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Geschrieben
Am 26.2.2022 um 03:05 schrieb Verlierer2:

Du musst auch sehen, einige haben keine Wahl oder denken das zumindest.

Es sind dann immer auch Minderheiten, 10 Mio von 80 Mio ist eben nicht 30

oder 50 %.

 

10 Millionen von ca. 40 Millionen Beschäftigten sind ca. 25 %, immerhin.

Die könnten schon was bewegen, machen sie aber nicht.

Dann wird die alte Nummer gespielt :

Läufst du nicht in der Spur, ist auch dein Niedriglohn-Kack-Job weg und du

kannst direkt Hartz4 beantragen. Dort wirst du dann durch die Mangel gedreht

und fertig gemacht. Die übliche Prozedur.

Davor haben die Meisten Angst, deshalb lassen sie den Affen mit sich machen.

Würden die 10 Millionen einfach mal auf die Straße gehen, würde die Sache

anders laufen.

Passiert aber nicht, zumindest nicht in Deutschland. Die lassen alles mit sich machen....

Geschrieben
Am 28.2.2022 um 14:59 schrieb Café:

Nö.

 

Warum habe ich wohl im Verlauf des Threads sosoviele Quellen angegeben?

 

Die Frage ging daher eigentlich in Richtung Quellen oder Propaganda.

 

Hier geht es um eine sich schon damals abzeichnende Zwangsmaßnahme. Zwang fängt nicht erst mit einer gesetzlich verpflichtenden Maßnahme an, sondern da, wo mit Erpressung gearbeitet wird.

 

 

Café:kaffeepc:

Der Chef von der BKK, der die Impfdaten angezweifelt hat, muss nun gehen.

Toll wie das in so einer Demokratie läuft :-)

Damit wird auch klar eine Linie vorgegeben und die Meisten halten sich daran, leider. 

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb Verlierer2:

Du siehst doch das es auch mit wenige Leuten klappen kann, GDL kriegt doch meist die Forderungen

durch. Man muss es machen wie die, nur Druck bringt was.

 

Das funktioniert jedoch nur bei Tätigkeiten wie z.B. Lokführer etc.

Davon gibts eben nur einige Tausend oder so. Wenn da dann die Mehrheit

mal streikt, dann hat das starke Auswirkungen.

Weil : Man kann nicht über Nacht 1000 neue Lokführer aus dem Hut zaubern.

Man stelle sich nur mal vor, dass die Mitarbeiter von Atomkraftwerken streiken würden.

Da käme recht schnell Dampf aus dem Kessel. Die kämen mit ihren Forderungen

ganz zügig durch. Deshalb werden die auch alle gut bezahlt. Die machen auch

"strahlende" Gesichter, wenn sie ihre Gehaltsabrechnung sehen.

Anders sieht es jedoch mit den rund 10 Millionen Niedriglöhnern im Land aus.

Die machen meist Tätigkeiten, welche schnell erlernbar sind und somit ein

Personalaustausch oder Ersatz sehr schnell möglich ist.

Wenn da mal einige Tausend streiken, juckt das Keinen. Es müssten Millionen sein, die

auf die Straßen gehen. Machen sie aber nicht. Aber : sie lassen alles mit sich machen .....

Geschrieben
vor 23 Stunden schrieb Verlierer2:

Der Chef von der BKK, der die Impfdaten angezweifelt hat, muss nun gehen.

Toll wie das in so einer Demokratie läuft :-)

 

Wie die "Hexenjagd" ablief, wird hier berichtet: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bkk-verwaltungsratsmitglied-das-war-wie-eine-hexenjagd/

 

Ein Zusatzgeschmäckle ist noch, daß der allergisch reagierende Vorsitzende vom Virchow-Bund scheinbar am Hamburger Impfzentrum "finanziell involviert" ist.

 

Mal sehen, wie "zeitnah" das schläfrige PEI die Krankenkassendaten verwendet. Der nächste Sicherheitsbericht müsste so am 20.03.22 erscheinen. Der wird eh spannend, denn da sind dann auch noch die offenen Monate Jan. und Febr. 2022 drin, sprich die vielen Geboosterten fallen da rein.

 

Auch mal sehen, wenn die großen Krankenkassen ihre Gesundheitsberichte für 2021 veröffentlichen, wie da die Zahlen sind bzw. damit umgegangen wird.

:hut:

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Egon:

Wieso "Hexenjagd"? Das ist Wissenschaft!

vor 10 Stunden schrieb Egon:

Ein Zusatzgeschmäckle ist noch, daß der allergisch reagierende Vorsitzende vom Virchow-Bund scheinbar am Hamburger Impfzentrum "finanziell involviert" ist.

 Allergie? Dann ist er nicht impfpfähig. Wie günstig für ihn. Verdienen ohne zu bezahlen.

 

"(...) Dafür bekommen sie eine Aufwandsentschädigung von 120 Euro pro Stunde – äquivalent zu den festangestellten Ärz­t:in­nen des Impfzentrums. Bei einer Sieben-Stunden-Schicht macht das immerhin 840 Euro. (...)"

https://taz.de/1000-Aerztinnen-helfen-freiwillig-im-Hamburger-Impfzentrum/!5748711/

 

Eine Menge Geld dafür, daß sie nicht asperieren mußten und durch die Unterschrift der Genötigten haftungsarm "pieksten".

 

 

Café:kaffeepc:

Geschrieben
Am 3.3.2022 um 20:56 schrieb allesauf16:

 

Das funktioniert jedoch nur bei Tätigkeiten wie z.B. Lokführer etc.

Davon gibts eben nur einige Tausend oder so. Wenn da dann die Mehrheit

mal streikt, dann hat das starke Auswirkungen.

Weil : Man kann nicht über Nacht 1000 neue Lokführer aus dem Hut zaubern.

Man stelle sich nur mal vor, dass die Mitarbeiter von Atomkraftwerken streiken würden.

Da käme recht schnell Dampf aus dem Kessel. Die kämen mit ihren Forderungen

ganz zügig durch. Deshalb werden die auch alle gut bezahlt. Die machen auch

"strahlende" Gesichter, wenn sie ihre Gehaltsabrechnung sehen.

Anders sieht es jedoch mit den rund 10 Millionen Niedriglöhnern im Land aus.

Die machen meist Tätigkeiten, welche schnell erlernbar sind und somit ein

Personalaustausch oder Ersatz sehr schnell möglich ist.

Wenn da mal einige Tausend streiken, juckt das Keinen. Es müssten Millionen sein, die

auf die Straßen gehen. Machen sie aber nicht. Aber : sie lassen alles mit sich machen .....

Na im Krankenhaus oder der Pflege scheint doch einiges nicht gut zu laufen.

Kapitalismus ist eben Gewinnstreben. Meinst Du nicht, selbst ein kleines Pflegeheim

bekommt Probleme, wenn mal nur paar streiken würden? Muss der Aktionär oder

Eigentümer so viel verdienen? Aldi, Lidl, Netto usw. sind ja gut und bringen die Preise

runter aber müssen die damit die reichsten Familien in D werden? Verdienen die dann

nicht zu viel und müssten mehr Personal einstellen?   

Geschrieben
Am 4.3.2022 um 14:10 schrieb Café:

Wieso "Hexenjagd"? Das ist Wissenschaft!

 Allergie? Dann ist er nicht impfpfähig. Wie günstig für ihn. Verdienen ohne zu bezahlen.

 

"(...) Dafür bekommen sie eine Aufwandsentschädigung von 120 Euro pro Stunde – äquivalent zu den festangestellten Ärz­t:in­nen des Impfzentrums. Bei einer Sieben-Stunden-Schicht macht das immerhin 840 Euro. (...)"

https://taz.de/1000-Aerztinnen-helfen-freiwillig-im-Hamburger-Impfzentrum/!5748711/

 

Eine Menge Geld dafür, daß sie nicht asperieren mußten und durch die Unterschrift der Genötigten haftungsarm "pieksten".

 

 

Café:kaffeepc:

Mindestlohn  hahahahaha :-)

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo ThomasG,

 

Ach, sag bloß der Klabauterbach ist aus der Geschlossenen ausgebüchst .....???

...

Jo mei, ich hab mich glatt verlesen :D

 

Gruß Fritzl

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben

Wenn vor ca. einem Jahr der Inzidenz-Wert über 100 oder so war,

dann gabs kollektives Durchdrehen im Land.

Aktuell liegt der Wert bei ca. 1.500 und Keinen interesserts.

Abends eine 20 Sekunden Meldung in den zwangsfinanzierten Sendern :

der Inzidenz-Wert liegt bei 1489, gähn, und jetzt die Wetternachrichten.

Es sind sogar noch weitere Lockerungen in Planung.

Sieht so aus, als wurden wir eine Zeit lang verarscht....

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb allesauf16:

Wenn vor ca. einem Jahr der Inzidenz-Wert über 100 oder so war,

dann gabs kollektives Durchdrehen im Land.

Aktuell liegt der Wert bei ca. 1.500 und Keinen interesserts.

Abends eine 20 Sekunden Meldung in den zwangsfinanzierten Sendern :

der Inzidenz-Wert liegt bei 1489, gähn, und jetzt die Wetternachrichten.

Es sind sogar noch weitere Lockerungen in Planung.

Sieht so aus, als wurden wir eine Zeit lang verarscht....

Denk doch mal nach ! Die Hospitalisierungsrate ist die Messlatte der Inzidenzwert von ca 1500 kannst du ignorieren. Und zu den Wetternachrichten muss man sich nicht äußern. Ich persönlich gucke aus dem Fenster und weiß Bescheid ....:hut2:

Geschrieben
Am 14.3.2022 um 11:41 schrieb allesauf16:

Wenn vor ca. einem Jahr der Inzidenz-Wert über 100 oder so war,

dann gabs kollektives Durchdrehen im Land.

Aktuell liegt der Wert bei ca. 1.500 und Keinen interesserts.

Abends eine 20 Sekunden Meldung in den zwangsfinanzierten Sendern :

der Inzidenz-Wert liegt bei 1489, gähn, und jetzt die Wetternachrichten.

Es sind sogar noch weitere Lockerungen in Planung.

Sieht so aus, als wurden wir eine Zeit lang verarscht....

Die sind halt saudumm. Drosten sagte ja was von 5 % Sterblichkeit mit Corona.

Jedes Menschenleben sollte auch zählen!

Nun stellen die fest es ist nicht so schlimm und mit den rund 200 - 300 Toten

am Tag, können wir scheinbar leben.

Omega ist auch nicht mehr so schlimm, also die Inzidenzen sind nicht vergleichbar.

 

Eine neue Studie besagt nun sogar, eine erhebliche Übersterblichkeit, vermutlich

durch Corona. Ich sehe es auch weltweit und nicht nur auf D bezogen.

 

Die Pandemie hat weltweit womöglich deutlich mehr Todesopfer gekostet als bisher angenommen. Zwischen Januar 2020 und Dezember 2021 sind einer aktuellen Studie zufolge 18,2 Millionen Menschen mehr gestorben als in Nicht-Pandemiejahren erwartet worden wären. Offiziell verzeichnet sind in diesem Zeitraum nur 5,9 Millionen Corona-Tote. "Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die vollen Auswirkungen der Pandemie viel größer waren, als es die offiziellen Statistiken vermuten lassen", schreibt das internationale Forscherteam um Haidong Wang vom Institute for Health Metrics and Evaluation (Seattle/USA) im Fachmagazin "The Lancet"      Quelle DPA.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Lutscher:

Und zu den Wetternachrichten muss man sich nicht äußern. Ich persönlich gucke aus dem Fenster und weiß Bescheid ....:hut2:

Wetter ist Wissenschaft und da sind die wie unsere Virologen. Hoch bezahlt aber voll daneben. Mir sagte mal einer, alles mit logen hinten, Theologen, Virologen usw. ist schon im Namen drin, die lügen, also haben in der Vergangenheit gelogen :-)

 

Geschrieben (bearbeitet)

Man kann das auch bei Selensky erkennen. Nachdem er sofort in die NATO wollte, ist jetzt die Erkenntnis gekommen, daß dies nicht ginge. Was ja auch so ist. Er machte aber auch darauf aufmerksam, daß man der Ukraine vom Westen immer wieder gesagt hätte, daß alle Tore offen stehen.

 

Man hat es eben wortwörtlich genommen.

 

Finnland hat da eigene historische Erfahrungen gemacht und eben auch eine eigene Lösung gefunden.

 

Warum hat man das nicht in der Ukraine so gesehen? Zuviel Lobbyismus des Westens?

Am 15.3.2022 um 04:52 schrieb Verlierer2:

Wetter ist Wissenschaft und da sind die wie unsere Virologen. Hoch bezahlt aber voll daneben. Mir sagte mal einer, alles mit logen hinten, Theologen, Virologen usw. ist schon im Namen drin, die lügen, also haben in der Vergangenheit gelogen :-)

 

Mit dem "Lancet" hat die Krönungsvirus-Geschichte begonnen: Man erinnere sich bitte an die Preprint-Studie mit angeblich 90.000 Studienteilnehmer. Sie mußte zurückgezogen werden. Trotzdem wurde der Mist weiter vorangetrieben.

Am 15.3.2022 um 02:50 schrieb Verlierer2:

Die Pandemie hat weltweit womöglich deutlich mehr Todesopfer gekostet als bisher angenommen.  Fachmagazin "The Lancet"      Quelle DPA.

Mit welcher Zahlenbasis denn?

 

Mit dem PCR-Test, der auch auf Mango und Motorenöl reagiert?

 

Warum nicht Antikörpertests, wie sonst üblich?

 

Die Politik kann nicht von der liebgewonnenen Macht lassen. In Florida drängeln sie sich am Strand. Im Heimatland von Drosten muß man den Mist aufrechterhalten, um zu zeigen: Wir hatten doch Recht!

 

 

 

Café:kaffeepc:

bearbeitet von Café
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb ThomasG:

https://ich-habe-mitgemacht.de/

 

Eine private Webseite zur Dokumentation von Corona-Unrecht.

https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31180-6/fulltext

 

Die Studie damals umfaßte angeblich 96.000 Teilnehmer und hat Hydroxychloroquin für die Behandlung von Krönungsvirus-Patienten disqualifizieren wollen.

 

Somit erhielt die Preprint-Studie bis zu ihrer Rücknahme die politische Funktion, Hoffnungslosigkeit zu verbreiten.

 

Dr. Wodarg hatte damals auch vor Hydroxychloroquin für Schwarze und Südeuropäer gewarnt. Wie sich herausstellte, ging es dabei vor allem um die Menge in der jeweiligen Dosis. 

 

Für alle anderen war Hydroxychloroquin aber sehr wohl verträglich.

 

Auch das Zalenko-Protokoll sieht den Einsatz von Hydroxychloroquin beim Krönungsvirus vor.

 

Die mit dieser Studie (96.000 Teilnehmer!!!!!) verbreitete Hoffnungslosigkeit sollte den Weg für die medikamentösen Massenbehandlungen mit den diversen Genstoffen ebnen.

 

Sie war also Teil der Desinformationskampagne für die Durchsetzung der Ömpfstrategie.

 

 

Café:kaffeepc:

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden schrieb Café:

https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)31180-6/fulltext

 

Die Studie damals umfaßte angeblich 96.000 Teilnehmer und hat Hydroxychloroquin für die Behandlung von Krönungsvirus-Patienten disqualifizieren wollen.

 

Somit erhielt die Preprint-Studie bis zu ihrer Rücknahme die politische Funktion, Hoffnungslosigkeit zu verbreiten.

 

Dr. Wodarg hatte damals auch vor Hydroxychloroquin für Schwarze und Südeuropäer gewarnt. Wie sich herausstellte, ging es dabei vor allem um die Menge in der jeweiligen Dosis. 

 

Für alle anderen war Hydroxychloroquin aber sehr wohl verträglich.

 

Auch das Zalenko-Protokoll sieht den Einsatz von Hydroxychloroquin beim Krönungsvirus vor.

 

Die mit dieser Studie (96.000 Teilnehmer!!!!!) verbreitete Hoffnungslosigkeit sollte den Weg für die medikamentösen Massenbehandlungen mit den diversen Genstoffen ebnen.

 

Sie war also Teil der Desinformationskampagne für die Durchsetzung der Ömpfstrategie.

 

 

Café:kaffeepc:

 

 

Ich wollte mir zu Beginn der Plandemie Ivermectin besorgen, in der Apotheke konnte ich es nicht bekommen. In ärmeren Ländern wurde es aber erfolgreich eingesetzt, wie zB in Indien.

 

Als mich dann ein Gespritzter mit Carola infizierte (vermutlich Delta-Variante), habe ich Budesonid genommen und hatte einen sehr leichten Verlauf.  Es war und ist sehr gut möglich Carola mit Medikamenten zu behandeln. Mittlerweile gibt es ja auch die Antikörper-Präparate aus dem Blutplasma von Genesenen, mit dieser Methode wurden in der Vergangenheit sogar Ebola-Infizierte geheilt.

bearbeitet von ThomasG
Geschrieben
Am 16.3.2022 um 08:58 schrieb Café:

Mit welcher Zahlenbasis denn?

Auf der Basis der zu erwarteten Toten, nach der Statistik der vergangenen Jahre. Hier die Studie.

 

Die Pandemie hat weltweit womöglich deutlich mehr Todesopfer gekostet als bisher angenommen. Zwischen Januar 2020 und Dezember 2021 sind einer aktuellen Studie zufolge 18,2 Millionen Menschen mehr gestorben als in Nicht-Pandemiejahren erwartet worden wären. Offiziell verzeichnet sind in diesem Zeitraum nur 5,9 Millionen Corona-Tote. "Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die vollen Auswirkungen der Pandemie viel größer waren, als es die offiziellen Statistiken vermuten lassen", schreibt das internationale Forscherteam um Haidong Wang vom Institute for Health Metrics and Evaluation (Seattle/USA) im Fachmagazin "The Lancet"

Weltweit starben den Modellierungen zufolge 120 von 100.000 Menschen infolge von Corona, in 21 Ländern lag diese Übersterblichkeitsrate bei über 300. Die höchsten Raten fanden die Forschenden in den Anden-Staaten in Lateinamerika (512 Todesfälle pro 100.000 Einwohner), in Ost (345)- und Zentraleuropa (316) sowie Sub-Sahara Afrika (309). In einigen Ländern wie Island oder Australien waren den Schätzungen zufolge hingegen in den Pandemiejahren sogar weniger Menschen gestorben als statistisch zu erwarten gewesen wären.

Die teils großen Unterschiede zwischen der registrierten und der tatsächlichen Zahl an Todesfällen gehe vermutlich auf fehlende Diagnosen wegen mangelnder Tests sowie auf Probleme beim Melden der Zahlen zurück. Wie viele Menschen unmittelbar an der Coronainfektion und wie viele an indirekten Folgen der Pandemie gestorben sind, sei derzeit unklar. "Studien aus mehreren Ländern, darunter Schweden und die Niederlande, deuten darauf hin, dass COVID-19 die unmittelbare Ursache für die meisten überzähligen Todesfälle war, aber wir haben derzeit nicht genügend Beweise für die meisten Regionen", sagt Studienleiter Wang.

Der Wissenschaftler hatte wöchentliche oder monatliche Angaben zur Zahl der Todesfälle von insgesamt 74 Ländern und 266 Staaten oder Provinzen - wie etwa den deutschen Bundesländern - aus den Pandemie-Jahren 2020 und 2021 sowie aus bis zu elf Jahren davor zusammengestellt. Die Differenz zwischen der Zahl tatsächlicher und statistisch erwarteter Todesfälle ergibt die Übersterblichkeit. Mit Hilfe statistischer Modelle schätzten sie die Übersterblichkeit auch für Ländern aus denen keine Angaben zur Zahl der Todesfälle vorlagen. (dpa/tar)

 
 
Geschrieben
Am 16.3.2022 um 08:58 schrieb Café:

Im Heimatland von Drosten muß man den Mist aufrechterhalten, um zu zeigen: Wir hatten doch Recht!

Selbst Wieler hat illegal den Genesungsstatus geändert. Was sind das für Penner, man kam nicht mehr ins

Restaurant oder so, wegen solchen Penner, nun auch zu spät, aber gut zu Wissen. Leider ist der Penner

auch immer noch im Amt.

 

Die umstrittene Verkürzung des Genesenenstatus in Corona-Fällen durch das Robert Koch-Institut (RKI) von sechs auf drei Monate ist laut Verwaltungsgericht Stuttgart illegal. Als Grund teilte das Gericht am Donnerstag mit, über die Geltungsdauer des Genesenenstatus müsse der Gesetzgeber, also Bundestag und Bundesrat, selbst entscheiden. Die 16. Kammer gab mit ihrer Entscheidung im Eilverfahren mehreren Anträgen auf vorläufigen Rechtsschutz statt. Quelle dpa.

 

 

Geschrieben

hey,

jetzt hat es mich auch mit corona erwischt.

das ist aber die realität in meinem umfeld und in deutschland: nahezu jeder zweite, der einen positiven schnelltest (im rahmen der selbsttestung) hat, macht keinen pcr-test. bisschen hoemoffice und die kids weiter zur schule, wenn negativ.

ich möchte nicht wissen, wie hoch die dunkelziffer ist - deshalb gehen auch so die zahlen rapide nach oben.

ach ja, symptome wie ne starke erkältung, aber seit heute wieder besser.

grüsse,

busert:wink:

Geschrieben
Zitat

 

10 Millionen von ca. 40 Millionen Beschäftigten sind ca. 25 %, immerhin


 

Die Betonung liegt auf BESHÄFTIGTE

Wenn ich beim Nachbar den Rase mähe bin ich BESCHÄFTIGT

32 Millionen gehen einer Versicherungspflichtigen Tätigkeit nach.

Davon 4 Millionen als Aufstocker.

So wird manipoliert.

Gruß

Brennos

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb brennos:

32 Millionen gehen einer Versicherungspflichtigen Tätigkeit nach.

Brennos

 

Und wie viel davon sind direkt oder indirekt beim Staat angestellt?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb brennos:

Wenn ich beim Nachbar den Rase mähe bin ich BESCHÄFTIGT

32 Millionen gehen einer Versicherungspflichtigen Tätigkeit nach.

Davon 4 Millionen als Aufstocker.

So wird manipoliert.

Sind wir nicht alle Beschäftigte ?

Natürlich gehts um Erwerbstätige.

Das waren, gemäß einer Statistik im Internet, im Jahr 2021 ca. 45 Millionen

und keine 32 Millionen.

Davon hängen rund 10 Millionen in sogenannten "niedrigschwelligen Beschäftigungen".

Es wird oder wurde in Fachkreisen tatsächlich so genannt.

Damit sind gemeint : Zeitarbeiter, Leiharbeiter, Produktionshelfer (früher : Hilfsarbeiter) usw.,

die alle für möglichst wenig Lohn viel Arbeit machen und sich auslutschen lassen.

Finanziell stehen die, bei den aktuellen Preissteigerungen, alle mit dem Rücken zur Wand.

Da kommen in absehbarer Zeit jede Menge private Pleiten, bedingt durch die

massiven Preissteigerungen für derzeit alles.

Spätestens, wenn die nächsten Nebenkostenabrechnungen mit massiven Nachforderungen

ins Haus flattern, gehen auf deren Bankkonten die Lichter aus.

Man ist aber, von Polit-Clown-Seite aus, großzügig : Jeder Bedürftige bekommt einmalig 135,-- €

Zuschuß. Wie lustig. Vor einigen Tagen im Radio gehört :

Alleinstehende Frau hatte eine Nachforderung vom Stromversorger in Höhe von ca. 4000,-- €

bekommen, da sie noch mit Nachtspeicheröfen heizt. Die brauchen Strom.

Pech, wenn in einer Mietwohnung noch so geheizt wird.

Da helfen die 135,-- € Zuschuss garantiert weiter.

Die nächsten Spendenaufrufe in den zwangsfinanzierten Medien werden sein :

Rettet 10 Millionen Deutsche vor dem Erfrieren und Hungern.

Sachspenden sind auch erwünscht :

Alte, muffige Klamotten und nicht zu gammeliges Essen geht auch.

Das wird dann, natürlich medienwirksam mit Fernsehteam, von fettgefütterten Polit-Clowns

an Bedürftige verteilt. Einer davon bekommt noch einen Hunderter extra, wenn er bei der

Übergabe einer warmen Jacke Freudentränen kullern lässt. Muss ja im Fernseh gut ankommen.

Vielleicht bekommt er dann noch von einer Ministerin trostspendend über den Kopf gestreichelt.

Nach Beendigung der Aufnahme wird sich die Ministerin dann aber sofort die Hände desinfizieren

lassen, möglichst von einem anwesenden Amtsarzt. Das wird dann aber nicht aufgenommen

und gesendet.

So ist die Lage im Land und keiner merkts bisher. Das kommt aber noch ....

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