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Das Kuckuck

 

vor 7 Stunden schrieb Das Kuckuck:

 

Es gibt niemanden der behauptet, es würde mathematisch funktionieren. Wenn der klassische Ansatz überhaupt einen Sinn machen sollte, dann muss der Zufall eine Ordnung haben und somit eine Tendenz, also eine Neigung (oder Abneigung).

Der Zufall, beim Roulette, ist eine Ordnung die wir nicht verstehen. Wir können uns nur dieser Ordnung anpassen.

 

Bezüglich KGler. Diese goldenen Zeiten (80er & 90er Jahre) sind endgültig vorbei. Die Plattenleger ("hoch spielende Gäste") sind fast ausgestorben oder pleite. Die Gewinne der Kgler war die Verluste der Plattenleger. Noch ein Stichwort: Betriebswirtschaftliche Gründe. In den 80er & 90er Jahren erwirtschafteten die Casinos beim BSE (Bruttospielertrag) rund 80% mit Roulette. Heute sind es noch knapp 20%. Die Konsequenzen daraus sind bekannt. Personalabbau, automatisieren etc.

 

....Ein Drittel davon fließt nach Bad Homburg zurück, für 2018 also mehr als sieben Millionen Euro. "Das war zuletzt vor 13 Jahren der Fall", sagt Reuter. Danach war viel vom Niedergang der Spielbanken die Rede, weil ihnen das Rauchverbot, die Einlasskontrollen für das Automatenspiel und das Geldwäschegesetz zu schaffen machten.

 

Stolz ist Reuter darauf, dass sich die Zahl der Gäste auf durchschnittlich 518 am Tag gesteigert hat. ?2013 waren es noch 350.? Eine weitere Bad Homburger Besonderheit sind viele "hoch spielende Gäste", wie es der Kurdirektor ausdrückt. Mit einem Spielerlös je Besucher von 187 Euro liegt Bad Homburg in Deutschland an zweiter Stelle. Durchschnittlich waren es bundesweit 120 Euro.

 

weiterlesen: https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/bad-homburg-ein-casino-als-teil-des-stadtmarketings-16248354.html

 

Ein Plattenleger: Fehlendes Funkeln  https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13686182.html

 

Fazit: «Casinos können ohne Spielsüchtige nicht existieren»

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vor 10 Minuten schrieb sachse:

 

Ich hatte es schon einmal geschrieben.

Ich kenne den Zahlenkranz tatsächlich nicht auswendig.

Ganz ohne Fehler könnte ich ihn nicht sagen.

Warum?

Man braucht als KG die Kenntnis des Zahlenkranzes nicht.

Man muss nur wissen, wo man im richtigen Moment die Zahl ablesen kann.

 

Deine Zeilen sind für mich ein Schock! Ich kann leider nicht mehr dazu schreiben, das muss erstmal sacken...   :smhair:

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vor 7 Minuten schrieb Rabe1:

Der Zufall, beim Roulette, ist eine Ordnung die wir nicht verstehen. Wir können uns nur dieser Ordnung anpassen.

 

Lieber Rabe1,

 

wie soll ich mich einer Ordnung anpassen, die keiner versteht ???

 

Ich dachte Du schreibst mal etwas deutlicher hin, wie eben doch eine Ordnung hinter den ganzen Zufälligkeiten steckt.

 

Kuckuck!

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vor 46 Minuten schrieb cmg:

also dass DB in diesem Song nur die Lippen bewegt und gar nicht mitsingt, dürfte bekannt sein?

 

 

Wenn DB Eier hat, wäre es nur folgerichtig. Wer hat denn gesungen? ... hört sich an wie Ziepen mit der Gummilippe, wie man es mit vollen Luftballons machen kann.

bearbeitet von Das Kuckuck
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Das Kuckuck

 

vor 20 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Lieber Rabe1,

 

wie soll ich mich einer Ordnung anpassen, die keiner versteht ???

 

Ich dachte Du schreibst mal etwas deutlicher hin, wie eben doch eine Ordnung hinter den ganzen Zufälligkeiten steckt.

 

Kuckuck!

Etwas deutlicher. Ich zitiere den Sachsen in Jäger des Zufalls

 

"Trotzdem war ich überzeugt, dass man Roulette berechnen kann", sagt er. Der Perfektionist denkt nicht in Kategorien wie Glück oder Pech, sondern in Wahrscheinlichkeiten. Die gefallenen Zahlen notiert Kaisan nach seinem eigenen Schema: "Irgendwann zeichnet sich an einer Stelle eine Häufung ab, eine Art Berg." Dort setzt er dann, meistens "Plein, vier vier", also eine Zahl und ihre vier Nachbarn jeweils rechts und links. "Am besten funktioniert es, wenn der Kessel einen leichten Fehler hat, eine Neigung, eine Unebenheit im Lack."

 

Die nächsten Jahre laufen für Kaisan wie geschmiert; auf dem Höhepunkt, 1991, stehen ihm drei Millionen Mark zur Verfügung. Er kauft "zur Sicherheit" einen Goldbarren, zwölfeinhalb Kilo schwer, und pachtet ein Wasserschloss in Sachsen-Anhalt, das er acht Jahre später kauft.

 

weiterlesen: https://www.plan17.de/netzwerk/werle/leseproben/jager-des-zufalls/

 

Gleiches Prinzip für die ECs oder "Kesselspiele". Z.B nur die Grosse Serie, gegen den Rest. https://www.roulette-forum.de/topic/17869-erscheinen-der-4-figur/page/4/?tab=comments#comment-418221

 

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vor 47 Minuten schrieb Rabe1:

Etwas deutlicher. Ich zitiere den Sachsen in Jäger des Zufalls

 

"Trotzdem war ich überzeugt, dass man Roulette berechnen kann", sagt er. Der Perfektionist denkt nicht in Kategorien wie Glück oder Pech, sondern in Wahrscheinlichkeiten. Die gefallenen Zahlen notiert Kaisan nach seinem eigenen Schema: "Irgendwann zeichnet sich an einer Stelle eine Häufung ab, eine Art Berg."

 

Wenn Du zwei Misthaufen (R/S, I/M oder auch GS/Rest) zur Auswahl hast, riecht der Größere mehr nach Zaster? Ist das Dein Satzsignal?

 

Ich zitiere Dich mal weiter (Rabe1 am Freitag 10:58 - Erscheinen der 4. Figur-):

"Bezüglich Satzsignal für die Große Serie: Geduld ist meine Kompetenz."

 

Für mich hört sich das an wie das große Geschäft aufm Klo:

 

              "Irgendwann zeichnet sich an einer Stelle eine Häufung ab, eine Art Berg."

 

              "Geduld ist meine Kompetenz."

 

Das stinkt mir!  :ooh6:

 

Zum Kuckuck!

 

 

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vor 1 Stunde schrieb sachse:

Ich kenne den Zahlenkranz tatsächlich nicht auswendig.

Ganz ohne Fehler könnte ich ihn nicht sagen.

Sorry damit wird mir einiges klar.

 

Wie willst du denn Zahlenzusammenhänge im Kessel erkennen, wenn du nicht mal weisst welche Zahl wo ist.

Kein Wunder das du ständig sagst, klassisch geht nix. Es gibt schon Ballungen und Zusammenhänge

auch im Kesselkranz, die sich gewinnbringend nutzen lassen.

Dazu sollte man aber den Zahlenkranz kennen, und bisschen Zahlenverständnis haben.

 

Davon abgesehen, wieso braucht denn unser sich als Weltbester KG hier brüstender ,Lexis,

ne Wurfweitenscheibe?

Weisst warum? Weil er kein KG spielt, denn sonst wäre das Ding anscheinend überflüssig.

Er spielt ein einfaches Wurfweitenspiel nach Zahlendrehscheibe und tönt hier rum.

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vor 9 Minuten schrieb Newfish2:

Sorry damit wird mir einiges klar.

 

Wie willst du denn Zahlenzusammenhänge im Kessel erkennen, wenn du nicht mal weisst welche Zahl wo ist.

Kein Wunder das du ständig sagst, klassisch geht nix. Es gibt schon Ballungen und Zusammenhänge

auch im Kesselkranz, die sich gewinnbringend nutzen lassen.

Dazu sollte man aber den Zahlenkranz kennen, und bisschen Zahlenverständnis haben.

 

Davon abgesehen, wieso braucht denn unser sich als Weltbester KG hier brüstender ,Lexis,

ne Wurfweitenscheibe?

Weisst warum? Weil er kein KG spielt, denn sonst wäre das Ding anscheinend überflüssig.

Er spielt ein einfaches Wurfweitenspiel nach Zahlendrehscheibe und tönt hier rum.

Apropos Lexis: der braucht doch keine Zahlendrehscheibe für sein Spiel! Der Mann weiss, welcher Croupier wohin "Ziel wirft" und welche Mitspieler folglich "rausgedreht" werden. Hut ab vor diesem Genius-)

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vor 14 Minuten schrieb Newfish2:

Sorry damit wird mir einiges klar.

 

Wie willst du denn Zahlenzusammenhänge im Kessel erkennen, wenn du nicht mal weisst welche Zahl wo ist.

Kein Wunder das du ständig sagst, klassisch geht nix. Es gibt schon Ballungen und Zusammenhänge

auch im Kesselkranz, die sich gewinnbringend nutzen lassen.

Dazu sollte man aber den Zahlenkranz kennen, und bisschen Zahlenverständnis haben.

 

Davon abgesehen, wieso braucht denn unser sich als Weltbester KG hier brüstender ,Lexis,

ne Wurfweitenscheibe?

Weisst warum? Weil er kein KG spielt, denn sonst wäre das Ding anscheinend überflüssig.

Er spielt ein einfaches Wurfweitenspiel nach Zahlendrehscheibe und tönt hier rum.


Hast Du das genau gesehen oder war es die Parkscheibe? Auf sein Resultat hat es eh keinen

Einfluss. 
Juan

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Hallo Kuckuck,

du hast offensichtlich keine Erfahrung mit Journalisten. Die schreiben einen Scheiß und erlauben nur selten,

dass man vor Abdruck noch eingreifen und gegebenenfalls berichtigen kann.

Um die Sache mal besser zu erklären:

Ich berücksichtige die Kugelgeschwindigkeit und weiß dadurch im besten Fall, wann die Kugel wo fällt.

Einige Runden vor dem Fall der Kugel lese ich die Zahl in Abhängigkeit von der Kesselgeschwindigkeit

ab. Das heißt, der Ablesepunkt ist praktisch jedes Mal woanders, weil die Kesselzeit auch unterschiedlich ist.

Nach dem Fall der Kugel notiere ich den Abstand zwischen meiner Annonce und der tatsächlich

gekommenen Zahl in einer Statistik von 37 Zahlen. 10 Zahlen zu weit gelaufen bedeutet ein Kreuzchen

auf der 10. 15 Zahlen zu kurz gefallen bedeutet 22. So entsteht nach 20-30 Spielen eine Statistik, in

der sich ein Trefferberg herausbildet. Das ist die Häufung, von der der Journalist schrieb. Wenn ich nun

z.B. feststelle, dass sich der Kreuzchenberg 7 Zahlen kürzer entwickelt hat als meine Annonce, dann

verschiebe ich meinen Ablesepunkt einfach um dies 7 Zahlen, sodass sich auf Dauer meine Annonce

in der Trefferballung befindet.

So einfach ist das.

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vor 17 Minuten schrieb Newfish2:

Davon abgesehen, wieso braucht denn unser sich als Weltbester KG hier brüstender ,Lexis,

ne Wurfweitenscheibe?

Weisst warum? Weil er kein KG spielt, denn sonst wäre das Ding anscheinend überflüssig.

 

Hallo Newfish2,

 

ich erinnere mich gar nicht daran, dass Lexis je behauptet hat, er sei "Weltbester KG". Ich erinnere mich aber gut daran, dass er das ballistische Spiel als einzige Möglichkeit sieht, einen positiven EW zu generieren. Vom klassischen Spiel hält er nicht viel, soweit hat er sich wohl unmissverständlich ausgedrückt.

 

Kuckuck!

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@sachse ja ich hab mal irgendwo gelesen, wie Du das machst. Ich verstehe das im Grunde genommen schon, war mir nur eben gerade nicht mehr bewusst.

 

Natürlich ist das eine Methode um zu gewinnen, hat man ja in Deinem Fall auch gesehen. Dafür gebührt Dir Respekt und meine uneingeschränkte Anerkennung!

 

Meine Meinung dazu kennst Du ja auch. Ich halte diese Methode für nicht mehr zeitgemäß, weil die heutigen Kessel das nicht mehr hergeben. D.h. man hat weitere Häufungen, also quasi kleinere Häufchen, welche je nach Kugelwurf eine signifikante Trefferdichte aufweisen. Dafür muss man sehr viel flexibler als früher sein.

 

So kann es sein, dass ich den Ablesepunkt beibehalte, jedoch (in der Bewegung zum Tisch) einen bestimmten Abstand noch aufaddiere/subtrahiere und diesen annonciere (meist 2/2). Das Gegenüber muss sitzen, weil hier buchstäblich in letzter Sekunde noch der dreckige Spin der C. berücksichtigt werden kann, welcher diesen Effekt häufig verursacht (abhängig von der Kessel-v).

 

PS. Bei früher Absage musst Du sogar rechnen, weil der Ablesepunkt erst nach der Absage kommt, er kann aber vorausberechnet werden.

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 1 Minute schrieb Das Kuckuck:

@sachse ja ich hab mal irgendwo gelesen, wie Du das machst. Ich verstehe das im Grunde genommen schon, war mir nur eben gerade nicht mehr bewusst.

 

Natürlich ist das eine Methode um zu gewinnen, hat man ja in Deinem Fall auch gesehen. Dafür gebührt Dir Respekt und meine uneingeschränkte Anerkennung!

 

Meine Meinung dazu kennst Du ja auch. Ich halte diese Methode für nicht mehr zeitgemäß, weil die heutigen Kessel das nicht mehr hergeben. D.h. man hat weitere Häufungen, also quasi kleinere Häufchen, welche je nach Kugelwurf eine signifikante Trefferdichte aufweisen. Dafür muss man sehr viel flexibler als früher sein.

 

So kann es sein, dass ich den Ablesepunkt beibehalte, jedoch (in der Bewegung zum Tisch) einen bestimmten Abstand noch aufaddiere/subtrahiere und diesen annonciere (meist 2/2). Das Gegenüber muss sitzen, weil hier buchstäblich in letzter Sekunde noch der dreckige Spin der C. berücksichtigt werden kann, welcher diesen Effekt häufig verursacht (abhängig von der Kessel-v).

 

Ich vermute mal, Du spielst in Berlin. Dort habe ich keinen Zutritt aber alle mir bekannten Berichte sagen,

dort geht noch etwas. Ich glaube zwar, dass ich das beste "System" für das KG besitze aber bei schlimmen

Streubereichen hat es eben auch seine Grenzen. 

Zu "Gegenüber" habe ich keine Meinung, weil ich damit nie etwas anfangen konnte. Es sei denn, Du meinst

damit, dass die Kugel gegenüber einschlägt(P.P. = Pauls Punkt), wodurch sich Kugel und Annonce erneut treffen.

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vor 4 Minuten schrieb sachse:

Zu "Gegenüber" habe ich keine Meinung, weil ich damit nie etwas anfangen konnte. Es sei denn, Du meinst

damit, dass die Kugel gegenüber einschlägt(P.P. = Pauls Punkt), wodurch sich Kugel und Annonce erneut treffen.

 

Der Gegenübereffekt tritt auf, wenn die Kesselgeschwindigkeit "normal" ist (also 11 - 14). Der Spin sorgt dafür, dass die Restrunden um eine Runde zu kurz berechnet sind. Die Kugel hat somit in der Abrollbewegung auf der Schräge einen "Kugellagereffekt", wenn Du verstehst was ich meine. Das ist eine dreckige Methode der C., welche häufig beim Zielwerfen zum Einsatz kommt und die nichtsahnenden Serienspieler vom Tisch nimmt.

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vor 32 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Der Gegenübereffekt tritt auf, wenn die Kesselgeschwindigkeit "normal" ist (also 11 - 14). Der Spin sorgt dafür, dass die Restrunden um eine Runde zu kurz berechnet sind. Die Kugel hat somit in der Abrollbewegung auf der Schräge einen "Kugellagereffekt", wenn Du verstehst was ich meine. Das ist eine dreckige Methode der C., welche häufig beim Zielwerfen zum Einsatz kommt und die nichtsahnenden Serienspieler vom Tisch nimmt.

 

Hier sind wir schon wieder in einem von mir bestrittenen Bereich.

Ich habe für heute fertig.

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vor 4 Stunden schrieb Das Kuckuck:

@sachse ja ich hab mal irgendwo gelesen, wie Du das machst. Ich verstehe das im Grunde genommen schon, war mir nur eben gerade nicht mehr bewusst.

 

Natürlich ist das eine Methode um zu gewinnen, hat man ja in Deinem Fall auch gesehen. Dafür gebührt Dir Respekt und meine uneingeschränkte Anerkennung!

 

Meine Meinung dazu kennst Du ja auch. Ich halte diese Methode für nicht mehr zeitgemäß, weil die heutigen Kessel das nicht mehr hergeben. D.h. man hat weitere Häufungen, also quasi kleinere Häufchen, welche je nach Kugelwurf eine signifikante Trefferdichte aufweisen. Dafür muss man sehr viel flexibler als früher sein.

 

So kann es sein, dass ich den Ablesepunkt beibehalte, jedoch (in der Bewegung zum Tisch) einen bestimmten Abstand noch aufaddiere/subtrahiere und diesen annonciere (meist 2/2). Das Gegenüber muss sitzen, weil hier buchstäblich in letzter Sekunde noch der dreckige Spin der C. berücksichtigt werden kann, welcher diesen Effekt häufig verursacht (abhängig von der Kessel-v).

 

PS. Bei früher Absage musst Du sogar rechnen, weil der Ablesepunkt erst nach der Absage kommt, er kann aber vorausberechnet werden.

der gegenüber effekt braucht ebenso feste bedingungen, wie ursprüngliches kg.

seit jahren beobachte ich das nebenbei. ist die streuweite zu groß, nutzt auch kein gegenüber. ganz einfach.

häufungen, die sich stündlich verschieben, bringen dich auch nicht weiter, weil sie am ende überall landen können und sich ausgleichen.

es mag sein, dass du 2 runden vor kugelfall mehr glück hast. aber ist die absage 4-5 runden, also 9-10sek vor fall, sieht alles mal ganz anders aus.

 

da du der möglichkeit des zielwurfs eine größere chance einräumst, als wir es wahrhaben möchten, wird es wohl auch unterschiedliche ansichten geben.

was aber keinesfalls funktioniert, kg in einer art und weise, wenn die grundvoraussetzungen nicht gegeben sind. weder mit gegenüber, noch im allgemeinen.

die neuen kessel sind wahrscheinlich nur mit teflon spielbar. was wiederum bedeutet, man kann diese kugel nur anfänglich kontrollieren. nach 2-3 monaten sind diese so abgenutzt, dass man die richtige rundenzahl nicht mehr berechnen kann. erst recht nicht, wenn die absage zu früh kommt. casino schenefeld wäre ein gutes beispiel.

 

ich habe mit einem freund, jahrelang bei guten bedingungen, gegenüber, runde später, früher, viertel runde später, früher usw. mitgeschrieben.

natürlich war was zu sehen. der gewinnbereich war immer woanders. wurde breiter oder schmaler. da war aber die streuweite noch vorhanden.

keinesfalls möchte ich das anzweifeln was du schreibst. aber so zu tun, als läge es nur an der flexibilität, würde ich stark bezweifeln.

da war ich wahrscheinlich des alters wegen, wesentlich flexibler und offen für neues. dennoch ändert sich nichts an den grundbedingungen.

 

euer vorteil muss wohl darin liegen, dass ihr casinos besucht, in die wir nicht dürfen. :D

 

 

sp.........!

 

 

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vor 12 Stunden schrieb brainy:

Ich erkenne den weiteren Verlauf auch nicht immer. Wenn es gegen mich läuft, dann reduziere ich meine Einsätze und warte auf einen neuen Spieleinstieg. So reduziere ich meine Verluste in schlechten Phasen. In guten Phasen sammele dich dann gerne drei Treffer in Folge, die mich schnell ins Plus tragen.

 

Na von immer sagte ich ja auch nichts. Vermutlich bin ich einer, der nicht abwarten oder den Verlust hin nehme

und abwarte. Ich will das er wieder rein kommt.

 

 

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vor 23 Stunden schrieb brainy:


Die beiden häufigsten Erscheinungsformen auf EC kenne ich:

1. Wiederholung einer Chance (z. B. einer Farbe)

2. Wechsel einer Chance

Mehr als diese zwei gibt es allerdings auch nicht. (Zero ignoriert!)

B::)
 

Jetzt muss nur noch aus dem vorherigen Verhalten im Laufe einer Permanenz eine Prognose mit erhöhter Wahrscheinlichkeit auf die nächste Erscheinung getroffen werden.

 

Fertig ist das Dauergewinnsystem!

 

Das Überraschende daran: es ist nicht einmal schwer!

 

Und noch eine Überraschung: alle Details dazu sind hier im Forum bereits sehr ausführlich erklärt.

Es ist alles schon öffentlich!

 

Mir scheint das Spiel auf EC am aussichtsreichsten zu sein. Ein Großteil der Gewinner, die sich geoutet haben, sind mit den EC erfolgreich und nicht auf höheren Chancen. Dort muss es ein nicht gleich offensichtliches Phänomen geben, das sich vorteilhaft ausnutzen lässt.

 

Du meinst nicht zufällig den Ansatz von Lukasz?
https://www.roulette-forum.de/topic/4853-was-würdet-ihr-tun-wenn-ihr-ein-minimum-55/

 

In seinem Thread kann man öffentlich lesen, dass er auf Serien und Wechsel spielt, dabei zur Satzfindung kombinierte Chancen verwendet und zurück auf das Verhalten in der aktuellen oder von den letzten Serien schaut. "Einfach etwas abzählen und vergleichen", dann soll sich eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit bzw. ein Vorteil ergeben, der bei 50 FW oder ca. 150 Coups immer eintritt. Er schrieb es ist so einfach, dass es sogar ein 10-jähriger nach 1-2 Tagen Einweisung spielen könnte... Haben aber vermutlich nur ein oder zwei Leute geknackt.

 

Oder welchen öffentlichen Thread zur EC-Thematik hast du gemeint?

 

bearbeitet von Take_7
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Moin Spielkamerad,

 

ich freue mich über Dein Statement, es zeigt mir, dass es noch wahre KG gibt (und Lutschi natürlich)

 

vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad:

der gegenüber effekt braucht ebenso feste bedingungen, wie ursprüngliches kg.

seit jahren beobachte ich das nebenbei. ist die streuweite zu groß, nutzt auch kein gegenüber. ganz einfach.

 

Glänzend, nur Zustimmung...

 

vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad:

da du der möglichkeit des zielwurfs eine größere chance einräumst, als wir es wahrhaben möchten, wird es wohl auch unterschiedliche ansichten geben.

 

Aber gibt nur Eine die zählt ... nämlich die zutreffende Ansicht!  Die Zeit heilt nicht alle Fehler, sie lehrt uns nur, mit dem Unbegreiflichen zu leben...

 

vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad:

die neuen kessel sind wahrscheinlich nur mit teflon spielbar. was wiederum bedeutet, man kann diese kugel nur anfänglich kontrollieren. nach 2-3 monaten sind diese so abgenutzt, dass man die richtige rundenzahl nicht mehr berechnen kann. erst recht nicht, wenn die absage zu früh kommt. casino schenefeld wäre ein gutes beispiel.

 

Das habe ich alles überhaupt nicht verstanden...

 

vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad:

ich habe mit einem freund, jahrelang bei guten bedingungen, gegenüber, runde später, früher, viertel runde später, früher usw. mitgeschrieben.

natürlich war was zu sehen. der gewinnbereich war immer woanders. wurde breiter oder schmaler. da war aber die streuweite noch vorhanden.

 

Jeder Kessel ist anders. Meist sind die Bedingungen einfach nicht gut genug. Wie meinst Du das: "da war die streuweite noch vorhanden"?

 

vor 6 Stunden schrieb Spielkamerad:

keinesfalls möchte ich das anzweifeln was du schreibst. aber so zu tun, als läge es nur an der flexibilität, würde ich stark bezweifeln.

da war ich wahrscheinlich des alters wegen, wesentlich flexibler und offen für neues.

 

In erster Linie liegt es an den Bedingungen. Die sind durch ständige Kontrollen am Kessel nur noch schwer zu finden. Somit sind die Methoden von früher nicht mehr up to date. :(

 

Gruß vom Kuckuck!

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 2 Stunden schrieb Take_7:

 

Mir scheint das Spiel auf EC am aussichtsreichsten zu sein. Ein Großteil der Gewinner, die sich geoutet haben, sind mit den EC erfolgreich und nicht auf höheren Chancen. Dort muss es ein nicht gleich offensichtliches Phänomen geben, das sich vorteilhaft ausnutzen lässt.

 

Du meinst nicht zufällig den Ansatz von Lukasz?
https://www.roulette-forum.de/topic/4853-was-würdet-ihr-tun-wenn-ihr-ein-minimum-55/

 

In seinem Thread kann man öffentlich lesen, dass er auf Serien und Wechsel spielt, dabei zur Satzfindung kombinierte Chancen verwendet und zurück auf das Verhalten in der aktuellen oder von den letzten Serien schaut. "Einfach etwas abzählen und vergleichen", dann soll sich eine höhere Trefferwahrscheinlichkeit bzw. ein Vorteil ergeben, der bei 50 FW oder ca. 150 Coups immer eintritt. Er schrieb es ist so einfach, dass es sogar ein 10-jähriger nach 1-2 Tagen Einweisung spielen könnte... Haben aber vermutlich nur ein oder zwei Leute geknackt.

 

Oder welchen öffentlichen Thread zur EC-Thematik hast du gemeint?

 


hallo Take-7

 

Lukasz wuerde ich nicht weiter verfolgen, aber brainy hat es mit seinem Posting

sehr gut getroffen. Es steht alles irgendwo im Forum, man muss es nur richtig

zusammenfügen. 
 

Gruss

Juan

 

 

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vor 5 Minuten schrieb Samyganzprivat:

Wenn ich immer wieder lese, dass KG mit den neuen kesseln und Kugeln kaum mehr richtig spielbar ist,

komme ich, quasi im Umkehrschluss auch dazu dass Zielwerfen immer schwieriger ist.

???

*winke*

Samy

 

Na, das erzähle mal dem Lutscher...………...……..

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