine Kolonnenstrategie entwickelt, die ich in verschiedenen Variationen in diversen Methoden verwende.

Gegen Ende der Siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts habe ich über Jahre eine von mir entwickelte Strategie auf Dutzende und Kolonnen real sehr erfolgreich in Hittfeld,  Travemünde, Hamburg und anderen Orten gespielt. Auch drüber habe ich schon berichtet. Es handelte sich um ein Spiel auf vier Carrés bzw. acht Chevaux, hier aber mit halber Stückgröße. Das Signal ergab sich aus den genannten Drittelchancen.

 

Nun habe ich diese Carré-Methode wieder aufgegriffen und mit der oben genannten Kolonnenstrategie kombiniert. 

Ich habe inzwischen rund 100 längere Permanenzstränge (bis 100 Coups) durchgespielt, auch real im Casino in Schenefeld bei Hamburg.

Die Ergebnisse möchte ich Euch nicht vorenthalten, werde aber die Methode selbst hier nicht preisgeben.

Das Spielkapital betrug immer 2.000 € zu 5 €-Jetons. Progressiert wurde 1,2,3,4,5,6,7,8,9,  usw , gesetzt wurde immer auf vier Carré oder acht Chevaux (halbe Stückgröße)

Der maximal gesetzte Einsatz waren jeweils 25 Stücke auf je vier Carrés.

Bei etwa der Hälfte aller Spiele habe ich bei + 50 % vom Anfangskapital aufgehört .

Bei etwa einem Viertel bin ich bei + 25 % vom Anfangskapital ausgestiegen.

Ein Spiel habe ich bei -50 % beendet.

Der Rest endete mit einem Gewinn zwischen 10 und 20 %.

Die obligatorischen Stücke für die Angestellten wurden berücksichtigt.

Unter meinem Beitrag TVS plus findet Ihr eine Permanenz aus Hannover vom 23.03.2019, Tisch 3

Bei dieser Parmanenz, ausgewertet vom ersten bis zum letzten gezeigten Coup hätte sich ein Ertrag von etwa + 100 Gewinnstücken ergeben, Tronc berücksichtigt.

Bei Jetons zu 5 € also rund 500 € Ertrag.

 

Einem mir persönlich bekannten Mitglied werde ich diese Methode zur Prüfung überlassen.

 

LG  Euer Julius

 

 

 

 

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vor 2 Minuten schrieb suchender:

Ein Beitrag wie schon so oft gesehen:  "Ah, ich hab was, aber ich verrate es nicht" :ph34r::patsch:

 

Also, ich habe Julius beim Forentreffen kennengelernt.

Ich hatte von ihm den Eindruck, dass er es genau so meint,

wie er geschrieben hat.

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vor 18 Minuten schrieb sachse:

 

Also, ich habe Julius beim Forentreffen kennengelernt.

Ich hatte von ihm den Eindruck, dass er es genau so meint,

wie er geschrieben hat.

 

das ist ja das Elend, er hat ja geschrieben :

 

vor 11 Stunden schrieb Julius:

Die Ergebnisse möchte ich Euch nicht vorenthalten, werde aber die Methode selbst hier nicht preisgeben.

 

von den Ergebnissen hab ich halt nix

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vor 5 Minuten schrieb suchender:
vor 12 Stunden schrieb Julius:

Die Ergebnisse möchte ich Euch nicht vorenthalten, werde aber die Methode selbst hier nicht preisgeben.

 

von den Ergebnissen hab ich halt nix

 

Hallo suchender, die Ergebnisse bringen schon was. Man kann vergleichen, ob das eigene System Schrott ist. ^_^

 

Nur warum schreibt er in die Überschrift den Zusatz "Arbeitstitel" ?

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 17 Stunden schrieb Julius:

Die Ergebnisse möchte ich Euch nicht vorenthalten, werde aber die Methode selbst hier nicht preisgeben.

 

 :blasen:

vor 17 Stunden schrieb Julius:

Einem mir persönlich bekannten Mitglied werde ich diese Methode zur Prüfung überlassen.

 

Und wen interessiert das?

bearbeitet von Hans Dampf
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Mein lieber Hans Dampf,

 

es muss Dich nicht interessieren. Es wird aber den interessieren, der die Methode dann mal prüfen kann. Was mich interessiert, ob der dann die Ergebnisse an Hand seiner Permanenzen bestätigen kann. Sollte das so sein, wirst Du es erfahren. Ob ich Dir dann weitere Infos zukommen lasse, werde ich mir überlegen.

 

Julius

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Am 18.3.2020 um 15:43 schrieb Das Kuckuck:

 

Hallo suchender, die Ergebnisse bringen schon was. Man kann vergleichen, ob das eigene System Schrott ist. ^_^

 

Nur warum schreibt er in die Überschrift den Zusatz "Arbeitstitel" ?

Wenn mir eine Idee kommt, dann wird die in der Regel längere Zeit geprüft. Ich habe Hunderte Ideen getestet, mit Beispielen und Regelwerk dokumentiert und in diversen Ordnern abgeheftet. Ich vergebe zunächst immer einen Arbeitstitel. Während der Testphase kann es vorkommen, dass mir neue Ideen dazu kommen oder dass ich Änderungen bei den Satzsignalen vornehme. Manchmal kommt schließlich was völlig anderes am Ende raus. Erst wenn ich fertig bin, ordne ich der Methode einen Titel zu, der möglicherweise nichts mehr mit dem Arbeitstitel gemein hat, weil sich das System dann völlig anderes darstellt.  

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Tja mein Lieber, dann sind Deine Ideen wohl nicht so doll.   Ich behaupte nicht, dass ich das perfekte System habe, sowas wird es wohl nie geben, aber die Ergebnisse sprechen für sich.

Wenn Methoden, die ich teils schon jahrelang nutze, Schrottwert hätten, dann würde ich die nicht immer wieder anwenden. Auch bei mir gibt es Tage, wo eine Methode mal schlecht läuft, aber dann muss man sich das eingestehen und aufhören. Kennt man aus Erfahrung, wie sich die Ergebnisse normalerweise entwickeln, dann kann man entsprechend reagieren und zwischenzeitliche Schwächephasen entsprechend überwinden, zumindest an einem oder mehreren anderen Tagen. Man wird nicht täglich im Plus sein, wenn aber die Erträge auf mittlere Sicht größer sind, als die Verluste, dann kann man erfolgreich spielen. Eine Langzeitrendite, die größer ist, als jeder Sparzins inkl. Inflation sollte das Ziel sein. Man muss micht ständig 10% absahnen.

 

Julius

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vor 36 Minuten schrieb Julius:

Tja mein Lieber, dann sind Deine Ideen wohl nicht so doll.   Ich behaupte nicht, dass ich das perfekte System habe, sowas wird es wohl nie geben, aber die Ergebnisse sprechen für sich.

Wenn Methoden, die ich teils schon jahrelang nutze, Schrottwert hätten, dann würde ich die nicht immer wieder anwenden. Auch bei mir gibt es Tage, wo eine Methode mal schlecht läuft, aber dann muss man sich das eingestehen und aufhören. Kennt man aus Erfahrung, wie sich die Ergebnisse normalerweise entwickeln, dann kann man entsprechend reagieren und zwischenzeitliche Schwächephasen entsprechend überwinden, zumindest an einem oder mehreren anderen Tagen. Man wird nicht täglich im Plus sein, wenn aber die Erträge auf mittlere Sicht größer sind, als die Verluste, dann kann man erfolgreich spielen. Eine Langzeitrendite, die größer ist, als jeder Sparzins inkl. Inflation sollte das Ziel sein. Man muss micht ständig 10% absahnen.

 

Julius

Dazu hast Du meine volle Zustimmung.

hemjo

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vor 1 Stunde schrieb Julius:

Tja mein Lieber, dann sind Deine Ideen wohl nicht so doll.   Ich behaupte nicht, dass ich das perfekte System habe, sowas wird es wohl nie geben, aber die Ergebnisse sprechen für sich.


Freundliche Frage am Rande. Was möchtest Du der Gemeinde mitteilen? Sollen es Ergebnisse werden oder die Vorstellung eines Spiels?

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vor einer Stunde schrieb alcatraz46:

Freundliche Frage am Rande. Was möchtest Du der Gemeinde mitteilen? Sollen es Ergebnisse werden oder die Vorstellung eines Spiels?

 

Wenn ich Julius hier richtig verstanden habe, dann ist es eher so eine Spielidee. Das Ganze muss sich noch entwickeln, wird je nach Rentabilität strengen Qualitätsprüfungen und Entwicklungsprozessen des Anwenders unterzogen. Es ist vielleicht eher wie eine flüchtige Skizze in das Notizbuch eines Leonardo da Vinci zu verstehen, nur eine zu e-Papier gebrachte grobe Näherung, die es zu was bringen könnte. Vielleicht ist es künftigen Generationen vorbehalten, diese Arbeit zu begutachten oder sie wird - soweit spezifische Eckdaten veröffentlicht werden - einer gläubigen Fangemeinde als Forschungsgrundlage dienen.

 

Zum Kuckuck!  :hut2:

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vor 16 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Wenn ich Julius hier richtig verstanden habe, dann ist es eher so eine Spielidee. Das Ganze muss sich noch entwickeln, wird je nach Rentabilität strengen Qualitätsprüfungen und Entwicklungsprozessen des Anwenders unterzogen. Es ist vielleicht eher wie eine flüchtige Skizze in das Notizbuch eines Leonardo da Vinci zu verstehen, nur eine zu e-Papier gebrachte grobe Näherung, die es zu was bringen könnte. Vielleicht ist es künftigen Generationen vorbehalten, diese Arbeit zu begutachten oder sie wird - soweit spezifische Eckdaten veröffentlicht werden - einer gläubigen Fangemeinde als Forschungsgrundlage dienen.

 

Zum Kuckuck! 


Es bleibt spannend.

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vor 1 Stunde schrieb alcatraz46:


Freundliche Frage am Rande. Was möchtest Du der Gemeinde mitteilen? Sollen es Ergebnisse werden oder die Vorstellung eines Spiels?

Wenn Du aufmerksam gelesen hast, werde ich diese Methode hier nicht vorstellen. Ich habe ein paar Ergebnisse genannt, viel mehr nicht.

Mir ging es darum, dass auch hartnäckige Ignoranten vielleicht erkennen sollten, dass man mit einer ausgefeilten Strategie auch erfolgreich sein kann. Sicherlich nicht jeden Tag, aber auf mittlere Sicht.

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