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Strategien


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vor 12 Stunden schrieb chris161109:

Was Du zu erklären versuchst, kannst Du EC-Spielern auf diese Weise nicht vermitteln.

 

Spielt man die EC im Gleichsatz nach der traditionellen Vorgehensweise, wird Coup 19 immer auf Rot gesetzt.

 

Wählst Du dagegen einen Marsch nach den laufenden Permanenzbildern in Verbindung einer Progression, wird Coup 19 erst einmal ausgesetzt.

 

Dabei würde auch noch eine wichtige Rolle spielen, ob vor Coup1 (Schwarz) eine Rotserie oder eine weitere Intermittenz stand.

 

Chris

 

 

 

 

 

Hola Chris und Newfish2

Ich muss Chris recht geben,  das Vorgehen

ist vom Marsch abhaengig  und kann

völlig varieren. 

Darum ist es müssig hier eine solche Sequenz vorzufuehren. Die Wahrheit 

gibt es nach 50000 Saetzen, hieb und

stichfest; solange im Gleichsatz erhoben wird,.

Mit dieser Ansicht, da gebe ich auch Egon 

Recht, endest Du bei -1.35%   Positiver

EW Fehlanzeige!

Was ist das Ziel dieser Mustersequenz?

Willst Du erklaeren wie es geht?  

Würde ich den klassischen Weg ablehnen, 

haette ich nicht den Eindruck das EC ein

Bringer sind. 

Dagegen hat Dolomon einen  guten Gedanken als Prinzip soeben gut erklaert. Denke damit kann jeder etwas anfangen und ein gutes Grundprinzip auf das eigene Spiel abwandeln. 

 

In einem geschlossenen Bereich wuerde

ich dazu detaillierter Schreiben. 

 

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
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vor 26 Minuten schrieb Juan del Mar:

 

Hola Chris und Mathias

Ich muss Chris recht geben,  das Vorgehen

ist vom Marsch abhaengig  und kann

völlig varieren. 

Darum ist es müssig hier eine solche Sequenz vorzufuehren. Die Wahrheit 

gibt es nach 50000 Saetzen, hieb und

stichfest; solange im Gleichsatz erhoben wird,.

Mit dieser Ansicht, da gebe ich auch Egon 

Recht, endest Du bei -1.35%   Positiver

EW Fehlanzeige!

Was ist das Ziel dieser Mustersequenz?

Willst Du erklaeren wie es geht?  

Würde ich den klassischen Weg ablehnen, 

haette ich nicht den Eindruck das EC ein

Bringer sind. 

Dagegen hat Dolomon einen  guten Gedanken als Prinzip soeben gut erklaert. Denke damit kann jeder etwas anfangen und ein gutes Grundprinzip auf das eigene Spiel abwandeln. 

 

In einem geschlossenen Bereich wuerde

ich dazu detaillierter Schreiben. 

 

Juan

 

ich verzichte darauf !

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vor 56 Minuten schrieb chris161109:

Ein Vorlauf von 50 Coups wäre in diesem Fall erledigte Vergangenheit und nicht mehr zu gebrauchen.

 

Chris

 

Das hatte ich erwähnt, weil es in einem großen Thread hier im Forum so vorgeschlagen wird. Allerdings wird auch fortlaufend neu analysiert und ständige Anpassungen der Setzweise vorgenommen. Ob dabei eine statistische Betrachtung der Erscheinungsformen erfolgt oder nur deren offensichtliche Ballungen berücksichtigt werden, ist mir nicht klar geworden.

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vor 35 Minuten schrieb Juan del Mar:

Dagegen hat Dolomon einen  guten Gedanken als Prinzip soeben gut erklaert. Denke damit kann jeder etwas anfangen und ein gutes Grundprinzip auf das eigene Spiel abwandeln. 

 

Den Gedanken finde ich auch gut. Doch braucht man auch einen Marsch mit Vorteil. Aus bisherigen Tests habe ich immer wieder festgestellt, dass sich alle Figuren oder Muster, die man für sich als Angriffspunkte definiert, längerfristig betrachtet ausgleichen. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat @Newfish2 dazu letztens auch geschriben, dass es kein Signal auf EC gibt.

 

Anscheinend habt ihr EC-Spieler doch recht unterschiedliche Herangehensweisen.

 

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vor 2 Minuten schrieb Take_7:

Den Gedanken finde ich auch gut. Doch braucht man auch einen Marsch mit Vorteil. Aus bisherigen Tests habe ich immer wieder festgestellt, dass sich alle Figuren oder Muster, die man für sich als Angriffspunkte definiert, längerfristig betrachtet ausgleichen. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat @Newfish2 dazu letztens auch geschriben, dass es kein Signal auf EC gibt.

 

Anscheinend habt ihr EC-Spieler doch recht unterschiedliche Herangehensweisen.

 

Ja, die Herangehensweisen unterscheiden sich.

 

Es gibt keine Figur, kein Muster, keine Erscheinungsform usw. die grundsätzlich (über die Dauer) bevorzugt ist.

Diese Bevorzugungen des Zufalls treten nur temporär auf. Deshalb ist mit z.B. nur einem Satzsignal auch nicht hinzukommen. Wenn der Zufall seine "Neuanläufe" verändert, muss das jeweils dazu passende Satzsignal greifen (ich rede jetzt nicht von einer großen Zahl von Satzsignalen, aber mit einem oder zwei geht es nicht).

 

Einen grundsätzlichen Unterschied macht es auch aus, ob man gegen den Zufall mit dem Zufall antritt (wie Chris) oder auf "Serien"verhalten des Zufalls spekuliert, womit ich nicht ausschließlich die typischen Serien (z.B. Dreierserie auf rot) meine, der Zufall bietet mehrere Erscheinungsformen an, wo das Serienverhalten schwerer erkennbar wieder auftaucht.

 

So, ich bin jetzt mal ein paar Tage weg hier.

 

Starwind

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vor 10 Stunden schrieb Egon:

@Julius: Dies Buch liegt schon ewig in meiner Bibliothek, abgelegt mit "nichts auf Dauer dabei". Ich hatte einige Sachen "geprüft".  Auch ein Schimpanse kann kurzfristigen Erfolg haben.

:hut:

Affen machen mehr Gewinne als Investoren: https://www.welt.de/finanzen/article115382089/Affen-machen-mehr-Gewinne-als-Investoren.html

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vor 58 Minuten schrieb Take_7:

 

Den Gedanken finde ich auch gut. Doch braucht man auch einen Marsch mit Vorteil. Aus bisherigen Tests habe ich immer wieder festgestellt, dass sich alle Figuren oder Muster, die man für sich als Angriffspunkte definiert, längerfristig betrachtet ausgleichen. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat @Newfish2 dazu letztens auch geschriben, dass es kein Signal auf EC gibt.

 

Anscheinend habt ihr EC-Spieler doch recht unterschiedliche Herangehensweisen.

 

  

Hola Take_7

Es ist zutreffend, dass wir verschiedene Herangehensweisen verwenden. 

Die Signale sind allesamt gleichwertig und gleichen sich aus, das ist bis

dahin ebenfalls zutreffend. Die Auswahl der Signale hat aber trotzdem 

allergroesste Bedeutung fuer den naechsten Schritt. Wo fuer die Mehrheit

bei -1.35% Schluss ist,  beginnt es erst interessant zu werden.

Auch hier sind die Wege vielfaeltig und individuell verschieden. Nur, die

Menschheit hat schon groessere Probleme gelöst, als den kleinen Banken-

vorteil zu ueberwinden. 

Juan

 

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@Julius, man kann mit jedem "System" kurzfristig gewinnen (Zufallsgewinne!). Langfristig sieht es mau aus. 

 

Langsam wird es langweilig.

 

Auch Pierre Basieux spielte z. B. klassisch auf "Abbruch der Ordnung". Auch er gewann sehr viel Geld in kurzer Zeit. (Zufallsgewinne!)

 

Er stellte auch in einem seiner Bücher noch ein zweites "klassisches System" vor. (Zufallsgewinne!)

 

Nichtsdestotrotz enden beide Systeme nach math. Berechnung im Umsatzminus. Ist doch klar.

 

Laaaangweiliiiiiig seid ihr!

 

Also weiterhin neben dem Kessel stehen und nichts sehen... Und nur hoffen, hoffen, hoffen..... :lol:

 

 

Lexis

bearbeitet von MarkP.
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vor 2 Stunden schrieb starwind:

 

Ja, die Herangehensweisen unterscheiden sich.

 

Es gibt keine Figur, kein Muster, keine Erscheinungsform usw. die grundsätzlich (über die Dauer) bevorzugt ist.

Diese Bevorzugungen des Zufalls treten nur temporär auf. Deshalb ist mit z.B. nur einem Satzsignal auch nicht hinzukommen. Wenn der Zufall seine "Neuanläufe" verändert, muss das jeweils dazu passende Satzsignal greifen (ich rede jetzt nicht von einer großen Zahl von Satzsignalen, aber mit einem oder zwei geht es nicht).

 

Starwind

 

 

Du kannst so viele Satzsignale haben wie du willst, im nächsten Wurf kommen zu 48,65 % Rot oder Schwarz und zu 2,7% Zero. :drink:

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vor 35 Minuten schrieb MarkP.:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Laaaangweiliiiiiig seid ihr!

 

 

 

 

Lexis

Eigentlich trifft das eher auf Dich zu. Deine ständigen Wiederholungen kannst Du Dir sparen.

 

Bloß nichts von anderen lernen, das würde ja Arbeit bedeuten - und .......  das lohnt sich ja sowieso nicht!

 

Doch das Leichte ist nur demjenigen zugänglich, der vorab das Schwierige gemeistert hat.

 

Chris

 

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vor 54 Minuten schrieb chris161109:

Eigentlich trifft das eher auf Dich zu. Deine ständigen Wiederholungen kannst Du Dir sparen.

 

Bloß nichts von anderen lernen, das würde ja Arbeit bedeuten - und .......  das lohnt sich ja sowieso nicht!

 

Doch das Leichte ist nur demjenigen zugänglich, der vorab das Schwierige gemeistert hat.

 

Chris

 

da stimme ich zu.

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Bei Phönix habe ich den Satzanhang gewählt, "sagt zumindest der Autor". Ich behaupte also nicht, dass man damit ständig gewinnt. Die Idee der Methode ist nicht schlecht, aber wie uns Sachse ja immer wieder ins Gehirn hämmert, kann man mit keiner klassischen Strategie auf lange Sicht gewinnen und da muss ich dem leider zustimmen.

Grundsätzlich kann man mit den dort beschriebenen Methoden sicherlich mal was reißen, aber eben nicht immer.

Aus meiner Sicht kann man diese Methoden aber als Ansatz für Weiterentwicklungen oder eigene Ideen nutzen. Beispielsweise kam mir nach dem Lesen der Gedanke, mal alte von mir selbst entwickelte Methoden zu kombinieren, wie es auch im Buch in einem Fall beschrieben ist. Daraus entstand dann eine Version, die ich im Gleichsatz an einer Jahrespermanenz geprüft habe. Im Schnitt kam ich auf ca 150 Plus je voller Tagespermanenz, allerdings mit Schwankungen.

Ich wiederhole mich, mit einer klassischen Methode ist aus mathematischer Sicht kein dauerhafter Erfolg möglich, außer man kann die Strategie so gestalten, dass man die Plusphasen entsprechend ausnutzen kann. Dazu gehören auch Verlustlimits. Mit der Brechstange geht es nicht.

 

Julius

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Am 10.7.2019 um 02:19 schrieb ThomasG:

Das Buch kenne ich, die "Methode Garcia" auf Seite 56 ist aber nicht dieselbe, wie sie zB von Paufler beschrieben wurde.

Mag durchaus sein, dass es so ist. Ich habe unterschiedliche Beschreibungen im Laufe der Jahre entdeckt. Man kann aus Mücken bekanntlich Elefanten machen, wenn eine Geschichte immer weitergegeben wird. Kennt Ihr den: Steht ein nackter Mann vor eine Weide mit Pferden. Sagt der "Chef" zu dem Nackten, "Meinst Du, dass Du hier irgendeiner Stute imponieren kannst.?!"  

Nackter im Zoo vor dem Elefantengehege. Ein Bulle streckt seinen Rüssel in die Höhe und trompetet mal so richtig los. Dann sagt er, "Wenn Du das auch kannst, dann bekommst Du eine Freirunde auf meinem Rücken durch den ganzen Tierpark."

 

Julius

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vor 14 Stunden schrieb Egon:

@newfish: Wie immer Coin-Flip:bx3:: Fortsetzung oder Abruch der Rot- bzw. Abbruch-Tendenz. Also -1,35%.

:hut:

 

Mathematisch richtig aber falsch!

 

vor 8 Stunden schrieb Papa Maus:

 

Sehr schöne Permanenz!

 

  x   V

x     V

x     kT

  x   kT

x     T

  x   T

x     T

  x   T

  x    kT

  x    T

x      T

  x    T

  x    kT

x      kT

  x    T

 

V = Vorlauf

kT = Satz, aber kein Treffer

T = Satz und Treffer

 

15 Coups

8 Treffer - > mit kleiner Progresion meiner Meinung nach super!

 

Systemideengeber : Julius

 

 

Viele Grüße

Papa Maus

 

ich kann dich nur warnen sowas zu setzen! was machst eigentlich, wenn dieser 3er Rot ein isolierter 4er oder höher wird :)

 

vor 9 Stunden schrieb ratzfatz:

 

Die kommen mir manchmal wie die Voodoo - Zauberer vor, aus der Vergangenheit in die Zukunft sehen.:werweiss:

 

Das DU! überhaupt garkeine Ahnung hast davon zeugt dein nächster Beitrag hier, aber grosse Fresse :)

 

 

Schon mal was davon gehört das es auch im Zufall eine Ordnung gibt? Oder geben kann, wenn man diese Ordnung kennt.

 

Du sowie Lexis und Sachse, ihr seid völlig Ahnungslose.

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vor 18 Stunden schrieb starwind:

 

Damit vermag ich absolut nichts anzufangen. Die Definitionen für diese "Rhythmen", "absteigenden Figuren" bzw. "Verwaschungen" kenne ich nicht, vermag sie nicht einmal zu erahnen.

 

 

 

 

 

 

Hm ist schon Ok, ich denke Roulette ist gewinnbringend ebenso ein Erfahrungsspiel wie Skat oder Schach.

Auch da! schlägt keiner der ungeübt ist einfach den Gegner.

 

Auch wenn ich mich nicht preisgeben möchte, obwohl nur ein wirklich minimaler Spielauszug mit Warnung.

 

So wundert mich echt eins! 

 

Warum setzt man einfach auf Rot? warum schildert hier eigentlich keiner was man sieht?

Was ist die z.B. Überwiegende Figur? Was ist die Überwiegende gemittelte Figur?

Warum ist das genau die Vorgeschichte der kurzen vorherigen Coups hier zu Ende?

Wegen einen lumpigen 3er oder was?Usw Usw Usw

Von Chancen übergreifend,oder auch allgemeinen Tischrythmus rede ich noch mal garnicht.

 

vor 7 Stunden schrieb chris161109:

Kein Voodoo, sondern zufallsbestimmbare Satzweise!

Chris

 

Hast ne email die alles erklärt.

 

Lieber Gruss 

 

vor 6 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

Hola Starwind

Ich bewundere Deine Geduld und Leidensfaehigkeit - ist es noch so 

aussichtlos. 

Juan

 

 

Hm lach :)

Hoffe wir sehen uns nächste Woche und diskutieren und Starwind wählt demnächst nicht mehr Grün oder ähnlich :)

 

LG wir sehen uns

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vor 5 Stunden schrieb Take_7:

Doch braucht man auch einen Marsch mit Vorteil. Aus bisherigen Tests habe ich immer wieder festgestellt, dass sich alle Figuren oder Muster, die man für sich als Angriffspunkte definiert, längerfristig betrachtet ausgleichen.

 

ach echt?

Also als erstes! es gibt keinen Marsch mit Vorteil über Zero! schrieb Starwind schon.

 

Und jetzt les nochmal ganz aber ganz genau was du schriebst!

Wo könnte denn dabei ein Vorteil für dich sein? ;) 

 

Aber bitte nicht über Spannungsspiel drüber nachdenken, das funzt nicht.

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vor 59 Minuten schrieb Julius:

Mag durchaus sein, dass es so ist. Ich habe unterschiedliche Beschreibungen im Laufe der Jahre entdeckt. Man kann aus Mücken bekanntlich Elefanten machen, wenn eine Geschichte immer weitergegeben wird. Kennt Ihr den: Steht ein nackter Mann vor eine Weide mit Pferden. Sagt der "Chef" zu dem Nackten, "Meinst Du, dass Du hier irgendeiner Stute imponieren kannst.?!"  

Nackter im Zoo vor dem Elefantengehege. Ein Bulle streckt seinen Rüssel in die Höhe und trompetet mal so richtig los. Dann sagt er, "Wenn Du das auch kannst, dann bekommst Du eine Freirunde auf meinem Rücken durch den ganzen Tierpark."

 

Julius

 

Haben die Flugzeuge wieder ihre Chemtrails versprüht?

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vor 1 Minute schrieb sachse:

 

Vielleicht bin ich auch nur nicht ungebildet.

Jedenfalls habe ich seit 1972 ein schönes Leben im Wohlstand verbracht. 

Du auch?

 :)

Nein! habe ich nicht! Denn ich bin etwas jünger als du  :)

Aber ich hatte ab 72 ne schöne Kindheit. 

Desweiteren bin ich in jungen Jahren dem Roulette aufgessesen und verlor im Laufe junger Jahre ne Unsumme.

Bis mich ein KG aufklärte der mich ansprach, der mich in HH hat 70 000 gewinnen sehen, die ich selbstverständlich

an 3 Folgetagen jung und naiv verlor.

Weitere Jahre brachten auch trotz nichtspielens kein positives Ergebnis auf dem Papier.

Bis eines Tages beim buchen was auffiel. 

Zusätzlich noch, Tipps von Anderen, die sehr hilfreich waren. Unter anderem auch von Chris und Juan.

Ebenso wie zig Kommentare und Versuche hier im Forum.

Eins mag ich, deine Gradlinigkeit. so sind wir Ossis halt :) 

Auch ich verliere ,mal. Kann das also ebenso zugeben wie du ;) 

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vor 10 Stunden schrieb sachse:

 

In diesen Kategorien denke ich nicht, obwohl ich Sympathien für die Sachsen habe.

Das hat damit zu tun, dass ich hoffe, dass meine Landsleute noch ein Mal aufstehen.

Schließt Du Menschen aus dem Nachbarland mit ein?

 

Bedenke:  Man hatte damals eine klar definierbare Orientierung, ein anstrebbares Ziel vor Augen. Das Ziel wurde zwar erreicht, der Preis aber entsprach nicht

den Erwartungen. Menschlich?

So wird es weitergehen, bis man sich sich vielleicht noch einmal zusammenrauft, denn .......

 

Es reden und träumen die Menschen viel von bessern künftigen Tagen.

(Schiller,Hoffnung)

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vor 23 Stunden schrieb starwind:

 

Ja, die Herangehensweisen unterscheiden sich.

 

Es gibt keine Figur, kein Muster, keine Erscheinungsform usw. die grundsätzlich (über die Dauer) bevorzugt ist.

Diese Bevorzugungen des Zufalls treten nur temporär auf. Deshalb ist mit z.B. nur einem Satzsignal auch nicht hinzukommen. Wenn der Zufall seine "Neuanläufe" verändert, muss das jeweils dazu passende Satzsignal greifen (ich rede jetzt nicht von einer großen Zahl von Satzsignalen, aber mit einem oder zwei geht es nicht).

 

Vom Ansatz dem Zufall mit mehreren Signalen aus verschiedenen Blickwinkeln beizukommen, habe ich nun schon öfter gehört und probiere in diese Richtung einige Sachen aus.

 

vor 23 Stunden schrieb starwind:

Einen grundsätzlichen Unterschied macht es auch aus, ob man gegen den Zufall mit dem Zufall antritt (wie Chris) oder auf "Serien"verhalten des Zufalls spekuliert, womit ich nicht ausschließlich die typischen Serien (z.B. Dreierserie auf rot) meine, der Zufall bietet mehrere Erscheinungsformen an, wo das Serienverhalten schwerer erkennbar wieder auftaucht.

 

Es ist ja bekannt, dass ein Spiel auf Ecats bezüglich Farben (bzw. Parität oder groß/klein) bei ECs nicht funktioiert. Macht es denn Sinn die Häufigkeiten von Serien, 1ern und Intermittenzketten auf kurzen Permanenzstrecken von ca. 150 Coups zu untersuchen und daraus Signale abzuleiten?

bearbeitet von Take_7
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