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vor 7 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Damit sollte es im Umkehrschluss auch möglich sein, die guten Zahlen von den

schlechten Zahlen zu trennen und eine günstige Fügung herbeizuführen.

 

Zum Kuckuck!

 

Das fügt sich zuckertörtchenartig in die Systemfantasien der

"ernsthaften Rouletteforscher" ein und zwar mit Füg und Recht.

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vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

Man muss ja nicht unbedingt mit 10 Stücken drauf,auch jede Serie egal in welcher Höhe,beginnt wenn wir mal von 36 Erscheinungen ausgehen

 

20 mal mit einer R/I oder S/P Zahl.

 

Schade nur das es auch bei den Intermittenzen so ist.:tongue:

 

Gruss Hans Dampf:cowboy:

 

Moin, moin, H.D.,

 

zur Auswahl (Begrenzung) der Satzstücke fällt mir schon diverses ein, was sogar logischen Überlegungen stand hält.

Aber letztlich spielt in jedem Coup immer R/I gegen S/P. Die auslösende Komponente für die Auswahl ist ja immer der voran gegangene Coup, der eine Gruppe von den beiden gezeigt haben muss, um nun auf Serie zu spielen. Dadurch wird das Problem aber nicht wirklich eleminiert, denn auch nun spielen wieder R/I gleichzeitig gegen S/P.

 

Hierzu gibt es doch eine einfache Nagelprobe. Man sieht sich das nicht über Pleinsätze an, sondern über die originären EC's. Damit bin ich nicht in die Positivzone gekommen.

 

Dein Hinweis auf die Intermittenzketten trifft zu. Da drängt sich doch sofort auf, diese über das typische Warnsignal teilweise zu eleminieren zu suchen.

 

x

x

x

x

     x

x        = Warnsignal für Intermittenzkette aus den beiden rot gekennzeichneten Coups zusammen gesetzt. Folge Wartephase.

 

Damit habe ich es auch nicht in die Positivzone bekommen. :o

 

Da Du schon mehrfach auf diesen Spiel(Denk)ansatz hingewiesen hast, gehe ich mal davon aus, dass Du da tatsächlich eine Chance witterst.

Daher die klare Frage: Bekommst Du das Spiel damit längerfristig ins Positive ?

 

Gruß

Starwind

 

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vor 4 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Ursache ist das Schicksal, eine Vorherbestimmtheit der Ereignisse. Wirkung ist aber nicht nur die spätere Zahlenfolge am Spieltisch, sondern auch die Auswahl der Törtchen (günstige Fügung).

 

Es gibt Anfangsbedingungen, aber keine Vorherbestimmtheit (also ein vorher unabwendbar "bestimmtes" Schicksal) für deren Folgen.

 

vor 4 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Das erstaunliche daran ist, die Verschränkung (Auswahl der Törtchen, spätere Zahlen am Spieltisch, günstige Fügung) tatsächlich im Vorhinein zu erkennen.

 

Wie soll diese Erkenntnis denn gewonnen werden ? Hellsehen ? Glaskugel ? Traumtanz ?

 

vor 4 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Damit hat sie streng genommen eine Wahl und kann ihr Schicksal beeinflussen! 

 

Soweit richtig, aber welche Überlegungen haben denn zur Auswahl gerade dieser vier Törtchen geführt ?

Das ist natürlich eine rhetorische Frage, da die Antwort offenkundig ist. Gar keine !

Der nicht kausale Zufall hat bei der Auswahl blind gewütet.

 

vor 4 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Wird die Verschränkung nicht erkannt, - wie es im Allgemeinen der Fall ist - wird dem Zufall Genüge getan.

 

Diese "Verschränkung" ist eine zurück blickende Herstellung eines gedanklichen Zusammenhanges. Dienstags bin ich immer schlauer als Montags.

Erst wenn der Zusammenhang im voraus (montags) bereits erklärt werden könnte, ergäbe sich daraus eine verwertbare Handlungsanweisung.

 

vor 4 Stunden schrieb Das Kuckuck:

Damit sollte es im Umkehrschluss auch möglich sein, die guten Zahlen von den schlechten Zahlen zu trennen und eine günstige Fügung herbeizuführen.

 

Das ist kein "Umkehrschluss", nur ein Gedankenfehler im Rahmen der Logik.

Bei der Auswahl der Törtchen gab es keinerlei Erkenntnisse.

Nachdem die entsprechenden Zahlen später gefallen waren, wurde eine Verschränkung konstruiert, die es nie gegeben hat. Der typischste aller Spielerfehler.

 

Ist nicht böse gemeint, aber wir wollen doch auf dem Teppich bleiben.

 

Gruß

Starwind

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Hi @starwind,

 

nein, ich bin Dir nicht böse, ich muss allerdings alle Optionen offenhalten, für eine ganzheitliche Betrachtung, die allen einen Zugang ermöglicht, ohne irgendwelche Tabus. Wie gesagt, manchmal muss man vielleicht auch das Unmögliche denken. Es gibt bestimmt auch Leser im Forum, die dieser Sicht etwas abgewinnen können. Dich werde ich einfach dazu zwingen!

:biggrin::biggrin::biggrin:

Die etablierte Wissenschaft fällt in den Ergebnissen ihrer Forschung nur leider allzu oft von einem Extrem ins andere (Dogmen und Fantastereien). Wir im Forum können auch mal etwas übers Ziel hinaus schießen, ohne das der Lehrstuhl wackelt.

 

vor 2 Stunden schrieb starwind:

Es gibt Anfangsbedingungen, aber keine Vorherbestimmtheit (also ein vorher unabwendbar "bestimmtes" Schicksal) für deren Folgen

 

Es gibt beides nach meiner These. Gehen wir mal vom Schicksal etwas weg. Anfangsbedingungen gibt es generell.

 

Machst Du Dir ein Bier auf, wirst Du es in der Regel auch trinken, es ist somit temporär vorherbestimmt. Entscheidest Du Dich dann aber um, weil dir doch nicht danach ist, ändern sich die Dinge. Es ist also nichts unabwendbar (Stichwort: Freier Wille).

 

Jetzt wirst Du einwenden, dass es für diese Schlussfolgerung keines Schicksals mehr bedürfe, wenn die Dinge sowieso nicht wirklich unabwendbar vorherbestimmt sind.

 

Määäääp! Falsche Antwort!

 

Ich sagte ja, vielleicht hat die Wissenschaft die Zeit als Bestandteil unseres Weltbildes nicht abschließend verstanden. Wenn Ereignisse in der Zukunft auch Ereignisse in der Gegenwart beeinflussen (mein erster Beitrag in diesem Thread), dann werfe ich mal ganz kühn hier ein: Alles ist bereits passiert, vorwärts wie rückwärst! Ich postuliere damit ein Informationsfeld ohne Zeit!

 

Stelle Dir das so vor: Mit deinen Entscheidungen im Jetzt bestimmst Du die Entwicklung im Später. Im Prinzip sogar bis in alle Ewigkeit. Manche Entscheidungen werden unbewusst getroffen, auf manche hast Du keinen Einfluss. Greift dein "Freier Wille" ein, schreibst Du das Informationsfeld um. Als Ergebnis entsteht für Dich so etwas wie ein Verlauf.

 

Mit anderen Worten: Die Zukunft ist schon geschrieben und real existent, Du hast aber einen Radiergummi und einen Bleistift in der Hand. (und ne Tasse Kaffee:kaffeepc:

 

vor 2 Stunden schrieb starwind:

Wie soll diese Erkenntnis denn gewonnen werden ? Hellsehen ? Glaskugel ? Traumtanz ?

 

Keine Ahnung, frag meine Frau...   :chuckle:

 

vor 2 Stunden schrieb starwind:

Soweit richtig, aber welche Überlegungen haben denn zur Auswahl gerade dieser vier Törtchen geführt ?

Das ist natürlich eine rhetorische Frage, da die Antwort offenkundig ist. Gar keine !

Der nicht kausale Zufall hat bei der Auswahl blind gewütet.

 

Es war die glückliche Fügung, die den Zufall aber nicht ausgehebelt hat. Es bleibt dabei, reiner Zufall aber glückliche Fügung! Diese Verschränkung wurde aber erkannt und nur darauf kommt es an!

 

vor 2 Stunden schrieb starwind:

Diese "Verschränkung" ist eine zurück blickende Herstellung eines gedanklichen Zusammenhanges. auch! Dienstags bin ich immer schlauer als Montags.

Erst wenn der Zusammenhang im voraus (montags) bereits erklärt werden könnte, ergäbe sich daraus eine verwertbare Handlungsanweisung.

 

wie geschehen...die Verschränkung wurde zwar nicht erklärt aber vorausschauend erkannt... :ph34r:

 

vor 2 Stunden schrieb starwind:

Das ist kein "Umkehrschluss", nur ein Gedankenfehler im Rahmen der Logik.

Bei der Auswahl der Törtchen gab es keinerlei Erkenntnisse.

Nachdem die entsprechenden Zahlen später gefallen waren, wurde eine Verschränkung konstruiert, die es nie gegeben hat.

 

Die Auswahl der Törtchen war vielleicht wirklich nur eine glückliche Fügung, welche rein zufällig bleiben kann. Im Nachgang konstruieren kann man den vermeintlichen Zusammenhang, natürlich. Ihn Vorherzusagen ist da ne ganz andere Nummer.  :spocht_2:

 

Was sagt den die Naturwissenschaftlerin dazu. Das könnte doch ein interessantes Feld sein...das Hintergrundfeld!   :anbet2:

 

Gruß vom Kuckuck!

bearbeitet von Das Kuckuck
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vor 2 Stunden schrieb starwind:

 

Moin, moin, H.D.,

 

zur Auswahl (Begrenzung) der Satzstücke fällt mir schon diverses ein, was sogar logischen Überlegungen stand hält.

Aber letztlich spielt in jedem Coup immer R/I gegen S/P. Die auslösende Komponente für die Auswahl ist ja immer der voran gegangene Coup, der eine Gruppe von den beiden gezeigt haben muss, um nun auf Serie zu spielen. Dadurch wird das Problem aber nicht wirklich eleminiert, denn auch nun spielen wieder R/I gleichzeitig gegen S/P.

 

 

 

Gruß

Starwind

 

 

Moin Starwind,

 

Ich glaube du hast da was missverstanden,wir spielen nicht R/I  gegen S/P.

 

R/I und S/P sind wie du schon schreibst zwar die auslösende Komponente für die Auswahl auf das was wir setzen,aber das kann natürlich auch nur

 

Rot oder Schwarz sein.

 

Das Signal über R/I S/P ,der Satz z.b Rot/Schwarz.

 

Bei Plein kann pro Coup immer nur eine Plein erscheinen,bei EC müssen immer alle 3 EC s erscheinen niemals eine.

 

Gruss H.Dampf

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vor 27 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Hi @starwind,

 

nein, ich bin Dir nicht böse, ich muss allerdings alle Optionen offenhalten, für eine ganzheitliche Betrachtung, die allen einen Zugang ermöglicht, ohne irgendwelche Tabus. Wie gesagt, manchmal muss man vielleicht auch das Unmögliche denken. Es gibt bestimmt auch Leser im Forum, die dieser Sicht etwas abgewinnen können. Dich werde ich einfach dazu zwingen!

:biggrin::biggrin::biggrin:

Die etablierte Wissenschaft fällt in den Ergebnissen ihrer Forschung nur leider allzu oft von einem Extrem ins andere (Dogmen und Fantastereien). Wir im Forum können auch mal etwas übers Ziel hinaus schießen, ohne das der Lehrstuhl wackelt.

 

 

Es gibt beides nach meiner These. Gehen wir mal vom Schicksal etwas weg. Anfangsbedingungen gibt es generell.

 

Machst Du Dir ein Bier auf, wirst Du es in der Regel auch trinken, es ist somit temporär vorherbestimmt. Entscheidest Du Dich dann aber um, weil dir doch nicht danach ist, ändern sich die Dinge. Es ist also nichts unabwendbar (Stichwort: Freier Wille).

 

Jetzt wirst Du einwenden, dass es für diese Schlussfolgerung keines Schicksals mehr bedürfe, wenn die Dinge sowieso nicht wirklich unabwendbar vorherbestimmt sind.

 

Määäääp! Falsche Antwort!

 

Ich sagte ja, vielleicht hat die Wissenschaft die Zeit als Bestandteil unseres Weltbildes nicht abschließend verstanden. Wenn Ereignisse in der Zukunft auch Ereignisse in der Gegenwart beeinflussen (mein erster Beitrag in diesem Thread), dann werfe ich mal ganz kühn hier ein: Alles ist bereits passiert, vorwärts wie rückwärst! Ich postuliere damit ein Informationsfeld ohne Zeit!

 

Stelle Dir das so vor: Mit deinen Entscheidungen im Jetzt bestimmst Du die Entwicklung im Später. Im Prinzip sogar bis in alle Ewigkeit. Manche Entscheidungen werden unbewusst getroffen, auf manche hast Du keinen Einfluss. Greift dein "Freier Wille" ein, schreibst Du das Informationsfeld um. Als Ergebnis entsteht für Dich so etwas wie ein Verlauf.

 

Mit anderen Worten: Die Zukunft ist schon geschrieben und real existent, Du hast aber einen Radiergummi und einen Bleistift in der Hand. (und ne Tasse Kaffee:kaffeepc:

 

 

Keine Ahnung, frag meine Frau...   :chuckle:

 

 

Es war die glückliche Fügung, die den Zufall aber nicht ausgehebelt hat. Es bleibt dabei, reiner Zufall aber glückliche Fügung! Diese Verschränkung wurde aber erkannt und nur darauf kommt es an!

sie wurde nur unbewusst erkannt. somit bleibt es zufall. warum hat sie nicht ein einziges stück darauf gesetzt?

muss ich deine frau fragen. oder?:D

vor 27 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

wie geschehen...die Verschränkung wurde zwar nicht erklärt aber vorausschauend erkannt... :ph34r:

 das gleiche!

 

Die Auswahl der Törtchen war vielleicht wirklich nur eine glückliche Fügung, welche rein zufällig bleiben kann. Im Nachgang konstruieren kann man den vermeintlichen Zusammenhang, natürlich. Ihn Vorherzusagen ist da ne ganz andere Nummer.  :spocht_2:

 

Was sagt den die Naturwissenschaftlerin dazu. Das könnte doch ein interessantes Feld sein...das Hintergrundfeld!   :anbet2:

 

Gruß vom Kuckuck!

 

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Hi @Das Kuckuck ,

 

ich gehe mal direkt auf den zusammen fassenden Kernpunkt Deiner Ausführungen los:

 

vor 39 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Mit anderen Worten: Die Zukunft ist schon geschrieben und real existent,

 

Nur teilweise, keinesfalls umfassend.

Das Universum expandiert, unsere Sonne wird zum roten Riesen werden und die Erde in weiter Zukunft einschmelzen. Dafür sind die Anfangsbedingungen gesetzt, die Folgen werden unausweichlich sein.

Würden wir im Grenzbereich tektonischer Platten wohnen, wären Vulkanausbrüche und Erdbeben ebenfalls hinsichtlich ihrer Anfangsbedingungen und Folgen unabänderlich.

Lediglich insoweit (nur Beispiele) sind die Voraussetzungen für die Zukunft bereits in der Vergangenheit "geschrieben" worden.

 

vor 39 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Du hast aber einen Radiergummi und einen Bleistift in der Hand.

 

Im Rahmen der vorgenannten Beispiele würde mir der "Radiergummi" (Beeinflussung durch Betätigung des freien Willens) nur wenig nützen.

Lebte ich in einem Vulkan/Erdbebengebiet könnte ich umziehen, aber nicht das nächste Beben verhindern. Das würde ich höchstwahrscheinlich tatsächlich tun.

 

Nun zur Beziehung zum Roulette:

Dazu ist in der Vergangenheit rein gar nichts angelegt, also ist die Zukunft (sagen wir mal nächster Coup) völlig ergebnisoffen.

Das darf man nicht vermengen. Dazu gibt es keine vorherbestimmende Vorgeschichte und kein "Schicksal".

 

Bitte jetzt keine hierzu unpassenden Dritteinwände mit zielwerfenden Croupiers und landesspezifischen "Sonderbedingungen". Das sind völlig andere Themen.

 

Was jemand in freier Willensbetätigung setzen wird oder abwartet steht ebenso in absolut keinem Zusammenhang zur Vergangenheit wie das nächste Coupergebnis.

 

Da kann sich ein Hintergrundfeld ins Höschen machen, wie es will, eine Auswirkung gibt es nicht.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
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vor 34 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Mit anderen Worten: Die Zukunft ist schon geschrieben und real existent

 

Das glaube ich(ohne es zu wissen) nicht.

So lange Du Starwind den Stift zugestehst, mit dem er die Zukunft verändern kann,

ist die Zukunft natürlich noch nicht geschrieben. Existent ist sie auch nicht.

Vielleicht wird sie das einmal aber dann ist sie Gegenwart und keine Zukunft mehr.

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vor 7 Minuten schrieb Spielkamerad:

sie wurde nur unbewusst erkannt. somit bleibt es zufall. warum hat sie nicht ein einziges stück darauf gesetzt?

muss ich deine frau fragen. oder?:D

 

 

nee nee, aber a) muss ich immer alles bezahlen (sie nimmt erst garnix mit)

 

und b) genau !   :xmas2:

 

Gruß vom Kuckuck!

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vor 5 Minuten schrieb sachse:

 

Das glaube ich(ohne es zu wissen) nicht.

So lange Du Starwind den Stift zugestehst, mit dem er die Zukunft verändern kann,

ist die Zukunft natürlich noch nicht geschrieben. Existent ist sie auch nicht.

Vielleicht wird sie das einmal aber dann ist sie Gegenwart und keine Zukunft mehr.

 

Ich sage dir heute( Gegenwart) morgen WIRD Dienstag sein ( Zukunft):lachen:

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vor 11 Minuten schrieb Hans Dampf:

 

Ich sage dir heute( Gegenwart) morgen WIRD Dienstag sein ( Zukunft):lachen:

 

Es gibt da viele Leute mit anderer Meinung.

Da heißt der morgige Tag dann "Dritter Tag" oder "yaum ath thalatha".

Leider kann ich die arabische Schrift nicht reinkopieren.

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vor 19 Minuten schrieb sachse:
vor 57 Minuten schrieb Das Kuckuck:

Mit anderen Worten: Die Zukunft ist schon geschrieben und real existent

 

Das glaube ich(ohne es zu wissen) nicht.

So lange Du Starwind den Stift zugestehst, mit dem er die Zukunft verändern kann,

ist die Zukunft natürlich noch nicht geschrieben. Existent ist sie auch nicht.

Vielleicht wird sie das einmal aber dann ist sie Gegenwart und keine Zukunft mehr.

 

Ich weiß es ja auch nicht, im Kreise der Casinogänger ist der Glaube aber ein weit verbreitetes Phänomen.

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vor 8 Minuten schrieb Das Kuckuck:

 

Das ist wohl Schicksal!

 

Nachdem ich neulich gelesen habe, dass das Universum beim Urknall aus dem NICHTS entstanden ist

und es auch vorher keine Zeit gab, stehe ich vielen Dingen recht ratlos und misstrauisch gegenüber.

Vielleicht wird das ja mit dem Dienstag morgen deshalb nichts, weil die Zeit plötzlich stehenbleibt

und sich das Universum schlagartig wieder in Nichts verwandelt.

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vor 2 Minuten schrieb sachse:

 

Nachdem ich neulich gelesen habe, dass das Universum beim Urknall aus dem NICHTS entstanden ist

und es auch vorher keine Zeit gab, stehe ich vielen Dingen recht ratlos und misstrauisch gegenüber.

Vielleicht wird das ja mit dem Dienstag morgen deshalb nichts, weil die Zeit plötzlich stehenbleibt

und sich das Universum schlagartig wieder in Nichts verwandelt.

 

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vor 4 Minuten schrieb cmg:

ebensowenig kann ein geistloser "Zufall" Galaxien und intelligentes Leben "erschaffen"

 

Hallo cmg,

 

nehme alle chem. Bestandteile eines Menschen in ihrem Verhältnis zueinander und packe sie in einen Kochtopf, rühre paarmal kräftig um. Nüscht prickelndes passiert.

Ohne Geist kein Leben! Ohne Leben kein Zufall, der irgendwem auffällt.

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vor 37 Minuten schrieb sachse:

 

Nachdem ich neulich gelesen habe, dass das Universum beim Urknall aus dem NICHTS entstanden ist

und es auch vorher keine Zeit gab, stehe ich vielen Dingen recht ratlos und misstrauisch gegenüber.

Vielleicht wird das ja mit dem Dienstag morgen deshalb nichts, weil die Zeit plötzlich stehenbleibt

und sich das Universum schlagartig wieder in Nichts verwandelt.

 

Vielleicht solltest du auch nicht alles glauben, was diese Brüder sich da zusammen reimen.

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vor 28 Minuten schrieb ratzfatz:

 

Vielleicht solltest du auch nicht alles glauben, was diese Brüder sich da zusammen reimen.

 

Ich hatte doch deutlich geschrieben, dass ich ratlos und misstrauisch bin.

Was möchtest du noch? Ich bin weder Theologe noch theoretischer Physiker.

Vielleicht mal selbst kundig machen und versuchen das Richtige vom Falschen zu unterscheiden.

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vor 4 Minuten schrieb sachse:

 

Ich hatte doch deutlich geschrieben, dass ich ratlos und misstrauisch bin.

Was möchtest du noch? Ich bin weder Theologe noch theoretischer Physiker.

Vielleicht mal selbst kundig machen und versuchen das Richtige vom Falschen zu unterscheiden.

 

Und ich schrieb, man sollte nicht alles glauben, dann wäre man auch nicht ratlos und misstrauisch.

Übrigens gibt es zwischen Theologen und Astro-Physikern, keinen Unterschied mehr. So kann man sich auch selbst nicht mehr kundig machen, sondern muss glauben oder nicht.

 

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vor 1 Minute schrieb ratzfatz:

 

Und ich schrieb, man sollte nicht alles glauben, dann wäre man auch nicht ratlos und misstrauisch.

Übrigens gibt es zwischen Theologen und Astro-Physikern, keinen Unterschied mehr. So kann man sich auch selbst nicht mehr kundig machen, sondern muss glauben oder nicht.

 

 

Du verwechselst vermutlich Astro-Physiker mit Astrologen.

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